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die stupiden erklärbären von diablo 3

ist halt alles irgendwie zusammengefummelt, weil man wusste, dass man exorbitante verkaufszahlen erzielen wird.

man hat sich auf dem erfolg von diablo 2 einfach ausgeruht und war sich berechtigterweise sicher, dass diablo 3 alle verkaufsrekorde brechen wird.

klar denkt der einzelne fan sich .... was vor ca. 12 jahren schon so gut war, muss doch heutzutage mit all den nun vorhandenen möglichkeiten noch um so einiges besser sein. leider weit gefehlt ..............

Äh...nein.
 
ich kann das meiste gemecker hier sehr gut nachvollziehen.
finds extrem lustig wie der frauendiablo einfach den ganzen akt vollquatscht mit unnötigem zeug, sehr realitätsgetreu wa ;D

Meine Mundwinkel zogen leicht nach oben.


Soweit ich weiß wurde es das. Skilltrees und Minimap waren einfach zu "casual" und vereinfacht für die D1 Zocker. Außerdem war die Atmosphäre schlecht und das Gameplay weit unterlegen. Fällt jemandem was auf?

Gibt es dazu Quellen? Ich glaube dass das nicht stimmt und das es größtenteils sehr positiv bewertet wurde.
 
Keine Ahnung, wie ich dazu jetzt eine Quelle besorgen soll. ALs wenn man in 10 Jahren noch Zugriff auf die jetzt aktuellen Motzposts hätte;)

Man hört das aber oft von Leute, die in den allerersten Stunden von D2 dabei waren.
 
Keine Ahnung, wie ich dazu jetzt eine Quelle besorgen soll. ALs wenn man in 10 Jahren noch Zugriff auf die jetzt aktuellen Motzposts hätte;)

Man hört das aber oft von Leute, die in den allerersten Stunden von D2 dabei waren.

Ja, kann ich bestätigen. War bei D2 von Anfang an dabei. Was wurde alles kritisiert: Skilltrees, Story, nicht düster genug, alles viel zu casual ...

Von den ganzen Bugs am Anfang zu schweigen. Und das Balancing grottig, dagegen ist das aktuelle D3 Balancing eine Offenbarung ;). Nachdem die Kadaver Explosion des Nekro damals abgeschwächt wurde (Patch 1.3 oder 1.4, is schno ne weile her ;)) war er überhaupt nicht mehr zu gebrauchen. Da spielt sich der Barbar auf Inferno jetzt schon besser.
 
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(...) selbst der merc kann umgeskillt werden.

Darüber regst Du Dich auf? :) Wäre es nicht so, blieben einige MercSkills vermutlich auf ewig ungetestet. Nur die wenigsten würden extra einen Char hochspielen, um MercSkills zu testen, die es vermeintlich nicht bringen bzw. wohl eher die zweite Wahl sind.

da passt es doch nur ins bild das die story so derartig kinidsich, stumpf hohl und klischeehaft ist, das selbst der groesste hillbilly am ende sich grinsend zuruecklehnt und ein ueberlegenes "das wusste ich" murmeln kann.

Tja, mit einem einfachen Gemüt ist man im wahren Wortsinn gesegnet; man hat einfach viel mehr Freude im Leben...

vielleicht bin ich auch nur frustriert, ich hab mich jahrelang auf dia 3 gefreut, und bekomme dann ein zusammengeschustertes spiel, das mit mega blend effekten ueber schlechtes gameplay und miserable handlung hinwegtäuschen will.

Ich habe D3 einfach so genommen, wie es war. Für mich ist der Unterhaltungswert durchaus gegeben, das belegen die Stunden, die ich bereits jetzt damit zugebracht habe.

Gruss, Dietlaib
 
Keine Ahnung, wie ich dazu jetzt eine Quelle besorgen soll. ALs wenn man in 10 Jahren noch Zugriff auf die jetzt aktuellen Motzposts hätte;)

Man hört das aber oft von Leute, die in den allerersten Stunden von D2 dabei waren.

Überzeugt mich immer noch nicht, aber die Spielezeitschriften (u.ä.) gaben doch gute Noten oder?

[...] Nachdem die Kadaver Explosion des Nekro damals abgeschwächt wurde (Patch 1.3 oder 1.4, is schno ne weile her ;)) war er überhaupt nicht mehr zu gebrauchen. Da spielt sich der Barbar auf Inferno jetzt schon besser.

Die aktuelle Patchversion ist 1.13c :3
Der Necromancer ist immernoch wunderbar spielbar mit der Kadaverexplosion.
Außerdem ging es doch eher darum wie es vor den Patches war. Also wie schlecht es erst war und wie gut es dann wurde.
 
Wie verblendet muss man eigentlich sein, wenn man denkt D1 und D2 hätten eine wesentlich bessere Story als D3? Auch die Story der beiden Vorgänger hatten die Tiefe einer Wasserfütze im Hochsommer ist irgendwo zwischen Hellboy und Green Lantern anzusehen.

Sacred1 und 2, HG:L, Titan Quest, Loki - es gab noch nie ein Hack'N'Slay mit einer halbwegs anständigen Story. Wie man sich dann bei D3 darüber aufregen kann? Wenn man Spiele mit guter Story und tiefgründigen Charakteren spielen will, ist man bei der gesamten Diablo Reihe fehl am Platz. Da sollte man doch lieber Spiele von Bioware spielen (außer negeative Außreißer wie beispielsweise Mass Effect 3).
 
Die story an sich ist einfach standardware, das war aber zu erwarten. Ein hack n' slay (nein Diablo ist eben KEIN RPG!) bietet sich auch nicht für wirklich große storyausarbeitungen an, da diese zwangsläufig das gameplay an manchen Stellen verlangsamen, und das will man in einem Spiel dieser Art sicher nicht haben.

