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Die 1.Legion

Status
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2. Eintrag vom siebenundzwanzigsten Äon des Rivros - Tshomin
Tjjaaaaaaaaaaaa, schön ist das Leben, jedenfalls hier. Jedoch sehne ich mich immer noch nach Malaga. das kühle Keijhstan. Nahrungsmittel hab ich jetzt eine ziemliche Menge hereingeholt. gelagert an einem geheimen Ort, bereite mich vor auf die nächste Expedition, die da kommen könnte, muss nur noch das Transportproblem lösen. Irgendwie wollen ja eh nicht alle zu essen. Werde mal den Drachen fragen, sonst haben wir ja genug Kobolde(Anmerkung des autors: dies ist der wirkliche Name der "Fallen", wers nicht glaubt, siehe Handbuch d2c)&Schinder!

Eintrag vom Siebenundzwanzigsten Äon des Rivros - Tshomin
Ôh, habe ja völlig vergessen Gongol zu erwähnen, das is auch ein Ork, aber nicht so schreibfreudig wie Wultor (der führt auch ein Tagebuch)! nette Burschen. Aber Darka ist so ... "weggetreten"! Ich weiss nicht, was ich von dem halten soll!
Hab übrigens vom Drachen eine absage bekommen. tja, ich versteh ihn ja auch, hab ihm dann trotzdem einen goldnen Ring (aus der Paladinfestung) gegeben, zum die Freundschaft wahren. so müssen nun halt die Schinder und Kobolde tragen!
Achja, und Wultor hat noch gefragt (also wir kamen auf das Thema) wieviel Essen ich habe. Aber bevor ich antworten konnte, wieviel ich habe (nämlich genug). hatte er schon gesagt, es müsse wohl ziemlich wenig sein. Doch dann wurden wir unterbrochen...

Eintrag am 28. des Rivros - Tshomin
Wultor hat mir sein Familienerbstück gegeben, ein Schwert! er dachte, ich solle ihm doch auch das Schwert (magisch) verzieren! Kein Problem, muss aber Vorsichtig umgehen. hier mal meine Vorstellung.
es folgt eine kurze Skizze eines Schwertes, mit ein paar runen eingraviert, und anderen Ornaten
Puhh, ich frage mich, woher ich die Farbe und den Stein herbekommen soll? Muss wohl gleich auf die suche gehen.

Puh, hab es gefunden, in einem oberen Stockwerk des klosters! Also oberer: so weit wie ich mich sicher fühlte. Zum Schwert habe Verzierungen (Wultor wird sie für Runen halten) zu folgenden Themen angebracht: Ehre, Glück, Leben, Ruhm, Stärke und Geschick, plus noch das negativ Attribut Zerfall (Wir haben ja gelehrt (jedenfalls nach Familientradition, dass jedes Schwert mit "guten" Verzierungen auch ein schlechtes haben muss, damit sie wirken, aber das kann ich Wultor ja nicht sagen). und die Meisterverzierung soll die Un..h.n.....t d. G..s..s d.rste.ll.n! hier ist eine Hand quer über die Tinte gerutscht, alles ist verwischt. Ah jetzt bin ich grad von einem grossen etwas angeremplet worden, man sieht hier drin wenig. Jedenfalls die andern, ich hab ja Katzenaugen!

Eintrag am Neunundzwanzigsten des rivros - Tshomin
Liebes Tagebuch,
du hättest Wultor sehen sollen. Der war richtig "härzig"! so völlig ork-untypisch!
Hab wieder mit Gongol trainiert! Morgen sollen wir aufgehen, die Büchse der Pandora suchen. Hab davon gehjört in Kindesbeinen, soweit ich weiss, ist noch die Hoffnung als einziges gut zurückgeblieben. Aber wieso sollten wir (gemeint dämonen) die Hoffnung befreien?
Werde wieder geruft, heute hat modokan einen strengen Tag! puhhh

Eintrag am Ersten des Anagatio - Tshomin
Jippie, los gehts aus diesen Stinenden und stickigen Kellern . . .
 
Eintrag am zweiten Äon des Anagatio - Cethalayrashyllarzul

Von wegen es wird leichter, aus Tristram herauszukommen! Modokan wollte einen neuerlichen Kampf vermeiden (er hat seit neuestem ziemlich komische Anwandlungen), und wir mußten uns als Gefangenenkolonne verkleiden. Dazu tauschten die menschlicheren Dämonen und Untoten ihre Rüstungen gegen die Panzerungen von gefallenen Helden - Und ratet mal, wer die Dämonenrüstungen wieder tragen durfte. So langsam komme ich mir wirklich wie der persönliche Packesel der Legion vor, so kann das nicht weitergehen! Sogar unser Koch hat versucht, mir seine Vorräte aufzuschwatzen, aber er hat sich wenigstens danach entschuldigt und mir sogar einen wunderbar glänzenden goldenen (ja, er besteht tatsächlich aus massivem Gold!) Ring geschenkt, den ich von nun an an einer Kette (die leider noch aus billigem Leder besteht) um den Hals trage. Vielleicht sollte ich mir doch irgendwo einen neuen Hort anlegen...
Nichtsdestotrotz war es ja im Grunde genommen eine gute Idee, um unser Kanonenfutter für einen späteren Kampf aufzusparen. Also tat ich mein bestes, um wie ein Gefangener auszusehen, und obwohl mir die Menschen zweifelnde Blicke zuwarfen, konnten wir unerkannt passieren.
Vielleicht lag es daran, daß unser Incubus für seine Verkleidung zufällig die auffallende Rüstung eines Drachenjägers erwischt und sich auf dem ganzen Weg angeregt mit mir unterhalten hat. Cupido scheint trotz seiner hohen Ansprüche und seiner Zurückhaltung im Kampf doch ein ganz amüsanter Kerl zu sein. Er war regelrecht verzweifelt, als er die grobe Panzerung anlegen mußte (zugegeben, sie sah wirklich nicht besonders ansprechend aus mit all den Drachenzähnen und -schuppen, die als Trophäen daran befestigt waren). Doch nachdem er mir ausführlich sein Leid geklagt hatte, schien er sich zumindest etwas besser zu fühlen.
Jetzt haben wir ein neues Lager außerhalb von Tristram errichtet, wo die Verkleidung wieder rückgängig gemacht wurde. Unser Kommandant hockt einsam auf einem Baumstumpf und scheint angestrengt nachzudenken. Dieser Augenblick ist so gut wie jeder andere, um Modokan auf sein Spiel mit dem Feuer (und vor allem mit meiner Geduld) anzusprechen.
Außerdem bilde ich mir ein, den gefallenen Paladin aus den Katakomben in unserer Truppe gesehen zu haben; vielleicht kann ich jetzt endlich ein paar Informationen über diese verfluchte weiße Magie aus ihm herausholen.
 
