Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Herzlich Willkommen!
Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.
Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.
Das schöne ist ja, dass in D3 definitiv nicht jeder das Gleiche anhaben wird (rares) und vermutlich auch nicht die gleichen Skills und Runen verwenden wird
Hervorragendes Beispiel für alles gelesen - nix gerafft. HF auf meiner Ignore-List.Ich empfehle Menschen wie dir, spiel WoW - Da kannste dann EINEN Char für den Rest deines Lebens spielen. Andere Menschen findens halt nicht so schlimm, wenn sie mehrere Charaktere spielen müssen, um verschiedene Builds auszuprobieren.
Aber naja, ich rede hier gegen eine Wand - Gegen die WoW-Wand. Deswegen zock ich weiter meine Indie Games und schreibe nicht das selbe immer und immer wieder im selben Thread für andere Leute, denn ich habe mein Problem mit dem SPiel jetzt schon AUSFÜHRLICH beschrieben.
Hervorragendes Beispiel für alles gelesen - nix gerafft. HF auf meiner Ignore-List.
Eure Kommentare zu lesen belustigt mich.
Weil es im Endgame Gegenstände gibt, die eine frühe Punkteverteilung in Energie nutzlos machen, skillt ihr keine Energie? Hier haben wir ja schon das Problem - Ihr geht die ganze Sache bereits falsch an.
Wenn ich als Ziel habe, die Akte durchzuspielen , gibts kein Problem dabei low level skills und auch Energie zu skillen.
Du bist jemand, der sich nicht mit seinen Charaktere identifizieren kann und sich dann beschwert, dass keine Charakterentwicklung stattfindet?Diablo 2 war für MICH kein Rollenspiel. Ich musste mich mit keinem Char "identifizieren" oder ähnliches. Ich war der Manager meiner Charaktere. Es war für mich ein gutes Gefühl, 10 Charaktere zu haben. Ich konnte für verschiedene Gegebenheiten auf verschiedene Charaktere zurückgreifen und jeder Charakter hatte seine Vor und Nachteile.
Ich hatte nie ein Problem damit, neue Charaktere zu erstellen um meinen "Charakterfuhrpark" zu erweitern. Für mich hat Diablo 2 warscheinlich eine andere Bedeutung gehabt als für die Spieler, die am liebsten nur 1 Charakter hätten der absolut alles kann, um einfach keine anderen Charaktere zu benötigen.
Ich bin auch jemand, der Spass daran hatte, Charaktere hochzuziehen und auf andere Arten versuchen zu spielen.
Ich bin jemand, der WoW dafür gehasst hat, dass ausser von Monster zu Monster zu rennen, level zu erhalten um alle paar Level einen neuen Skill beim Händler holen zu können, keine Charakterentwicklung stattfand.
Es gibt Leute, die identifizieren sich mir ihren Charakteren - die haben ein Steckenpferd, wie zum Beispiel dieses auf das sie stolz wie Bolle sind, weil sie Jahre lang diesen Charakter herangezüchtet haben.Mein Summoner Necro war genial für Nilathakruns aber absolut nutzlos beim durchspielen, vorallem in Akt 2 und Akt 3. Meine Sorc war ein absolut mächtiger Bosskiller, scheiterte aber schnell an Immunitäten. Meine Amazonen waren Allrounder, konnten dafür alles nur schlechter als meine Spezialisierten.
Und dir fällt jetzt wirklich nicht auf, dass es bescheuert ist sich Anfangs entscheiden zu müssen ob man den Char nach einmaligem Durchspielen wegwerfen muss, weil man etwas angenehmer durch Normal kommen will, oder ob man ihn weiter spielen will und so in einer ganzen Schwierigkeitsstufe schlechtes Gameplay hat?
Das hat absolut nichts mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun, es ist einfach nur eine unnötige Entscheidung zwischen zwei Übeln. Ein Spiel sollte durchgehend gutes Gameplay haben.
Nein, ihm fällt es nicht auf . @BatLB: Vielleicht will man ja später mit dem Char doch noch Alp / Hell durchspielen und dann? Dann hat man völlig verskillt und darf neu anfangen. Ganz großes Kino!
Und dir fällt jetzt wirklich nicht auf, dass es bescheuert ist sich Anfangs entscheiden zu müssen ob man den Char nach einmaligem Durchspielen wegwerfen muss, weil man etwas angenehmer durch Normal kommen will, oder ob man ihn weiter spielen will und so in einer ganzen Schwierigkeitsstufe schlechtes Gameplay hat?
Das hat absolut nichts mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun, es ist einfach nur eine unnötige Entscheidung zwischen zwei Übeln. Ein Spiel sollte durchgehend gutes Gameplay haben.
[...]
Ihr habt einfach die völlig falsche Einstellung. Ihr erwartet, dass ihr ein Spiel anfangt und euer erster Charakter muss direkt perfekt sein und ausgearbeitet. Dazu möchtet ihr euch reskillen können, weil ihr ja sonst Mühe und Arbeit in die Perfektion stecken müsstet.
[...]
Nö, ich erwarte nur ein ausgereiftes und funktionierendes System, welches nicht direkt von Beginn an Frustmomente erzeugt. Leider ist das von D2 nicht ausgreift und erzeugt Frustmomente. Brauchst auch gar nicht zu antworten, ich kenne deine Meinung dazu inzwischen mehr als zur Genüge und hier spalten sich unsere Meinungen gravierend.
Die falsche Einstellung sehen im Übrigen hier wohl viele eher bei dir gegeben .
Fehler, die du nicht leicht korrigieren kannst, sind für dich Frustmomente. Für mich Lernprozesse.
Du hast vergessen Talentpunkte zu vergeben...Ich bin jemand, der WoW dafür gehasst hat, dass ausser von Monster zu Monster zu rennen, level zu erhalten um alle paar Level einen neuen Skill beim Händler holen zu können, keine Charakterentwicklung stattfand. Am Ende hat man nur Items benötigt und daraus wurde ein Klongame, weil es für jeden Charakter im Endgame einfach ein Idealequip gab.
Die Sache ist doch auch die, dass man als neuer Spieler in D2 nicht 'das Richtige' tun konnte, ohne, dass es sich 'falsch anfühlte' (Stichwort Sorc klopft sich ohne casten durch). Und selbst die, die gerade schimpfen über D3, würden eine Wiederholung dieses Schemas wohl kaum gutheißen.