Mr_Hankey
Guest
Ich weiß nicht, ob es schon einen Thread hierzu gibt, aber ich wollte einfach mal meine Meinung zum Thema WoW abgeben...
Ich verstehe nicht, wieso so viele leute gegen WoW sind. Es ist ein großartiges Spiel, mit großartigen Features und Neuerungen, welche die Rollenspielwelt verändert haben. Warum sollte man diese Neuerungen, welche dem Spieler eine riesen Zeitersparnis und weitere Vorteile bringen, nicht einfach akzeptieren und in Diablo 3 integrieren?
Ich habe mir mal Gedanken gemacht und aufgrund meines Wissensstandes zu Diablo 3 und WoW ein Paar Aspekte verglichen und hier aufgeführt:
1. Das Handelssysstem
Wieso sollte man nicht auf ein ähnliches Handelssystem wie in WoW zurückgreifen? Dieses hat sich in vielerlei Hinsicht bewehrt und sollte meiner Meinung nach auch in Diablo3 seinen Platz finden.
1.1 Der Marktplatz 'aka' Auktionshaus
Das Auktionshaus bzw. ein Marktplatz (wird, wenn es kommt, sicher nicht so heißen wie in WoW) würde viele Vorteile mitsich bringen. Zum einen würden dann endlich mal alle angebotenen Gegenstände schön geordnet in einer Instanz vereinigt sein und nicht, wie heute über 100 Wege erhältlich sein (edited by Nai, In den hiesigen Trade-Foren, ingame-Games, etc.).
Zum anderen würde somit die Möglichkeit gegeben werden einen konkurrierenden Markt zu erschaffen, welcher ausgeglichene Preise bietet. Dies würde zu einem stabilen Wirtschaftssystem führen, wie wir es auch aus WoW kennen. Außerdem würden die Preise nicht in schwindelerregende Höhen schießen, da man ja alle Preise einsehen kann und auch als Neuling so von der Konkurrenz profitieren kann, da man ja die Preise noch nicht kennen kann. Natürlich würden sich diese stabilen Preise nur auf statische bzw häufig vorkommende Gegenstände beschränken (siehe WoW), das allseitsbeliebte Handeln mit Rares und anderen sehr zufallsbedingten Gegenständen würde trotzdem noch von keinem "Standardpreis" abhändig sein. Im Prinzip würde sich nicht viel ändern, im Gegensatz zu D2 zeiten, es würde nur vereinfacht werden.
Dabei fällt mir ein weiterer Aspekt ein, welcher für ein Auktionshaus späche. Wie oft hat man in der Selben Spielliste in D2 schon zwei Spiele untereinander gesehen:
"N Shako O Pul" und "O Pul N Shako" o.Ä.?
Solche Misverständnisse hätten mit einem Auktionshaus keinen Bestand mehr.
Als letztes möchte ich einen Aspekt bringen, welcher auch sehr wichtig ist. Ein Auktionshaus würde die Möglichkeit mit sich bringen, dass man, wenn man mal wirklich schnell ein bestimmtes Item braucht, dieses auch wirklich schnell bekommt. Es müssen sich nicht 2 Tradepartner zu einer bestimmten Zeit im B-Net befinden um den Itemhandel zu vollziehen. Auch das mit den TradeAccounts hätte endlich ein Ende, da man nun sicher auch wenn man Off ist, Geschäfte vollziehen könnte.