Eintrag am zweiten Äon das Anagatio - Cupido

Liebes Tagebuch,

angeblich werden Dämonen ja nicht alt. Modokan wohl schon! (Ausgleichende Gerechtigkeit für Nagelfeilenwegnehmer!)
Anstatt sich darauf zu verlassen, dass die Menschen in Tristram sich noch vor der angeblichen Pest fürchten, denkt er sich den wohl umständlichsten Plan aus, den es gibt!
Laut diesem Plan sollte alles was irgendwie menschlich aussah in die Heldenrüstungen steigen und den Rest als angeblich Gefangene abtransportieren.

Sehr menschlich sehe ich ja nicht aus mit den blauen Flügeln, aber ich weigerte mich strikt mich fesseln und abführen zu lassen! Das ist ja nun wirklich unter meinem Niveau! Als ob ich mich nicht aus den Ketten hätte teleportieren können, tse...
Ausserdem hätte ich dazu meine Stiefel ausziehen müssen, und die fasst jemand anderes ohne Erlaubnis nur unter Kosten seiner Gesundheit an!

Günstigerweise fand ich eine alte Drachenjägerrüstung. SOWAS VON HÄSSLICH UND UNBEQUEM!!!
Der harte Stahl drückte meine Flügel ein, die Farbe stand mir überhaupt nicht, das metall war viel zu schwer, und mit den vielen Drachenzähnen und anderen Trophäen die daran baumelten, sah ich dermassen overdressed aus! Und ausserdem machte mich die Rüstung fett...

So zog ich also mit dem Drachen (es folgen mehrere durchgestrichene Versuche den Namen richtig zu schreiben) Cethalayrashyllarzul in diesem Unding von Rüstung durch Tristram als wäre er mein Gefangener. Eigentlich war er eher unser Lasttier, denn die ganzen Rüstungen derer, die jetzt wie ich die Helden spielten, mussten ja irgendwie zu unserem Sammelpunkt im Wald.
Wir kamen an sehr wenigen anderen vorbei, die wir auch ohne Probleme ohne diese Scharade einfach hätten beiseite schaffen können...
Aber auf mich hört ja keiner! Nur der Drache gezwungenermassen, dem ich wohl dementsprechend die ganze Zeit mein Leid in diesem... Ding klagte. Drachen sind sehr geduldig stellte ich fest. Das macht ihn mir irgendwie sympathisch!

Nun, wir sind nun allesamt in diesem Wald angekommen, und ich habe diese Rüstung mit Genugtuung in eine Schlucht geworfen. Mal sehen was sich Onkelchen Modokan jetzt wieder ausdenkt...
 
Eintrag am zweiten Äon des Agatio - Nakishobu
Wir sind heute heil aus Tristram herausgekommen. Der Warlord hat allen menschenähnlichen Dämonen befohlen, sich Heldenrüstungen in seiner größe zu suchen. Den Anderen band man die Hände hinter dem Rücken zusammen. Ich musste sehr lange suchen, aber in einer verstaubten alten Kammer im Wohntrakt des Klosters fand ich dann eine Rüstung in meiner Größe, die mitten an der Wand hing. Glücklich zog ich sie an und gesellte mich zu den "Schein-Helden", wobei ich alle anderen Schinder und Fallens hämisch belächelte, die weniger Glück hatten und als "Gefangende" herhalten mussten. So zog unsere Kolonne dann aus dem Kloster heraus und mit erstaunlichem Schauspielertalent überzeugte Modokan jeden Sterblichen der uns ungewöhnlich beäugte. Es gab mit mir direkt nur einen einzigen Zwischenfall, als ein Paladin das direkt neben mir laufende Skelett in der Rüstung eines Gotteskriegers ansprach: "Also ich weiss ja wie beliebt diese Kinderrüstungen sind und dass die kleinen sehr gerne 'Paladin' spielen, aber auf einen solchen Transport hättest du deinen Sohn nicht mitnehmen sollen, Bruder. Was ist wenn sich einer der Dämonen befreit und ihn verletzt..." Das Skelett guckte den heiligen Streiter verdutzt an, während ich mich stark zurückhalten musste, um diesem arroganten Freak nicht zu zeigen das man auch mit 0 Meter 80 ein Schwert (bzw. einen Fallensäbel) führen kann.
Als wir ein paar Meilen aus der Stadt heraus waren, schlugen wir unser Lager auf. Fast alle rissen sich ihre Rüstungen sofort angeekelt vom Leib, aber ich behielt meine an. Sie bot im Kampf wahrscheinlich wesentlich mehr Schutz als nur ein Fallen-Lendenschurz. Ausserdem konnte ich mich dann immer an den neidischen Blicken der Schinder weiden.

[P.S.: Kann der Drache eigentlich nicht fliegen? Ich meine, dann würde das Problem mit dem Schleichen doch gelöst sein, oder?]
 
Darkslide3000 schrieb:
[P.S.: Kann der Drache eigentlich nicht fliegen? Ich meine, dann würde das Problem mit dem Schleichen doch gelöst sein, oder?]

er kann schon fliegen, aber er is so riesig, daß er zum abheben nen anlauf braucht, der auch net überall gegeben is (und das trampeln dann würd man natürlich hören) :D außerdem is ein fliegender drache net grad unauffällig :)
er is halt so groß, daß er gar net leise sein KANN (auch beim fliegen würd man ja das ledrige flügelschlagen hören)
 
Zusatzeintrag vom zweiten Äon des Agatios - Ghalid

*zittrige Handschrift*
Ich muss mich irgendwie ablenken, deshalb schreibe ich. So eine Nervosität hab ich fast noch nie gespürt.

