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Die 1.Legion

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Ich habe lange überlegt was ich zu diesem Ereigniss schreiben soll. Erlich gesagt gefällt mir diese Wendung in der Story nämlich überhaupt nicht. Mir ist nämlich keine möglichkeit eingefallen, was ich schreiben könnte, wenn ich nur ein bischen das beachte was ich für die Moral eines höllendieners halte(hauptsächlich gehorsam), und wenn ich die eigenheiten meines characters bedenke, bei der ich mich nciht entweder gegen ghalid stellen muss oder meinen character selbstmord begehen lassen muss.


Denn ich glaube kaum das jemand diese Ereignisse mit dem Madokan=>alexa glaubt (aus der sicht eines legionsmitgliedes gedacht) Die logische konsequenz daraus wäre das er ghalid für den mörder von madokan hällt der den mord vertuschen will.
Die Folge ist natürlich irgentwann Befehlsverweigerung/angriff auf ghalid/ unruhe stiften (vielleicht sogar revolution)/ oder da gharkry nicht mehr sehr klar denken kann ein sinnloser angriff auf gharkry/alexa der sicher mit dem tot meines characters enden wird
mal sehen ob mir noch ein characterrettender einfall kommt


-Die andere möglichkeit wäre gewesen das ghalid diese Sachen glaubt. Dann bleibt für mich ( aus rpgler sicht) leider keine andere möglichkeit als das gharkry Selbst nord begeht. (vorzugsweise neben einem anderen menschen ) Um aus seinem etwas überfüllten Körper rauszukommen. Ganz nebenbei passt das natürlcih nicht wirklich mit seinen Erfahrungen zusammen. Und selbst wenn er er tun würde und es klappen würde (hätt ichs so geschrieben wär er tot gewesen), Würde er auf einmal als guter held der nciht mehr von dem bösen dämon kontrolliert wird mitten in einem dämonenlager stehen.




Eintrag am 7. Äon des Anagatio von Gharkry
So viel passiert. Man kommt nicht mehr zur Ruhe. Ein Ereigniss jagt das nächste. Was soll ich davon halten. Achso du weißt ja garnicht worum es geht. Ich sag es dir und du sagst mir was ich tun soll. Was ich denken soll. Es gab eine Revolution. Madokan wurde gestürzt. Es gab eine Revolution. Ja, eine REVOLUTION. Und alle haben es geduldet. Nur ein Mondfürst hat was gemacht. Zu machen versucht. Revolutionen sind schlecht. es ibt nichts schlimmeres. Selbst ER weiß es. Weiß wie schlimm Revolutionen sind. Die Dämonen sind dumm. Sie vertehen nicht was passiert ist. Selbst Cethalayrashyllarzul scheint zu glauben was sie erzählen. Er glaubt Ghalid. Glaubt seinen Lügengeschichten. Er hat nicht den Befehlen gehorcht. Hat die Befehle missachtet. Befehle missachtet. Er hat Madokan umgebracht. Ich bin mir sicher. Er behauptet Madokan wär im Körper dieser kleinen schwachen Frau. Madokan der Große Herrführer im Körper dieser kleinen Frau. Seine Seele wäre viel zu stark für diesen Körper. Nein es ist Unmöglich. Ich weiß es. Ich kenne es. Weiß wie es. Sie wissen nichts die Dämonen. Fragen sich nicht wo der Geist der Menschin geblieben ist. Aber die Dämonen glauben es. Sie glauben es wirklich. Ghalid ist ein Mörder, ein Befehlsverweigerer.



Nicht das jemand nach dem einleitungstext und dem eintrag mein er müsste beschreiben wie gharkry ghalid angreift. Vorerst ist gharkry passiv und verhält sich so wie immer.
 
Eintrag am siebten des Anagatio - Warlord Modokan

Meine Autorität stellt niemand mehr in Frage! Niemand! Mag sein das meine äußere Gestalt schwach und zerbrechlich wirkt, aber diese Narren sollten nicht das Buch nach dem Umschlag beurteilen. Während des Marsches spürte ich förmlich die Blicke der Krieger in meinem Rücken. Ich schaute ihnen in die Augen, sie trauen mir nicht. Ghalid denkt ebenso wie ich, die Legion glaubt uns nicht. Es wurde Zeit ihnen mal zu zeigen wer hier das sagen hat. Ich respektiere die Krieger, aber aufkommende Aufstände ersticke ich im Keim. Hier die Zusammenfassung für das Tagebuch:
Wir rasteten wieder am Tage, ich und Ghalid ließen die Legion schlafen. Jedenfalls ein bisschen. Auf meinen Befehl hin wurden die Truppen von den Mondfürsten und Blutrittern aus den Zelten gejagt und auf eine Lichtung gebracht. Ghalid und ich standen dort, musterten die verschlafenen Truppen. Ich erhob die Stimme, sagte das mir zu Ohren gekommen ist das eine gewisse Unzufriedenheit herrscht. Das Elemente hier meine Autorität in Frage stellen. Diejenigen sollten sofort vortreten. Niemand trat vor, die Feiglinge. Schließlich kamen die ersten, es wurde immer mehr. Es mögen so dreißig Mann gewesen sein welche am Schluss vorne standen und mich ansahen. Das machte mich wütend. Ich schrie sie an was sie sich einbildeten? Hier offen gegen mich Stellung zu beziehen? Mag sein das mein dünnes Stimmchen nicht gerade einschüchternd war, manche grinsten sogar. Das grinsen verging ihnen. Mag sein das mein Körper weg ist, meine Macht ist immer noch geblieben. Ich hasse solche Mittel, aber es ging nicht anders. Ich sprach eine Beschwörung, rote Lichtkreise bildeten sich um meinen Körper. Blätter stoben auf, und ich streckte meine Hand aus. Quälgeister, ruhelose Seelen aus der Hölle entwichen aus dem Boden und umkreisten die ungläubigen Krieger immerzu. Jeder von ihnen hatte mehrere an sich, ein Brüllen und keuchen ging durch ihre Reihen. Schmerzverzogen gingen sie in die Knie, ich hielt die Hand noch von mir gestreckt. Wie in einem Wirbelwind aus rotem Licht stand ich da. Ghalid zischte hinter mir das es reicht, aber ich ließ sie noch für ihren Frevel leiden. Schließlich nahm ich die Hand runter, die Betreffenden blieben liegen und keuchten. Ich rief der Legion zu das es jedem, der meine Anwesenheit in diesem Körper immer noch bezweifelt genauso gehen wird. Ich bin Modokan, der Anführer dieser Legion. Ich dulde keine Aufstände!
Ich ließ die Legion wegtreten, sie sollten sich in ihren Zelten erholen. Ich glaube das sollte ihnen erstmal reichen. Ein Glück das uns die niederen Übel mit solchen Fähigkeiten ausgestattet haben, um Aufstände niederzuschlagen. Ich habe das bisher noch nie machen machen, weil ich meine Krieger respektiere. Aber ich denke es war nötig.

