Dame Venusia schrieb:
Habe mal Hohlbein gelesen
sorry, aber mußte sein
ganz gute Fantasy hat z.B. Raymond Feist geschrieben. Seine Midkemia reihe ist v.a. in den ersten bänden sehr gut (die ersten beiden find ich super), leidet dann aber leider später sehr an ideenlosigkeit und wiederholungen.
Margharet Weiß und Tracey sind auch sehr zu empfehlen. Sie schrieben gute Geschichten und ergänzen sich vor allem extrem gut, so schreibt die eine fast wie Tolkien während die andere immer wieder lockere und lustige Stellen reinbringt.
Äußerst lesenswert ist R.A. Salvatore. Von ihm kenn ich leider nur die Bücher über Drizzt do Urden (meine Lieblingsfantasyreihe) und Reihe über den Mönch Cadderly (diese hat im gegensatz zu den Dunkelelfenbüchern auch meiner Mutter gefallen).
Terry Goodkind schreibt gute Fantasy, leider braucht man teilweise einen starken Magen da er in seinen Büchern auch seine perversesten Fantasien los zu werden schreint.
Terry Prattchet ist ziemlich bekannt und hat das auch verdient, seine Scheibenweltreihe ist äußerst gut und v.a. extrem witzig. Prattchet gehört auch zu den wenigen Autoren, dessen bücher innerhalb einer Reihe nicht schlechter sonder besser werden, man sollte also am besten einen späteren Roman lesen.
Terry Brooks habe ich ewig nichtmehr gelesen, soweit ich mich erinnere schrieb er aber auch sehr gut und ist empfehlenswert.
Gordon R. Dickson schreibt gute Fantasy mit genug interessanten Ideen drin um auch Fantasyviellesern noch interessantes zu bieten.
Robert Asprin schreibt sehr gute witzige Fantasy in einem etwas anderen Stil als Terry Prattchet, man kann ihn also auch mal ausprobieren wenn einem die Scheibenwelt nicht so gefällt. Seine Science Fiction Romane die ich gelesen hab waren auch nicht schlecht.
Für Esther Friesner gilt das gleiche wie für Robert Asprin, allerdings hat mir ihre Reihe über den Kater Scandal etwas besser gefallen als die von Asprin. Wie bei Asprin gilt allerdings auch hier, das extrem viel rumgeblödelt wird, was nicht jedermans Sache ist.
Alan Dean Fosters Bannsänger Reihe kommt leider bei weitem nicht an seine Science Fiction Romane heran, sie ist aber noch ganz witzig. Eher was für die Langeweile Zwichendurch.
Von David Gemmel hab ich nur Zwei Romane über Deathwalker gelesen, die mir aber gut gefallen haben, da es mal nicht um die Rettung der Welt/des Universums ging, sondern einfach das Leben eines Mannes, der in seiner Welt durch seine Taten zum Helden wurde. Also in etwa so wie die Geschichte Tùrins im Silmarillion, wahrscheinlich vin Gemmel geschrieben um die Sagenwelt der von ihm ausgedachten Fantasywelt zu erweitern.
Das war mal eine Auflistung von Autoren die mir gefallen haben. Dir dürfte aber wahrscheinlich noch "Die Nebel von Avalon" von Marion Zimmer Bradley sehr gut gefallen.