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Diablo 3 in Korea - Beurteilung ohne Echtgeld-Auktionshaus

Das Kaufen von Items für €uronnen ist in D2 nur deswegen illegal, weil niemand legal gefundene Items für Geld anbietet. Es gib ja gar keine Plattform dafür. (einzelne Ebay-Auktionen kehre ich da jetzt mal unter den Tisch). Man kann sich sicher sein, dass für die Preise niemand solche Menge finden kann.

Wenn jetzt in D3 jeder seine gefundenen Items für €uronnen anbieten kann, dann ist doch nichts dagegen zu sagen. Solange keine Dupes gehandelt werden ist alles in Ordnung. Demnach wird nicht was vorher illegal war plötzlich legal. Das Dupen ist nach wie vor illegal.
 
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Das ist ganz einfach zu widerlegen. Blizzard ist der Hersteller des Spiels und erlässt die Lizenzvereinbarungen, entscheidet also selbst, was legal oder illegal ist. Wenn es jetzt legal ist, weil Blizzard es so vorsieht, dann ist es halt so. Dann gibt es für die Leute, die ein moralisches Problem haben und es illegitim finden nur die eine Möglichkeit: D3 nicht zu spielen.

Ja, wenn man über das Rechtsempfinden, dass - generell - in Spielen der Kauf von Ingame-Sachen, falsch ist, hinwegsieht, ja dann gibt es darüber nichts einzuwenden. Ich sehe es ja auch nicht so streng, solange das Geld zwischen Spieler und Spieler geht, hab ich auch nichts dagegen. Ist der Handel in moderner Form, dass was Diablo zeitlos gemacht hat.
 
Ist doch immer das gleiche. Natürlich gibt jetzt keiner zu, dass er sich Items kauft, aber spätestens wenn der ein oder andere frustriert ist, weil alle anderen besser sind als er, weil er mangels Zeit keine guten Items hat, wird sich dieser für min 5€ eine Megawaffe kaufen. Und dann kommt er aufeinmal in Hölle nicht mehr weiter, dann folgen Rüstung und Helm etc.

Also ich sage voraus, dass das Geschäft boomen wird. Ich sehe schon bei kleinen Browsergames, wie die berufstätigen Beamten, die den ganzen Tag auf der Arbeit vorm PC gammeln, ihr Geld verschleudern nur um auf einer virtuellen Rangliste Platz 1 zu sein.
MMORPGs mit monatl. Kosten werden auch viel gespielt. Die Leute sind bereit zu zahlen.

Ein gutes Beispiel war auch schon der Boom der illegalen Itemstores in D2. Wenn keiner gekauft hat, wieso gab es dann soviele? Von "ein paar Idioten" kann hier nicht die Rede sein. Meines Erachtens nach muss von einem hohen Prozentanteil ausgegangen werde.
20-30% aller Spieler locker.

Ist mein Wissen eigentlich noch aktuell, dass es im Hardcore-Modus kein RMAH geben wird? Hat irgendwie keiner hier mehr erwähnt.
 
Hmmm, also, ohne alle Seiten jetzt gelesen zu haben...

Ich freu mich auf das RMAH (und ja, ihr dürft mich dafür hassen und verurteilen, ist mir recht schnuppe ;)). Und zwar, nicht weil ich weiss, dass ich es benutzen werde, sondern schlicht zu wissen, dass man's kann und es nicht geahndet werden muss.

Diese Itemgier in D2 hat bei mir zeitweise eben auch zu übermässigem Konsum geführt und im Nachhinein betrachtet, wär's wohl "sinnvoller" gewesen, wenn ich anstelle der unzähligen Stunden Spielen, die Zeit hätte sparen können und dafür halt bisschen etwas gezahlt hätte. Ok, moralisch (für manche hier) äusserst verwerflich. Effektive negative Auswirkungen in meinem realen Leben, weil ich in einem Internetspiel mir Vorteile mit Geld erkauft hätte? Kann mir da nicht vorstellen, wo das dermassen der Charakter vermiesen sollte -.-

Ganz im Gegenteil, wenn ich schaue, was manche sich dann dermassen einbilden, weil sie nun glauben einzigartig zu sein...? Diese Entwicklung ist auch fragwürdig (mMn). Und nun will man verbissen diese Möglichkeit einzigartig zu sein, verteidigen.

Oder... worum geht's denn genau dermassen? Ist denn sämtlicher Online-Fortschritt immer mit dem anderen zu vergleichen? Theoretisch kann's einem doch recht egal sein, woher der andere sein Zeugs hat. Das einzige was dann passiert ist Eifersucht und kenne kein Beispiel, wo das irgendwie positiv sein könnte.