Wir marschieren gerade durch Tristram. Zum Glück kann ich da nur sagen. Am Stadtrand hielt uns die Wache an. Modokan hatte sich nur eine normale Soldatenrüstung genommen. Ich hatte schon erwartet unsere Tarnung würde auffliegen. Modokan konnte sich aber rausreden und wir wurden durch die Stadt gelassen.

Es ist ein schreckiliches Gefühl. Umgeben von Helden, die alle einen unsäglichen Groll nach der letzten Schlacht auf die Legion hegen dürften. Zusätzlich marschieren die Kampfbereiten Truppen in fremden Rüstungen und die übrigen sind gefesselt. Wenn wir entdeckt werden sind wir verloren, wir hätten einen zu großen strategischen Nachteil. Momentan läuft alles gut und einigen, wie diesem übereitlem Incubus, scheint die Gefahr nicht klar zu sein...

Ich mach Schluß, da vorne kann ich endlich das Tor sehen, gleich ist es geschafft, zum Glück...
 
Eintrag am 2. Äon des Anagatio – Lerunor Ternord

Als ich hörte, dass es losging, war ich sehr erleichtert, denn ich freute mich schon darauf, wieder Freude zu verbreiten… und Leid. Modokan grübelte lange darüber, wie man ohne Verluste aus der Stadt gelangen konnte, doch wies er mich immer mürrisch von sich. Ich glaube, er wird auch später nicht allzu oft auf meinen Rat hören. Aber ich werde mich deswegen nicht bei Diablo beschweren. Ich habe grosse Ehrfurcht vor einem Dämonen wie Modokan – vor allem jetzt, nachdem er uns so bravourös aus der Stadt geführt hat, aber das hast du wohl selbst auch miterlebt – weil er mich bei meinem Werk gewähren lässt und mir nichts in den Weg stellt.
Die einzige Tatsache, die mir das Leben erschwert, mit der ich aber schon Zeit meines Lebens zu kämpfen habe, ist, dass ich unter den Geschöpfen des Herrn, dem ich diene nicht Töten darf. Ich komme mir dann immer so unnütz vor während solchen Wartezeiten. Du, mein Sohn, kennst das, als Krieger, bestimmt auch. Du wartest müssig auf die nächste Schlacht oder gar den nächsten Krieg… Solch eine Zeit kann wahrlich Nervtötend sein!
Auch als ich so in einer Heldenrüstung – vor denen sich ja die meisten gescheut und geekelt hatten, die mich persönlich aber nicht weiter berührten, da mir jedes Werkzeug recht ist – durch Tristram ging, angekettete und hilflose Dämonen um mich herum und aussen die ahnungslosen Menschen, die mich für einen der ihren hielten, konnte ich mich kaum noch halten. Manchmal überkommt es mich einfach und ich möchte es einfach geschehen lassen. Möchte nichts lieber als Liebe und Hoffnung fliessen zu lassen, die das Opfer mit Schmerz und Tod empfängt. Doch dies war mir nicht möglich. Ach, wie bereute ich es, dass ich nicht für mich alleine durch die Länder streife, sondern mich immer nach den andern Richten muss! Aber nun wird meine enthaltsame Zeit bestimmt bald vorüber sein! Die Büchse der Pandora wird uns bestimmt nicht kampflos preisgegeben!
Ach, könnte ich mich doch einfach von den dunklen Mächten trennen! Ich bin stark genug, um alleine in dieser geschwächten Welt zu überleben! Doch du bist es, der mich an diese Legion kettet. Mein Sohn, wärest du nicht, ich hätte Diablo schon lange den Rücken zugekehrt. Nicht, dass ich ihn verachte – ganz im Gegenteil, denn er hat mir jahrelang Schutz und Erfüllung meiner Bestimmung gewährt – aber ich möchte wieder frei sein und einfach nur für mich selbst handeln. Ich möchte nur mein Werk vollenden und nicht ein Werkzeug einer anderen Macht sein!
Doch für dich, mein geliebter Sohn, nehme ich all dies gerne auf mich und werde mich auch mit den Dämonen zu vertragen versuchen, denn immer wenn ich einen sehe, macht mein Herz ein Sprung und mein Verstand fragt sich, ob dieses Wesen wohl du seiest. Eigentlich achte ich die Dämonen, die ohne eigene Ansprüche ihre Bestimmung verfolgen und der Dunkelheit gute Dienste leisten.
Nun sollte ich mich um Modokan kümmern. Ich glaube zwar nicht, dass er mir zuhören wird, aber ich werde versuchen ihm ein zu helfen. So, wie er sich von den anderen abgeschottet hat und wie irrsinnig nachdenkt, kann er bestimmt einen Rat gebrauchen. Vielleicht bist du selbst ja Modokan? Dann wärest du deinem Vater bestimmt würdig! Und deiner Mutter erst!
 
Eintrag am 2 Äon des Anagatio - Arxon



endlich wieder frei bewegen! keine schwere Rüstung mehr. Ein wunder dass wir ohne verluste rauskamen. die Wachen sind echt nicht die intelligentesten. aber ich fange lieber nochmal von vorne an:
Nachdem wir uns alle gesammelt hatten wurde uns befohlen, den gefallenen die Rüstungen abzunehmen und zu sammeln. dabei fand ich bei ein paar Paladinen Heiltränke die auch mir bekömmlich sind. keine von diesen Hexendoktor Wundergetränken die zu 99% aus blut bestehn. Zurück bei der Legion wurde den menschenähnlichen Wesen befohlen ihre gesammte ausrüstung abzulegen. leider falle ich in diesen Berecih und legte also alles ab (bis auf meine Wundervollen Dolche die sich problemlos verstecken ließen. danach musst ich mich in einen Paladin Harnisch zwängen und mein Gesicht wie die anderen total verhüllen. ich wollte zwar mein gesicht freilassen da ich sowieso ein Mensch bin und die Menschen nicht zu täuschen brauchte aber unser verwirrter Modokan war anderer Meinung. Modokan ist in letzter Zeit echt nicht ganz bei der sache. irgendwas scheint ihn von innen zu zermürben. aber das geht uns einfache Soldaten und Söldner nichts an! Wir kamen also aus dem Kloster raus und tarnten uns als gefangentransport! Beinahe hätte Modokan alles versaut. er hatte nur eine einfache Soldatenrüstung an und wurde sofort von den Wachen angehalten. mit einer wirklich mehr als billigen Ausrede konnte er in letzter minute die wachen noch täuschen. ich hatte schon eienn Dolch gezogen und hinter meinem Schild versteckt und warf Hrasamel, der neben mir lief, einen kampbereiten blick zu. Das wäre ein echtes massaker geworden. der großteil unser legion gefesselt und entwaffnet. die wenigen "freien" dämonen hätten nicht lange widerstand leisten können.
kaum waren wir aus tristram und der sichtweite der wachen raus rissen sich fast alle ihre Rüstungen von leib. wir marschierten noch ein stück und stellten tief im wald unser lager auf! und hier sitze ich nun und schreibe!

