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Diablo 3: Ende Season 4 in Sicht

Ich verstehe nicht warum man mit LoN Build Vielfach geschaffen haben soll? Meiner Meinung nach hat man genau das Gegenteil erreicht.

Begründung: Was ist passiert als LoN auf 800% war? Meiner Meinung hat man ganz klar zwei Dinge sehen können:
1) JEDE (!) Klasse ist mit dem Set rumgelaufen.
2) Der Unterschied zwischen Crusader und Wizard waren nicht weniger als 25 (!!!) GRift Level.

Ganz klar: LoN hat aufgezeigt woran D3 am meisten krankt: der Klassenbalance. Mit LoN kam endlich ans Tageslicht, dass D3 total verkorkst ist. Sie MUSSTEN LoN auf 100% runterdrehen. Ansonsten würde jede Klasse mit LoN rumlaufen (und bitte wo bringt das Vielfalt wenn jetzt schon jede Klasse mit dem SELBEN(!) Set rumläuft anstatt jede Klasse zumindest ihr eigenses bestes Set hatte? Auch bei LoN gibt es eine BiS Skillung). Und eigentlich sind 100% auch noch zu viel. LoN zerstört mehr als es bringt. TX sollte farmbar sein, ja. Viel mehr aber bitte nicht.
Legacy of Nightmares besteht au 2Teilen. Genau genommen zwei Ringen. Das heißt, du hast die anderen 11Slots frei sie zu belegen, wie du magst.
Im Gegensatz dazu verhalten sich die restlichen Klassensets anders: Da gibt es drei bis vier Klassensets pro Klasse (hab grad den überblick verloren, wie viele es genau sind) die bestehen aus 6Teilen und geben dir meistens eine Spielweise und oft schon ein komplettes Skillsetup vor. Die restlichen 7Slots passt man dann an dieses Skillsetup an und irgendwie sehe ich da kein Spielraum mehr. Die einzige entscheidung die ein Spieler vorher getroffen hat war: "Ich gucke mir die Sets für meine Klasse an, suche mir von den drei/vier die zur Auswahl stehen, jenes aus, dessen Spielstil zu mir passt und dann sammle ich dieses Set und alle Items die noch zu dem Build gehören.

In meinen Augen is da schon Vielfalt gegeben.
Was sie besser machen könnten, wäre mMn den Powercreep weglassen. Wenn man nicht höher kommt, dafür X neue Builds dieselbe stufe schafffen wäre mMn mehr gewonnen.
Das ist allerdings der entscheidende Punkt.
Ich hab mich beim letzten Patch schon gewundert, was das soll. Die Spieler haben sich beschwert, dass sie zu schnell an der einstellbaren Obergrenze (Torment6 damals) ankamen. Also hat Blizzard die Obergrenze auf Torment10 erhöht und im gleichen Atemzu neue noch stärkere Items eingeführt, sodass die gleichen Leute direkt wieder auf T10 standen. Das ist doch sinnfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hat den Anschein das Blizzard große Zahlen mag.. Fallen auch immer wieder genug Spieler rein auf den Trick.. ;)

Ich frage mich immer wie das Spiel sich wohl speilt wenn es denn mal fertig ist,.. Wenn Seasons einfach um ihrer selbst Willen gespielt werden.. Wenn alle items fertig sind,.. Wenn es Spielinhalt für hoch gelevelte Helden gibt.. Dann kommt D4 und es geht wieder von vorne los:)

Frohes Fest übrigens :)
 
Dass man nun Stats auf den uralten Gegenständen in solcher Höhe rollen kann hat mich auch verwundert. Das führt ja nur dazu, dass uralte Gegenstände noch wichtiger werden und die T10 Grenze schon wieder ein Witz wird.

Hm im Prinzip find ich es schon nicht so schlecht, dass uralte Ggstände aufgewertet werden, aber wenn man weiter denkt...also ich hab letzte Season wie ein Bekloppter Glücksspiel gemacht und gezielt verzaubert, auf T10 gespielt. Pustekuche, uralte sind mir so gut wie nicht gedropt.

Tja und das ist dann auch wieder Frust, weil die uralten ja jetzt DEUTLICH besser sind als die normalen Teile.

Hm ich weiß nicht. Ich will das hier nicht alles madig reden, denn Blizzard macht seit dem Addon wirklich einen tollen Job. Mal schauen wohin sich das entwickelt. Auf das Addon bin ich aber mehr als nur gespannt.


Letzter Kritikpunkt:

Ich fand es bei Melee Klassen in D2 immer grandios motivierend bessere Waffen zu suchen. Das dauerte oft Monate und bis dahin konnte man gut spielen.