Es komme zudem immer mehr Erinnerungen hoch, langsam schaffe ich es sie zu sortieren. Das einzige was mich wirklich mittlerweile stört ist dieser Körper. Klein und schwach, so faszinierend er auch sein mag. Ich werde nicht ernst genommen, und wenn ich ehrlich bin kann ich es ihnen auch nicht mal richtig verübeln. Diese Ereignisse sind so verrückt, ich kann sie langsam selber nicht mehr glauben. Ich muss einen Weg finden meine alte Form wiederzuerlangen, aber erst nachdem wir diese Büchse gefunden haben. Das hat Vorrang. Ich sollte froh sein das ich überhaupt noch existiere.....
 
Nachtrag am siebten Äon des Anagatio - Cupido

Ich schwöre Rache. Bittersüße Rache.

Man ließ uns nach den ersten paar Stunden Marsches rasten. Plötzlich wurden wir dann mittendrin aufgescheucht und zum Apell gerufen.
Modokan-Mädchen stand dann vor uns und piepste uns an so laut er konnte, ob wir seine Autorität noch anerkennen würden. Und wer dies nicht tue solle vortreten... na, wenn man mich schon so nett bittet!
Ich ließ mir trotzdem etwas Zeit und schenkte Modokan-Mädchen ein paar auffordernde Blicke, bevor ich vortrat. Anscheinend war ich nicht der einzige, der sich zu wiederstehen wagte, aber die anderen wahrscheinlich mehr aus verschiedenen Gründen als ich. ich wollte ja nur ein wenig den Rebellen spielen, die Nummer kommt immer gut an.
Dummerweise ritt Modokan-Mädchen sprichwörtlich der Teufel, und er/sie setzte einen Beschwörungszauber ein um uns zu unterwerfen. Für einen Moment spürte ich wieder dieses Gefühl, das ich während den Tagen in der Dunkleheit verspürte. Ein Gefühl als wäre ich ätherisch.
Wie auch Diablos Schlag gegen mich, blieben auch die Geister, die er/sie rief, an mir wirkungslos. Trotzdem warf ich mich täuschend echt zu Boden und simulierte ein wenig Schmerzen, bevor wir dann alle aufstehen und weiter marschieren durften.

Diese(r) Modokan wird langsam ein wirklich lustiges Spielzeugchen für mich! Auch wenn ich dafür kuschen muss, den Spaß ist es mir wert in diesem sonst so grauenvollen Abenteuer, das mir der erzwungenen Beitritt zur Legion beschert hat.
 
Eintrag am späten Abend des siebten Äon des Anagatios - Ghalid

Wieso ich? Wieso zum Teufel ich? Vielleicht fang ich von vorne an...

Ich erklärte Modokan die Situation. Das es die Vermutung gibt, dass er ein Engel gewesen sein könnte und alles was wir, also Diablo und seine Berater, zu denen ich ja gehöre, bisher erfahren haben.
Doch mitten im Gespräch erschien der Engel wieder und diesmal war seine Präsenz so stark, das ich ihre Aura klar erkennen konnte: Syress. Nun war mir alles klar.
Lange vor meine Zeit, als Diablo noch nicht auf die Erde verbannt war und die Kämpfe des ewigen Schlachtfeldes noch groß und truppenreich geführt wurden, ereignete sich eine Geschichte, die weder vom Himmel noch von der Hölle je bestätigt wurden:
Eine Legion unter der Führung des Erzengels Tyraels führte einen riesigen Angriff gegen Belials Truppen. Der Kampf sollte laut den Überlieferungen so verlustreich für beide Seiten gewesen sein, das die Kämpe auch nach Stunden zu keinem absehbaren Ende kamen und man bereits nicht mehr auf dem Boden versuchte sich zu erschlagen, sondern auf den Leichen der Gefallenen.
Und so kam es, wie sich erzählt wird, dass ein Engel mitten im Schlachtfeld eine Pause macht, umgeben von Feinden, von denen er eben dutzende erschlagen hatte. Und man berichtet wie er übers Schlachtfeld blickte und Engel fielen sah, die seine besten Freund waren, wie Dämonen und teils auch Engel sich in einem blinden Fanatismus an ihren Glauben steigerten, dass sie alles um sich herum erschlugen, alles was in Schwertreichweite war, ob Freund oder Feind war egal... Und dieser pausierende Engel fragte sich: Warum das ganze?
Er war so in seinen Gedanken verteift, das er das heranstürmen eines Gegner übersehen haben soll, der in beiden Händen sein schwarzes Schwert über den Kopf haltend auf ihn zulief. Gerettet wurde durch einen niederen Engel, seinen einstiegen Schüler, dem dadurch der Schädel gespalten wurde. In einem Rache Akt köpfte der Engel den Niederstrecker und verlor endgültig seinen Glauben an das Licht. Schleppend verließ er das Schlachtfeld.
Syress, sein Truppenführer war über dieses Verhalten so erboßt, das er ihn nicht, wie die sonstigen Deserteure, hinrichten ließ, sondern bestrafte ihn mit Verbannung. Und als wenn dies nicht gut wäre, ließ er das Fleisch des Engels faulend abfallen, damit nichts mehr an seine Einstiege Schönheit erinnert und er keine Freude mehr an Essen oder ähnlichem verspürt.
So soll es sich abgespielt haben, damals, und dieser Engel hieß angeblich Modokan...
Doch Berichte und Schriftrollen besagten das Modokan schon lange tot sei, da er nie wieder gesehen wurde. Die meisten vermuteten er habe seinem Elend ein Ende gesetzt und sei für immer von den Sphären verschwunden.

Ich versuchte Syress klar zu machen, dass es unmöglich sei, dass dieses Skelett vor uns der gleiche damalige Engel sein konnte. Sein gleicher Name war Zufall, wahrscheinlich reiner Hohn der auf dieser Geschichte basiert. Und Modokan verlor nur seinen Glauben, und wurde nicht bekehrt. Doch Sysress erklärte mir plausibel was wahrscheinlich geschehen ist, wenn ich auch zugegebenermaßen skeptisch war und dies wortstark äußerte:

Der verbannte Modokan lief lange durch die Ebenen des Schlachtfeldes, solange das er vergaß wer er war und wie er zu seiner Situation gekommen war. Vermutlich wurde er dann von den Truppen der Hölle aufgespürt ohne zu wissen wer er ist und ihn zu sich nehmend auf Grund seiner äußeren Form - einem Skelett. Er muss ihnen seltsam vorgekommen sein, denn er konnte sich an nichts erinnern, nicht mal an seinen Namen. Doch stand dieser noch immer auf dem Schwert was er mit sich führte und so erhilet von neuem seinen Namen den er schon Jahrhunderte getragen hat. Genau seltsam dürfte für die "Finder" gewesen sein, dass diese einfache Skelett das Schwert zu führen verstand wie es kein gewöhnlicher "einfacher Kämpfer" tat. So arbeitete sich wohl Modokan wohl unter Diablo hoch und wurde zu einem Ritter des Vergessens ernannt und erlangte schlußendlich den Rang des Warlords.