Nachtrag
endlich essen und endlcih kein blut mehr! wir haben zwar Massig blut und Menschfleisch dabei aber unser koch Thsomin hat für die Genießer gut vorgesorgt und einen großen Vorrat angesammelt. ich bekam auch etwas davon! ich glaube diese ehre wurde mir nur durch Wultor zuteil. er muss Thsomin wohl davon überzeugt haben mir etwas abzugeben. hab mich dann beim essen mit ihm und Hrasamel über die Büchse Pandoras unterhalten. ich weiß nicht was ich davon halten soll. Wultor und ich wurden uns nicht einig und stritten ein bisschen über unseren "genialen" Auftrag. Hrasamel war jedoch die ganze Zeit als wir über die Büchse sprachen ruhig und er schien abwesend zu sein. wir wollten wissen ob er was darüber wüsste da er ja schließliuch schon sehr lange lebte aber er gab kein wort von sich. ich will wissen über was genau er sich da den kopf zerbrochen hatte.
Wultor wollte unbedingt noch über mein gift informiert werden und war sehr fasziniert davon. nachdem ich ihm über die verschieden Sorten meines Giftes erzählt habe gab ich ihm 2kleine Phiolen von meinen Vorräten. die eine ist mit lähmendem und betäubendem Gift gefüllt und das ander mit schnell tötendem Gift. ich wollte ihm damit für mein gelöstes Nahrungsproblem danken und erklärte ihm noch dass er das tödliche gift nur in kleinen Mengen benutzen soll da es wirklich mehr als tötlich ist. inzwischen war hrasamel wieder bei sich und wir dikutierten noch ein bisschen über alles mögliche, wie ob es Orkvampire gibt oder Wervampire usw.
Ich werde mich jetzt schlafen legen. wir marschieren wieder nachts und schlafen tags. hat Modokan angeordnet.
 
@ ifu
bitte schreib dein update erst morgen mittag rein!
werde meinen eintrag morgen früh rein posten!!

baue gerade mit meinem cousin an einer warhammer stadt und einem ork dorf. :D da komme ich nicht so zum schreiben. aber wenn du bis mittach wartest schaffe ich das
 
krisam schrieb:
@ ifu
bitte schreib dein update erst morgen mittag rein!
werde meinen eintrag morgen früh rein posten!!

baue gerade mit meinem cousin an einer warhammer stadt und einem ork dorf. :D da komme ich nicht so zum schreiben. aber wenn du bis mittach wartest schaffe ich das

Kann ich machen, wobei du auch noch nachträglich einen Eintrag bringen kannst. Wenn der noch zum letzten offiziellen Eintrag gehört kein Thema. Nur wenn er älter ist gibt es Probleme.
 
Eintrag am allerersten des anagatio - Tshomin
Ach ne, es geht doch noch nicht los. Wir wurden nur zusammenberufen, um uns zu sagen, es gehe morgen los!

Eintrag am Zweiten Äon des Anagatio - Tshomin
So, wir sind in einem schönen Wald angelangt. jetzt heisst es ausruhen, damit wir dann später in der Nacht marschieren können. Dann kann ich endlich alleine reisen, auf Katzenart. Hab ich schon lange nicht mehr getan. Freu mich schon sehr. Die Vorräte kann ich ein paar Fallen und Schindern auflasten. Die Erlaubnis hab ich von Modokan, der scheint in letzter Zeit ein bisschen abwesend zu sein. Ich brauch dann einfach noch Wultor, Gongol und andere Freunde um sie zu beschützen. Samira wäre nett, aber ich hab sie schon lange nicht mehr gesehen! Leider! Apropos Darka, da fällt mir grad wieder Malaga ein. wie es ihr wohl geht? ich hab vor einem Monat (??) das letzte Mal mit ihr gesprochen. ja ich weiss, gesehen hab ich sie vor zwanzig Tagen das letzte Mal!
So, jetzt will ich aber noch schnell die Ereignisse von heute aufschreiben, dann muss ich noch kochen für die non-sangalen (also nicht Blut-und-rohes-Opferfleisch-Essenden), Ach da könnt ich doch noch ne Auflistung machen.
also: heute schlichen wir uns aus Tristram indem wir eine von modokans listen anwandten. Alle, welche von menschenähnlicher Statur sind, mussten sich mit Rüstungen einkleiden und das Gesicht verhüllen. Puhh, so ne Rüstung ist noch schwer! Alle anderen dämonen wurden (leicht, aber so ,dass es echt aussah, sie sich aber in Notsituation leicht befreien konnten) gefesselt. und dann führten wir sie aus dem Kloster durch die Stadt. Der Zufall wolte es aber, dass ich neben Macaol laufen musste, hab ihn zuerst nicht erkannt. Macaol ist aus meinem Nachbardorf, ich hab gar nicht gewusst, dass er verbannt wurde wie ich. Hätte nicht gedacht, dass ich hier in einer Armee der Hölle einen alten Freund wiedersehen würde. Wir haben dann lang geredet. werden es nacher auch noch tun, so jetzt muss ich kochen gehen
...