Bei Diablo3 ist mir die Waffe zu 100% fix vorgegeben. Entweder du nimmst die Waffe für dieses Set (den Build) oder tschüss. Und du findest diese Waffe auch problemlos in kurzer Zeit, nur eben nicht uralt, und das ist dann RNG bzw Frust pur.

Ein wenig vermisse ich bei den Waffen und offhands die OPTIONEN, die VIELFALT. Ich möchte mich zumindest zwischen 2 oder 3 fast gleichwertigen Möglichkeiten entscheiden können. Sie können ja alle den selben Build unterstützen, nur auf andere Weise.

Klar wird es vielleicht vom Schaden her dann ein Bestes geben, aber vielleicht hat Option B den besseren Stun, oder die bessere Defensive wodurch ich woanders was einsparen kann.

VIELFALT ist das Wort der Stunde.
 
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Also wenn ich meine Fliste durchgehe, kehren immer mehr meine Freunde D3 den Rücken zu, das meist aber auch zurecht.

Es ist schön neue Stufen einzuführen, aber niemand hat damals gemotzt als Blizzard Hell in D2 LoD ordentlich angezogen haben vom Schwierigkeitsgrad genauso wie das leveln bis 99.

Ich finde in RoS wird aktuell zu viel geändert, dass eine Balance kaum noch überschaubar wird und auch der Spieler momentan nur noch Sets und Uniques nachrrennt, denn kein gelbes Item ausser vielleicht am Anfang kann da noch mithalten. Gibt ja nicht mal ancient gelbe Items.

Es gibt ja auch wenige sinnvolle Skillsynergien. Am Ende zählt nur wumms. Auch sorgt für das Charakterbezogene Lootsystem ja auch für wenig Abwechslung bei den Drops. Wenn man z.B. Items anziehen will mit Stats die man sonst nie anziehen will, muss ne andere Klasse diese finden, meist reicht das umrollen nicht.

Es gibt noch viele Schattendesign Seiten des Spiels :D Ich empfand t10 in der aktuellen Season nicht wirklich für extrem anspruchsvoll. Klar, musste man erstmal ein 6er Set Boni haben und richtige Skillung, aber das ist in d3 ros keine Aufgabe von tagen. Man überspringt einfach viel in diesem Spiel. Es macht immer mal spass, aber so langatmige begeisterung löst es bei mir nicht aus, aber aus persönlichen Gründen werde ich die kommende Season wohl SC spielen, weil mir der Inhalt für HC immer uninteressanter wird.
 
Das führt ja nur dazu, dass uralte Gegenstände noch wichtiger werden und die T10 Grenze schon wieder ein Witz wird.
T10 war bereits nach 1,5 Wochen in der letzten Season ein Witz. :)
 
Also wenn ich meine Fliste durchgehe, kehren immer mehr meine Freunde D3 den Rücken zu, das meist aber auch zurecht.
Das ist aber der normale Lauf der Dinge. Ich schätze die aktuell noch häufigen Patches und Ladderresets machen ein Großteil daran aus das Spiel frisch zu halten.
Hätte sich in den letzten vier Monaten nichts geändert, hätte ich auch schon die Lust verloren.

Dabei schätze ich als wichtiger, dass überhaupt was passiert, als dass es balanced ist. Also mir ist ein neues Itemset (Seeker of the Light, Shadow's Mantle) wichtiger, als dass die verschiedenen Builds in etwa gleich stark sind.
Neue Gebiete und Bounties: ja her damit
Dass Torment10 schon wieder viel zu einfach ist, sehe ich als negativ, aber so shlimm finde ich das auch wieder nicht.
 
Aber die Luft war in Season 4 deutlich schneller raus als in Season 3. S4 war die Season für monks und barbs, andere Klassen waren solo noch interessant, aber der reine Partyplay gerade wenn es um fast Paragon XP ging, waren die monks und barbs leider unschlagbar. Es ist viel zu machen damit ein partyplay dynamischer wird, viele effekte oder trigger oder "ladungen" müssen in einer party auch von anderen getriggert werden damit nicht einer immer hinten nachkommen muss, auch sollte der Laufspeed auf den schnellsten Char der Party gepusht werden. Warum soll jeder in der Party ganz verschieden schnell laufen?

Es gibt für vernünftiges Partyplay einige Baustellen neben der Klassen Balance. Ich finde einfach neue Sets/Designs reinpacken und an den Werten rumschrauben für neue Imba Builds ist der total falsche Ansatz für eine lange motivation. Keiner meiner Leute ist an sowas interessiert. Wir wollen einfach jeder seine Klasse spielen können und die sollte sich mit jeder Party spielen lassen, also Rift und Partyplay Balance als Hausaufgabe mal angehen. Natürlich kann man das auch so lassen wie es ist, im PTR wird vorher rumerzählt was wohl imba wird und 90% der Spieler spielen diese Klasse und wenn nciht am Anfang, dann werden sie während der Season wechseln.