Doch mitten in dieser hitzigen Diskussion aus Spekulationen schrie Modokan auf. Und als wir den ersten Schock überwunden hatten war es schon zu spät - Modokan hatte sich den Kopf abgeschlagen.
Ich hörte Syress neben mir einige unverständlich Worte hören, sie taten weh in meinen Ohren, Worte des Himmels vermutete ich, irgendeine "himmlische" Beschwörung. Und im nächsten Moment fiel diese Menschenfrau in Ohnmacht um kurzerhand als Modokan wieder aufzuwachen, der sie behauptete zu sein. Glauben konnte ich das zunächst nicht, doch nach ein einigen Fragen hatte sie, oder besser gesagt er, überzeugt.

Warum Syress wiedergekommen ist, weiß ich noch nicht. Ich vermute es waren Reue Gefühle für ihre damals übereiltes Urteil gegenüber Modokan. Doch um das Herauszufinden muss sie wie es scheint ein neues Medium finden, denn ihr altes ist ja nun "besetzt".

Und hier beginnt mein Ärger. Die Bitte Modokans ihn in seinen neuen Körper "einzuführen" musste ich ja wohl zwangsweise annehmen. Jetzt muss ich ihm das Mensch sein erklären, ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Ich glaube ich lasse Modokan einfach das meiste selbst entdecken und ihn mehrere Fehler machen, so lernt er wohl am schnellsten, wie sein Test, die Hand ins Feuer zu stecken bereits gezeigt hat.
Auch konnte Modokan sich wohl langsam an einiges aus seinem früheren Leben erinnern, ordnen konnte er es wohl noch nicht, aber vielleicht wird ja die Geschichte von Syress so Bestätigung bekommen. Die ist übrigens nach ihrer Beschwörungsaktion sofort verschwunden.
Doch verriet sie wohl Modokan noch den Standort der Büchse, denn morgen wollen wir aufbrechen, nach Skallyard an der Westküste wo sich die Büchse angeblich aufhalten soll. Morgen ist Abmarsch, ich hoffe nur die Truppe akzeptiert unseren neuen Anführe, oder besser Anführerin...

Achja hatte ich erwähnt, Tagebuch, das sie einer der Incubus seit neuestem kleidet? Mit meiner Kleidung? Merkwürdige Typen die Modokan damals aufgegriffen hat...

Eintrag am achten Äon des Anagatio - Ghalid

Heute war Abmarsch, natürlich nicht ohne ein Murren und Tuscheln in der Legion. Ich marschierte neben Modokan um seine Autorität zu stärken und Ceth hat zum Glück Modokan volle Unterstütztung zugesprochen, und zwar lautstark, wohl mit dem gleichen Hintergedanken wie ich. Und es zeigte seine Wirkung. Die meisten der Legion glaubten wohl daran das die Menschenfrau wirklich Modokan ist und andere vermute ich sind einfach zu blöd gewesen zu begreifen was vorgefallen ist und nehmen alles so hin wie es ist. Doch die Aktion Modokans heute abend zeigte das es auch noch Ungläubige gab. Er ließ alle aus ihren Zelten scheuchen, gerade nachdem wir über den Punkt der Etablierung seiner Position diskutiert haben. Er ließ alle diejenigen, die an ihm zweifelten vortreten und beschwor Quälgeister. Unnötig lange ließ er sie in meine Augen an ihnen aus, aber ich denke den größten Teil wird das überzeugt haben, ich hoffe es zumindest.
Dieser komische Incubus, der meine Kleidung geklaut hat, war übrigens auch dabei. Anscheinend suchten auch ihn Schmerzen heim, dabei dachte ich immer Incubus wären gegen Quälgeister immun. Irgendetwas stimmt mit diesem Cupido, so ist übrigens sein Name, nicht, ich werd ihn mal im Auge behalten...

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Achja und Ifu. Wenn du länger als nen Monat in Alexas Körper bleibst: Ghalid besorgt dir garantiert keine Tampons oder ähnliches, damit von vornherein klar ist :lol::D