Ein Blatt ist in das Tagebuch eingelegt. Darauf stehen verschiedene Namen (Anm. des Autors: ich nehme mir heraus, diese Liste noch zu ergänzen)
Wultor ?? (Ork)
Gongol ?? (Ork)
Darka ?? (gefallener Engel)
Arxon ?? (Mensch - oft mit Hrasamel, Vampir, zusammen)
Lerunor Ternod (Mensch)
Ghalid ?? (Mensch)
Gharkry ?? (Mensch - Irr)
Ghrang Furgh (Mensch)
Alexa ?? (Menschin - gehört modokan persönlich)
Parao ?? (Ork)
Hakal ?? (Ork)
Macaol ?? (Katzenmensch)
 
Eintrag am Zweiten Äon des Anagatio-Wultor

Ein Glück geht es heute los ! ich will endlich wider kämpfen, und dabei mein neues Schwert ausprobieren. Ich zog es aus der Scheide und betrachtete es wieder. Bevor es jemand sah steckte ich es aber wieder zurück. Ich packte meine Sachen zusammen und machte mich Abmarsch bereit. Wir sollten bald aufbrechen, dieses Artefakt, diese Dose der Pandora zu suchen und zu bergen. Mir sollte es recht sein, wenn ich dabei ein paar Menschen abschlachten kann. Kurz bevor wir abmarschieren wollten, meinte Modokan wir sollten rüstungsteile zusammen suchen und sie dann anziehen. Ich glaube ich weiß was dieser Feigling vor hatte.

Und so kam es dann auch! Ich nahm mir die größte Rüstung die ich finden konnte und zwängte mich hinein. OH verflucht war das eng! Besonders im schritt!! Noch schnell einen Vollhelm und ich war komplett. Als alle fertig waren gingen wir los, ich hielt mich in der Mitte des Trupps auf, da ich mich wegen der engen Hose sehr unförmig bewegte hoffte ich dort nicht so aufzufallen. Dann kamen wir durch Tristam. Wir wurden von allen seiten gemustert und ich sah auch das uns diese Krieger unserer Legion zahlenmäßig überlegen waren. wir hatten vielleicht hätten wir die Schlacht verloren aber wir hätten mit erhobenen Haupt gekämpft und viele Menschen mitgenommen. Aber dieser Feigling.....

Als wir weit genug von tristam weg waren, schlugen wir unser Lager auf. Und ich konnte endlich diese enge Rüstung ablegen. Nachdem ich alles wieder zurecht gerückt hatte zog ich meinen Wams und den Rest wieder an.

Nach einem wunderbaren essen von Tshomin unterhielt ich mit Arxon und diesem Vampir der aber nicht sehr gesprächig war. Arxon wußte wohl mehr über dieses Artefakt, aber er war genau so begeistert wie ich dieses Ding zu suchen. Pah! Ich kenne kein Artefakt das eine Schlacht gewinnen kann.

Wir redeten noch über alles mögliche und lachten auch miteinander. Bevor ich schlaffen gehen wollte bedankte er sich noch bei mir das ich für ihn ein gutes Wort bei Tshomin eingelegt hatte. Er gab mir noch zwei Ampullen von seinem Gift, eines tödlich das andere lähmend. Das könnte mir vielleicht noch einmal nützlich sein. Ich verstaute die Ampullen in meinem Beutel und bedankte mich. Ich weiß nicht was ich von Arxon dem Menschen hallten sollte. Er ist ein Mensch und ich hasse Menschen. Aber er steht auch auf der richtigen Seite. Wenn er sich jetzt noch in der Schlacht als würdiger Kämpfer erweist, kann ich ihn wohl Freund nennen. Außerdem muß ich ihn morgen noch einmal wegen dem Gift fragen, wie ich es anwenden muß.
 
So, da ich Urlaub habe und der eine oder andere von euch sicher auch noch was plant habt ihr diesmal Zeit bis 7. Januar.
Wie ihr in den Zielen seht, diesmal dürft ihr euch selber mal austoben. Es gibt einen Auftrag für euch, den ihr frei beschreiben könnt. Regel stehen unten, ihr müsst euch mit einem anderen zusammentun und zusammen was ausdenken und beschreiben. Wie oder was ihr macht bleibt euch überlassen, zudem habt ihr auch viel Zeit etwas zu planen. Also klemmt euch zusammen, versucht was auf die Beine zu stellen :)
Feindvorgabe steht ebenfalls unten, mehr bitte nicht. Und das Lager da auch raushalten, wenn ihr Feinde einbaut betreffen die nur euch, sonst niemanden. Höchstens ihr sprecht das mit einem anderen Team ab, das ist dann ok.
Bin mal gespannt was alles kommt, und was ihr euch ausdenkt ;)
Diesmal sind mehrere Einträge gestattet, damit ihr genug Freiraum zum aufbauen habt.

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Eintrag am dritten des Anagatio - Warlord Modokan