Es ist halt nicht der Hammer was da von Patch zu Patch passiert. Es ist toll, dass überhaupt was passiert, aber wer soll damit begeistert werden? Dass man wegen einem Set oder neuen Spielweise wieder bei null anfängt? Wo bleibt Rahmenprogramm neben der Grift? Was ist mit der versprochenen PVP arena? Hat mal wer mit der Chars PVP gemacht? Lächerlich :D

Es gibt einige Baustellen. Aber wenn man mit neuen Content erstmal einfach alles überdeckt was noch nicht fertig ist, naja, kann man ruhig machen, trotzdem ist es komisch.
 
Es ist halt nicht der Hammer was da von Patch zu Patch passiert. Es ist toll, dass überhaupt was passiert, aber wer soll damit begeistert werden?
Das hat Blizzard mal innem Blogpost klar gestellt: Die Patches sind dazu da, die "Masse an Leuten" für ein paar Wochen bis Monate zu beschäftigen. Man geht aber nicht von aus, dass die Mehrzahl der Leute bis zum Ende der Season durchspielt, sondern vielmehr hat man durch WoW-AddOns, StarCraft-Tournament, HearthStone-AddOns, bald auch Overwatch-Turniere etc genug Anreize im eigenen Portfolio, die Spieler wie Heuschrecken von einem Game-Event zum nächsten zu schicken. Es ist icht das Ziel, dass die Leute nur ein einziges Spiel spielen, vielmehr sollen sie alle spielen - was auch der Grund ist, warum es Crossover-Promotion wie das Heroes Of the Storm-Banner für Diablo 3 oder das Overwatch-Portrait für StarCraft2 gibt.

Wenn ihr EIN ActionRPG die ganze Zeit spielen wollt, dann nehmt eher Path Of Exile, Grinding Gear Games vertritt die Philosophie, Leute dauerhaft an ihr Produkt binden zu wollen.
 
Wie gesagt, wenn es nicht Diablo 1 und 2 geben würde, würde ich mich bei D3 gar nicht so beschweren. Aber d2 ist mit lod und patches vom Content insgesamt unfangreicher auch wenn es darum geht sein Gear extrem zu optimieren. Natürlich ist dank des Handels und Bots/Dupes insgesamt die Wirtschaft kaputt und der zeitliche Aufwand reduziert sich in diesem Spiel gewaltig als es konzipiert wurde, aber das gleiche galt ja bei d3 noch mit dem aktiven AH.

Wenn Path of Exile z.B. wie Diablo 3 aussehen würden, hätte ich bestimmt keine Probleme mich damit langatmig zu beschäftigen. Mir gefällt Path of Exile insgesamt nicht ausreichend um mich damit lange zu beschäftigen. Bei d3 ist es wieder anders rum, ich würde mich ja gern damit länger beschäftigen, aber es ist nicht so konzipiert, dass mich dort eine längere motivation reizt.

Schade, so wirklich das Game gibt es nicht. D2 LoD ist ziemlich am Rand seiner Existenz grafisch und spielerzahlmässig.

D3 RoS ist zu casual gemacht und bietet langatmig nicht genug Abwechslung im Endcontent.

Path of Exil ist vom Setting, Loot und gesamten Aufbau nicht genau mein Fall.

Die beste Kreuzung wäre aus den drei. D3 die Grafik und dynamik, PoE das Skill und Itemsystem und d2 Lod was crafting und lvln betrifft.

Wäre schon schick dann das ganze :D
 
@FenixBlack:

Alleine der Umfang was Du neben baalen machen kannst was man für 99 vielleicht extrem eintönig finden kann, Charms, cuben der Charms, amu craften bis man ein geniales teil hat, torches holen(find mal direkt 20-20 für die passende klasse), runenwörter wenn man sf spielt sind noch mal ne sache plus nen anni. Also geht man ins detail, sehe ich für mich zum verbessern in d2 lod langfristig mehr zu machen als bei d3 ros. Wenn Du vielleicht die anzahl der Items gegenübersetzt und man noch die runenwörter dazu nimmt, würde ich fast sagen, dass itemtechnisch da nicht viel anders ist, hinzukommt, dass gewisse items einfach bestimmte klasse nicht anziehen können.

Es gibt ausserdem immernoch sehr viele gefahren in D2 LoD gerade in HC zu sterben. Verstärkter Schaden, Fana, Poison Viper bei Nihla.

Ich finde nicht, dass in HC bei mir nach den ganzen "casual" anpassung ein herzrasen moment erfahren habe. Vielleciht wenn man so ein G Rift einstellt, dass man mit einem 2. hit tod ist, aber das ist wieder was ganz anderes, weil dort alle dich töten kann und man eh kaum ausweichen kann.