EDANTS
 
Eintrag am siebenten Äon des Anagatio - Nakishobu
stark zittrige Schrift
Was hat man dir schon als ganz kleiner Fallen beigebracht???? Stelle NIE die Autorität eines Höllenlords in frage. Nie, NIE, NIE. Egal was passiert.
Jetzt weiss ich auch welchen Sinn diese alte Weisheit hat...
Aber ich muss einen Anfang finden... ja.... ich bin so durcheinander, ich weiss gar nicht mehr wie es eigentlich los ging. Irgendwie war da diese Versammlung. Und Ghallid erklärte uns, das Modokan ein gewaltiger Fehler unterlaufen war. Er fing gerade an zu erklären, als diese Gefangene festen Schrittes (mehr wie ein Führer, als wie ein Häftling) aus dem Zelt trat, und mit einer Stimme, die viel zu bestimmt für eine Menschin die seelisch am Ende ist war, erklärte sie uns das sie Modokan sei. Ein lautes Raunen ging durch die Masse, vereinzelt lachte auch jemand. Ein Moonlord räusperte sich laut (und bei einem Lungenvolumen von 20 Litern kann das schon recht böse klingen) und die Lacher verstummten. Ghallid fing an uns zu erklären, wie Modokan sich den Kopf abgeschlagen hat und wie sein Geist sich in die Sterbliche transferiert hat. Ich glaubte dem Kerl kein Wort! Ich traute ihm sowieso nicht und auch keinem dieser Bloodknights die in Tristram zu uns gestoßen sind. Egal, ob wir es wollten oder nicht, wir mussten diese Menschin wohl ans Anführer akzeptieren. Sie machten keine große Sache aus dieser Versammlung - die Sache wurde angekündigt, und dann wurden wir unter den liebevollen Blicken der fürsorglichen Bloodknights wieder in unsere Zelte getrieben. Am nächsten Tag ging es dann normal weiter, und es passierte nicht viel, nur schien mein Blutfalke 10 Stunden Flug mit Reiter nicht durchzuhalten, deswegen musste ich die Hälfte der Strecke laufen.
Als wir dann jedoch gerade ein paar Stunden geschlafen hatten, kamen diese Blood Knights (die werden mir immer suspekter...) wie vom Arach gestochen in die Zelte gerannt und warfen uns förmlich heraus. Draussen wurden wir dann von weiteren ebenso freundlichen Subjekten zusammen getrieben und wie eine Kuhherde auf eine Wiese "transportiert". Dort stand diese Menschen, und keifte laut auf, wer etwas gegen ihre Führungposition einzuwenden hätte solle vortreten. Eine ganze Menge trat nach kurzer Zeit vor und ich mit ihnen, nachdem ich mich versichert hatte, das es zu viele zum Exekutieren waren. Leider wurden es aber dann nicht mehr, so blieben es ca. 30 Mann. Diese Menschin wurde Fuchsgotteswild und fragte uns was wir uns einbildeten. Dann wurde sie ruhig und hob die Hand... es rauschte... Ich weiss nichtmehr genau. Als ich begriff was das war, war es leider schon zu spät. Ich schmiss mich hin und versuchte mich wegzurollen, aber so eine Art roter Rauch (ich glaube ich konnte Totenköpfe erkennen... also ehr sowas wie Geister) stieg aus dem Boden auf und umzingelte jeden einzelnen von uns - wegrennen sinnlos. Dann fing es an: Unglaubliche Schmerzen durchzuckten mich über all, reflexartig versuchte ich einfach nur wegzukommen, aber ich konnte meine Beine sowieso nicht mehr bewegen... ich konnte mich gar nicht mehr bewegen... nur noch zusammenkrümmen und vor Schmerzen schreien konnte ich. Es waren wohl nur Sekunden, aber es kam mir wie Stunden vor. Als es endlich vorbei war lag ich am Boden und konnte nichts mehr spüren... nurnoch das Nachklingen dieses Schmerzes. Es dauerte einige Zeit bis ich wieder Aufstehen und wie die anderen mit gesenktem Kopf Modokan auf ewig gehorsam Schwören konnte. Seit heute weiss ich, das man sich NIE gegen eine Autorität auflehnen darf... zumindest wenn man nicht genau weiss was man tut.
 
@ EDANTS
Meine Güte, du hast Sorgen :lol:
Auch ein dickes Thx an den langen Text, eigentlich habe mich zu "meiner" Vergangenheit auch was überlegt, aber das ist auch sehr gut :top:

@ Darkslide3000
ewige Treue braucht ihr nicht schwören, ich meine was ist wenn Modokan mal richtig irre wird und nur noch Schwachsinn redet bzw. unsinnige Befehle von sich gibt? Eigenverantwortung sollten die Krieger schon haben ;)
 
Trotzdem gejört es doch in einer Legion/armee zum guten Ton, auf öebzeiten zu schwören. Jedenfalls in Fantasy :)
so, eigtl. wollte ich noch was schreiben. aber jetzt muss ich drauf verzuîchten, zwecks zeitmangel :) morgen halt ;))

mfG mitsch
 
Eintrag am achten Äon des Anagatio - Cethalayrashyllarzul

Nach einer kleinen Machtdemonstration Modokans gestern scheinen sich die Soldaten wieder einigermaßen beruhigt zu haben. Natürlich brodeln die Gefühle und Gerüchte auch noch weiterhin, jetzt aber hinter vorgehaltener Hand. Keine Ahnung, ob das eine Verbesserung der Situation darstellt oder nicht.
Auf jeden Fall ist Modokans jetziger Körper keinesfalls in der Lage, mehrere mögliche Attentäter abwehren zu können, auch wenn er - oder sie? - noch über rudimentäre magische Fähigkeiten verfügt. Ich werde wohl zusehen müssen, daß ihm nichts zustößt, denn ich bezweifle, daß wir unsere Suche ohne ihn fortsetzen würden...
Aber auch Ghalid scheint sich verändert zu haben; er weicht nicht mehr von Modokans Seite und war ziemlich irritiert, als einer der Incubi plötzlich begann, Kleidung zu tragen. Dieser Cupido scheint bisher der Einzige außer mir selbst zu sein, der sich prächtig amüsiert, obwohl ich nicht glaube, daß er meine Begeisterung für epische Schlachten teilt (und eine solche Schlacht steht uns bevor, ich kann es fühlen...).
Nichtsdestotrotz brachen wir heute in Richtung Büchse der Pandora auf, und ich muß sagen, daß ich seit der Jagd nach dem sagenhaften Schatz des gelben Königs schon nicht mehr so aufgeregt war.


@ eigenverantwortung: naja, die meisten soldaten sind eh nur kanonenfutter; die wenigsten sind wohl intelligent genug, die größeren zusammenhänge zu erkennen und klammern sich daher ans altbekannte (ich mein, was will man von skeletten, moonlords und fallen schon erwarten :D )
 
@Ifu

Thx die hab ich mir ehrlich gesagt schnell aus den Fingern gesaugt während ich dran geschrieben hab :D Hab aber zur Sicherheit ein Hintertürchen eingebaut, halt das die Geschichte so nie bestätigt worden ist. Kann also auch ein x-beliebiger anderer Engel gewesen sein den Syress verbannt hat, oder die Story wird unter jungen Engeln zur Abschreckung verbreitet, man weiß ja nie. Also haste immer noch die Möglichkeit "deine" Vergangenheit zu schildern, wenn dir meine nicht passt :D

EDANTS
 
Nachtrag zum 7 des anagatio – Wultor

Das wird immer verrückter hier! Modokan soll angeblich im Körper dieser gefangen frau sei. Das war heute morgen noch sehr unglaubwürdig, aber heute abend zeigte er das er immer noch seine macht besitzt, fals er es wirklich ist. Nachdem wir von diesen Bloodknights aus dem schlaf gerissen und zur einer lichtung getrieben wurden, wartete dort schon Modokan in frauen gestallt. Er hielt eine kurze rede und sagte dann: wer nicht glaubt das ich Modokan bin soll vortreten. Ca. 30 dämonen traten vor und auch ich wollte vortreten doch Tshomin hielt mich und Macaol zurück. Modokan murmelte irgendetwas und es wurde aufeinmal sehr windig, und aus dem boden unter diesen 30 glitten langsam rote geschöpfe, so wie geister. Sie umschlungen diese 30 und zerten an ihnen, einige schrien vor schmerzen andere gaben nurnoch ein leisen stöhnen von sich. Dann verschwanden diese geschöpfe so plötzlich wie diese zuvor erschienen waren. Die noch am boden liegenden wurden weggezogen. Ich sah Tshomin an und bedankte mich bei ihm das er mich zurückgehalten hatte. Aber ich bin noch lange nicht davon das diese Frau Modokan sein soll. Es gibt in dieser welt viele magierrinen und auch Necromanten die ähnliche zauber vollbringen könnten. Außerdem traue ich Ghalid nicht. Seine krieger die aus tristam zu uns gestoßen sind, scheinen hier langsam das kommando zu übernehmen. Aber wenn mich so einer nochmal anfast wird er sich schon wundern was dann passiert. Ich werde jetzt erstmal zu Tshomin gehen, wir wollten noch so einiges bereden.
 
