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Diablo 3 und die zufälligen Drops - oder doch nicht?

Es fehlt etwas die Vorfreude über den möglichen Drop.

Das ist wirklich ein wesentlicher Punkt. In D2 hab ich z.B. gern das CS und den WST mit meiner Amazone von Monstern befreit, um danach mit meiner MF-Sorc Diablo und Baal zu machen.

Nun spiele ich in D3 z.B. im ersten Akt nur noch bis zum Butcher und lasse den Boss aus, weil sich die Mühe definitiv nicht lohnt.

Im Grunde könnte man ähnlich wie bei den Schlüsselhütern den Bossdrop vom 5er NV-Stack abhängig machen. Der Beschluss, dass Bosse so schlecht droppen um reine Bossruns zu vermeiden, wurde ja gefasst bevor es die Idee mit Nephalems Valor gab.

Gruss, Dietlaib
 
Der Beschluss, dass Bosse so schlecht droppen um reine Bossruns zu vermeiden, wurde ja gefasst bevor es die Idee mit Nephalems Valor gab.

und genau das stinkt mir ehrlich gesagt :motz:
hab früher meine klassische Route Andy, Meppl, Dia, Eldritch/Shenk gemacht und bin immer mit einem Ziel (dem Boss-Drop) ins Game gegangen, die quasi ziellose Farmerei in D3 macht mir weniger Spaß. Außerdem ist das Feeling einfach geiler wenn man gegen nen BOSS battled :D

ich hoff echt dass die an den Boss-Drops noch was nach oben drehen von der Drop-Qualität her

Zusatz: mein Wunsch für's Addon RUNEN(-WÖRTER), dadurch kann wieder was droppen worüber man sich freut außer dem Gear. Und vl ergibt sich ne brauchbare Währung (wie damals ISTs und HRs)

MfG Block
 
Hier ist man plötzlich überrascht, dass ein Leg überhaupt droppt...oder gleich zwei auf einmal...Besserer Zufallsgenerator oder eher schlechterer Zufallsgenerator? Ich tippe (zum Leid aller) auf ersteren.
Nein, andere Droproutine.

In Diablo2 wurde erst eine Treasureclasse ermittelt, dann ein Grunditem daraus gezogen und dann griff Magicfind für die Bestimmung der Farbe.
In D3 greift erst Magicfind zur bestimmung der Anzahl der Affixe (und damit direkt zu Bestimmung der Farbe) und danach wird dann ermittelt welches Legendary oder Grunditem es wird.
Das heißt mal ganz konkret, dass es in D2 passieren konnte, dass zwar auf Legendary gewürfelt wurde, aber wenn zu dem Gruditem bei dem Monsterlevel kein Legendary existierte, dann wurde das Item selten mit dreifacher Haltbarkeit und 3-6 Affixen.


Und mal ganz ehrlich: es ist verdammt geil, dass wirklich jedes Item überall fallen kann. So kann ich mir nach belieben aussuchen, wo ich meine Monsterkille. Es kann das beste Item im Spiel aus der Leiche eines toten Dorfbewohners gezogen werden und dieses Item kommt nichmal zwinged mit einer Lichtsäle daher. Wenn ich gerne Bosse töte, dann kann ich auch Runs auf Bosse machen. Die haben nämlich tatsächlich höhere Chancen auf viele Affixe und droppen sogar mehr Items auf einmal. Mit Nephalem Valor sind da 2 Items mindestens Rare.

Ganz konkret: wenn du eine Leiche umdrehst, eine Kiste öffnest, ein normales Monster tötest und ein Elite umhaust, hast du beim Elite die größte und bei der Leiche die kleinste Chance. Aber du hast die Chance. Du kannst also hunderte Leichen umdrehen, oder besser ein Elite töten.

Niemand schreibt dir vor, wie du das Spiel zu spielen hast.

Jedoch würde ich von der Denke Abstand nehmen, Legendaries seien besser als Rares und man müsse von einem bestimmten Monster mit einem bestimmten Item belohnt werden.

Und warum sollten Runen(-Wörter) eingeführt werden und warum sollte man sich darüber freuen, wenn es mit der Ausrüstung nichts zu tun haben soll?
 
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Und warum sollten Runen(-Wörter) eingeführt werden und warum sollte man sich darüber freuen, wenn es mit der Ausrüstung nichts zu tun haben soll?