Ich habe wie gesagt nun die Ladder bis 95 aktuell gelevelt und intensiv gespielt und sehe noch zig möglichkeiten womit ich mich in d2 mit meinem Char beschäftigen kann. In 2 Wochen intensiv Ros war bis auf Paragon nix mehr an Umfang da, ausser ich würde ne ganz andere klasse anfangen oder vollständig anders ausrüsten wollen.
 
Es gibt ausserdem immernoch sehr viele gefahren in D2 LoD gerade in HC zu sterben. Verstärkter Schaden, Fana, Poison Viper bei Nihla.

Ich finde nicht, dass in HC bei mir nach den ganzen "casual" anpassung ein herzrasen moment erfahren habe.
In Diablo2 gibt es Regenerationstränke, die einen sofort heilen. Und man kann über Lifeleech allein nahezu unsterblich werden. Da man sich in Diablo2 in Sekunden komplett heilen kann (ohne Cooldown) kann der Held nur getötet werden, wenn er in der gleichen Zeit alles Leben verliert. Und das heißt in D2 auf einen Schlag. Das ist schelchtes Game Designe. Das haben die Entwickler erkannt und deshalb haben in D3 Tränke einen Cooldown, Life on Hit ist nicht vom Schaden abhängig, sondern man muss sich entscheiden: Schaden oder Life on Hit und die Healthglobes spawnwn so, dass man sich auf dem Schlachtfeld bewegen muss.

In Diablo2 ist man einfach nicht in die Gebiete gegangen, wo einen die Monster mit einem Schlag töten konnten.
In Diablo3 kann man das feiner einstellen. Man wählt eine Schwierigkeitsstufe, die einen passt und ändert dann die Balance auf der Ausrüstung zwischen Offensive, Defensive und Heilung.

@FenixBlack:

Alleine der Umfang was Du neben baalen machen kannst was man für 99 vielleicht extrem eintönig finden kann, Charms, cuben der Charms, amu craften bis man ein geniales teil hat, torches holen(find mal direkt 20-20 für die passende klasse), runenwörter wenn man sf spielt sind noch mal ne sache plus nen anni. Also geht man ins detail, sehe ich für mich zum verbessern in d2 lod langfristig mehr zu machen als bei d3 ros.
In D3 kann man genauso EXP-Runs machen.
Man kann Runs machen um seine Ausrüstung zu verbessern.
-> Auf gut Glück droppt überall
-> Items aus den Beuteln erhält man über Bounties
-> Bloodshards erhält man in Rifts
-> Materialien erhält man über Bounties
Hellfire Quest gibt es in D3
Demnächst gibt es auch Anregungen mal die verschiedenen Sets auszuprobieren.

Der Unterschied zu D2 liegt darin, dass man alles was man sammeln will, auch mit dem gleichen Char sammeln kann und dass sich die Gebiete wo man was sammelt mehr überschneiden.

Dafür sind die Runs in D3 abwechslungsreicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
D2 war einfach viel motivierender. D3 ist schnell mal nurnoch Bloodshards und GRifts. T10 (und somit hellfire) ist für einen char der GR60 schafft anspruchsloser als Baalen mit einem HR-überschütteten D2 char. Und anders als Baalruns, gibts halt viele "schlechte" Grifts, die man gar nicht spielen will... wobei Baalruns spielerisch eher scheisse sind, geb ich zu^^ d3-Drops schaut man schnell mal nicht mehr an, wenns nicht das richtige item ist und ist unbrauchbar wenns nicht ancient ist.
D2 hab ich mich zB auch noch nach 2k makellosen gems über jeden gefreut, "superior dusks"+co, blaue diademe, charms, craften,traden,etc... hat alles spass gemacht
es gab einfach viel mehr Wege zum Ziel, weil das Ziel nicht an der "dropfarbe" ablesbar war. War halt gute abwechslung aus schnezeln, bissl craften, bissl gamblen und ein bisschen "oh das könnte gut sein"

D3 besteht itemmässig halt nurnoch aus 12-14 fix vorgegebenen Items pro Build und das ist einfach kacke...
 
D3 besteht itemmässig halt nurnoch aus 12-14 fix vorgegebenen Items pro Build und das ist einfach kacke...
Aber ein anderer Build hat andere Ausrüstung. Du ziehst nicht einem anderen Skillsetup oder gar einer anderen Klasse die gleichen Items an.

Stimmt schon: in D2 hab ich auch Ewigkeiten damit verbracht bestimmte Chars zu perfektionieren. Dabei sind jeweils halbgare Ausrüstungsteile für fünfzig weitere Chars angefallen - und das hat auch Spaß gemacht, die alle mal anzutesten.

