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Diablo 3: Inferno mit steigendem Schwierigkeitsgrad

Solange man in Act 3 und 4 die besten der besten Gegenstände finden kann....gerne!

Es soll aber einen Anreiz geben Akt 3 und 4 zu besuchen, und außerdem will ich am Ende nicht 20min für EINEN Championmob brauchen.

Das ist Diablo und nicht WOW wo man 1h auf einen Gegner einprügelt bis er umfällt.
 
also ich bin sehr gespannt was das heissen soll das inferno nun brutal hart ist. ich meine solange es nicht in die unfairness abdriftet ist das alles ja noch okay. nicht so wie bei diablo 2 teilweise wenn man beispielsweise im weltsteinturm um die ecke stapft und sozusagen in einen fleischwolf rennt weil dort extrastarke, extraschnelle mondfürsten mit fanatismus aura sind oder man direkt ein Kame-Hame-Ha von 10 dieser...äh...ich nenne sie immer blitzhexen, mir ist der richtige name entfallen, um die ohren kriegt und man instant tot ist. :P

Wenn die Entwickler von Blizzard das zocken können, wird es auf jedenfall nicht unschaffbar sein für den Durchschnittsspieler. No Offense, aber Entwickler sind bis auf ein paar Ausnahmen nie besser als der Durchschnitt und die richtigen Hardcoregamer werden sowieso immer ein ganzes Stück besser sein.


wieso macht mir dieser Teil Sorgen? :D

hrhr :D
 
Geschrieben werden kann erstmal vieles, allerdings muss das Spiel dem dann auch standhalten. Ich bin sehr gespannt, wie schwer Inferno wirklich wird.

Aber wenn das stimmt, was Bashiook postet, dann freu ich mich grad noch viel viel viel mehr auf den Release :D
 
Ich hoffe Blizzards Definition von 'brutally hard' entspricht auch meiner Definition dazu.
So ein Statement steigert mein Verlangen, Hardcore only zu Laddern, natürlich noch mehr.
 
Ich fasse die News mal zusammen: Inferno ist jetzt einfach die 4. Schwierigkeitsstufe und es gelten die gleichen Dinge, wie bei den drei anderen: Es wird immer schwieriger, die Drops am Ende sind tendenziell besser, mit Glück kann auch in den ersten Akten was gutes droppen, der Einstieg in die neue Schwierigkeitsstufe ist hart aber machbar.
Also hat man sich vom eigentlichen Inferno-Konzept verabschiedet und lässt uns noch ein viertes mal durch das Spiel kämpfen. :flopp:
 
Öhm doch ^^ Genau sowas erhoffe ich mir, richtig mies, fies und anspruchsvoll. Sonst ist der Reiz doch nach 3 Monaten vorbei wenn Inferno durchgespielt ist...

sowas wünscht du dir ? naja ich sags mal so, solange man in einer gruppe unterwegs ist geht das ja alles noch aber aber und zu wenn man niemand zeit/bock hat ( soll vorkommen) würde ich auch gerne mal alleine losziehen. und wenn ich dann an eine, für mich, unbesiegbare monstergruppe gelange würde es mich richtig anfressen wenn ich nach meinem tot wieder dahinlatsche um ein bisschen schaden auszuteilen ( den die monster eventuell wieder regenerieren?) um dann wieder nach einigen sekunden ins gras zu beissen. gegen schwere gegner habe ich nichts. meinetwegen auch so schwer das ich brülle und fast blut kotze am rechner aber es sollte dennoch so sein das ich das gefühl habe ich könnte sie eventuell doch noch besiegen ^^
 
ich seh schon den ersten nerf nach paar wochen, weil die casuals rum mimimin das sie ein /zwei mal gestorben sind und ja alle sooo beschäftigt sind und der zeitaufwand viel zu groß ist ( NATÜRLICH!)
also heißt, es, wers knackig haben will schnell durchspielen :D ... aber wie schon in vorposts geschrieben, richtig knackig wirds wohl eh netmehr!

"We made Act III and Act IV really, really brutally hard" - ich glaube nicht tim.

Edit: ich glaub so einige wollens noch nicht wahrhaben das wow und diablo vom selben entwickler stammen :) ... die wow kämpfe ziehen sich schon lang nicht mehr 20min ... nach 5 bis max 10 min ist schluß ... da saß ich in d2 schon länger an bossen als in wow :D ... es ist traurig aber es ist so, nicht die com die schon jahrelang spielt und es schwer haben will sind die zielgruppe ... sondern die millionen, die mal fix reinschauen wollen und fertig spielen und dann das game ins regal legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant, dass es jetzt eine Progression gibt. Allerdings sind seine Aussagen zu relativistisch, um daraus abzuleiten, wie schwer das ganze wirklich ist. Niemand weiß, wie stark die Progression ist und ob die Monster in den späteren Akten jetzt sogar noch härter als vorher sind. Und erst recht weiß keiner, ob die Monster im Verhältnis zur eigenen Stärke, die such durch bessere Items in Inferno ja auch weiter verbessert, immer härter wieden.