Bevor ich die Befehle ausgebe folgt ein Eintrag. Wieder habe ich das Buch hier etwas vernachlässigt, aber ich kam einfach nicht dazu Einträge vorzunehmen.
Tagsüber ruhten wir uns aus, Abends schlichen wir uns durch die Landschaft Richtung Süden. Weit weg von Tristam, jeder handbreit Boden mehr beruhigte mich zusätzlich. Jetzt sitze ich hier, die Sonne schickt sich an unterzugehen und im Lager herrscht Aufbruchstimmung. Die Truppe ist unzufrieden, oft wurde hinter meinem Rücken das Wort Feigling gezischt. Nur weil sich die Idioten nicht die Köpfe von den Helden in Tristam einschlagen lassen konnten! Sie haben doch gesehen wie viele Helden in den Häusern der Stadt waren, wir wären durch diese Übermacht sofort überrollt worden. Wenn die Krieger hier mir wehenden Flaggen untergehen wollen, von mir aus, aber nicht mit mir! Ich brauch sie alle noch, kann mir keine unnötigen Kämpfe leisten. Wer weiß was uns noch bevorsteht, und Verstärkung gibt es keine.
Ich weiß immer noch nichts genaueres über die Büchse der Pandora, wo sich dieses verdammte Relikt befindet. Darum werde ich nachher Zweiertrupps bilden, und diese sollen die Landschaft nach Informationen durchforsten. In Klostern, Festungen, Bibliotheken und Städten, egal wo. Ich brauche Bücher, Schriftrollen, alles was es über diese Sage gibt. Die Stoßtrupps werden sie mir hoffentlich besorgen. Egal wie. Syress hat sich die letzten Tage auch nicht mehr sehen lassen, wahrscheinlich war es ihr zu gefährlich. Mittlerweile bin ich sicher das irgendwas war, ich kann es nicht erklären. Ein Gefühl welches mir sagt das sie irgendwo recht hat. Irgendwie distanziere ich mich langsam von all dem hier, es erscheint mir lächerlich. Ich bin der Gedanken müde, sehne mich nach inneren Frieden. Doch ich muss wachsam sein, der Truppe wegen.
Wir werden die zwei Nächte hier bleiben und warten bis die Stoßtrupps wieder da sind. Ich weiß das zwei Tage und Nächte kurz sind, aber ich will nicht länger warten. Wer weiß wann Azmodan unseren Verrat erfährt, und uns verfolgen lässt.
Der Berater von Diablo ist in letzte Zeit etwas abweisend, anscheinend hält er nicht viel von mir. Wieso sind sie hier alle nur so scharf darauf zu kämpfen, ihre Waffen sprechen zu lassen? Langsam kommt es mir so vor als wäre Taktik hier nicht gewünscht. Doch dann wäre ich nicht anders als die Befehlshaber der Hölle, die ohne Gnade ihre Truppen verheizen. Die Krieger werden sich noch daran erinnern wenn die blutend auf dem Schlachtfeld liegen und begreifen das es ihr Blut ist welche da zwischen ihren Fingern rinnt. Und dann werden sie merken das der Krieg mehr ist als Schlachtrufe, Ehre und Kampf. Der Tod gehört auch mit dazu.

Ziele:
- Letzte zwei Marschtage.
- Einen Partner suchen, und zu zweit Informationen über die Büchse der Pandora suchen. Man hat dazu zwei Tage und Nächte Zeit. Diese Information kann jeder beliebige Form haben.
- Am dritten Tag zurück zum Lager kommen, und die gefundenen Sachen abgeben.
- Fertigmachen für den Abmarsch, versorgen von Wunden, erholen.

Feinde:
- mittelmäßiger Feindkontakt möglich (Stoßtrupps, kleine Truppen)
- Das Lager bleibt unentdeckt
- Es können Feinde jeder Art genommen werden
 
So ich liefer noch auch noch einen kurzen (mir Mangel es im mom irgentwie an kreativität) Eintrag zu unserer Flucht aus Tristram.

Eintrag am 2. Äon des Anagatio
So schwer. Sie sind so schwer. Rüstungen sind schlecht. Viel zu schwer. Wieso trägt jemand sowas? Wieso zwängt sich jemand in so eine Blechbüchse? Wieso suchen wir die Büchse der Pandorra? Wir haben doch schon genug Blechbüchsen. Alle mussten sie tragen. Wer trägt so etwas freiwillig. wie kann man sich in so etwas bewegen? Aber es war ein Befehl. Ich musste sie anziehen. Konnte nichts dagegen tun, wurde dazu gezwungen. Böser Madokan. Die Dämonen wollten es auch nicht. Glaube ich. Haben sich auch beschwert. Befehle sind schlecht. Befehle sind böse. Aber Befehle muss man befolgen. Es geht nicht anders. Man muss es tun. Alles tut mir weh, jetzt. Böse Rüstung. So schwer. So anstrengend zu tragen.
Es war eine List, sagen die Dämonen. Wir mussten es so tun, sagt Madokan. ER schreit nur rum.
Wo wir sind willst du wissen? Raus. Raus aus dem Kloster. Weg von den Helden. Weg vom Tod. Wieder im draußen. Wieder wandern. Wieder laufen. Muss weiterlaufen. Kann nicht mehr schreiben. Wieder laufen. Immer nur laufen.

@ Ifurita. Müssen wir uns wirklich zu 2t zusammen tun? Reichen Gharkry und ER nicht ? (und natürlich noch der rote Mann *G*)
1. Denke ich das es kein Character alleine mit meinem aushalten würde. Weggefährten die mitten in einer SChlacht wegrennen, einfach zusammenbrechen oder anfangen wie blöd zu schreien und wenn sie das nicht tun die ganze zeit vor sich hinbrabbeln sind nicht sehr angenehm. Aber wenn es freiwillige gibt *G*.
2. Finde ich es schwer beim schreiben noch jemand anderes mit einzubeziehen. Da komm ich mit den ganzen ER er Er und so weiter komplett durcheinander.
 
Sagen wir mal so, es wäre schön wenn ihr mit einem Partner was machen könntet. Das es bei manchen Chars schwierig wird sehe ich ein, man denke da nur an den Drachen :lol:
Also wenn ihr keinen Partner findet, oder ums verrecken keinen haben wollt könnt ihr auch was alleine ausdenken, kein Thema. Ihr könnt euch ja auch selber einen zweiten Chars ausdenken, der aus der Truppe kommt. Rennen ja genug rum. Muss ja keinen Namen tragen, oder ausführlich beschrieben werden, reicht ja für den Einsatz. Skelette, Schinder, Blutritter, hats es ja alles da.
 
Eintrag am dritten Äons des Anagatio - Ghalid

Die erste Nacht des Lagers ist vorüber und schon gibt es neue Befehle. Man gönnt uns anscheinend keine Ruhepause oder ich bin einfach nicht mehr das Leben auf dem Schlachtfeld gewohnt, schließlich lebte ich doch länger als erwartet bei Diablo im Kloster.
Natürlich ist heute auch das unvermeidbare eingetreten, der Drache hat mich gefunden.... Zu meiner Überraschung beschwerte er sich nicht über die "etwas" geringe Deckenhöhe des Klosters, sondern fragte mich ob ich als Paladin ihn von seinem Unvermögen Feuer speien zu können heilen könne.
Leider musste ich ihn enttäuschen, als gefallener Paladin stehen mir die heilenden Mächte des Lichtes nicht mehr zur Verfügung, jedoch machte ich ihm einen Gegenvorschlag:
Da Modokan befohlen hatte in Zweiertrupps nach Informationen über die Büchse von Pandora zu suchen, fragte ich den Drachen (dessen Namen ich immer noch nicht ganz aussprechen kann) ob wir nicht einen Stoßtrupp bilden sollten um in Paladinklostern nach Informationen zu suchen. Meinen Hintergedanken, nämlich eine Heilung für ihn zu finden, hatte er natürlich erkannt und stimmte zu, was mich erfreute, einen stärkeren Mitstreiter konnte ich nicht bekommen, "leider auch" keinen auffälligeren, aber mir wird schon noch was einfallen.