In D3 habe ich dagegen das Gefühl auch mal mit einem Char fertig zu werden. Zwar hat mich in D2 auch ein einzelner Itemfund (Titan's Revenge; Windforce, ...) dazu angeregt einen neuen Charakter zu bauen, aber für die restlichen Slots wurde nur Standard-Equipment-T von einem Char zum nächsten weitergereicht.

Worans auch immer liegt - mir macht D3 mehr Spaß.
 
D3 Ros ist definitiv nicht für den intensivspieler konzipiert. Durch Loot 2.0 und durch die Vereinfachung des Skillsystem und Buffen der Grundstats von Items ist der Reiz seinen Char zu perfektionieren zu gering. Denn wie schon gesagt, in d2 hast du das durch den Handel ausgeglichen. Dieser fällt dank des eingeschränkten char bezogenen loots weg. Du hast nicht durch die Drops den Anspruch einen anderen Char zu spielen ausser ein Mate aus der Gruppe spielt ne andere klasse und gibt dir die doppelten Drops an dich weiter.

Wir müssen uns klar sein, d3 ros hat seine Spielreize. Diese sind aber so schnell irgendwie abgehakt, dass man langfristig bis auf paragon kaum noch sein Gear verbessern kann. Wegen 5-10% verbesserungen farme ich definitiv nicht. Andere Klasse anfangen ist auch für mich der falsche Ansatz einer Motiviation. Ich bin gern intensiv mich über eine Zeit am verbessern, dass ist aber bei D3 völlig umgekrempelt worden. Es gibt bestimmt viele Argumente die mir einfallen was an d3 ros anfangs spass macht, aber dieses Gefühl deinen Char stetig weiterzuentwickeln bricht in d3 ros zu schnell ein.

Es ist einfach in d2 lod die Abwechslung die es ausmacht. Nackt ohne Bo in Hell einfach mal eben stabil alles zu machen ist kaum möglich, ein Restrisiko zu sterben ist gross, schau dir sc an Ladder reset. Schau Dir das ganze mal bei d3 ros season an. Ich kann dir nicht mal sagen dass überhaupt mal jemand bei season start stirbt ausser er pennt. Durch den Wegfall von harten hits, ist das spiel zu einfach geworden. Wenn Du nicht gerade alles pullst und völlig eingekerkert wirst und keinen escapeskill hast, wann genau ist das spiel noch wirklich gefährlich? Ok, hoher stufe giftpfützen oder feuerexplosionen usw. aber auch da muss man einfach nur wie bei d2 ausserhalb bleiben und dir passiert nix. Hohe Grift halte ich ja auch nicht für die Meisterdisziplin. Da gehts nur um das passende rift und wie geschickt man den nahtod austricksen kann, denn da haste ja wieder das was Blizzard ja selbst kritisiert, extreme hits und tod. Es geht also am Ende sowieso nur um die extreme. T10 ist ja auch keine hohe Herausforderung, vielleicht am Anfang ohne Set Bonis, aber belohnen tut dich ja keiner für so eine spielweise.

Ich finde es gehört viel arbeit dazu ohne schwierigkeitsschrauben ein ausgeglichenes spiel im endcontent zu designen. Das ist bei d2 Lod auch nicht bei release passiert, aber das was es aktuell hat ist genau richtig. Geh mal ut mit nem 95 char Organe sammeln. Wenn nicht gerade einen smiter hast, weisste ja wie hart das ist. Das ist einfach harte Arbeit, besonders in hc. Oder wenn Nihla seine kadaverexplosionen castet und kein bo hast oder sogar verstärkter schaden aufm kopf von den hexen.

Es gibt einfach deutlich mehr Anspruch und Geschick in d2 lod als es in ros gibt. Wenn du eine Obergrenze festsetzt kann man dann alles perfekt ausbalancieren, aber so wie das d3 aktuell ist, wirst du nie eine vernünftige Balance hinkriegen. Allein die Reset Party in HC, einfach geil, du brauchst ne gute party um halbwegs nackt durch hell zu kommen. Das ist so viel geiler als ne season bei d3. Bei d3 warten wir alle nur wenn man 70 wird, davor gibts einfach null Inhalt, null antrieb. Das ist und d2 lod einfach besser gelöst.

Ist halt die Frage was man wie auf die Waage legt, aber ich konsumiere beide Spiele und habe auch andere nicht "Blizzard" titel gespielt und auch viele Stunden z.B. begeistert Hellgate London gespielt und wäre es nicht verkackt worden, wäre es das spiel für mich gewesen.
 
Wegen 5-10% verbesserungen farme ich definitiv nicht.
5 bis 10%? Ha! Das sind Steigerungen von denen ich träume. Okay, du meinst bestimmt 5 bis 10% Verbesserung von einem Affix auf einem Item. Aber selbst das sind Werte, für die ich ins Feld ziehe. (Item X von 425 auf 475 Mainattribut? Klarherdamit!)