Meine Befürchtung basiert auf der Annahme, dass es allgemein schwierig ist, eine Waage zwischen Schaffbarkeit und nicht Schaffbarkeit der Gegner herzustellen. Da ab Anfang Inferno alle Spieler schon Level 60 sind, wird die eigene Stärkeprogression ausschließlich über Items ablaufen. Jetzt müsste man wissen, wie viel stärker Inferno-Items als Hölle Items sind und wie schnell man auf jene umsteigen kann. Dann könnte man ungefähr erahnen, wie sich der Anstieg der Monsterprogression im Verhältnis zur eigenen Progression entwickelt.

Wenn Blizzard gut ist, dann nähert sich die maximale Progressiondes eigenen Charakters (also inklusive des besten zu einer Zeit möglichen Equips) immer stärker dem Schwierigkeitsgrad der Monster. Dann wäre durchgängig eine HErausforderung gewahrt.
Wenn Blizzard es vergeigt, dann kann man in Inferno theoretisch so fette Sachen finden, dass es irgendwann strunz einfach wird, weil die Infernoitems eine verhältnismäßig viel zu starke Heldenprogression ermöglichen.
 
Brutal hart ist einfach der falsche Ausdruck. Mit crap equip ist auch D2 brutal hart - man denke nur daran Souls mit -light res zu bekämpfen ^^
Im Endeffekt wird man sich perfekt Ausstatten und dann auch auf Inferno keine Probleme haben.

Man kennt das ja von WoW: Immer wenn Blizzard den Schwierigkeitsgrad deutlich nach unten gedrückt hat, kamen deutlich mehr Abos dazu. Diese Lehre werden Sie mit Sicherheit auch bei D3 anwenden um mehr Käufer zu finden.
 
Das Monsterlevel wurde auf 60 heruntergeschraubt, aber da gabs heute ne news diesbezüglich ? ich such mal link ^^


edit: siehe Post 6 hier im thread

Wo steht das denn?
Die Monster sind noch immer lvl 61, da steht nichts davon, dass es leichter geworden ist, lediglich das der Schwierigkeitsgrad in Akt 3 und 4 Brutal sein soll.
Ich denke mal, dass die Mobs dann noch einige lvls Höher sind und/oder mehr Championmobs und Diener je Gruppe unterwegs sind.

Sind aber alles nur Prognosen, genaues wissen wir erst, wenn wir es auch getestet haben.

Kann man nur hoffen, dass Blizz hält was sie versprechen.

EDIT: was issn das fün Timestamp bei meinem Post? wir haben es jetzt 12:28 und net 10:28
 
Ist doch klar das auch irgendwo Items droppen, die selbst das spielen auf Inferno nicht mehr alzu schwer erscheinen lassen, wo wäre den sonst die Belohnung solche Items ergattert zu haben?
 
Ich will keine 60min für einen Boss brauchen :(((((((

Das ist Diablo, das ist kurzweiliger Spass am Abend!


Schon im Video vor einigen Monaten hat der eine Typ gesagt, dass sie für einen Boss oder Elite-Mob um die 60min gebraucht haben!

Ich hoffe ich stelle mir das nicht so blöd vor wie es dann ist. Sprich:

Jeder kloppt 300mal auf einen Goblin bis er dann umfällt. Wo ist denn da das Gefühl der Stärke und der Realität?
 
Echt mal hier ist doch nirgends gesagt worden von Blizzaard das es jetzt einfacher ist. Im Gegenteil am Anfang ist alles genauso schwer wie es geplant war auf Infe. Nur die Akte 3 und 4 wurden noch schwerer gemacht. Wie ich das verstanden habe sind die Monster dort sogar Level 62+
 
Ich fasse die News mal zusammen: Inferno ist jetzt einfach die 4. Schwierigkeitsstufe und es gelten die gleichen Dinge, wie bei den drei anderen: Es wird immer schwieriger, die Drops am Ende sind tendenziell besser, mit Glück kann auch in den ersten Akten was gutes droppen, der Einstieg in die neue Schwierigkeitsstufe ist hart aber machbar.
Also hat man sich vom eigentlichen Inferno-Konzept verabschiedet und lässt uns noch ein viertes mal durch das Spiel kämpfen. :flopp:

So fasse ich das auch auf.

