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Diablo 3: Über Monster, Mütter und Hardcore PvP

Mal ganz im Ernst, was diskutiert ihr überhaupt noch mit BatLB?

Die Diskussion hier läuft schon die ganze Zeit nach folgendem Schema:

- BatLB: Dia 3 wird auf jedenfall scheiße, es gibt keine Stats Verteilung!

- Anderer: Dafür gibts aber "Argument A"

- BatLB: Stimmt aber Argument A finde ich auch scheiße und außerdem gibts keine Stats Verteilung!

- Anderer: "Argument B"

- BatLB Argument B stimmt zwar, aber ich finds scheiße. Außerdem gibts keine Stats Verteilung!

...

Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. ;)

Gebts auf, der wird sich alles schlecht reden, es spielt also überhaupt keine Rolle was geschrieben wird.

Ach ja und ich gehe jede Wette ein, am Ende spielt ers trotzdem und gibt keinen Mucks mehr von sich. :rolleyes:
 
Das ist halt wie mit My Little Pony. Bevor mans gesehen hat, hassen - danach lieben ♥.

Aber ich meine, diese Karuselldiskussionen haben wir hier schon, seitdem ich hier schreibe. Mal ist es der Typ, mal ein anderer. Herbstloch halt *g*.
 
Ach ja und ich gehe jede Wette ein, am Ende spielt ers trotzdem und gibt keinen Mucks mehr von sich. :rolleyes:

Dadurch, dass ich sowohl Diablo 1 wie auch Diablo 2 gespielt habe, wird es sicher darauf hinauslaufen, dass ich mir - irgendwann - Diablo 3 auch ansehen werde. Definitiv nicht für 50-60 Euro Vollpreis, aber nach diversen Preissenkunden unter Garantie.

Deshalb darf ich die veränderten Mechaniken nicht schlecht finden? Und im Ernst, meine Argumente sind garantiert nicht schlechter als die der anderen im Thread, sie bearbeiten das Thema einfach aus verschiedenen Blickwinkeln unter Berücksichtigung unterschiedlicher Anforderungen und Einstellungen zum Spiel.
 
Deshalb darf ich die veränderten Mechaniken nicht schlecht finden? Und im Ernst, meine Argumente sind garantiert nicht schlechter als die der anderen im Thread, sie bearbeiten das Thema einfach aus verschiedenen Blickwinkeln unter Berücksichtigung unterschiedlicher Anforderungen und Einstellungen zum Spiel.

Selbstverständlich darfst du die Mechaniken schlecht finden, verbietet dir keiner. Aber das ist noch lange kein Grund, alle die eine andere Ansicht dazu haben und die Mechaniken gut finden als "Idioten" abzustempeln.

Deine Sichtweise und Argumente sind logischerweise subjektiv, dasselbe gilt natürlich auch für die anderen. Wirklich beurteilen kann das Spiel bisher keiner, da es keiner gesehen hat (damit meine ich natürlich das fertige Spiel). ;)

Du hast schlicht und einfach eine von Grund auf negative Einstellung zum Spiel und redest dir selbst alles schlecht. Aus dem Grund bin ich nach wie vor der
Meinung, dass eine Diskussion mit dir sinnlos ist. ;)
 
Mal ganz im Ernst, was diskutiert ihr überhaupt noch mit BatLB?

Die Diskussion hier läuft schon die ganze Zeit nach folgendem Schema:

- BatLB: Dia 3 wird auf jedenfall scheiße, es gibt keine Stats Verteilung!

- Anderer: Dafür gibts aber "Argument A"

- BatLB: Stimmt aber Argument A finde ich auch scheiße und außerdem gibts keine Stats Verteilung!

- Anderer: "Argument B"

- BatLB Argument B stimmt zwar, aber ich finds scheiße. Außerdem gibts keine Stats Verteilung!

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Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. ;)

Gebts auf, der wird sich alles schlecht reden, es spielt also überhaupt keine Rolle was geschrieben wird.

Ach ja und ich gehe jede Wette ein, am Ende spielt ers trotzdem und gibt keinen Mucks mehr von sich. :rolleyes:

:top:

Super Kommentar, dem kann ich nur zustimmen!
 