Klar: Ich hatte nach 2Wochen Season4 RoS das Unhallowed Essence-Set und hab nur die gleiche Ausrüstung nochmal in ancient gesucht - dahin gegen habe ich in D2 über zwei Jahre gesucht allein um einen Rohling für mein Schwert zu finden.
Aber für mich ist an D3 besser, dass ich am Ende eines Tages wenigstens ein Stück weiter gekommen bin. In D2 hab ich jahre lang gar nichts gefunden, bis dann mal Das Eine Item dabei war.

Ist halt die Frage, wie man das Spiel spielt. Wenn man sich bei D2 erst alle Klamotten ausziehen oder einen total abgedrehten Build spielen muss, damit es schwierig wird, dann ist das doch genauso selbstgemachter Kontent, wie in D3.
Das kannst du in D3 genauso machen; Verzichte auf Paragonpunkte, verzichte auf Items in diesem und jenem Slot, verwende maximal blaue Items, lass dir deine Skills von der Webseite auswürfeln usw.

Okay in Diablo3 gibt es den Charbezogene Loot - sprich: es fällt mit höherer Wahrscheinlichkeit etwas für genau den Char, den du spielst und man findet seltener was für eine andere Klasse. Aber ich sehe nicht, wo dich das stören sollte. Wenn du ohnehin jemand bist, der sogar nackt spielt, um die Herausforderung zu suchen. Wo ist da das Problem einen blanken Charakter von null anzufangen um dann genau die Items für diesen Charakter und diesen Build mit jeben jenem Char selbst zu suchen.

Es gibt einfach deutlich mehr Anspruch und Geschick in d2 lod als es in ros gibt.
Wenn du in D3 zu lange zu viel Schaden bekommst ist das nicht gut. Aber du hast wenigstens die Zeit dem zu entrinnen (und wenn das heißt man muss in Bruchteilen von Skeunden reagieren). In D2 ist man einfach tot und kann nichts dagegen machen. Man hätte mehr Life auf der Ausrüstung stacken können, aber das hat nichts mit Geschick zu tun.
Ich finde die one-Hit-Kills in D2 frustrierend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie in D2 ein Item für einen anderen Char zu finden und sich zu sagen "Jetzt will ich den spielen, damit das tolle Item zum Einsatz kommt", ändert doch nichts am Content - man läuft immer noch durch die selben Gebiete, nur mit nem anderen Char -, es ändert lediglich die Motivation: "Jetzt will ich nochmal mit dem anderen Char anfangen und ihn hochziehen, damit das tolle Item zum Einsatz kommt".

Ein Dropverhalten, bei dem man zwei Jahre nach einem Item sucht, welches am Ende auch nur 5-10% Verbesserung bringt, würde in D3 mit dem wählbaren Schwierigkeitsgrad negative Auswirkungen haben. Bzw. hat es, man schaue sich nur das Höllenfeueramulett an, welches man in nahezu perfekt haben möchte bzw. fast schon braucht, um das aktuelle Amulett mindestens gleichwertig ersetzen zu können. Denn dieses wird mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits sehr gute und hohe Affixe haben, sobald man in der Lage ist, das Höllenfeueramulett effizient zu farmen.

Abgesehen davon, ein sehr gern gelesener Satz zu D3: "Ich hör auf, denn ich kann meine Ausrüstung nur noch theoretisch verbessern und die Chance darauf ist zu gering, um monatelang immer gleich zu grinden."
Was mich zum Gedanken bringt, in D2 wurde der "langweilige" Grind hingenommen, weil er nicht als Grind wahrgenommen wurde, sondern Leute viel mehr das "Spiel" gespielt haben und nicht "Item drop". Was zu solchen Zügen geführt hat, das auch hier im Forum von Meinungen zu lesen war a la Monsterschnetzeln sei überflüssig und nervig. :read:


edit: Ich bin auch der Meinung, in D3 gibt es mehr Geschick im Kampf. Was auch mit den veränderten Fähigkeiten der Helden und Monster zusammenhängt - diese gehen mehr in Richtung Moba a la Dota, LoL usw. Man kann ihnen ausweichen, muss sie geschickt plazieren.
Dennoch ist das Geschick weiterhin limitiert. Das hängt aber mit dem Genre "Monster-tot-klicken" zusammen. Denn Diablo ist, im Gegensatz zu Spielen anderer Genre mit vergleichbarer Steuerung und Kameraperspektive, ein stupides Klickspiel. Aber gerade dieses simple Klicken um Massen von Monstern zu schnetzeln macht den Reiz des Genre überhaupt erst aus. Siehe Diablo 1, welches von Rundenbasiert zu Echtzeit geändert wurde, erst als Versucht und dann weil es so viel Spaß macht.
 