Aber ja... komplexes Thema. Schlussendlich erlaube ich es mir auch nur so zu schreiben, weil ich die Situation in D2 wohl anderst betrachtet habe und gar nicht diese "super-faire Ingame Wirtschaft" je erfahren habe. Somit auch nicht das Gefühl habe, dass irgendwelche Qualitäten durch das RMAH verloren gehen.

Eher im Gegenteil. Von 2 Übeln ist das RMAH mMn immer noch die bessere Wahl und eben, wie oben geschrieben, habe ich in der Zwischenzeit auch gelernt, für mich selbst Möglichkeiten zu sehen, das zu verbessern.

Und ja, um nochmals zurück zu kommen. Wenn ich durch RMAH das Suchtpotential von D3 drastisch senken kann, weil mein RL dadurch gefährdet werden könnte, ja, dann gehe ich diesen Weg. Dann sind mir all die Moralapostel hier schlicht egal und ich nehme die A*schlochhaltung ein und sage halt einfach "Blizzard legitimiert es nun" -.-

Aber ja, diesen Joker spiele ich nur ungerne aus. Grundsätzlich hoffe ich schon, dass mich D3 gar nicht dermassen packt, dass ich unbedingt zu den Besten gehören will. Aber ich muss davon ausgehen, dass das Spiel das Potential hat...

Ok... ich könnt noch einiges weiterschreiben, aber will's jetzt mal dabei belassen. Blöderweise weiss ich nicht genau weshalb es bei diesem topic, wo's um Korea geht, es wieder zu der moralischen Frage zum RMAH kommt.

Ich bin jedenfalls froh, dass ich mir davon nicht die Vorfreude auf das Spiel vermiesen lassen muss :)
 
Ja, wenn man über das Rechtsempfinden, dass - generell - in Spielen der Kauf von Ingame-Sachen, falsch ist, hinwegsieht, ja dann gibt es darüber nichts einzuwenden. Ich sehe es ja auch nicht so streng, solange das Geld zwischen Spieler und Spieler geht, hab ich auch nichts dagegen. Ist der Handel in moderner Form, dass was Diablo zeitlos gemacht hat.

Tja, es gibt Menschen, die nicht darüber hinwegsehen. Ich hab zumindestens erstens keine Lust meinen "Zufluchtsort" kaputt machen zu lassen noch dass ich ein Diablo 4 erwarten kann, wo ich meine Waffen per Geld von Blizzard kaufen _muss_ weil sich die Mehrheit der Community inzwischen daran gewöhnt und es akzeptiert hat.
Die Ressource Geld ist außerdem in einem viel zu großen Maße vorhanden, sodass sie Ingamewirtschaft mit Gold verschlechtern bis zerstören kann. Man sieht ja teilweise bei ebayauktionen, was für irre Summen Leute teilweise bereit sind für irgendwelche Mounts bei WoW auszugeben. Da graut es mir nur böse, wenn ich später in D3 nach Highlevel gedöns suche und nichts für ingamegold angeboten wird, weil Leute dafür 50€+ auf den Tisch blättern.
Ein weiterer moralischer Aspekt, der mit Blizzard macht die Regeln, abgetan wird ist der Fakt, dass es vorher illegal war. Klar macht Blizzard die Regeln. Trotzdem ist das Handeln in moralischer Hinsicht nicht gutzuheißen. Es gibt viele mehr oder weniger passende Beispiele, aber allgemein gesagt ist nicht jede Änderung, die eine Organisation, auf welcher Ebene auch immer, durchführt, als ok und gut anzusehen - ganz im Gegenteil.

Von daher, ja ich gehöre bestimmt zu den ignoranten Idioten, die D3 alleine bzw. mit Freunden sf auf EU spielt oder Public in Korea mit traden. Irgendwie kommt man schon zu Recht, immernoch besser als in einem kaputten Finanzsystem mit lauter dekandenten Kiddys zu spielen, die sich die komplett bezahlte Welt der Zukunft eintrichtern lassen.


Und jetzt schließ ich mich Abiel an: Geht mich hassen. :)
 
miragee :D was machste so? :) noch sc2 daddeln atm?

btw, bin mir relativ sicher dass du nicht auf den korea server kannst.. wie bei sc2 halt au.. kannst au nicht einfach aus asia switchen.
 
Tja, es gibt Menschen, die nicht darüber hinwegsehen.

Ich respektiere ja deine Meinung und meinte in meinem Post auch
"wenn man über das Rechtsempfinden, dass - generell - in Spielen der Kauf von Ingame-Sachen, falsch ist, hinwegsieht"

Ich sehe darüber aber nicht hinweg, und kann verstehen, dass einige strikt gegen den Einsatz des RMAH sind.