[...]
Ist ja unmöglich bei D2 erstmal nen Char so hochzuspielen, dass er auch die low skills nutzt und wenn man mit diesem Ausrüstung gefunden hat, dementsprechend bessere Chars zu entwerfen.
[...]

Vorneweg:

Das ist mein letzter Kommentar hierzu, weil es mir langsam echt zu blöd wird mit dir. Du hörst dir unsere Argumente überhaupt nicht an und bleibst stur auf deiner festgefahrenen Meinung sitzen.

Zu deinem Kommentar oben möchte ich sagen:

1. Ja, es macht einfach keine Freude nach Normal festzustellen, der Char ist für die Tonne (zum 1000x mal :D)

2. Wo findest du denn die guten Gegenstände, die für gute D2-Builds nötig sind? Eben, in Hell. Also renn ich Wochen- oder gar Monatelang mit nem absoluten Schrott-Char in Hell rum, der mir keinerlei Freude macht und reiß mir mit den low-skills einen ab,, um irgendwann (wenn ich genug Glück habe) mal nen vernünftigen Char machen zu können. Das nenn ich ein super Spielkonzept! Großartig! Ich bin froh dass Blizzard dies anders sieht -.-
 
Vorneweg:

Das ist mein letzter Kommentar hierzu, weil es mir langsam echt zu blöd wird mit dir. Du hörst dir unsere Argumente überhaupt nicht an und bleibst stur auf deiner festgefahrenen Meinung sitzen.

Zu deinem Kommentar oben möchte ich sagen:

1. Ja, es macht einfach keine Freude nach Normal festzustellen, der Char ist für die Tonne (zum 1000x mal :D)

2. Wo findest du denn die guten Gegenstände, die für gute D2-Builds nötig sind? Eben, in Hell. Also renn ich Wochen- oder gar Monatelang mit nem absoluten Schrott-Char in Hell rum, der mir keinerlei Freude macht und reiß mir mit den low-skills einen ab,, um irgendwann (wenn ich genug Glück habe) mal nen vernünftigen Char machen zu können. Das nenn ich ein super Spielkonzept! Großartig! Ich bin froh dass Blizzard dies anders sieht -.-

Bitte?

Bis 1.09 konnte man auch wenn man low level skills geskillt hat, problemlos einen 30er Skill maxen und mit diesem in Hell problemlos klarkommen.

In 1.10 kamen dann Synergien, die das noch einfacher machten, weil low level skills sowieso synergien von den guten Skills waren.

Du hast anscheinend nie einen "verskillten" Char in D2 gespielt, hast also absolut keine Ahnung wovon du redest. Meine ersten Chars waren absolut verskillt und am Ende hatte ich zu meiner Hochzeit hunderte SoJs und hab die Handelsforen dominiert. Also bitte, erzähl mir doch nicht, dass man mit verskillten Chars nicht spielen konnte.. So ein Schwachsinn...
 
Ja, natürlich konnte man mit verskillten Char spielen, mein erster Char ( wie bereits gesagt) war verskillt. Und die anderen waren auch nicht "optimal" weil ich nicht die Items hatte, die für eine "optimale" Statverteilung und Dmg-Anzeige notwendig waren. Ich habe aber weder getradet noch "unautorisierte" Programme genutzt, also selffound.

Trotzdem sehe ich die automatische Statverteilung nicht als Nachteil an, denn sie trägt genau gar nichts zur Individualisierung bei. Items und Skillbalance und fürderhin Spielweise sind wichtig, die Stats hingegen kaum. In D3 ist das noch konsequenter umgesetzt.
 
Ja, natürlich konnte man mit verskillten Char spielen, mein erster Char ( wie bereits gesagt) war verskillt. Und die anderen waren auch nicht "optimal" weil ich nicht die Items hatte, die für eine "optimale" Statverteilung und Dmg-Anzeige notwendig waren. Ich habe aber weder getradet noch "unautorisierte" Programme genutzt, also selffound.

Trotzdem sehe ich die automatische Statverteilung nicht als Nachteil an, denn sie trägt genau gar nichts zur Individualisierung bei. Items und Skillbalance und fürderhin Spielweise sind wichtig, die Stats hingegen kaum. In D3 ist das noch konsequenter umgesetzt.