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@FenixBlack:

Ich erläutere mal den Unterschied von dem was RoS aktuell ist in Bezug auf d2lod:

Wenn Du einen auf deine Klasse bezogenen Loot hast von 99%(es fällt durch nen bug oder gewollt, mal ein anderes item mit str oder dex, aber das ist so selten, das wir das vernachlässigen können) der Drops und Du im Schnitt ohne viel Spielzeit sehr oft diesen Drop erzwingen kannst(z.B. Cube rezept slot zum umcraften auf einen zufällig anderen slot) und natürlich kadalah plus cube erstellen von items, bist Du extrem schnell "gut" ausgerüstet. Wenn noch jemand in der party spielt der die gleiche klasse spielt und dir das eine oder andere abdrücken natürlich noch mehr.

So, diese ganzen Änderungen kamen aus mehreren Gründen:

AH abschaltung
Bots/Handel unterbinden -> BoA
Motivation für Konsolen Spieler -> Loot 2.0

Die meisten also änderungen hatten das Ziel: Schnelleres Aus/Aufbauen des Chars, schneller sich auf hohen Stufe austoben.

Mag zuerst not bad klingen ist aber im Detail für die Casuals ausgelegt, die max am Abend 1-2 Stunden daddeln können und Erfolg erwarten.

Nichtsdestrotz, die Leute haben das ganze positiv aufgenommen, aber betrachte ich mal wie lange eine Ladder bei d2 lod motiviert hat und wie lange die Leute dort am Ball geblieben sind, dann ist D3 RoS noch designtechnisch nicht am Ziel angekommen. Auch frage ich mich teils wieviele noch intensiv non season spielen?

Mir geht es garnicht darum d2 lod als das Spiel zu kronen und d3 ros abzuwerten, aber ich habe alle 4 seasons mitgemacht und 2 ladders in d2 lod in dieser Zeit als vergleich. Ich denke nicht, dass man das auf eine Art gewohnheit zurückfahren kann, aber die Begeisterung durch die vielen Facetten was man als Spieler wirklich machen kann um sich stetig zu verbessern sind für mich bei d2 lod genau richtig ausbalanciert. Kein erfolgreicher Ladder Spieler hat seine Platzierung nur durch SF und ohne Handel erreicht bzw. Spenden von Freunden. Es ist klar, so wie in d3 früher das AH einfluss auf die Top Spieler hat, so hat das in d2 lod halt der Handel. Aus dem Grund dehnt sich der Content relativ, weil der Handel noch ein bestimmender Faktor des Wachstums des Charakters war und eine insgesamt positive Bereicherung war. Diese Komponente in d3 ros fällt einfach weg. Du kannst nicht mal eben einem Freund der selten da ist ein Item vor die füsse werfen was er ne weile sucht.

Ich denke nicht, dass d3 ros durch das aktuelle Konzept ein besseres D3 geworden ist, es wurde um vieles erweitert, sprich die Möglichkeiten sich schneller auszurüsten wurden geschaffen aber grundsätzlich geht es zu sehr in die Casual Konsolenfraktion über und daher verliert es sehr schnell an Reiz. Die Onlinelisten sind pro Season immer schneller leer. Das kann also für mich nur heissen, es ist für viele zu "knapp" gehalten was an Spielinhalt geschafffen wurde.
 
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Kein erfolgreicher Ladder Spieler hat seine Platzierung nur durch SF und ohne Handel erreicht bzw. Spenden von Freunden. Es ist klar, so wie in d3 früher das AH einfluss auf die Top Spieler hat, so hat das in d2 lod halt der Handel. Aus dem Grund dehnt sich der Content relativ, weil der Handel noch ein bestimmender Faktor des Wachstums des Charakters war und eine insgesamt positive Bereicherung war. Diese Komponente in d3 ros fällt einfach weg. Du kannst nicht mal eben einem Freund der selten da ist ein Item vor die füsse werfen was er ne weile sucht.
Verstehe ich irgendwie nicht. Dir misfällt, dass man schneller Items selbst finden kann und dein Hauptproblem daran ist, dass man es trotzdem erst finden muss und nicht (noch schneller) von jemand anderem gedroppt bekommen kann? Das macht für mich irgendwie keinen Sinn.