1) das hab ich so nicht gemeint, Runen an sich haben was mit Ausrüstung zu tun, sie haben ja Eigenschaften die den Char (positiv) beeinflussen, aber sie sind kein Gear im herkömmlichen Sinn dass man anlegen kann wie zB Stiefel, Handschuhe, Helm usw, sie sind sockelbar wie Gems
aber vergiss es, da hab ich mich wohl schlecht ausgedrückt

2) Weil es dann eine Dritte Klasse neben Legendarys und Sets geben würde die wohl von den meisten Spielern als guter Drop betrachtet wird (vorausgesetzt die Runen droppen nicht andauernd so wie in D2, in D3 sollte es nur 10-15 Runen geben aber die sollen dafür alle so selten sein wie in D2 ab Vex)
und bevor sich jetzt wer an dem "guten Drop" aufhängt, jaja Rares usw sind auch spitze, aber ne Lichtsäule seh ich eben lieber, auch wenns dann meistens Carp ist
 
Und mal ganz ehrlich: es ist verdammt geil, dass wirklich jedes Item überall fallen kann. So kann ich mir nach belieben aussuchen, wo ich meine Monsterkille.
Mit dieser Denkweise unterscheiden wir uns grundlegend. Für mich ist es essentiell, wenn nicht sogar ein Grundsatz von gutem gamedesign, wenn die "gute Beute" erst bei dem Endgegner oder in der Truhe in der Schatzkammer dahinter auf den belohnungshungrigen Abenteurer wartet.

So schön es ist, überall auf DAS Item treffen zu können, so frustrierender ist es, wenn ein übler dicker Brocken an Gegner, nicht lohnenswerter ist zu killen, als ein einfacher Untergebener.
Da hat Blizzard zum Glück nachgebessert. Am Anfang von D3 droppte ja nur blaues Zeug bei Elite und Endbossen.

Daher stimmt mich die "Botschaft aus der Hölle" von Heute recht zuversichtlich, dass da was in die entsprechende Richtung geht.

Zufall hin oder her, aber manche Gegner müssen einfach öfters zufälligerweise nen guten Wurf machen.
 
RNG for the win. Gott, sind manche Menschen erbärmlich. Es gibt mehr als eine milliarden (sic!) Sterne in unserer Galaxie. Selbst, wenn nur ein Bruchteil davon "relevant ist", so ist doch - wenn man das Ganze auf extra-galaktische Dimensionen extrapoliert - die Vermutung, "dass man selbst einfach nur Glück hat" (und es deshalb eine "meta-physische Entität" gibt), völlig hirnrissig.

Akzeptiert einfach, dass man ab und an mal Glück hat. Ihr seid aber dennoch nichts Besonderes, also probiert nicht, euer Schicksal als "gottgegeben" oder sonst etwas anzugeben. Warum versucht jeder hier, sein "Glück" als etwas Besonderes darzustellen?
 
Gott, sind manche Menschen erbärmlich.

Wie meinen? Also das muss ja nun jetzt wirklich nicht, oder? :confused:

Es gibt mehr als eine milliarden (sic!) Sterne in unserer Galaxie.

Wenn Du schon "(sic!)" schreibst, dann darfst Du Dir nicht den geringsten Fehler erlauben, doch ich sehe mindestens zwei. Ohne sie gezählt zu haben (also die Sterme). ;)

Selbst, wenn nur ein Bruchteil davon "relevant ist", so ist doch - wenn man das Ganze auf extra-galaktische Dimensionen extrapoliert - die Vermutung, "dass man selbst einfach nur Glück hat" (und es deshalb eine "meta-physische Entität" gibt), völlig hirnrissig.

Alter Schwede... :confused:

Akzeptiert einfach, dass man ab und an mal Glück hat. Ihr seid aber dennoch nichts Besonderes, also probiert nicht, euer Schicksal als "gottgegeben" oder sonst etwas anzugeben. Warum versucht jeder hier, sein "Glück" als etwas Besonderes darzustellen?

Eines scheint mir möglich: Du hast mehr getrunken als jeder andere in diesem Thread. :D

Gruss, Dietlaib
 
Mit dieser Denkweise unterscheiden wir uns grundlegend. Für mich ist es essentiell, wenn nicht sogar ein Grundsatz von gutem gamedesign, wenn die "gute Beute" erst bei dem Endgegner oder in der Truhe in der Schatzkammer dahinter auf den belohnungshungrigen Abenteurer wartet.