Zum (jetzt wirklich) Schluss möchte ich sagen, dass ich trotzdem der Meinung bin, dass es einen IngameHandel geben sollte, das macht die Ganze Trade-Geschichte schneller (für kleine, statische Trades) und man könnte dort dann auch das allseitsbeliebte Item vs Item Handeln weiterführen. Lassen wir uns überraschen![Smile :) :)](/forum/data/assets/smilies/smile.gif)
1.2 Gold Vs. Runen
Mal ganz ehrlich, ist Gold nicht im Prinzip genau das Gleiche wie Runen? Nehmen wir mal das Goldsystem von WoW. Es gibt 3 Klassen, Kupfer, Silber und Gold. Je 100 Stücke des jeweiligen Metalls ergeben 1 Stück des nächsthöheren (Außer Gold, das ist das höchste). Durch dieses System würde man endlich in der Lage sein, auch riesige mengen Gold zu verstauen. Ein Beispiel hierzu:
23 000 000 Ingame Gold in D2 wären, wenn es denn ein ähnliches System wie in WoW auch in D3 geben würde:
2300 Gold. Man könnte das System auch erweitern auf 1000 Stücke pro nächsthöheres, dann wären 23 000 000 nur noch 23 Gold. Dann wäre es endlich Möglich, auch große Mengen Gold reel einschätzen zu können und dies könnte Gold dann auch zu einem höheren Stellenwert verhelfen und schließlich zur Standardwärung machen.
So und nun zurück zur Überschrift, warum sollte man Gold nun den Runen vorziehen? Naja, wenn man ein Item verkauft, bekommt man ja schließlich auch keine Runen sondern Gold, warum sollte man dieses nicht auch wieder einsetzen können, um neue Gegenstände zu erwerben? In Diablo 2 Waren Runen die Verbreitete Währung, welche vorallem durch "IST" Runen geprägt wurde. Warum sollte man nun nicht die IST-Runen durch Gold ersetzen? Highrunes könnten dann durch eine noch höhrere Stufe, wie zB Platin ersetzt werden. Ich finde zumindest, dass eine einheitliche Währung (wie in WoW) ein stabiles Wirtschaftssystem ausmacht und prägt.
Da ich jetzt erstmal fertig bin (viel schreiben, viel denken
), werde ich hier später weiterschreiben und weitere Askpekte vergleichen. Ich hoffe, ihr schreibt eure Kritik bzw. Anregungen zu diesem Thread auch gleich hier rein, damit ich meinen Thread vervollständigen kann...
Es wäre auch nett, wenn ihr mir in euren Posts mitteilen könntet, welche Aspekte ich noch vergleichen könnte![Wink ;) ;)](/forum/data/assets/smilies/wink.gif)
So, dann wünsche ich euch ein fröhliches diskutieren![Smile :) :)](/forum/data/assets/smilies/smile.gif)
Hank..
Ich verstehe nicht, wieso so viele leute gegen WoW sind. Es ist ein großartiges Spiel, mit großartigen Features und Neuerungen, welche die Rollenspielwelt verändert haben. Warum sollte man diese Neuerungen, welche dem Spieler eine riesen Zeitersparnis und weitere Vorteile bringen, nicht einfach akzeptieren und in Diablo 3 integrieren?
Ich habe mir mal Gedanken gemacht und aufgrund meines Wissensstandes zu Diablo 3 und WoW ein Paar Aspekte verglichen und hier aufgeführt:
1. Das Handelssysstem
Wieso sollte man nicht auf ein ähnliches Handelssystem wie in WoW zurückgreifen? Dieses hat sich in vielerlei Hinsicht bewehrt und sollte meiner Meinung nach auch in Diablo3 seinen Platz finden.
1.1 Der Marktplatz 'aka' Auktionshaus
Das Auktionshaus bzw. ein Marktplatz (wird, wenn es kommt, sicher nicht so heißen wie in WoW) würde viele Vorteile mitsich bringen. Zum einen würden dann endlich mal alle angebotenen Gegenstände schön geordnet in einer Instanz vereinigt sein und nicht, wie heute über 100 Wege erhältlich sein (edited by Nai, In den hiesigen Trade-Foren, ingame-Games, etc.).