ewige Treue braucht ihr nicht schwören, ich meine was ist wenn Modokan mal richtig irre wird und nur noch Schwachsinn redet bzw. unsinnige Befehle von sich gibt? Eigenverantwortung sollten die Krieger schon haben
Naja wir reden hier von einer armee der hölle. Da ist (jedenfalls in meiner vorstellung) absolute gehorsamkeit Pflicht. Auch bei unsinnigen befehlen(wär sonst die legion je entstannden ??*G*)
Und wenn ein beehlshaber untauglich wird und nurnoch irres zeug labert, wird er halt liquidiert.

u.U. editier ich nachher noch nen eintrag nach.
 
Eintrag am achten Äon des Anagatio - Tshomin
puhh, viel hat sich verändert. also begginn ich am besten von vorne:
Alle meine Gerüchte haben sich als falsch erwiesen. Anscheinend ist modokan irgendwie verschieden und sein Geist hat sich in Alexa wieder manifestiert. Ja, dieser Menschenfrau!
Als Wultor und Macaol das sahen, drehten sie fast durch. Nie, und wenn auch niemals wollten sie von einer Menschenfrau (!!) geführt werden!
Beim Morgenappell wurde dann gefragt, wer etwas gegen sie hätte und natürlich wollten alle meine Freunde vortreten. Mit Gewalt konnte ich sie zurückhalten. NIE, NIE sollte man aufmücken, oder wenn nicht öffentlich! Hab sie dann davon überzeugen können, dass wir uns lieber bei Ghalid einschmeicheln. Denn nach meiner Meinung ist er der wahre Herr der Legion! Ich habe ihnen dann gesagt, sie sollen sich keine sorgen machen, ich werde Ghalid heute ein gutes Mahl bereiten, auf dass er uns immer gewogen sein wird! Nun, dasselbe kann ich ja nun bei Modokan machen. Ich stelle mir da ein entrecôte "à l'orange" vor. mit einem guten Westmarker. Den hab ich beim Koch gefunden. Die Orangen auch, sie waren ein bisschen alt, aber ich werd mir da mal schnell den irren Nekromanten schnappen. Die sollen ja viel können. Wieso auch nicht ne Orange jünger machen?
Ausserdem kann nich ja dann ein bisschen mitlauschen. Nicht dass ich mich einschleimen will. Ich will nur überleben. Aber ich muss jetzt die Fallen einspannen. Der Wagen mit den Vorräten will gezogen sein! wir reisen ja heute ab, nach Skallyard, oder so. Das tönt für mich so, nordisch oder alt! entweder gibts dort etwas altes übles (schwer zu töten) oder Barbaren!
Problem Wirt ist ungelöst. Den Vampir hab ich nicht getroffen (wie übrigens auch leider darka und natürlich malaga), naja, vielleicht hilft er in der Küche. Wultor will ihn aus welchem Grund auch nicht töten. Wieso? er ist doch Ork?f nunja. Freigeben dürfen wir ihn nicht! Haben Drachen Menschen gern? hmm . . .

mfG mitsho
 
Eintrag am neunten Äon des Anagatios - Ghalid

*nasses und gewelltes Papier, Schrift teilweise verschmiert*

Heute ist nicht wirklich etwas aufregendes passiert, wir sind marschiert nichts als marschiert. Immer strikt zur Westküste den Karten nach die ich damals erbeutet hatte, und so gut es ging meinem Gedächtnis nach und immer durch diesen verdammten Regen. Er setzte heute ein und dauert immernoch an, bisher ist kein Zeichen von Besserung gesehen, überall tiefst schwarze Wolken. Entweder braut sich irgendwo etwas zusammen oder das ist eins der größten Unwetter die ich je erlebt habe, es regnet und regnet und regnet unaufhörlich...
Hab Modokan wieder einiges beibringen müssen. Er weckte mich und fuhr mich an, was mit ihm eben passiert sei, ich hatte keine Ahnung wovon er sprach, ich war auch noch in Halbschlaf, und mahnte ihn erstmal an sich zu beruhigen. Schließlich schilderte er mir, dass er sich wohl hingelegt hatte um etwas auszuruhen. Dann meinte er, er sei plötzlich wie durch die Zeit gereist, oder hätte mehrere Stunden nicht miterlebt, als wäre er nicht bei Bewusstsein oder ähnliches, irgendwer solle etwas mit ihm angestellt haben. Ich erklärte ihm das er "geschlafen" habe. Ich vergaß völlig das er als Skelett jahrhunderte nicht schlafen musste und den Zustand stundenlanger Bewußtlosigkeit nicht kannte... Mit den Worten "So ist das also..." beruhigte er sich dann ganz...
Das Essen heute war übrigens sehr gut, keine Ahnung wo der Koch seine Sachen herbekommt, aber ich bin bei der Hölle dankbar ihn auf diesem irren Trip mit dabei zu haben...


Eintrag am zehnten Äon des Anagatios - Ghalid

*wieder verschmierte Schrift auf gewelltem Papier*

Endlich mal was zu tun. Eben haben wir einen kleinen Trupp Paladine ausgemacht, vielleicht 2 dutzend junge Kämpfer. Ich schreib hier nur schnell, damit man zur Not weiß wie ich gestorben bin, nicht das Verräter-Gerüchte mir gegenüber laut werden...
Und es regnet übrigens immer noch. Ich riet Modokan sich erstmal an seinen neuen Körper zu gewöhnen und sich nicht direkt auf den Hauptmann zu stürzen, sondern auf einen der jungen Paladine, um sein können etwas zu erforschen. Es geht los, schreibe vielleicht gleich weiter....