Im Endeffekt könnte man dieser Logik her auch gleich mit einem lvl60 Char anfangen - Immerhin sind doch eh nur die Items noch wichtig.

Und wieder sind wir beim WoW Argument. Wieso denkt jeder, Fähigkeitenauswahl oder Statverteilungen sind sinnlos? Was wollt ihr an einem Charakter denn dann noch verändern?

Wirklich, ist hier absolut kein Pen&Paper Spieler? Stellt euch mal vor, ihr dürft in DSA eure Stats nicht mehr steigern, das passiert automatisch. Was soll das denn? Dann kann ich mir auch gleich nen Film anschauen, wenn ich ausser auf Gegner klicken absolut nichtsmehr im Spiel zu tun habe.

Sicher kann man argumentieren, das die Statverteilung im Endeffekt auch nur von den Items die man hat abhängt, aber zumindest hat man für unterschiedliche Ausrüstungen auch unterschiedliche Statverteilungen, also auch unterschiedlich ausgelegte Charaktere.

So hab ich einfach mit jedem Char die selben Stats und alles, was die Chars noch unterscheidet, sind die Items. Wozu also noch leveln? Ist doch sowieso alles nur Mittel zum Zweck um 60 zu sein und großartig.

Aber ich klink mich hier jetzt auch aus. Mit WoW Spielern und Leuten zu diskutieren, die auch Ketchup von Blizzard kaufen würden wenns dieses im Laden gäbe, bringt einfach absolut gar nichts. Man darf die selben Argumente einfach immer und immer wieder bringen und sich dann anhören, dass man selbst angeblich keine Argumente verstehen würde.
 
Bat LB, deine Arroganz und Ignoranz ist schwer zu ertragen.

Die meisten hier haben wohl D&D (oder vergleichbares) mit Bleistift, Papier und diversen Würfeln gespielt.
Und?
Was sagt das zu D3 aus?
Nichts. D3 ist weder D&D noch WoW.

Solange du das nicht lernst, wirst Du auch mit den Möglichkeiten und Beschränkungen eines jeden Spiels nichts anfangen können.

Du hast deine vorgefasste Meinung.
Spiel weiter D2.
 
Wirklich, ist hier absolut kein Pen&Paper Spieler? Stellt euch mal vor, ihr dürft in DSA eure Stats nicht mehr steigern, das passiert automatisch. Was soll das denn? Dann kann ich mir auch gleich nen Film anschauen, wenn ich ausser auf Gegner klicken absolut nichtsmehr im Spiel zu tun habe.

Anwesend! In AD&D werden die Kernattribute bei Charaktererschaffung festgelegt und Punkt. Auf Level 11 und Auf Level 21 gibt es noch +1 auf alle sechs Attribute.

Bei D&D4.0 gibt es zwar nocheinmal alle 8 Level (Level30 ist Maximum) 1Statuspunkt dazu. Man merkt von dem Punkt überhaupt nichts.


@ BatLB:
Ich glaube du hast diesen Post von mir überlesen. Das kann schonmal vorkommen, denn er war ganz unten auf die Seite6 gerutscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss man etwa WOW (über-)spielt haben, um alles an D3 schlecht zu finden? :confused:

Habe diese Spiel nie angerührt und fühl mich von deinen arroganten Pauschalisierungen so rein gar nicht angesprochen, BatLB :)
 
Ich denke Diablo zieht viele WoW-Spieler an. Ich bin damals mit etwa 10 D2-Bekannten zu WoW gewechselt, davon sind bis auf einen alle mindestens 1 Jahr bei WoW geblieben.

Wenn die Schnittmenge nicht so groß wäre würde Blizzard wohl nicht diese Jahrespass-Aktion anbieten. Über 50% der WoW-Spieler mit denen ich darüber gesprochen haben sind auf das Angebot eingegangen. Damit bekommt Blizzard für ein Jahr weiter die Monatsbeiträge solange die Leute D3 ausprobieren, die WoW-Accounts werden nicht stillgelegt. M.E. ein kaufmännisch genialer Schachzug. D.h. Blizzard scheint selbst von einer hohen Schnittmenge auszugehen, sonst wäre das Angebot nie gebracht worden!