Zum anderen würde somit die Möglichkeit gegeben werden einen konkurrierenden Markt zu erschaffen, welcher ausgeglichene Preise bietet. Dies würde zu einem stabilen Wirtschaftssystem führen, wie wir es auch aus WoW kennen. Außerdem würden die Preise nicht in schwindelerregende Höhen schießen, da man ja alle Preise einsehen kann und auch als Neuling so von der Konkurrenz profitieren kann, da man ja die Preise noch nicht kennen kann. Natürlich würden sich diese stabilen Preise nur auf statische bzw häufig vorkommende Gegenstände beschränken (siehe WoW), das allseitsbeliebte Handeln mit Rares und anderen sehr zufallsbedingten Gegenständen würde trotzdem noch von keinem "Standardpreis" abhändig sein. Im Prinzip würde sich nicht viel ändern, im Gegensatz zu D2 zeiten, es würde nur vereinfacht werden.
Dabei fällt mir ein weiterer Aspekt ein, welcher für ein Auktionshaus späche. Wie oft hat man in der Selben Spielliste in D2 schon zwei Spiele untereinander gesehen:
"N Shako O Pul" und "O Pul N Shako" o.Ä.?
Solche Misverständnisse hätten mit einem Auktionshaus keinen Bestand mehr.
Als letztes möchte ich einen Aspekt bringen, welcher auch sehr wichtig ist. Ein Auktionshaus würde die Möglichkeit mit sich bringen, dass man, wenn man mal wirklich schnell ein bestimmtes Item braucht, dieses auch wirklich schnell bekommt. Es müssen sich nicht 2 Tradepartner zu einer bestimmten Zeit im B-Net befinden um den Itemhandel zu vollziehen. Auch das mit den TradeAccounts hätte endlich ein Ende, da man nun sicher auch wenn man Off ist, Geschäfte vollziehen könnte.
Zum (jetzt wirklich) Schluss möchte ich sagen, dass ich trotzdem der Meinung bin, dass es einen IngameHandel geben sollte, das macht die Ganze Trade-Geschichte schneller (für kleine, statische Trades) und man könnte dort dann auch das allseitsbeliebte Item vs Item Handeln weiterführen. Lassen wir uns überraschen
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1.2 Gold Vs. Runen
Mal ganz ehrlich, ist Gold nicht im Prinzip genau das Gleiche wie Runen? Nehmen wir mal das Goldsystem von WoW. Es gibt 3 Klassen, Kupfer, Silber und Gold. Je 100 Stücke des jeweiligen Metalls ergeben 1 Stück des nächsthöheren (Außer Gold, das ist das höchste). Durch dieses System würde man endlich in der Lage sein, auch riesige mengen Gold zu verstauen. Ein Beispiel hierzu:
23 000 000 Ingame Gold in D2 wären, wenn es denn ein ähnliches System wie in WoW auch in D3 geben würde:
2300 Gold. Man könnte das System auch erweitern auf 1000 Stücke pro nächsthöheres, dann wären 23 000 000 nur noch 23 Gold. Dann wäre es endlich Möglich, auch große Mengen Gold reel einschätzen zu können und dies könnte Gold dann auch zu einem höheren Stellenwert verhelfen und schließlich zur Standardwärung machen.
So und nun zurück zur Überschrift, warum sollte man Gold nun den Runen vorziehen? Naja, wenn man ein Item verkauft, bekommt man ja schließlich auch keine Runen sondern Gold, warum sollte man dieses nicht auch wieder einsetzen können, um neue Gegenstände zu erwerben? In Diablo 2 Waren Runen die Verbreitete Währung, welche vorallem durch "IST" Runen geprägt wurde. Warum sollte man nun nicht die IST-Runen durch Gold ersetzen? Highrunes könnten dann durch eine noch höhrere Stufe, wie zB Platin ersetzt werden. Ich finde zumindest, dass eine einheitliche Währung (wie in WoW) ein stabiles Wirtschaftssystem ausmacht und prägt.
Da ich jetzt erstmal fertig bin (viel schreiben, viel denken
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Es wäre auch nett, wenn ihr mir in euren Posts mitteilen könntet, welche Aspekte ich noch vergleichen könnte
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So, dann wünsche ich euch ein fröhliches diskutieren
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Hank..