Ich bin bloß der Meinung, dass insbesondere (aber nicht nur) nach den Erfahrungen aus D2, das RMAH in der Summe mehr Vorteile bietet als den einen Nachteil (wenn auch gewichtigen).

btw, bin mir relativ sicher dass du nicht auf den korea server kannst.. wie bei sc2 halt au.. kannst au nicht einfach aus asia switchen.

Wieso sollte er es nicht können, Regional-Play wird doch abgeschafft. Was nur dagegen spricht, wird die Latenz sein, wenn du das meinst. Obwohl Blizzard zur Latenz meinte, dass sie das Problem verringern konnten.
 
Die Problematik am RMAH ist doch eigentlich folgende Situation, die aus Diablo 2 entstanden ist:

Durch Dupen und andere Möglichkeiten des Verfielfältigens konnten sehr wertvolle Items in Massen hergestellt werden. Diese wurden dann über diverse Internetfirmen bzw. -foren an den Mann gebracht für reales Geld. Auch bei Ebay wurden Items angeboten und verkauft.

Selbstverständlich hat Blizzard diese Aktion nicht gut heißen können und das nicht aus moralisch oder gar spielerischen Beweggründen. Die Bereicherung dieser Personen erfolgte durch das geistige Eigentum von Blizzard und das ist für ein Unternehmen nun mal nicht akzeptabel.

Die Quintessenz aus dieser Situation ist nun das RMAH. Blizzard hat erkannt, dass der Itemmarkt ein Millionengeschäft ist und erschließt ihn. Aus Sicht eines Unternehmers der folgerichtige Schritt.

Anscheinend rechnet Blizzard damit, dass sich die Ausfälle durch das RMAH durch die Neueinnahmen rechnet. Und damit ist der moralische oder spielerische Effekt, der dadurch entsteht, ausgeglichen.

Ich persönlich und auch als langjähriger Diablofan, der hier in diesem Forum auch ab und zu getradet hat, sehe es mit gemischten Gefühlen. Ich denke, ich werde wohl sowieso nur mit meiner Friendslist spielen und das RMAH meiden. Zumindest werde ich verfolgen, wie es sich so macht.

Ich habe auch ohne Traden viel Spaß gehabt in Diablo 2 und wenn mich der Nachfolger ebenfalls 2+ Jahre unterhalten kann, dann ist es mir die Anschaffung auch wert.
 
Wieso sollte er es nicht können, Regional-Play wird doch abgeschafft. Was nur dagegen spricht, wird die Latenz sein, wenn du das meinst. Obwohl Blizzard zur Latenz meinte, dass sie das Problem verringern konnten.

weil es in sc2 auch nicht geht, und da sc2 und d3 das selbe bnet benutzen, wird es dort zu 99% auch nicht gehen.

edit: hab die aktuellen news nicht wirklich verfolgt, scheint wohl doch zu gehen in d3. nvm. mein fehler
 
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So, freut mich, dass wir das Thema doch recht vernünftig, ohne unnötige Wut diskutieren können :)

Möchte trotzdem noch bisschen einen heiklen Punkt ansprechen. Als Argument gegen RMAH wird ja oft die Moral verwendet.

Ich verstehe sehr gut, dass es manchen bitter aufstösst, der Gedanke, dass andere sich mit Geld Vorteile kaufen. Würd's mir natürlich genauso, wenn ich mich nicht schon voll und ganz an eine noch schlimmere Situation in D2 gewohnt hätte, wo nebst den Vorteilen auch noch dreckige Händler wären, die sich damit dumm und dämlich verdient haben. Den Unterschied sehe ich eigentlich nur darin, dass in D3 sich nun niemand mehr damit unfair bereichern kann, der's nicht verdient hat.

Aber nun zu meiner Frage^^ Inwiefern es "moralisch" verwerflich sei, verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz. Miragee beschreibt D2/3 als Zufluchtsort, den er natürlich nicht "beschmutzt" sehen will. Ebenfalls gut nachvollziehbar.

Aber weshalb es moralisch verwerflich ist, Vorteile mit Geld zu kaufen, leuchtet mir immer wie weniger ein^^ Mit Geld wird im Alltag viel schlimmeres gekauft. Naja, ganz billig wär's wenn ich jetzt uns alle hier über einen Kamm scheren würde, die wir einen modernen Computer haben, mit Internet und einen Kühlschrank voller Essen. Global betrachtet, moralisch auch fragwürdig. Ob man dann nun sein Geld nur für das Spiel (50Euro) ausgibt, oder noch zusätzlich 50 Euro für Gegenstände, da sehe ich keinen grossen Unterschied mehr. Naja, was ich damit sagen will... Man kann die Investition von Echtgeld persönlich nicht gut finden, aber die Moral als Argument auf seine Seite zu nehmen, ist irgendeinmal dann ausgelutscht.