Der Sinn des Spiels ist, dass man die Monster tötet - Plural, nicht nur eins. Ich fand das ehrlich gesagt eine Unsitte, dass man in D2 nur bis zum Endboss durchportete, weil man von anderen Monstern nichts bekommen hat.
Und trotzalle dem, kannst du nach wie vor in D3 auch ausschließlich Runs auf Bosse machen. Du hast bei einem einzelnen Boss eine höhere Chance auf was Gutes, als bei einem einzelnen Monster.
Ob man jetzt aber einen Endboss oder alle Monster davor tötet, hält sich in der Wage.

Zufall hin oder her, aber manche Gegner müssen einfach öfters zufälligerweise nen guten Wurf machen.
Und warum, MagicMatze?

Ich würde mich auch von dem Gedanken verabschieden zwingend eine Belohnung in Form von einem bestimmten Item zu erwarten. Wer mehr Spielt bekommt auch mehr. Wenn jemand fordert eine garantierte Belohnung vom Bosskill zu erhalten, dann will ich eine garantierte Belohnung dafür die ganze Map gecleart zu haben. Aber as braucht man gar nicht fordern. Das Spiel belohnt den Spieler schon - in Form von Glückhormonen und Items und der Befriedung des Zerstörungsdrangs.

Wenn die Bosse so wie in D3 droppen würden kann ich euch sagen was geschied:
Der gute Laune-Thread würde nicht überquellen, weil alle bekommen was sie wollen.
Im Gegenteil: der Frustthread würde überquellen mit Komentaren wie "nur die Bosse droppen ordentlich und man kann nicht mal richtig porten." oder "ich habe den Boss jetzt 2mal getötet und noch kein legendäres Item von ihm bekommen."
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sinn des Spiels ist, dass man die Monster tötet - Plural, nicht nur eins.
Okay, zum EXPen ist das völlig in Ordnung. Auch um seine Items "zum Einsatz" kommen zu lassen.
Jedoch sollten Bosse einen höheren Reiz zum "Umnieten" besitzen.

Und warum, MagicMatze?
Ganz einfach: Ich unterteile das Spiel in mehrere Bereiche: Expen, MF-Runs, Monstergemetzel (Herausforderungen meistern).
Aktuell geht es in diesem Thread um den Bereich "MF-Runs". Diese möchte ich so angehen können, dass es sich in relativ kurzer Zeit für meine Helden lohnt. Dabei müssen ja und sollen auch nicht, die besten Items droppen.
Kurz gesagt: MF-Char holt sich ne gute Starter-Ausrüstung und meine DMG-Chars erklimmen dann die Herausforderungs-Leiter oder expen halt bis zum Höchstlevel.


Und ich sage das nicht weil ich zu wenig legs/sets ergattere - nein davon bekomme ich genug. Aber ich sehe, dass es sich momentan nicht lohnt mehrere Chars gleichzeitig zu spielen. Da self-found zu spielen ohne hohes Paragonlevel und MP, einfach nix abwirft an guten Drops (im Vergleich zu ner WW-Metzelmaschine in MP7).
 
Und ich sage das nicht weil ich zu wenig legs/sets ergattere - nein davon bekomme ich genug. Aber ich sehe, dass es sich momentan nicht lohnt mehrere Chars gleichzeitig zu spielen. Da self-found zu spielen ohne hohes Paragonlevel und MP, einfach nix abwirft an guten Drops (im Vergleich zu ner WW-Metzelmaschine in MP7).
Mehrere Chars gleichzeitig zu spielen, lohnt sich, wenn man mehr Spaß daran hat Abwechslung zu haben.

Einen Selffoundchar mit einer "WW-Metzelmaschine in MP7" kann man eh nicht vergleichen. Man kann aber auch solange selffound spielen, bis man diese selbst "WW-Metzelmaschine in MP7" aufstellen kann. Ich selbst bin gerade auf MP3 und nen Kumpel schon auf MP4 - wir sind also auf dem besten Weg dahin. Wenn selffound nichts abwerfen würde, stünden wir ja gar nicht an dieser Stelle. Möglich ist das. Und das ist möglich, weil man eben mit egal welchem Char an egal welcher Stelle gute Ausrüstung finden kann.

Okay, zum EXPen ist das völlig in Ordnung. Auch um seine Items "zum Einsatz" kommen zu lassen.
Jedoch sollten Bosse einen höheren Reiz zum "Umnieten" besitzen.