---Nachtrag---

Hach war das ein Kampf, wir überraschten sie vollends. Ein kleiner Stoßtrupp der Legion mit Modokan und mir an der Spitze überraschte die Paladine völlig. Modokan hielt sich glücklicherweise an meinen Rat und überließ mir den Hauptmann. Es war ein spannender Kampf, er hat mein ganzes Können gefordert. Eine Schlagserie folgte auf die andere, jeder parierte wie er aus den uralten Paladin-Kampfkünsten gelernt hatte. Selbst bei dem durch die Wolken schlechten Licht, konnte ich die bohrenden hasserfüllten Augen meines Gegenübers sehen. Sie wollten mich töten und ich erwiderte den Blick meinerseits ebenfalls mit Hass. Wieder stürmte er vor, Funken sprüten als unsere Schwerter einander trafen, ich musste etwas zurückweichen, mit solcher Kraft hatte ich nicht gerechnet. Ich geriet langsam in Bedrängnis, sein Fanatismus war faszinierend, es erfreute mich zu sehen, wie sehr er versuchte Herr über den Kampf zu werden. Er schaffte es sogar eine kleine Schramme in mein Gesicht zu schneiden. Ich spürte wie sich das Blut mit dem heftigen Regen vermischte und langsam mein Gesicht herunterfloß. Ich grinste dem Paladin entgegen, er war etwas außer Atem gekommen und ich wusste das ich ihm leicht überlegen war. Nun stürmte ich meinerseits vor, ließ Schlag auf Schlag folgen, er parierte perfekt, kein Fehler in seiner Abwehr, seine Gegenschläge waren klug, er war ein Meister seines Fachs. Wir kamen zum Stehen, waren außer Atem, blickten uns wieder an, schnauften, taten aber einen Moment nichts. Ich musterte ihn von Kopf bis Fuß, wie er in seiner glänzenden Rüstung darstand, Schwert und Schild in den Händen, einen Vollhelm auf dem Kopf und in einer Fütze stehend! Das war meine Chance...
Ich konzentrierte mich schnell, konnte die verwirrten Blicke geradezu spüren und ließ meinen Angriff los. Durch eine kurze Handbewegung ließ ich das Wasser, in dem er stand gefrieren, zu schnell als dass er verstand was da eben geschehen war. Der Zauber war nicht stark, ich beherrsche auch nur wenige und dieser Kälteangriff, der der Frostaura einiger begabten Paladine abgeguckt war, schaffte es gerade mal einen Menschen zum frösteln zu bringen, aber auch Wasser zu Eis erstarren zu lassen. Ich lachte den Paladin innerlich aus und eröffnete erneut eine Schlagserie. Er blockte sie ohne Probleme, kein Wunder er kannte sie seit Jahren, denn diese Übung war eine der ersten die ein junger Paladin im Schwertkampf erlernt. Ich genoß den Augenblick, als sein Blick von Unverständnis warum einen so leichten Angriff führe zu der Erkenntnis was ich vorhatte verwandelte. Die Kombination endete mit einem Querhieb auf Kniehöhe, die in den Klostern durch einen Sprung nach oben unschädlich gemacht wurde. Diese Möglichkeit bestand für ihn nicht mehr. Ich sah noch seinen leeren aber schmerzerfüllten Blick, bevor er ohne Halt mit der schwere Rüstung nach hinten in den Matsch fiel. Er röchelte noch etwas von Feigheit und Verräter, doch ein finaler Stoß in seine Brust brachte ihn zum Verstummen...

Bei den anderen Verlief es ebenso gut, wir waren den meist jungen Paladinen klar überlegen und hatte keine Verluste zu beklagen, einzig Modokan hatte eine tiefe Schramme am Arm abbekommen, er muss sich wohl noch an die "Maße" seines neuen Körpers gewöhnen...

Wir werden wohl in 1-2 Tagen in Skallyard ankommen. Mal sehen was uns dort erwartet...
 
@Ifurita und Edants: schöne story ^^
Aber ich werd mich wohl erstmal aus der Geschichte entfernen! (vielleicht stoß ich später wieder dazu. kann ja dann ins tagebuch schreiben dass es mir von einem fallen gestohlen wurde oder so.)
 
@ Biertroll
Schade, aber vielleicht machts ja später wieder mit :)

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Eintrag am zwölften Äon des Anagatios - Warlord Modokan

Bei allen stinkenden Höllenlöchern, dieser Körper macht mich noch total krank! *Querstrich*ein paar Flecken auf dem Papier*
Das heißt ich bin es schon! Zumindest Ghalid meint das. Es ist schrecklich, die verdammte Nase ist dauert zu, mir tut alles weh und ich fühle mich schlapp. Ich glaube immer noch das es ein Fluch von einem der Krieger ist, aber der Paladin ist da anderer Ansicht. Genauso wie die Sache heute Nacht, ich hab mich nur irgendwo hingelegt, und plötzlich war ich an einem ganz anderen Ort! Ich habe sehr unsinnige Dinge getan, die ich hier nicht weiter schildern will, sonst hält man mich für völlig unzurechnungsfähig. Ghalid meinte das sind Träume, das passiert wenn man schläft. Schlafen, was ich nicht lache! So langsam werde ich hier *Querstrich* Wieder Flecken*
Ich hasse niesen, ich hasse laufende Nasen, ich hasse das Wetter. Es regnet ohne unterlass, selbst die Truppe murrt langsam. Kaum einer hat noch trockene Sachen hier, es ist zum aus der Haut fahren. Was ich am liebsten machen würde, aber das tut jetzt nichts zur Sache.

Wenigstens gab es unter den Krieger in den letzten Tagen keine Probleme. Sie folgten, mehr der weniger motiviert. Meine kleine Machtdemonstration hat ihnen gut getan, und meine Macht wächst und wächst jeden Tag. Bald werde ich wieder über meine vollen Kräfte verfügen können, auch wenn dieser Körper hier nicht gerade dafür geschaffen ist *Querstrich* Diesmal keine Flecken*
Taschentuch? Ghalid hat mir gerade eines gereicht, ich sollte da reinschnäuzen. Eine merkwürdige Sitte, aber die Nase ist jetzt frei. Dafür sind die Ohren jetzt halbtaub, wie man es macht ist es falsch!

Bevor ich es vergesse, kleine Notiz wegen Cupido. Er ist mir aufgefallen, er trug die Kleidung von Ghalid. Eigentlich fällt das unter Raub, aber mir ist im Moment nicht nach Straffoltern. Nicht mal mehr das bereitet mir Freude hier!
Zudem, die Quälgeister haben anscheinend nichts an ihm bewirkt. Während die anderen am nächsten Morgen noch mit den Folgen zu kämpfen hatten sah man ihm nichts an. Als er meinen Blick bemerkte verstellte er sich sofort, aber nicht sehr glaubwürdig. Mit den Kleidung des Paladin sieht er zudem aus wie ein Narr meines achtens nach, ich werde nicht schlau aus dem Krieger. Aber solange er kämpf und meine Befehle befolgt *Querstrich*Jede Menge Flecken*
kann es mir egal sein. Und wenn dem nicht so ist werde ich ihm seine Flügel brechen und ihm in seinen eingebildeten Hintern schieben! Dann hat man wirklich einen Grund darauf zu starren!