Grundsätzlich sind wir uns aber einer Meinung. Jemand der dann D3 kauft, n kiddy mit viel Sackgeld und monatlich 30 Euro ausgibt um items zu kaufen... finde ich nicht moralisch verwerflich, sondern einfach nur extrem dämlich :D und ja, von denen wird's viele geben. Und die würden auch so zu ihren items kommen, nur dass jetzt Blizzard den Profit bekommt und nicht irgendein *r***l*ch, mit Programmiererfahrung und eine geheime dupemethode rausgefunden hat und daraus eine Firma gründet.

Man muss wohl auch hier präzisieren. Ich habe mich als potentiellen Nutzer des RMAHs geoutet, hoffe aber trotzdem, dass ich nicht in den selben Topf geworfen werde mit oben genannten kiddies.

Ich hoffe immer noch, dass ich in D3 immer so zufrieden sein werde, um nie Echtgeld investieren zu müssen. Sollte der Druck aber zu gross werden, die Sucht ausufern, erst dann würde ich mit dem Gedanken spielen eben das heissersehnte item mir zu kaufen.

Hmmm, wobei, selbst dieser Fall ist unwahrscheinlich. Da vorher ja eine längere Spielzeit notwendig war, welche dann genug Profit abgeworfen haben sollte, um das erwünschte item erhandeln zu können.

Schlussendlich geht's um den Spielspass, des Einzelnen betrachtet, aber auch der Gesamtheit in Wechselwirkung. Und momentan habe ich schon ein wenig das Gefühl, dass manche sich da selber im Weg stehen, mit sehr pessimistischen Aussichten über die kommende Entwicklung.

So, aber wenn wir schon dabei sind... Lehne ich mich jetzt auch bisschen aus dem Fenster, ihr dürft mich auch gerne dafür angreifen :) "Moralisch"! verwerflich finde ich nämlich diejenigen, die die Investition von Echtgeld im RMAH schlecht heissen, aber selber mit dem Gedanken spielen (respektive in früheren Diskussion öffentlich zugestanden haben), dann beim RMAH Echtgeld Profit machen zu können.

Und irgendwie geht's auch auf, manchen scheint der Gedanke so absurd zu sein, Echtgeld zu investieren, weil's ihnen selbst nie wert wäre. Das Geld spielt in ihrem Leben allerdings so eine wichtige Rolle, dass das Profitmöglichkeiten unter keinen Umständen moralisch verwerflich sind...
 
Ich hoffe immer noch, dass ich in D3 immer so zufrieden sein werde, um nie Echtgeld investieren zu müssen. Sollte der Druck aber zu gross werden, die Sucht ausufern, erst dann würde ich mit dem Gedanken spielen eben das heissersehnte item mir zu kaufen.
Das wäre bei mir der Punkt, wo ich das Game wohl deinstallieren würde. *g*

Grundsätzlich zur moralischen Frage finde ich eines sehr befremdlich und das hat man in x anderen Themen auch: Warum um Gottes Willen muss ich meine moralischen Vorstellungen auf Teufel komm raus mit anderen Vorstellungen von anderen Menschen gleichsetzen? Lass doch jeden so spielen, wie er mag. Und wenn die Entwicklung des RMAH so verläuft, dass Diablo3 das nächste typische Free2Play-Game wird, dann ist es halt so - dann wird halt geguckt, dass man sich ein anderes Spiel anschafft, bei dem das nicht so ist.

Vielleicht bin ich auch einfach nur nicht mehr DER Zocker, der ich noch vor ein paar Jahren war (eventuell auch, weil sich meine Hobby-Prioritäten leicht geändert haben), aber mich regen diese ganzen neuen Features gar nicht mehr auf. Wenn die Games sich irgendwann so entwickelt haben, dass sie mir nicht mehr gefallen, dann brauch ich sie auch nicht. Denn: Games sind Entertainment, mehr nicht. Und Entertainment ist heut zu tage so vielfältig, dass ich mir das "Paket" so zusammenstellen kann, dass ich mich so wenig wie es geht ärgere.
 
Jungs...
Moral in einem Computerspiel. Wir haben vielleicht Probleme. Es gibt genauso die Leute die in der Disko ne Flasche Billigfusel für 200 Euro kaufen. Schön dumm aber wems spaß macht.