Beides sind extrem zugängliche Spiele, ganz klar als Massenprodukt konzipiert. Ich habe Verständnis für jemand der sich schwierigere Spiele wünscht, in Maßen sogar für jemand der sich sperrige Spiele wünscht. Finde es aber müßig sowas vom Weltmarktführer Acti/Blizz zu erwarten - das wird es nicht geben da der Massentrend in eine andere Richtung zeigt! Blizzard hat in den letzten 10 Jahren großen Appetit bekommen, der nur durch hohe Spieler- bzw. Abonnentenzahlen befriedigt werden kann. Die Firma arbeitet marktwirtschaftlich, das sollten wir bei allen Forderungen im Auge behalten.

Von Spielern geforderte Änderungen wird es wohl nur geben, wenn das die Zugänglichkeit steigert und höhere Käuferzahlen erwarten lässt. So zumindest mein Eindruck aus den letzten 5 Jahren WoW. Wiederum: Wer damit nicht leben kann ist in der Indie-Ecke ein Gutstück besser aufgehoben, sonst bringts nur Frust der hier im Forum ausgelebt wird ;)

MfG, Akena
 
Akena, man sollte dabei aber auch nicht übersehen das ein offenes System ein wesentlicher Punkt in der Diablo 3 Designphilosophie ist.
Natürlich kommt das Blizzard gelegen und spricht den Massenmarkt und "die Casuals" an, dies ist aber sicher nicht der einzige Grund warum Blizzard feste Stat und Skillpunkte abgeschafft hat. Auch das "easy to learn, hard to master" Prinzip findet man seit jeher in Blizzard Titeln.

Ich denke wesentlich für den Spielspaß und auch den Skill im Endgame wird das ausprobieren verschiedener Characterbuilds und Gruppenzusammenstellungen und das finden, ertraden, und craften von dafür passenden Items.
Schaut man sich die Skills und Runeneffekte an, ist es nicht sehr schwer für jeden Charakter einige Ideen für gänzlich verschiedene Builds zu haben, und das ohne das Spiel gespielt oder genauere Informationen zu Items zu haben.
Blizzard betonte ja auch mehrfach es sei das Ziel für jeden Charakter eine große Anzahl an "viable Builds" zu haben. Schaut man dann noch weiter zu verschiedenen Gruppenzusammenstellungen wird die Zahl der möglichen Spielweisen fast grenzenlos.
Muss ich vielleicht zum Start in Inferno, wenn meine Items noch schlecht sind, die Gruppe sehr defensiv ausrichten, kann ich später mit besseren Items versuchen den Damage Output zu maximieren.
Ein Großteil des Könnens in D3 wird imo davon abhängen wie flexibel ein Spieler mit seinem Charakter agieren kann. Spielt man stur seinen Standardbuild, egal ob man nun in einer Gruppe mit 3 Wizards, einer Gruppe mit Witch, Barb, Demon oder Solo unterwegs ist, wird man lange nicht so erfolgreich spielen wie jemand der seine Spielweise, seine Skills und Items, der Situation entsprechend anpasst.
Mit einem starren Skill und Stat System wäre das alles nicht möglich, ich würde auch behaupten das Spiel wäre einfacher, da unflexibler, und es würde vor allem auch weit weniger Spaß machen.
 
Akena, man sollte dabei aber auch nicht übersehen das ein offenes System ein wesentlicher Punkt in der Diablo 3 Designphilosophie ist.
Natürlich kommt das Blizzard gelegen und spricht den Massenmarkt und "die Casuals" an, dies ist aber sicher nicht der einzige Grund warum Blizzard feste Stat und Skillpunkte abgeschafft hat. Auch das "easy to learn, hard to master" Prinzip findet man seit jeher in Blizzard Titeln.