Vor zwei Tagen stießen wir auf einen Trupp Paladine. Wegen meiner momentanen Verfassung ließ ich Ghalid den Angriff leiten, aber ich stand nicht untätig rum. Ich zückte meine Klinge und kämpfe ebenfalls mit einem Paladin. Es war erniedrigend, dieser Körper mag zwar schnell und flink sein, aber er ist auch schwach und klein! Nicht mal gegen diesen blutjungen Paladinanwärter konnte ich richtig bestehen, er verpasste mir eine Wunde am Unterarm bevor ich ihn mehr aus Glück als Geschick tödlich treffen konnte. Was macht das für ein Bild auf die Legion, ich bin hier im Lager bald die Lachnummer! Dieser verdammte Körper, diese verdammte Krankheit, alles ist zum Knochenkotzen!
Ich schätze ich werde mich beim nächsten Kampf mehr auf die Magie verlassen müssen, und die Klinge stecken lassen.

Wir liegen jetzt vor Skallyard, Späher haben mir berichtet das dort nur Fischer und Bauer leben. Keine Kampfeinheiten. Hier in der Gegend soll es irgendwo an der Steilküste einen Höhleneingang geben, allerdings im Wasser. Ich habe verschiedene Gruppen losgeschickt: Eine Gruppe kümmert sich um die Dorfbewohner, keiner darf entkommen. Die Gruppe soll alle in eine Scheune zusammentreiben und sie dort bewachen bis ich einen anderen Befehl gebe. Keine Toten, vielleicht brauchen wir welche von ihnen als Ortkundigen Fährmann, oder als Geiseln falls es hart auf hart kommt. Oder als Versuchskaninchen für diese Höhle.
Eine weitere Gruppe soll die Boote der Fischer bereitmachen, und dort warten. Die restlichen Krieger suchen die Küste nach dieser Höhle ab. Sollten wir sie finden wird die Legion auf diese Fischerbote gehen und so in die Höhle gelangen. Wer weiß was uns dort erwartet.
Ich werde jetzt erstmal den sogenannten Arzt hier im Dorf suchen, der soll mir gefälligst gegen diesen Schnupfen helfen. Und wehe ihm er schafft es nicht, dann macht er Bekanntschaft mit meiner Klinge.....
Vielleicht , ich habe allerdings nur eine schwache Hoffnung, kontaktiert mich wieder Syress durch einen der Dorfbewohner.

Ziele:
- Für eine Gruppe entscheiden:
->Dorfbewohner einfangen, in Scheune sperren und abwarten
->Boote finden, fertigmachen und abwarten
->Küste nach Höhleneingänge absuchen
- Restlichen Marsch/Späher beschreiben

Feinde:
- Kein Feindkontakt
 
@All Ich schaffs im Mom einfach nicht mehr etwas zu schreiben das nicht Stilbruch ist.
Irgentwie hab ich im moment kieine (aber auch GARkeine) ideen wie ich das geschehen beschreiben könnte.
Mir fehlt es irgentwie an Kreativität

=> Ihr dürft meinen character in der nächsten Zeit als "etwas" brutaler u.s.w. halt wie einen richtigen bösen dämon beschreiben (aber bitte ohne das er das halbe lager auf sich hetzt) und weniger irre als er im moent erscheint. Der Mann in seinem Schädel übernimmt für die nächste zeit komplett die kontrolle über den Körper. Aloso habt ihr beim nächsten kampf einen etwas stärkeren Begleiter. Denn der dämon hat zugriff auf mehr wissen als der rme Gharkry *G*.

Anders gesagt ich mach eine pause, bis ich endlich wieder einen text hinkriege der wieder in meinen "alten stil" passt. Mein letzter Post gefällt mir selbst irgentwie garnicht.


edit:
achso @holyoldat um die orangen wieder etwas frischer zu machen hat gharkry (der sich sowieso nur an unnützes zeug ernnert) In dem er die lebensenergie von ein paar käfern auf sie hat übergehen lassen (mit schöner zeremonieller opferung der Käfer *G* ) wieder hingekriegt.
Also guten apetit ghalid und sei froh das dich die orangen nicht angesummt haben *G*
 
@ ifu: seit wann schreibst du die einträge von ghalid? :D
naja, hier is jedenfalls meiner:

Eintrag am zwölften Äon des Anagatio - Cethalayrashyllarzul

Endlich haben wir Skallyard erreicht, wobei wir unterwegs nur einmal auf Menschen gestoßen sind. Die kleinen Paladine wurden so schnell niedergemacht, daß ich nur mehr ihre Leichen zu Gesicht bekam - schade irgendwie. Aber ich bin zuversichtlich, daß uns noch ein größerer Kampf bevorsteht.
Dummerweise hat es jetzt fast drei Tage ununterbrochen geregnet, und die Soldaten kamen in dem Schlamm nicht so schnell vorwärts. Ich selbst flog meistens mit der Nachhut, um nicht im matschigen Erdreich zu versinken. Irgendwie tun mir die Soldaten leid: sie müssen zusätzlich zu ihrer schweren Ausrüstung auch noch ihre nasse Kleidung mit sich herumschleppen, während ich nur mein Tagebuch tragen muß. Praktischerweise ist es außen vergoldet, sodaß der Einband nicht naß werden kann. Das Schreiben stellt ein kleines Problem dar, weil ich dazu meine Flügel wie ein Zeltdach über mir ausspannen muß, und sich dann natürlich alle Monster in der Nähe unterstellen wollen und mir über die Schulter schauen. Ja, ihr seid gemeint, ihr neugierigen Spanner! Weg da, oder ich klatsche euch nochmal in den Dreck!
Obwohl - von mir aus kann der Incubus bleiben, er sieht sowieso schon unglücklich genug aus, weil ihm seine Sachen wie ein nasser Sack vom Leib hängen.

Naja, ich werde mich wohl wieder in den regnerischen Himmel über dem Meer begeben und die Küste nach dieser dubiosen Höhle absuchen; zu Fuß brauchen wir ja ewig, und außerdem sieht man vom Land aus eine Öffnung in den Klippen schlecht.
 
sorry leutz aber mein eintrag kommt frühstens am wochen ende
hab ein bissel was um die ohren deshalb kommt mein eintrag ein wenig später
 
Vorneweg: Sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber ich bin irgendwie in die Passivität verfallen und hab nur mitgelesen.
Der neue Eintrag ist vielleicht nicht der beste, den ich abgeliefert habe, aber wenigstens hab ich mich mal wieder aufgerafft