Ansonsten habe ich bemerkt dass Modokans Legion anscheinend einen Koch dabei hat. Zum Glück wie ich merke, denn bei Diablo genoss ich dank meiner Stellung immer ein gutes Essen und nicht das übliche Menschenfleisch und Blut. Ich hoffe (oder eher gesagt erwarte) ich das ich bei ihm auch menschliche Nahrung ergattern kann.
Das erste mal bemerkte ich ihn als er eine halbe gebratene Stachelratte in Modokans Zelt brachte, vorrigend Abend. Die einzige Frage die ich mir jetzt noch Stelle:
Wo zum Teufel will Modokan die Nahrung verdauen? Er ist immerhin ein Skelet......
 
Eintrag am dritten Äons des Anagatio - Cethalayrashyllarzul

Modokan scheint von der Büchse der Pandora wirklich nicht das geringste zu wissen. Er schickt uns in Zweiergruppen los, um Informationen über das Artefakt zu sammeln, obwohl der Vampir bestimmt etwas darüber weiß (immerhin lebt er schon lange genug) und auch ich nicht ganz uninformiert bin... doch ich werde den kleinen Ausflug einfach für meine eigenen Zwecke nutzen.
Ghalid, der gefallene Paladin, hat mich auf die Idee gebracht. Natürlich konnte auch er mir nicht helfen, was mein Problem mit dem Feuer angeht, aber er meinte, daß wir vielleicht in einem nahen Paladinkloster etwas Hilfreiches finden könnten... Ich frage mich wirklich, wie wir dort unbemerkt hineinkommen sollen. Ich werde dabei wohl nicht von allzugroßem Nutzen sein... Vielleicht sollte ich einen kleinen Erkundungsflug unternehmen, immerhin brauche ich jetzt nicht mehr in dem verdammten Wald herumzukriechen.

Aber weshalb sollte Diablo die Büchse unbedingt brauchen... vielleicht will er den Mächten des Himmels zuvorkommen? Oder hat er vor, die Büchse einfach nur zu untersuchen?
 
ok! wenn einer interesse hat mit mir in einem team zu sein soll er sich melden :D

wie soll dat den eigentlich funktunukeln? sollen wir das in einem posts zusammen fassen ? oder erst schreibt .... dann ich- dann dürfen die beiden in einem team aber nicht unterbrochen werden, sonst wird es so unübersichtlig wenn die team einträge von anderen eintragen unterbrochen würden!



sorry wenn man meinen text jetzt keiner versteht bin gestern erst spät zuhause gewesen und gerade erst aufgestanden:D
 
Sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber irgendwie hatte ich nen kreativen Blackout ....
Ich werde den Eintrag mit den letzten Tagen im Kloster und der Flucht einfach weglassen, da das inzwischen etwas weit zurück liegt und mit der Aufteilung weiter machen ...

Eintrag am dritten Äon des Anagatio – Hrasamal

Was will Diablo bloß mit dieser gottversegneten Büchse von Pandora? Eigentlich wäre ich viel lieber in den dunklen Katakomben geblieben, allerdings hab ich mich mit den ganzen Helden um und herum nicht wirklich wohl gefühlt.
Jetzt sind wir wieder unterwegs und wir können uns wieder etwas freier bewegen.
Heute hat Diablo uns eröffnet, dass wir Zweiergruppen bilden sollen und nach Informationen über die Büchse suchen sollen. Wir sollen 2 Tage lang die Landschaft durchsuchen und Informationen, egal welcher Form, suchen.
Eigentlich könnte ich zu Modokan gehen und ihm einiges über die Büchse erzählen, aber dann würde ich mir ja den Ausflug entgehen lassen.
Kurz nachdem Modokan mit seinen Befehlen fertig war, kam Arxon zu mir und fragte ob wir eine Gruppe bilden wollten. Natürlich willigte ich ein, da er hier im Lager mein engster Vertrauter war.
Wir entschlossen uns, möglichst bald aufzubrechen, um „viel herauszufinden“. Ich erklärte ihm, dass ich auch schon einiges über die Büchse weiß und wir uns deshalb nicht unbedingt nur auf die Informationssuche konzentrieren mussten.
Wir wollen versuchen, eine etwas größere Stadt zu finden, und uns dort etwas umzusehen. Für irgendwelche Burgen oder Festungen waren wir wohl nicht geeignet, da wir dort auf das Wohlwollen der Fürsten angewiesen wären und wir doch etwas auffällig wären. 1 Mensch der bis unter die Zähne mit Dolchen und Giftfläschchen bestückt ist und ein „Mensch“ dessen Gesicht niemand erkennen kann, beide in dunkle Umhänge gekleidet wird wohl niemand herein bitten.
Als wir in Tristram waren, konnte ich eine Karte der Gegend begutachten. Seit dem Aufbruch sind wir Richtung Süden bzw. Süd-Westen, an der Tamo-Bergkette lang, gezogen. Wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht müsste ungefähr im Westen eine Stadt liegen. Wir werden versuchen diese Stadt zu erreichen und hoffen, dort eine Bibliothek zu finden.

Kurz nach Einbruch der Dunkelheit werden wir aufbrechen. Die Sonne beginnt schon zu sinken. Ich sollte langsam mein Lager abbauen, meine Waffen noch mal überprüfen und dann auf Arxon warten ...

[OT]
2 Tage ist versegnet :D kurz.
Wenn man direkt noch am Abend aufbricht, muss man schon am folgenden Tag (ca. Nachmittags) an der Stelle, an der man suchen möchte ankommen, dabei schon Rast gemacht haben, dann suchen, und spätestens am Mittag des zweiten Tages wieder in richtung Treffpunkt abhauen ...
 