Ja, da gehe ich mit. Ich habe übrigens nichts gegen "massentaugliche" Spiele - hat ja meist einen Grund warum die viele Spieler anziehen ;) Bei Blizzardspielen z.B. kann ich meine Frau zumindest eine Zeitlang überreden auch mal mitzuspielen ohne sie vorher in der Spielmechanik ausbilden zu müssen. Manch einer mag jetzt grinsen, aber das ist SEHR wichtig für die "Langzeitakzeptanz" des gegenwärtigen Lieblingsspiels und damit für den Familienfrieden! Das Verständnis ist viel größer wenn sie weiss woran man sich mal wieder bis 4:00 Uhr festgespielt hat :clown:

Die Langzeitmotivation D3 wird sicherlich vom Balancing der Builds auf Inferno abhängen. In Verbindung mit dem Streben nach der perfekten Ausstattung für die Lieblingsbuilds natürlich, die einen überhaupt dazu bringt immer wieder in Inferno rumzuhängen.

MfG, Akena
 
Das Verständnis ist viel größer wenn sie weiss woran man sich mal wieder bis 4:00 Uhr festgespielt hat :clown:

Weiss nicht, meine Freundin wusste ganz genau, was ich tue und worum es im jeweiligen Titel geht, das hat sie trotzdem nicht weniger genervt, dass ich Zeit hineininvestiert habe.

Ich glaube, das Problem ist nicht, dass die Partner es nicht verstehen, sondern dass man einfach Zeit in etwas anderes als die Partnerschaft investiert. Fertig.

Weiters isses völlig egal ob du die Freundin in einem Spiel ausgebildet hast oder nicht, die Dosis macht das Gift - Wenn man wenig spielt und dem Partner nie das Gefühl gibt, hinten anzustehen oder vernachlässigt, braucht man diesem das Spiel auch nicht näherbringen.

Also, kein valides Argument für Massentauglichkeit.
 
Da hast Du einen Punkt.
Aber nur einen aus Gummi :D
Partner akzeptieren viel leichter was man (ausserhalb der Partnerschaft ) macht, wenn sie es verstehen.
Die Frage, ob das 1-1 sozialverträglich ist, müssen beide unter sich ausmachen. PvP im RL ^^
 
Da hast Du einen Punkt.
Aber nur einen aus Gummi :D
Partner akzeptieren viel leichter was man (ausserhalb der Partnerschaft ) macht, wenn sie es verstehen.
Die Frage, ob das 1-1 sozialverträglich ist, müssen beide unter sich ausmachen. PvP im RL ^^

also aktuell musste meine freundin nie wissen, wie billard genau funktioniert, nur damit sie akzeptieren konnte dass ich aufs training ging 3 mal die woche.

alternativ dazu wusste meine freundin während meiner aktiven diablo 2 zeit ganz genau, aus welchem grund ich 200 mal mephisto gekillt habe am tag, das hat sie trotzdem nicht davon abgehalten es zu hassen :p
 
Also mein Weiblein hat jetzt solange gemotzt bis ich sie selbst an Age of Conan gesetzt habe... Das ist nun 3 Tage her und inzwischen muss ich versuchen sie vom PC wegzubekommen nicht umgekehrt :)

Also bei mir hats geholfen...

Greetz
 
Also, kein valides Argument für Massentauglichkeit.

Soll es nicht sein. "Massentauglichkeit" ist ja kein Makel! Wenn ein Spiel wirklich "massentauglich" ist zieht es viele Spieler an, ist damit recht erfolgreich. Wenn ein Spiel den Geschmack vieler trifft ist es offenbar ein gutes Spiel wenn man den Gedanken weitertreiben will. Ganz egal wie simpel es Leuten mit anderem Geschmack ankommt (Moorhuhn & Co, anyone?).

Mit meinem Beitrag weiter oben wollte ich sagen, dass es sehr unwahrscheinlich ist dass ein Spiel das auf Breitenwirkung setzt besonders sperrig & schwer daherkommt. Das mag in den 80er/90er-Jahren so gewesen sein als die Zielgruppe sehr viel enger war, aber heutzutage wird ein Hersteller der mit hohem Entwicklungsbudget ausgestattet ist versuchen, die Ecken & Kanten abzuschleifen.

Lange Rede kurzer Sinn: Höhere Anlaufschwierigkeit & Gefahr nicht korrigierbarer Fehlentscheidungen wird es in Blizzard-Spielen wohl auf absehbare Zeit nicht geben. Für die intensiven Spieler wird z.B. in D3 Inferno gestaltet.

MfG, Akena
 
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