Mir jedenfalls gefällt Diablo erst seit es den Handel nicht mehr gibt. Ich hab beispiels Weise in zehn Jahren Diablo2 Spielzeit nie ein Arachnid Mesh gefunden. Aber ich hab sie hinterhergeworfen bekommen bis die Mulis überquollen. Da sucht man jahre Lang das eine Item und wenn man es dann endlich findet, ist es wertlos, weil man es im Shop für 'n Apple und 'n Ei hinterher geworfen bekommt. Das macht einem die ganze Freude zu nichte.
Da finde ich mein Item lieber schon nach einem Monat und verbringe die restliche Zeit damit es in noch besser zu finden. Und wenn ich das Teil eben nich finde, dann nehme ich so lange einen von zwei Dutzend anderen Grüteln, den ich bis dahin wohl gefunden haben werde.
 
@FenixBlack:

Ich habe bisher jede Ladder Arach oder Shako oder andere Sachen gefunden. Wo es dann extrem mager wird ist dann sowas wie griffon eye oder klafter des todes, spiderweb usw. Das sind dann wirklich super rar Items die auch mit sehr viel Baalruns nur mit viel Glück mal droppen. Genaue wie Runen über Vex, wobei ich ne Jah im CS fand diese Ladder und nit weiss was ich damit machen soll.

Was ich Dir damit nur kurz erläutern wollte, dass mir das Spielkonzept zu Konsolenorientiert ist und für ein Hack&Slay schlecht konzipiert. Wie gesagt, der Handel ist als Fortschritt zu sehen, wenn Du keine Arach findest, dann findet man aber in der Regel was anderes vertradebares und wenn Du es dann mal findest wo es nix mehr wert ist, dass ist doch egal wenn Du es ja eh für Dich nutzen wolltest oder verstehen wir uns hier nicht? Ich finde einfach das Belohnungssystem war der Handel in der Hinsicht wenn man einfach gut war und perfektionieren nur noch mit Handel möglich war, weil die Verbesserungsquote in d3 ros ist extrem steil, aber dann total abgeflacht, was auch dazu führt, dass den meisten nur Greater Rift plus Paragon und Mats sammeln kein Endcontent ist der lange Zeit motiviert um dann mal 100-200 Craft/Reroll Versuche rauszuhauen um dann von z.B. 700 auf 750 aufzubessern. Auch die meisten Season Erfolge sind nett, aber nicht der Hammer. Was noch interessant war mit Uniques GRift 40 packen, das hatte was. Ich denke wenn man die Season erfolge sich anschaut, den Spiefluss allgemein, die möglichkeit auf 70 in 15-25Min gezogen zu werden, sagt eigentlich schon alles über das Spiel aus. Auch die Endbosse gerade der aus Akt 3 in d3 vanilla hat so übelst einen weggehauen. Das Spiel ist zu einfach geworden. Jeder aber wirklich jeder der gerade die maus bedienen kann, kann es spielen und man muss dafür wenig geschick mitbringen. Ist vielleicht ziel des Spiels, macht es aber dann uninteressant. Es ist einfach kein Reiz in Season Start 70 zu sein, anfangs motiviert Dich die vielen Fortschritte, aber wenn einmal nen gutes 6er Set hast, die paar juwelen gelevelt sind, naja, dann ist längerfristig die luft raus. Gut paar Greater Rifts, wenn nicht gerade exploitet wird oder leute mit Turbo HUD zocken ist das ja ok, aber auch da gab es genug Enttäuschung.

Auch in d3 mit AH wurde dir vieles nachgeworfen, dass ist so wenn irgendwann eine gewisse Nachfrage fehlt oder überangebot herrscht. Ist halt so, war bisher in allen Spielen so. Da hilft nur acc bind oder halt reset und alles neu verteilen.

Wie auch immer, ich sag nicht dass D3 RoS grundsätzlich daneben ist, aber es nocht weit weg von dem Stand den ich mir bei dem Spiel wünsche. Das nachpflegen von mehr über "Sets" oder hochschrauben von zahlen usw. naja, nennen wir das künstlich am leben erhalten, der spieler spielt eigentlich immer wieder das gleiche, doch pro season kann er im schnitt 20 stufen mehr packen als vorher. Ach ja und dann kommt es vor, dass gewissen Chars im Multiplayer mal eben durch fatale bugs unspielbar oder unbeliebt sind. Wer also seine Lieblingsklasse nicht mehr spielen kann weil man nicht mehr in die Konstellation fast xp passt, naja, damit ist auch das letzte was man an dem spiel hätte gut machen können vermiest worden.

Ich habe mittlerweile immer weniger leute in meiner Gilde die überhaupt d3 nach den paar Seasons eine weitere Chance bieten. Es ist und bleibt ein spiel für Mainstream Casual gaming und wer das nicht will, ist hier einfach falsch, auch wenn anfangs d3 in die richtige Richtung ging aber als beta noch einige baustellen hatte. Aber Blizzard will ja auch nicht dauerhaft begeistern, sondern das man alle ihre spiele spielt und nicht eins ausser wow durchsuchtet ;D
 
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