Ganz einfach: Ich unterteile das Spiel in mehrere Bereiche: Expen, MF-Runs, Monstergemetzel (Herausforderungen meistern).
Aktuell geht es in diesem Thread um den Bereich "MF-Runs". Diese möchte ich so angehen können, dass es sich in relativ kurzer Zeit für meine Helden lohnt. Dabei müssen ja und sollen auch nicht, die besten Items droppen.
Kurz gesagt: MF-Char holt sich ne gute Starter-Ausrüstung und meine DMG-Chars erklimmen dann die Herausforderungs-Leiter oder expen halt bis zum Höchstlevel.
Sorry, aber ich versteh deinen Post in keinster Weise. Warum sollte man denn seine "seine Items" "zum Einsatz bringen" wollen, wenn dabei nichts rauskommen kann. Wo und wofür soll man denn "seine Items" "zum Einsatz bringen", wenn nicht um aus starken Monstern, starke Items rauszuprügeln?

Wofür brauche ich einen MF-Char, einen EXP-Char und einen Char, der gut ausgerüstet ist, mit welch letzterem man aber höchsten im Forum angibt, wenn ich dafür 5Chars haben könnte, mit denen ich spielen kann, wie ich Lust habe?
In D3 kann ich meine Chars ordentlich ausrüsten, kann mich daran erfreuen, wie schnell ich damit die Monster wegklatschen kann - was ich tue weil ich Spaß am Monstermetzeln und Aussicht auf gute Drops habe - und nebenbei fallen sogar noch Erfahrungspunkte an.
Ob ich nu den Butcher umniete, das Assassinengewölbe leere, im dritten Akt rauf und runter renne, oder von Nekarat den Plan stehlen will - ich kann es nen MF-Run nennen, oder spare mir die Nennung und zieh einfach los und töte die Monster.
Das ist doch eine WIN-WIN-WIN - Situation. Verstehe nicht, was man daran anders haben wollen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe nicht, was man daran anders haben wollen könnte.

Also wenn ich die Wahl zwischen auf Bosse ausgerichtete MF-Runs wie in D2 oder den allgemeinen Drops wie in D3 hätte, würde ich mich schon für D3 entscheiden.

Trotzdem bleibt das Gefühl, dass Bosse den Aufwand nicht lohnen, daher lasse ich sie i.d.R. aus, nachdem ich sie einmal beim Durchspielen erledigt habe. Ich würde z.B. niemals die höchste MP-Grenze für meinen Barbaren einstellen, nur um dann Diablo zu besuchen. Dazu wäre mir der Kampf einfach zu langwierig und zu nervig. Im D2 SP habe ich mir mal aufgeschrieben, welche Uniques und Set-Items ich im Rahmen von hundert Mephisto-Runs bekommen habe, und das war schon ganz ordentlich. Doch bei hundert "Dia-Runs" in D3 wären es am Ende mit ziemlicher Sicherheit ein paar hundert Rares, denn mit etwas Anderem würde ich nicht rechnen. ;)

Damit will ich jetzt aber nicht sagen, dass ich Bossruns vermisse. Schon in D2 (jedenfalls im b.net) hatten fast alle meine Chars (bis auf die MF-Sorc) so wenig MF wie möglich, denn mich interessierten hauptsächlich Rohlinge und Runen. Ich habe also bereits D2 oft so gespielt wie nun D3.

Gruss, Dietlaib
 
Da kann ich mich Fenix und Dietlaib nur anschließen.

Ich bin auch glücklich über die Entscheidung bei D3 Bossruns nicht zu unterstützen. Hab ich in D2 auch höchst ungern gemacht, war einfach zu langweilig immerzu nur Pindle, Eldrich wasweißich. Klar, es gab eine gewisse Abwechslung in der Art der Runs, nur war dieser an sich auf Dauer öde.
Jetzt kann man, wie Fenix schon sagt, wunderbar das Spiel spielen und wird gleichzeitig belohnt. Egal wo und egal was. Und das kann ich nur begrüßen.

Andererseits sind die Endgegner tatsächlich zu unergiebig, da würde eine Aufwertung der Drops sicherlich nicht schaden, sofern sie sich im Rahmen hält und keine Exclusivdrops beinhaltet. Also eine erhöhte Chance auf Legs, evtl. sogar eine zusätzlich Chance auf spezielle Legs, welche aber dennoch überall sonst droppen können.

Aber lieber so, wie es jetzt ist, als wieder verlockend gute Drops bei den Bossen, die zu den Bossruns verleiten. Ich spiele gerne das komplette Spiel und möchte überall im Prinzip die gleiche Chance pro Aufwand auf gute Drops haben.