Wer sich durch die kleinen Kiddies oder einfach diejenigen Leute mit Kohle angegriffen fühlt, da sie mit weniger Zeiteinsatz, dafür aber Geldeinsatz einen besseren Helden auf die Beine stellen können, überlegt euch mal ob ihr euch eure Sorgen nicht irgendwo sinnvoller machen könnte ;-)

*pro RMAH* -> interessante neue Entwicklung die mir vielleicht den einen oder anderen Euro einbringen könnte :-)
 
Meiner Meinung nach wird bei der ganzen RMAH Thematik aus ner Mücke ein Elefant gemacht. Ich sehe nicht wo hier der "unfaire" Vorteil sein soll. Was manche zu übersehen scheinen ist, dass durch das RMAH kein einziges zusätzliches Item generiert wird. Anders ausgedrückt alle Items die im RMAH gehandelt werden, würden auch ohne dieses existieren. Lediglich die Verteilung wäre evtl. ein wenig anders.

Auch die Befürchtungen das wirklich wertvolle Items nur noch im RMAH gehandelt würden kann ich nicht nachvollziehen. Wo ist das Problem? Jeder kann doch das RMAH nutzen und zwar ohne einen einzigen zusätzlichen Cent zu investieren. Wenn hochwertige Items wirklich ausschließlich im RMAH angeboten werden, dann verkauft ihr euer hochwertiges Zeug halt auch dort und holt euch vom Erlös das gewünschte Item. Ist im Prinzip genau dasselbe wie im normalen AH auch.

Das RMAH nimmt schließlich keinem was weg. Wenn man dort kein Geld investieren will, hat man mit RMAH exakt genauso viele Items, wie man auch ohne dieses Feature hätte.

Ich sehe also keinen Grund deshalb rumzujammern oder gar die "Moralkeule" zu schwingen. Letzteres erscheint mir im Bezug auf ein PC spiel ohnehin lächerlich. :rolleyes:
 
So, freut mich, dass wir das Thema doch recht vernünftig, ohne unnötige Wut diskutieren können :)

Möchte trotzdem noch bisschen einen heiklen Punkt ansprechen. Als Argument gegen RMAH wird ja oft die Moral verwendet.

Ich verstehe sehr gut, dass es manchen bitter aufstösst, der Gedanke, dass andere sich mit Geld Vorteile kaufen. Würd's mir natürlich genauso, wenn ich mich nicht schon voll und ganz an eine noch schlimmere Situation in D2 gewohnt hätte, wo nebst den Vorteilen auch noch dreckige Händler wären, die sich damit dumm und dämlich verdient haben. Den Unterschied sehe ich eigentlich nur darin, dass in D3 sich nun niemand mehr damit unfair bereichern kann, der's nicht verdient hat.

Aber nun zu meiner Frage^^ Inwiefern es "moralisch" verwerflich sei, verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz. Miragee beschreibt D2/3 als Zufluchtsort, den er natürlich nicht "beschmutzt" sehen will. Ebenfalls gut nachvollziehbar.

Aber weshalb es moralisch verwerflich ist, Vorteile mit Geld zu kaufen, leuchtet mir immer wie weniger ein^^ Mit Geld wird im Alltag viel schlimmeres gekauft. Naja, ganz billig wär's wenn ich jetzt uns alle hier über einen Kamm scheren würde, die wir einen modernen Computer haben, mit Internet und einen Kühlschrank voller Essen. Global betrachtet, moralisch auch fragwürdig. Ob man dann nun sein Geld nur für das Spiel (50Euro) ausgibt, oder noch zusätzlich 50 Euro für Gegenstände, da sehe ich keinen grossen Unterschied mehr. Naja, was ich damit sagen will... Man kann die Investition von Echtgeld persönlich nicht gut finden, aber die Moral als Argument auf seine Seite zu nehmen, ist irgendeinmal dann ausgelutscht.

Grundsätzlich sind wir uns aber einer Meinung. Jemand der dann D3 kauft, n kiddy mit viel Sackgeld und monatlich 30 Euro ausgibt um items zu kaufen... finde ich nicht moralisch verwerflich, sondern einfach nur extrem dämlich :D und ja, von denen wird's viele geben. Und die würden auch so zu ihren items kommen, nur dass jetzt Blizzard den Profit bekommt und nicht irgendein *r***l*ch, mit Programmiererfahrung und eine geheime dupemethode rausgefunden hat und daraus eine Firma gründet.

Man muss wohl auch hier präzisieren. Ich habe mich als potentiellen Nutzer des RMAHs geoutet, hoffe aber trotzdem, dass ich nicht in den selben Topf geworfen werde mit oben genannten kiddies.

Ich hoffe immer noch, dass ich in D3 immer so zufrieden sein werde, um nie Echtgeld investieren zu müssen. Sollte der Druck aber zu gross werden, die Sucht ausufern, erst dann würde ich mit dem Gedanken spielen eben das heissersehnte item mir zu kaufen.

Hmmm, wobei, selbst dieser Fall ist unwahrscheinlich. Da vorher ja eine längere Spielzeit notwendig war, welche dann genug Profit abgeworfen haben sollte, um das erwünschte item erhandeln zu können.

