Morgen...
Einmal Genetik für Männer

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Es gibt nur EIN Chromosom, nämlich das X-Chromosom. Aber manchmal bricht da halt ein Stück von ab - sind sauempfindlich, die Teile - , das sieht dann aus wie ein Y und heraus kommen mehr oder weniger lebensfähige, höchst seltsame Wesen. Ihre schwache Konstitution erkennt man z. B.daran, dass sie besonders in den Abendstunden und in Gesellschaft dazu neigen, sich zu übergeben, weil ihr Körper bestimmte Stoffe nicht verarbeiten kann.
Desweiteren verlieren sie meist früh ihr Haar, das kaputte X-Chromosom (Y) versagt schon bei den Brüsten (nur rudimentäre Brustwarzen sind vorhanden) und ihr Gehirn ist meist nur fragmentarisch ausgebildet bzw. beschränkt sich eigentlich auf die Tätigkeit des Stammhirnes.
Doch die Natur hat selbst diese mutierte Art mit gewissen Schutzmechanismen ausgestattet: Der Mund wiederholt in zufälliger Abänderung den lebenswichtigen Satz "Hunger, müde, poppen", auch sind die Wesen aufgrund unerklärlicher Muskelmasse dazu in der Lage, durch Handlangertätigkeiten ihr Überleben und die Duldung durch die intakte Spezies "XX" zu sichern.
An alle Männer: So ist das; wir haben Euch trotzdem lieb
So long, Wissenschafts-Anny