Gruß Taubisch
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, (End-)Bosse sind in D3 (bislang) leider Schrott, was die Drops betrifft. Ich wäre dafür, dass sie potentiell saugut droppen sollten - aber nur unter der Voraussetzung, dass man zuvor alle Quests des betreffenden Aktes gespielt hat. Fängt man also einen Akt bei der allerersten Quest an und spielt dann bis zum Aktboss durch, so sollte das entsprechend belohnt werden.
 
Ich wäre einfach für ein hybrides System aus d2 und dem jetzigen d3:
Alles kann überall droppen, aber Bosse droppen merkbar besser.

Zusätzlich müssten dann einige extra Regeln gelten, wie:
- nur bei nv5
- wegpunkte etwas umpositionieren, sodass es keine wps direkt vor dem Boss gibt
Und ganz wichtig: MACHT DIE WELT FREI! Freier Aktwechsel und unabhängig von der Quest lebende Bosse.
Die Questwahl-Pflicht ist der größte Mist in D3!
 
Sorry, aber ich versteh deinen Post in keinster Weise. Warum sollte man denn seine "seine Items" "zum Einsatz bringen" wollen, wenn dabei nichts rauskommen kann. Wo und wofür soll man denn "seine Items" "zum Einsatz bringen", wenn nicht um aus starken Monstern, starke Items rauszuprügeln?
Ist auch nicht gerade verständlicher. Ein wenig "zwischen den Zeilen lesen" sollte man schon können.
Zum Verständnis:
Held A nutzt die Spielelemente "Gemeinsame Truhe" und "Magiefundbonus" um wertvolle Items zu erbeuten. Davon profitieren die Helden B+C+n.
Diese können dann zu vielfältigen Builds ausgebaut oder entsprechend spezialisiert werden (Uber-Bosse; was Blizz sich noch einfallen lässt...).

Wofür brauche ich einen MF-Char, einen EXP-Char und einen Char, der gut ausgerüstet ist, mit welch letzterem man aber höchsten im Forum angibt, wenn ich dafür 5Chars haben könnte, mit denen ich spielen kann, wie ich Lust habe?
Du musst dir ja keinen MF Char basteln. EXP-Char und DMG Char war zusammenfassend gemeint. Also der "normale" Charakter.

In D3 kann ich meine Chars ordentlich ausrüsten, kann mich daran erfreuen, wie schnell ich damit die Monster wegklatschen kann - was ich tue weil ich Spaß am Monstermetzeln und Aussicht auf gute Drops habe - und nebenbei fallen sogar noch Erfahrungspunkte an.
Ob ich nu den Butcher umniete, das Assassinengewölbe leere, im dritten Akt rauf und runter renne, oder von Nekarat den Plan stehlen will - ich kann es nen MF-Run nennen, oder spare mir die Nennung und zieh einfach los und töte die Monster.
Das ist doch eine WIN-WIN-WIN - Situation. Verstehe nicht, was man daran anders haben wollen könnte.
Ich denke wir reden aneinander vorbei. Ich spreche die aktuelle Situation an, wo erst die guten Items in verhältnismäßig kurzen Abständen droppen, wenn man bereits plvl >60 hat. Dass mit diesem Level dann jeder ein "Allround-Char" ist, ist klar.
Mein Barbar holt auf MP7 sehr viele Items an Land. Finde ich traurig, da ich genau diesen Zustand zwischen Lvl 1-59 vermisst habe. Oder Bei Lvl 60 ohne Paragon.

Also warum MF nicht komplett abschaffen? Bosse nach dem first kill, aus dem Spiel nehmen? (Vorsicht Sarkasmus)

btw: Der Umstand, dass normale Monster gute Items droppen können, ist auch in meinem Interesse ;) Nur sollten die Endgegner entsprechend lohnenswerter sein - nicht mehr und nicht weniger.
 
Ja, (End-)Bosse sind in D3 (bislang) leider Schrott, was die Drops betrifft. Ich wäre dafür, dass sie potentiell saugut droppen sollten - aber nur unter der Voraussetzung, dass man zuvor alle Quests des betreffenden Aktes gespielt hat. Fängt man also einen Akt bei der allerersten Quest an und spielt dann bis zum Aktboss durch, so sollte das entsprechend belohnt werden.

Ich wäre einfach für ein hybrides System aus d2 und dem jetzigen d3:
Alles kann überall droppen, aber Bosse droppen merkbar besser.