Eintrag am 12. Äon des Anagatio - Hrasamal

Endlich komme ich wieder dazu. meine Gedanken aufzuschreiben. In den letzten Tagen ist hier so viel passiert, dass ich viel zu beschäftigt war, als dass ich dieses Tagebuch füllen konnte. Aber ich fange am besten am Anfang an:
Alles begann am siebten Äon. Ghalid hatte im Schlaf so etwas wie eine Vision, in der ihm mitgeteilt wurde, dass Diablo etwas geschehen sei. Als er deswegen zu Modokan gehen wollte, um ihn zu bitten einen Späher nach Tristram auszusenden, überschlugen sich die Ereignisse regelrecht. Plötzlich wies Ghalid seine Blutritter an, Modokans Zelt zu umstellen. Natürlich brodelte sofort die Gerüchteküche. Aber mit meiner Erfahrung war ich den anderen voraus, und hab nicht für die Gerüchte, die an mich herangetragen wurden, interessiert. Statt dessen, wartete ich bis Ghalid mit einigen Blutrittern in Modokans Zelt verschwand. Die Blutritter kamen sofort wieder aus dem Zelt heraus, und nahmen davor Aufstellung ein. Ich schlich mich jedoch an die Rückseite des Zeltes und belauschte das Gespräch zwischen Modokan und Ghalid. Mitten im Gespräch spürte ich auf einmal eine seltsame Präsenz. Sofort war mir klar, was gerade im Zelt vorging: ein Engel tauchte auf. Fieberhaft überlegte ich, wie dies ein könnte, bis mir einfiel, dass auch die Gefangene im Zelt war.
Plötzlich war mir klar, warum Modokan die Menschenfrau so gut beschützt hat ... sie war ein Medium! Sofort entbrannte ein Streit zwischen Ghalid und dem Engel, welcher aber bald von einem Schrei von Modokan unterbrochen wurde. Kurz darauf hörte ich ein Klappern, wie von Knochen aus dem Zelt. Dann setze sich das Gespräch zwischen Ghalid und der Stimme der Menschenfrau fort. Allerdings war die Stimme jetzt anders, so dass ich annahm, dass der Engel wieder verschwunden war.

Später wurde die Legion zusammen gerufen, und wir versammelten uns vor Modokans Zelt. Als der Großteil da war, traten Ghalid und die Gefangene vor das Zelt. Die Gefangene begann zu sprechen und wollte uns weismachen, sie sei Modokan. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie war in der Stimme ein gewohnter Ton, so dass ich ihr/ihm glaubte. Das ich dies tat, war auch gut so, wie sich am nächsten Tag herausstellte.
Wir machten uns auf den Weg, um endlich die Büchse zu holen. Anscheinend hatte der Engel Modokan verraten, wo die Büchse von Pandora zu finden sei ... Wir begaben uns auf den Weg nach Skallyard.

Am Morgen, kurz nachdem der Rest schlafen gegangen war, wurden alle von Blutfürsten und Blutrittern aus den Betten gejagt, und auf eine Lichtung im Wald geführt. Dort warteten schon Ghalid und Modokan. Modokan wollte wissen, wer an seiner Geschichte zweifle und lies diese vortreten. Die kleine Gruppe von etwa 30 Monstern, Dämonen, u.ä stand nun auf einem Haufen, als sich plötzlich ein roter Nebel um sie verdichtete und begann sich zu drehen. Was nun folgte, war für mich nichts neues, hatte ich es doch auch schon selbst erleiden müssen. Modokan beschwor Quälgeister um die Ungläubigen zu bestrafen. Unnötig lange, ließ er diese kreisen, obwohl der grossteil der Gruppe bereits nach wenigen Sekunden zu Boden gegangen war.
In den folgenden Tagen passierte nicht viel interessantes, außer dass Modokan sich noch nicht ganz an seinen menschlichen Körper gewöhnt hatte und sich eine Erkältung zuzog, an der er immer noch erkrankt ist. Heute sind wir in Skallyard angekommen und Modokan teilt uns in drei Gruppen auf. Ich hab mich der Gruppe zuteilen lassen, die das Dorf nach Dorfbewohnern durchsuchen und sie in einer Scheune oder etwas ähnlichem einsperren soll. Dazu habe ich kurz Arxon aufgesucht, und ihn gebeten, mir ein wenig von seinem lähmenden Gift zu geben. Anschließend ging ich zu einem Skelett-Bogenschützen, der dabei war für diesen Auftrag einige Pfeile mit Spitzen auszurüsten, die zwar in die Haut eindringen, aber keine tiefen Verletzungen zufügen. Diese Pfeile wurden nun in dem Gift getränkt, und wurden so zur idealen Waffe um flüchtende Bewohner aufzuhalten.
Nun sitze ich hier und warte darauf, dass der Rest der Gruppe fertig wird.
 
Eintrag am neunten Äon des Anagatio - Cupido

Liebes Tagebuch,

wieder geht das Marschieren los, diesmal nach einer Stadt die Skallyard oder so ähnlich genannt wird.
Modokan-Mädchens Blick hätte mich heute morgen in Feuer aufgehen lassen wenn das allseits bekannte geflügelte Wort wahr wäre. ich habe das Gefühl er ahnt da etwas...
Na, soll er doch versuchen mich nur anzurühren!

Ehrlich gesagt habe ich gar keine Lust mehr ihn/sie zu verführen, er ist als Frau noch zickiger als die Frau selbst. Leider sind hier ansonsten nur die wenigen Succubi als weibliche Wesen, und die sind dermassen blöde... wieso fällt mir das eigentlich jetzt erst auf?
Ich sehne mich nach den Tagen wenn ich hier wieder weg bin und wieder des nachts alles Weibliche um den Finger wickeln kann.

Eintrag am zehnten Äon des Anagatio

(es sind hier und da kleine Blutflecken)
Ich bin verletzt, und diesmal ist es dramatisch! Es gab ein Scharmützel mit ein paar Paladinen. Eigentlich hatte ich mich verdrücken wollen, was sollte ich da schon ausrichten können! Aber ein paladin hat mich erwischt, und diesmal war es leider kein unerfahrener Jüngling. Er ließ sein Schwerr vor mir zischen, und ich wich gerade noch zurück dass die Klinge nur meine ARME Haut einritzte.
Ich dachte ich könnte nicht verletzt werden! Jetzt bekomme ich doch das Fracksausen: Der Herr des Schreckens kann mir kein Leid zufügen, aber ein Paladin kann mir die Haut einritzen?
Was ist nur mit mir los?
Zu meinem Glück zögerte der Paladin kurz, als er sah dass ich die Kleider eines seiner Art trug, und das war mir Gelegenheit genug ihm einen Energieball in den Kopf zu jagen.

Die Verletzung wurde gut versorgt. Vielleicht kann ich mit der Narbe eines Tages angeben. Immer positiv denken...

Es regnet. Was bin ich froh dass ich Kleidung habe die mich schützt! Nur meine Haare lasse ich unbedeckt, sie sehen fantastisch aus wenn sie nass sind.
 
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