Schlussendlich geht's um den Spielspass, des Einzelnen betrachtet, aber auch der Gesamtheit in Wechselwirkung. Und momentan habe ich schon ein wenig das Gefühl, dass manche sich da selber im Weg stehen, mit sehr pessimistischen Aussichten über die kommende Entwicklung.

So, aber wenn wir schon dabei sind... Lehne ich mich jetzt auch bisschen aus dem Fenster, ihr dürft mich auch gerne dafür angreifen :) "Moralisch"! verwerflich finde ich nämlich diejenigen, die die Investition von Echtgeld im RMAH schlecht heissen, aber selber mit dem Gedanken spielen (respektive in früheren Diskussion öffentlich zugestanden haben), dann beim RMAH Echtgeld Profit machen zu können.

Und irgendwie geht's auch auf, manchen scheint der Gedanke so absurd zu sein, Echtgeld zu investieren, weil's ihnen selbst nie wert wäre. Das Geld spielt in ihrem Leben allerdings so eine wichtige Rolle, dass das Profitmöglichkeiten unter keinen Umständen moralisch verwerflich sind...

Danke erstmal für deinen Beitrag.

Um zu klären, was ich mit moralisch verwerflich meine: Es ist klar, dass ein Großteil der Shops bei Diablo einfach am dupen, botten und scamming hing. Das ist natürlich unter aller Sau und wird hoffentlich bei D3 stark unterbunden. Trotzdem kann es wahrscheinlich immer noch vorkommen, denn machen wir uns nichts vor: Die Hacker finden immer eine Lücke.
Desweiteren finde ich Geldgier verwerflich und das ist eine Grundeinstellung, die jeder anders sehen mag. Seit Anfang mit WoW und den monatlichen Gebühren und dem Zusammenschluss mit Activision, merkt man bei Blizzard immer mehr die Geldgier und dann steigen sie eben auch in Märkte ein, die sie früher gemieden haben. Das finde ich moralisch verwerflich; lieber von "Bösen" profitieren als für das "Gute" zu kämpfen. Einige mögen jetzt sagen, Blizzard ist ein profitorientiertes Unternehmen, ist doch logisch. Ja logisch ist das, gut finde ich es trotzdem nicht. Die Profitgier im allgemeinen führt nämlich im Großen dazu, dass es so viel Armut auf der Welt gibt. Du hast es schon angesprochen Abiel, es ist vielleicht auch verwerflich, wenn wir hier mit PC, Internet etc. zu Hause sitzen. Im Vergleich was aber bei Unternehmen und ultrareichen abgeht, ist das aber ein verschwindent kleines Manko. Fakt ist, das man mit der richtigen Umverteilung allen Menschen einen PC etc. gewähren _könnte_.
Als letztes möchte ich Manipulation nennen. Auch wenn es etwas übertrieben klingt, gerade Diablo 3 wird auf Grund der großen Popularität im Jugendbereich viel zur Erziehung beitragen. Gestapelt mit anderen Medien entwickelt sich alles langsam, fast unmerklich darauf zu, dass man für alles extra blechen muss. Die Leute werden daran gewöhnt, eingelullt, damit es nachher keinen Aufschrei gibt. Diese Vorgehensweise finde ich abartig, denn sie nutzt eine große Stärke und gleichzeitig Schwäche des Menschen: Sich an Dinge zu gewöhnen, wenn sie häufiger vorkommen, sie abzuspeichern und zu automatisieren.

Dann sprichst du den Spielspaß des Einzelnen an. Klar soll es dir Spaß machen, genau so wie mir und jedem anderen auch. Aber da ist genau der Punkt: Spaß hört da auf, wo es andere Menschen einschränkt. Und wenn ich mit einem kaputten Ingamefinanzsystem zu kämpfen habe, schränkt mich das schon sehr ein, vor allem da mir Handeln in Onlinespielen immer sehr viel Spaß gemacht hat. Das beruht natürlich nur auf einer Annahme, die allerdings jetzt nicht so unwahrscheinlich ist, wie ich in meinem letzten Post angemerkt habe (Stichwort WoW Mounts).

Als letztes schneidest du den Punkt der Leute an, die nur damit verdienen wollen. Ich stimme dir hier zu: Ausnutzungen der Leute, die sie für dumm verkaufen ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Das sind auch Leute, mit denen ich nicht zusammenspielen wollen würde, einfach auf Grund der Einstellung. Ich will gerne mit Leuten spielen, die das Spiel des spielenswegen spielen und zwar zu 100% und nicht einen Teil darin sehen sich außerhalb des Spiels damit zu bereichern.