Zusätzlich müssten dann einige extra Regeln gelten, wie:
- nur bei nv5
- wegpunkte etwas umpositionieren, sodass es keine wps direkt vor dem Boss gibt
Und ganz wichtig: MACHT DIE WELT FREI! Freier Aktwechsel und unabhängig von der Quest lebende Bosse.
Die Questwahl-Pflicht ist der größte Mist in D3!
Das beides würde ich mir auch wünschen.

Ist auch nicht gerade verständlicher. Ein wenig "zwischen den Zeilen lesen" sollte man schon können.
Zum Verständnis:
Held A nutzt die Spielelemente "Gemeinsame Truhe" und "Magiefundbonus" um wertvolle Items zu erbeuten. Davon profitieren die Helden B+C+n.
Diese können dann zu vielfältigen Builds ausgebaut oder entsprechend spezialisiert werden (Uber-Bosse; was Blizz sich noch einfallen lässt...).
Kann man doch machen. Meine Chars pushen sich auch gegenseitig.


Ich denke wir reden aneinander vorbei. Ich spreche die aktuelle Situation an, wo erst die guten Items in verhältnismäßig kurzen Abständen droppen, wenn man bereits plvl >60 hat. Dass mit diesem Level dann jeder ein "Allround-Char" ist, ist klar.
Mein Barbar holt auf MP7 sehr viele Items an Land. Finde ich traurig, da ich genau diesen Zustand zwischen Lvl 1-59 vermisst habe. Oder Bei Lvl 60 ohne Paragon.
Damit ich dich nicht missverstehe, frage ich nochmal nach: meinst du hier Charakterlevel 1-59, oder Paragonlevel 1-59?

btw: Der Umstand, dass normale Monster gute Items droppen können, ist auch in meinem Interesse ;) Nur sollten die Endgegner entsprechend lohnenswerter sein - nicht mehr und nicht weniger.
Lohnenswerter als jetzt - ja, der Meinung bin ich auch. Man sollte es halt nur nich so übertreiben, dass die Bosse besser droppen als alle Monster auf dem Weg zu ihnen zusammen. Der Vorschlag von DanaScully gefällt mir da sehr gut.
 
Die Questwahl-Pflicht ist der größte Mist in D3!

Ich dachte, das Mainstat System und/oder Crit sind der größte Mist in D3. Hast du mir zumindest so beigebracht. Ich bitte um Aufklärung, da ich jetzt nicht weiß, was ich glauben soll.


Ich finde DanaScullys Idee auch gut. Ich war vor ein paar Tagen in so einer Partie. Wir hatten im Full Game mit nem Mönch, nem Barb und zwei Sorcs auf MP3 gespielt und mit dem Standard Wälder-Felder-Hain-Run begonnen. Danach gings in die Hallen der Agonie; der Akt wurde zuende gespielt und anschließend komplett Akt 2 und Akt 3 bis einschließlich Ghom gemacht. Das war wirklich mal ne coole Abwechslung.

Also ich begrüße auch ein System, was unterschiedliche Routen für unterschiedliche Ziele am lukrativsten macht.
 
Nein, das Mainstatsystem ist nur scheiße. Das Questsystem ist aber der größte Mist. Habe ich schon öfters gesagt. Kannst mir hier keinen Strick draus drehen ;)
 
Ich will dir auch keinen Strick drehen, ich will nur Klarheit. ;)

Danke!
 
Damit ich dich nicht missverstehe, frage ich nochmal nach: meinst du hier Charakterlevel 1-59, oder Paragonlevel 1-59?
Charlevel von 1 bis 59.

Lohnenswerter als jetzt - ja, der Meinung bin ich auch. Man sollte es halt nur nich so übertreiben, dass die Bosse besser droppen als alle Monster auf dem Weg zu ihnen zusammen. Der Vorschlag von DanaScully gefällt mir da sehr gut.
Mein Credo ist und war immer, dass die Bosse eine bessere Chance auf bessere Items haben, aber nicht gleich unverhältnismäßig gut droppen. Einfach ein "würdiger Abschluss" eines Runs bilden.
Die Idee mit high level legs bei Endbossen scheint aber den meisten zu missfallen, da sie dann angehalten werden, eben diese "verhassten" Bossruns zu machen.

Darum würde ich einfach folgendes Vorschlagen: Der Zugang zu den Quests für die Aktbosse soll mit einer Abklingzeit versehen werden. Z.B. eine halbe Stunde. Erst danach taucht der Boss wieder auf und kann bezwungen werden.
Dann hätte man die Möglichkeit, zwischen den "Bossruns" normale Runs zu machen. Oder halt nur normale Runs.
 
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