Eine sehr schlechte Nachricht!

Hatte ich mir doch stark erhofft, dass sie Inferno zumindest so fächern würden, in Sachen Schwierigkeit und Dropchancen, dass man sich mit möglichst großer Varianz durch ALLE Akte prügeln kann, je nach dem was einem so gefällt und wo das eigene Build stärken hat, schreiten sie mit der neuen Änderung ja praktisch wieder auf die alte Tage zu :rolleyes:

So hirnrissig, dass in Akt 1 und 2 trotz niedrigerer Schwierigkeit gleiche Drop Verhältnisse herrschen werden, werden sie wohl nicht gewesen sein. Das heißt also um so höher der Akt um so schwerer, um so besser die Items...

Beschissener geht es eigentlich nicht, vor allem wenn man Vielfalt im Lategame will. Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Naricht, dass der super Endboss im aller letzten Inferno Akt auch die aller beste Drop Chance hat, man ihn aber mit einer 4er Gruppe bestehend aus Tank, Heal, und 2 DDs legen muss... :rolleyes:
 
Kommt halt drauf an, wie sie die Dropchancen regeln. Wenn Ultra-Amulett A im ersten Akt 10x höhere Dropchance hat als in Akt 4 in Akt 4 dafür superdupermega-Axt 10x höhere Chance als in Akt 1, dann wirds bei guter Umsetzung schon passen, dass man überall mal hin will bzw. kann ohne derbe Vorteile einzubüßen.
 
Ist doch klar das auch irgendwo Items droppen, die selbst das spielen auf Inferno nicht mehr alzu schwer erscheinen lassen, wo wäre den sonst die Belohnung solche Items ergattert zu haben?

Damit man Inferno überhaupt schaffen kann?

Ohne Inferno-Items -> Keine - Sehr geringe Chance den Akt zu meistern
Mit Inferno Items -> Eine vernünftige Chance den nächsten Akt zu meistern, die jedoch kleiner als die des Aktes zuvor ist

Aber die Einschätzung, dass Blizzard die Schaffbarkeit absichtlich doch recht einfach lässt, in dem man dank Infernoitems richtig stark wird, ist eben durchaus realistisch. Es wird sich an der Schwierigkeit in Inferno zeigen, wie ernst Blizzard es mit Inferno als Endcontent meint. Wenn im Handumdrehen sämtliche Spieler den Infernomodus schaffen oder so gut werden können, dass er im Endeffekt einfacher ist, als Hölle mit entsprechend gutem Hölleitems, dann sehe ich Inferno im Sinne eines richtigen Endcontents als gescheitert an. Ich habe keine Lust, dass Diablo 3 keine nachhaltige Herausforderung bietet, die ähnlich wie bei WoW nur mit Add-Ons kurzfristig verlängert wird.

Von mir aus will ich selbst ewig daran knabbern, den Infernomodus nie schaffen. Und wenn der Infernomodus weltweit nur von einer handvoll Leuten gemeistert wird, dann reicht es mir als Motivation, meinen Heldenschädel an den Infernoschwergen immer wieder aufzureiben. Ein Spiel, dass wirklich nur von den größten Freaks durchgespielt werden kann wäre meiner Meinung nach etwas besonderes, weil man die Motivation hätte, durch seine eigene Leistung vielleicht selbst mal zu jenen zu gehören. Ein Spiel, dass sich extrem nah an der Grenze zwischen Schaffbarkeit und Scheitern bewegt, würde einen richtigen Spielemythos bilden können.


Ich hoffe auf letzteres, aber ich befürchte eher ersteres.
 
Ich will keine 60min für einen Boss brauchen :((((((((...)

Mein Problem sind weniger 60 Min. als viel mehr dass du in Inferno am Ende 30 Stunden rumkloppst, einen Akt schaffst und dafür nicht mal ein Level aufsteigst sondern einzig und allein Items finden kannst. Diese Level 60 Grenze macht Inferno zusätzlich zu einem eher arbeitsamen als spaßigen Modus, weil man einfach nichts erhält außer Items und natürlich auch das erneute Questen ohne EXP völlig nutzlos ist.
 
Diese Level 60 Grenze macht Inferno zusätzlich zu einem eher arbeitsamen als spaßigen Modus, weil man einfach nichts erhält außer Items und natürlich auch das erneute Questen ohne EXP völlig nutzlos ist.

ich denke, deswegen werd ich auch spätestens, wenn ich lvl 60 bin nen neuen char anfangen :)
 
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