Jungs...
Moral in einem Computerspiel. Wir haben vielleicht Probleme. Es gibt genauso die Leute die in der Disko ne Flasche Billigfusel für 200 Euro kaufen. Schön dumm aber wems spaß macht.

Wer sich durch die kleinen Kiddies oder einfach diejenigen Leute mit Kohle angegriffen fühlt, da sie mit weniger Zeiteinsatz, dafür aber Geldeinsatz einen besseren Helden auf die Beine stellen können, überlegt euch mal ob ihr euch eure Sorgen nicht irgendwo sinnvoller machen könnte ;-)

*pro RMAH* -> interessante neue Entwicklung die mir vielleicht den einen oder anderen Euro einbringen könnte :-)

Du gehörst anscheinend genau zu den Leuten, die im letzten Absatz angesprochen werden. Wenn sich jemand ne Flasche billigfusel für 200€ kaufen will, kann man ihm auch sagen, warum das nicht gerade sinnvoll für ihn ist. Wenn er es dann trotzdem noch lustig findet, gut, dann kann man selbst ihm zumindestens nicht helfen.
Dein ganzer Beitrag hört sich danach an: It's just a game. Genau so ist es und Geld gehört nicht in ein Spiel; mit Geld spielt man nicht. Es ist eines der brilliantesten und gleichzeitig gefährlichsten Erfindungen der Menschheit. Sowas sollte aus Spielen einfach rausgehalten werden.
Abschließend: Eigentlich geht es mir gar nicht darum, dass einer besseres Gear hat als ich. Aber die Mehrheit, die sich Items kauft, lernt dann das Spiel nicht, denkt aber, sie wären es. Das führt nicht wirklich zu einer guten Community, in der ich spielen möchte.
 
Geld verdienen werde ich damit wohl nicht wirklich. Dafür ist mir der Studenlohn einfach zu schlecht ;-)
Eine kleine Belohnung, oder die Freude ein paar Cents mehr für ein Item zu bekommen als der Durchschnittspreis ist aber allemal drin. Ich habe schon immer gern mit Items gehandelt. Damals waren es die Runen in D2, die als Währung gegolten haben. Für diese Runen musste ich aber sehr viel Zeit investieren, was ich natürlich auch gerne tat. Aber es ging dabei nicht um Spielspaß, sondern die 1000 MF-Runs dienten lediglich dem eigenen, virtuellem Reichtum.
In D3 werde ich es genau so machen, Items kaufen kommt für mich nicht in Frage (zumindest nicht mit Einsatz von Echtgeld welches ich nicht durch den Verkauf reinbekommen habe)

Ich gehe jetzt mal einen Schritt weiter und sage: Poker ist auch nur ein Spiel ;-)

Ich weiss, hier geht es um den besonderen, Reiz, der Kick, der Einsatz, der Gewinn. D3 ist kein Glücksspiel, Aber wird doch annähernd zur Reallife Handelssimulation sofern die Nachfrage da ist. Und das ist sie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh man, habt ihr schon wieder viel geschrieben. Ich komme gar nicht hinterher mit dem Lesen. Ich werde mir die Zeit nehmen, aber jetzt ist erstmal der Post von Miragee dran.
Ein weiterer moralischer Aspekt, der mit Blizzard macht die Regeln, abgetan wird ist der Fakt, dass es vorher illegal war. Klar macht Blizzard die Regeln. Trotzdem ist das Handeln in moralischer Hinsicht nicht gutzuheißen. Es gibt viele mehr oder weniger passende Beispiele, aber allgemein gesagt ist nicht jede Änderung, die eine Organisation, auf welcher Ebene auch immer, durchführt, als ok und gut anzusehen - ganz im Gegenteil.
Ich bin ja auch nicht damit einverstanden, dass man Items für Geld kaufen kann. Aber wie will man das unterbinden? Lieber lasse ich den Handel von Blizzard kontrollieren, die Duper und Großmarkttrader einschränken, als wie in D2 ausschließlich Botshops zu haben.

Die Ressource Geld ist außerdem in einem viel zu großen Maße vorhanden, sodass sie Ingamewirtschaft mit Gold verschlechtern bis zerstören kann. Man sieht ja teilweise bei ebayauktionen, was für irre Summen Leute teilweise bereit sind für irgendwelche Mounts bei WoW auszugeben. Da graut es mir nur böse, wenn ich später in D3 nach Highlevel gedöns suche und nichts für ingamegold angeboten wird, weil Leute dafür 50€+ auf den Tisch blättern.