2 Tage ist versegnet :D kurz.
Wenn man direkt noch am Abend aufbricht, muss man schon am folgenden Tag (ca. Nachmittags) an der Stelle, an der man suchen möchte ankommen, dabei schon Rast gemacht haben, dann suchen, und spätestens am Mittag des zweiten Tages wieder in richtung Treffpunkt abhauen ...

Ich weiß das es nicht sooo viel Zeit ist, aber mehr war nicht drin. Die Feinde hocken uns im Nacken :rolleyes:;)
Ich denke die meisten werden den ersten Tag über suchen, die Nacht über eindringen und den nächsten Tag über zurückkehren. Laßt euch halt was einfallen. Genug RL-Zeit habt ihr ja :)

Zusatzeintrag am dritten des Anagatio - Warlord Modokan

Viele der Krieger sind ausgezogen, um den Auftrag zu erfüllen. Das Lager ist fast leer, es gibt nur noch wenige hier welche Patrouille laufen. Meine Mondfürsten habe ich hier behalten, sie sind zwar sehr loyale und starke Krieger, aber nicht besonders schlau. Dennoch respektiere ich sie sehr. Sollten sie aber jemals meine Gedanken erkennen, oder in dem Buch hier lesen würde sie mir sofort den Schädel einschlagen, als Verräter der Hölle. Es gibt kein Zurück mehr, ich habe mich immer mehr mit meiner möglichen Vergangenheit auseinandergesetzt.
Ich musste Syress nochmal sprechen. Die Gelegenheit war günstig, da kaum Krieger da waren. So zog ich in das Zelt, mit der Stachelratte welcher der Koch mir zubreitet hatte. Bisher hat noch niemand bemerkt das ich dieses Essen nur der Gefangenen Alexa geben habe. Was soll ich auch mit Essen, ich, als Ritter des Vergessens?
Ich will nicht sagen das sich das Verhältnis zwischen mir und Alexa "gebessert" hat, aber immerhin kriecht sie jetzt nicht mehr in die Ecke wenn ich komme. Ich übergab ihr also das Essen, und sie nahm es zu sich. Verwundert schaute sie mich an, sicher fragte sie sich wieder warum ich dablieb und sie beobachtete. In ihrem Blick lag Unsicherheit, vielleicht auch Angst. Ich war es Leid ihr immer zu versichern das ihr nichts passieren würde, sie glaubt es mir einfach nicht. Ich glaube sie nimmt mir immer noch die Sache mit den Paladinen übel.

Erst als sie fertig war erschien sie wieder, Syress.
"Wo ist denn deine Truppe hin?", fragte sie mich sofort. Ich erklärte ihr meine Befehle, und sie nickte.
"Das sollte sie beschäftigen. Auch wenn ich nicht glaube das sie mit brauchbarer Information zurückkommen", erwidert Syress.
"Weshalb bist du dir da so sicher?", fragte ich zurück.
"Weil nur die Erzengel wissen können wo sie diese Büchse hingebracht haben. Kein Sterblicher weiß es, alles was in den Büchern und Schriftrollen steht ist wilde Spekulation", erklärte sie mir.
"Hast du eine Ahnung warum wir diese Büchse suchen sollen?", fragte ich nochmal. Wieder schüttelte sie den Kopf.
"Die Büchse ist leer, der krankmachende Fluch ist weg, und die besagte Hoffnung auf Besserung schon längst mit dem Verschwinden der Krankheit weg. Ich habe wirklich keine Ahnung was der Höllenfürst mir dieser Büchse will", schüttelte Syress den Kopf.
"Ich glaube langsam diese Idee ist von Lazarus", erwiderte ich. Ich wollte wissen was sie dazu denkt.
"Warum sollte dieser Überläufer nach der Büchse der Pandora suchen lassen? Das ergibt doch keinen Sinn", meinte sie überrascht.
"Nur weil wir es nicht verstehen heißt das noch lange nicht das es keinen Sinn gibt!", ermahnte ich sie.
"Mag ja sein, aber mir fällt beim besten Willen nicht ein was Lazarus damit machen will. Ich denke eher er wollte euch nur loshaben", erwiderte Syress.
"Das glaube ich nicht mehr so, dafür war mir der Befehl zu ernst. Ich bin mir sicher das da etwas geplant wird. Aber ich schätze auch, das kriegen wir erst raus wenn wir diese Büchse finden", sagte ich.
"Ich habe keine Befugnis dir den Lagerort zu nennen Modokan", schüttelte sie den Kopf.
"Wenn die Büchse leer und Nutzlos ist, warum dann so eine Haltung?", bohrte ich sofort nach.
"Ich muss mich erst einmal erkundigen, von meiner Seite aus steht dem nichts im Wege. Aber da haben die Erzengel das letzte Wort....", zuckte sie verlegen mit den Schultern.
"Dann frage sie, ich brauche diese Büchse. Ich will wissen was die beiden unter dem Kloster damit vorhaben", sagte ich ernst.
"Ich melde mich wieder", war alles was Syress sagte bevor sie verschwand. Alexa schaute mich wieder überrascht an. Die Sache stank in den Himmel, so langsam kam ich mir wie ein Spielball beider Seiten vor.
"Kannst du mir sagen warum das Leben so verdammt kompliziert ist?", fragte ich etwas wütend Alexa aus dem Bauch heraus. Sie sah mich nur noch überraschter an.
"Vergiss es, euch Sterblichen kann man wirklich nur beneiden um euer Leben", schüttelt ich den Kopf und verließ das Zelt. Zugegeben, im nachhinein gesehen war es nicht besonders klug, aber das ist mir egal. Je tiefer ich nachbohre, umso mehr Fragen kommen hoch. Nicht eine Antwort. Auch was meine Person betrifft. Manchmal habe ich Lust ein paar Köpfe einzuschlagen, manchmal wieder den Krieger etwas gutes zu tun. Es ist zum verrückt werden! Fast sehe ich mich an die Zeiten, als ich mir kaum Gedanken um meine Handlungen machen musste, sondern alles als gegeben angesehen habe. Nachdenken ist so schwer und zermürbend, ich bin mir sicher so manch einer ist dadurch schon wahnsinnig geworden....
 
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