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Diablo 3: Über Monster, Mütter und Hardcore PvP

Wenn ich in meinem Freundeskreis so herumschaue, gab es eine Hälfte der Spieler die vollkommen damit zufrieden waren, Diablo in Normal zu schlagen. Vielleicht haben sie dann noch einen zweiten Char angefangen, aber das war schon die Ausnahme.

Die andere Hälfte hat länger und intensiver gespielt, aber nicht jeder jahrelang.

Kurz: Der Großteil der Spieler mag spielen, aber sich nicht in etwas hineinbeissen, wia im richtigen Leben halt.
 
Wenn ich in meinem Freundeskreis so herumschaue, gab es eine Hälfte der Spieler die vollkommen damit zufrieden waren, Diablo in Normal zu schlagen. Vielleicht haben sie dann noch einen zweiten Char angefangen, aber das war schon die Ausnahme.

Die andere Hälfte hat länger und intensiver gespielt, aber nicht jeder jahrelang.

Kurz: Der Großteil der Spieler mag spielen, aber sich nicht in etwas hineinbeissen, wia im richtigen Leben halt.

jo, die leute überschätzen immer wieder die anzahl der "hardcore" spieler. und denken immer das "casuals" eher die ausnahme sind. dabei gibt es circa 5x so viele casuals wie leute die spiele wirklich ernsthaft spielen.
wie bei wow. da gibts au viel mehr spieler die sich nicht für perfekte builds und verzauberungen usw. interessieren, sondern einfach nur vor sich hinspielen. als die die auf elitejerks oder mit rawr berechnen welcher gem in welchem slot nun am meisten dps bringt^^.

genauso gibt es in diablo sehr sehr viele spieler die das spiel nur mal auf normal durchzocken und sich nen feuchten furz für inferno interessieren^^

deren meinung wird man in foren nur nicht lesen, weil in foren im normalfall nur hardcore-spieler unterwegs sind.
 
jo, die leute überschätzen immer wieder die anzahl der "hardcore" spieler. und denken immer das "casuals" eher die ausnahme sind. dabei gibt es circa 5x so viele casuals wie leute die spiele wirklich ernsthaft spielen.
wie bei wow. da gibts au viel mehr spieler die sich nicht für perfekte builds und verzauberungen usw. interessieren, sondern einfach nur vor sich hinspielen. als die die auf elitejerks oder mit rawr berechnen welcher gem in welchem slot nun am meisten dps bringt^^.

genauso gibt es in diablo sehr sehr viele spieler die das spiel nur mal auf normal durchzocken und sich nen feuchten furz für inferno interessieren^^

deren meinung wird man in foren nur nicht lesen, weil in foren im normalfall nur hardcore-spieler unterwegs sind.

Tja, hier stellt sich dann aber die Frage. Mit welchem Customer verdient man mehr Geld? Dem, der einmal auf Normal durchspielt, oder dem, der 10 Jahre lang alle Schwierigkeitsgrade durchspielt und das AH verwendet?

Bei WoW wars ja einfach - Man verdient an dem, der das Abo bezahlt. Bei D3 ist dies aber irrelevant - Einmal gekauft, hast du ja deinen Tribut gezollt.
 
Tja, das ist eine gute Frage.
Wenn derjenige in D3 auch noch schön tradet - und zwar RM, wird er vermutlich mehr einbringen als der Normalo. Wenn da nur ein paar Prozent gelegentlich traden, sind die Serverkosten locker drin ^^ und etwas bleibt auch noch hängen. Allgemein scheint es so zu sein, dass die Infrastruktur zwar teuer ist (Entwicklung und Betrieb), aber die erwarteten Umsätze versprechen hohe Gewinnmargen.
 
Tja, das ist eine gute Frage.
Wenn derjenige in D3 auch noch schön tradet - und zwar RM, wird er vermutlich mehr einbringen als der Normalo. Wenn da nur ein paar Prozent gelegentlich traden, sind die Serverkosten locker drin ^^ und etwas bleibt auch noch hängen. Allgemein scheint es so zu sein, dass die Infrastruktur zwar teuer ist (Entwicklung und Betrieb), aber die erwarteten Umsätze versprechen hohe Gewinnmargen.

Das ist ja der Punkt.

Blizzard wird über Langzeitmotivation in D3 weniger Geld verdienen als über Initialverkäufe. Deswegen ist das Game auch für die Massentauglichkeit designed - Diese Aufgabe musste man bei Titel wie StarCraft 2 nicht erfüllen, da das Strategiespiel Genre sowieso ein komplexeres ist und das, was ein Strategiespiel am besten macht ist nicht der Schwierigkeitsgrad, sondern der Balancing - Da haben die Wünsche der ProGamer und Vielspieler und die Wünsche von Blizzard den selben Nenner gehabt.

In D3 spielt da halt eine andere Musik ...
 
naja... ich denke dass blizzard wieder microtransaktionen einführen wird.. ala charakterumbennen = 10€ oder von männlich auf weiblich wechseln 5€, oder irgendwelche pets wie in wow, die aber nur dumm rumstehen und sonst nicht ins spiel einbringen... da wird blizzard sich sicher noch was einfallen lassen, um au nach den verkäufen noch gut zu verdienen.... das microtransaktionssystem funktioniert einfach zu gut, als dass sie sich das nehmen lassen würden.
 
Hm...Pets...ihr kennt doch die Scroll of Companion, die ein Critter herbeiruft, das zwei Minuten nehmen einem herläuft und Gold einsammelt. Ich habe schon Schlangen, Hühner und ein Trüffelschwein gesehen.
Ich könnt mir gut vorstellen, dass - wenn Blizzard es anbietet - Leute sich für Geld ein Pet kaufen, sodass mit der Scroll of Companion dann ein Schneeleopart, oder ein Zergling, oder ein Goblin nehmen ihnen herlaufen.
 
Kurzer Einwurf von der Seitenlinie
Die Dauer der Scroll ist 5 min nicht 2min
12 verschiedene Viecher sind mir aufgefallen, Huhn, Schlange, Schwein, Tausendfüssler, Fliege, Spinne, Skorpion, Hase, Skarabäus, Ratte, Natter, Fliegender Käfer
Reichweite ist etwa 10 Yards weiter gehen die nicht vom Spieler weg
 
Scheint mir ans japanische Tierkreis-System angelehnt zu sein, wenn ich das gerade richtig in Erinnerung habe :D
 
Scheint mir ans japanische Tierkreis-System angelehnt zu sein, wenn ich das gerade richtig in Erinnerung habe :D

Nicht ganz. Im japanischen Tierkreis sind es Ratte, Stier, Tiger, Kaninchen, Drache, Schlange, Pferd, Schaf, Affe, Huhn, Hund und Wildschwein.


Ich find das witzig, wenn da Kuscheltiere nehmen einem herhüpfen.
wolf.gif
frog.gif
skink.gif
duneworm.gif
 
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