Von daher, ja ich gehöre bestimmt zu den ignoranten Idioten, die D3 alleine bzw. mit Freunden sf auf EU spielt oder Public in Korea mit traden. Irgendwie kommt man schon zu Recht, immernoch besser als in einem kaputten Finanzsystem mit lauter dekandenten Kiddys zu spielen, die sich die komplett bezahlte Welt der Zukunft eintrichtern lassen.
Aber genau die Sache hat man doch auch, selbst wenn es in D2 kein Echtgeldhandel gäbe. Jemand der im Battle.net spielt und seine gefunden Materialien anbietet, kann ganz leicht mit anderen Spielern tauschen und an sein Wunschequipment kommen. Einer der Selffound spielt, kommt auch wenn er 8h am Tag spielt, nicht so schnell an bessere Ausrüstung, wie einer, der nur hin und wieder spielt, aber die Items gleich anbietet, sobald er mal was findet.

Man muss aber auch immer realistisch bleiben:
  • Egal wie gut man ist und wie viel man spielt, es gibt immer einen, der noch geilere Items hat.
  • Wenn ein Item gekauft wird, muss es zuvor gefunden worden sein.
  • Auch Anfänger können gleile Items haben. Sei es durch Taschengeld, free Items von Dauerzockern, oder unverschämtem Glück
  • Solange der Markt nicht mit imba Items überschwemmt wird, werden neben superguten Items auch gute gehandelt. So wird man immer etwas finden, was der Größe des eigenen Geldbeutels entspricht.
Von daher freue dich lieber, wenn es Items gibt, die zu teuer für dich sind. Das heißt nur, dass nach oben noch etwas geht.

Da es ohnehin immer jemand geben wird, der besseres Zeug hat, braucht man sich auch nicht ärgern wenn man nicht das beste Zeug hat.
Wenn man schon das beste Zeug hätte, wird es schnell langweilig, weil man nichts mehr finden kann, worüber man sich freuen könnte.


Und jetzt denkt mal darüber nach, ob es bei dem was ich sage, einen Unterschied macht, ob man mit Geld, Gold, oder Kieselsteinen handelt.
 
Naja aus meiner Sicht find ich das RMAH ne schöne addition zu Dia. Im endeffekt hats die items shops ja schon immer gegeben und würd es in D3 das RMAH nicht geben würden die Leute die aus welchen Gründen auch immer Items kaufen diese wiederrum im Web kaufen. Und zum Unterschied zu bisher is das item legit und bleibt einem auch sicher. Was für mich der Hauptgrund war bisher nicht zu kaufen, da diese Punkte in D2 flach fielen

Was mich selbst betrifft schliesse ich es nicht aus mal im RMAH zu kaufen. Da ich viel Zeit für die Arbeit investieren muss und somit nur wenig Zeit für eins meiner Hobbies das Zocken bleibt spricht für mich nichts dagegen mal etwas Geld zu investieren solange das im Rahmen bleibt. Jedes Hobby kostet Geld. Den Rahmen muss sich jeder selbst setzen keiner wird gezwungen was zu kaufen.

Imho gibt es schlimmere Systeme als das RMAH wenn ich an Runes of Magic denke wo man nicht mal ein Pferd vernünftig ohne echtgeld hat oder man um seinen char wirkich zu 100% nutzen zu können quasi gezwungen ist geld zu investieren.

Des weiteren sehe ich im Moment keine manatory items die man braucht um einen Char überhaupt spielen zu können ich meine damit wie in D2 wo man für manche builds um sie überhaupt spielen zu können Highrunewords brauchte.

Jeder wie er will und für mich wenn mir was gefällt und es mir 20std farmen für ka 5 euro erspart is das ein richtig guter Stundensatz. Wenns das gleiche oder bißchen schlechter für ingamegold gibt reicht das auch :D

my 2cents
 
Zuletzt bearbeitet:
Des weiteren sehe ich im Moment keine manatory items die man braucht um einen Char überhaupt spielen zu können ich meine damit wie in D2 wo man für manche builds um sie überhaupt spielen zu können Highrunewords brauchte.

Eben nicht. Das Ganze hat sich nur so entwickelt dass das ganze HR-Zeugs heute als Standard gesehen wird. Seit den erhöhten Dropchancen noch mehr.
Aber notwendig um zu spielen? :D Da möcht ich gerne ein Beispiel (BärChars, Dreamer usw mal aussenvor, sind aber halt wirkliche Exoten, bzw waren es einmal :rolleyes:)

Erstaunlich wie auch hier wieder ne AH-Diskussion entstanden ist :rolleyes:. Zeit für ne neue Nachricht von D3, die Leute brauchen was neues, worüber man diskutieren kann.

Mfg :hy:
 
jut genau die exoten meinte ich nach den paar jährchen dia2 werden die exoten auch mal interresant aber naja hr in massen hat man nicht so leicht legit mit "weniger" Zeit und das fällt ja soweit ich das bei D3 sehe mal zumindest anfangs weck.


und no need neue nachricht need release
 
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