Die INSZENIERUNG dieser story, und da muss ich dem TE zustimmen, ist aber stellenweise etwas lächerlich, insbesondere das unendliche Ego der Herren Azmodan und Diablo sind hier zu nennen. Diese permanente Selbstbeweihräucherung erinnert mich irgendwie an diverse Anime (v.a. Dragonball). Um mich nicht falsch zu verstehen: ich liebe Dragonball :D aber in einem "seriösen" Spiel wie Diablo wirkt sowas doch irgendwo fehl am Platz. Andererseits... evtl. hätt ich es mit 14 cool gefunden und bin einfach zu alt. Wer weiß.

Was mich am Franchise storytechnisch eigentlich in allen Teilen stört, ist das unglaubliche vergeudete Potential. Hinter Diablo steckt eine Menge großartiges worldbuilding und die Hintergründe sind mittlerweile wirklich gut ausgearbeitet. Diese Hintergründe geben unglaublich viel her, aber es wird einfach nur unzureichend oder überhaupt nicht genutzt. Dazu muss man allerdings sagen, dass DIablo 2 hier wohl am schlechtesten war.

Diablo 1 war sehr simpel, aber stimmig: ein Held begibt sich auf die Suche nach dem verschollenen Prinzen und kommt dabei einem großen Übel auf die Spur, das er vernichtet. Storytelling gab es eigentlich überhaupt nicht, sieht man einmal von den letzten Monologen von Cain und Lazarus ab. Es gab dafür eine Menge nebensächliche Sorgen der Dorfbewohner (was schön war) und die sehr stimmig erzählten Hintergrundinfos eben jenes tollen worldbuildings durch die Bücher, die man im Dungeon fand. Hat alles in allem gepasst.

Diablo 2: Der Held aus Teil 1 übernimmt sich und zieht mit zunächst unbekanntem Ziel Richtung Osten. Ein neuer Held taucht im Lager der Jägerinnen auf, um deren Probleme anzugehen und stößt im Verlauf der Quest auf ein großes Übel, das bezwungen werden will - noch einmal. Im Zuge dessen folgt er der Spur der Vernichtung, deckt die Machenschaften auf und besiegt am Ende die großen bösen Jungs. Wirkliches storytelling gibt es auch hier wieder nicht, abgesehen von den Monologen, die sich aber in der Regel nur auf akute Quests und nicht auf das gesammte beziehen. Auch hier sind Cain und Izual die rühmlichen Ausnahmen. Gerade letzterer verrät einem ja, was es eigentlich mit den Seelensteinen auf sich hat, aber ich wette das ging an 95% der Spieler vorbei :D Die komplette Sache mit dem Worldstone wird völlig unzureichend erklärt und im Vergleich zu Teil 1 mangelt es an Atmosphäre.

Diablo 3: Ein neuer Held kommt um den Fallen Star zu untersuchen und stößt im Laufe dessen auf eine große Bedrohung - schon wieder, die er nach und nach beseitigt. An sich das selbe in grün, nur dass es diesesmal deutlich mehr storytelling Ansätze gibt. Leider sind diese größtenteils nicht besonders gut gelöst und stellenweise schlicht und ergreifend dämlich. Löblich finde ich den Ansatz, die FIguren generell besser mit in die Geschichte einzubeziehen. Dazu muss man sie mehr zu Wort kommen lassen, nur leider tun sie das stellenweise auf absolut absurde Weise:
Lea redet von Spukgeschichten, obwohl die permanent von Zombiehorden udn Dämonen angefallen wird.

Magdah hilft einem quasi dabei das Schwert zusammenzubasteln. Klar, am Ende will sie es stehlen, aber wieso bedrängt sie einen dann überhaupt, und hilft einem nicht wirklich "in disguise"? Würde ohnehin besser zu einer Dienerin Belials passen. Davon abgesehen: Warum will Belial überhaupt dieses Schwert? Und woher weiß er davon? Bleibt alles offen.

Belials und Azmodans Intention zumindest ist logisch: Sie wollen herrschen. Simpel, aber OK. Belial als großer Meister der Lügen hätte man sehr viel cleverer inszenieren können denn als schizophrenen Kinderkaiser. Warum nicht eine Figur nehmen, die deutlich mehr mit dem Spieler zu schaffen hat und nicht so unglaublich auffällig ist? Azmodan hingegen ist sehr "straight forward". Ist OK. Er ist arrogant und maßlos. Das passt, davon abgesehen dass sein ego nervt, ist es zumindest angemessen. Was nicht dazu passt ist sein Ruf als großer Feldherr, denn all seine Charaktereigenschaften sprechen eigentlich gegen rationeles Taktieren.

Adria: die einzige gelungene Figur. Bestimmt, fanatisch, grießgrämig und ihr Verrat am Ende war das einzige Puzzlestück das ich nicht von vornherein vorhergesehen habe.

Diablo: Wie kommt er in den Himmel? Konnte er das schon immer? Was hat es jetzt damit auf sich, dass alle 7 Seelen in ihm vereint sind? Hat er nun all deren Kräfte? Wirken die irgendwie auf ihn? Hätte man durchaus etwas besser ausbauen können. Das gilt für den kompletten 4. Akt (wieder keine Zeit gehabt?), v.a. auch die Engel. Möglicherweise kommt hier ja aber noch so manches in Add ons.

Und zu Guter letzt: Was hat die Zerstörung des Weltsteins bewirkt? Nichts? Das unendliche, mächtige Artefakt das Baal um jeden Preis wollte wurde von einem (!) Engel mal eben zerstört und dadurch ist genau gar nichts passiert? Evtl. wird heirauf auch in add ons Bezug genommen (ich hoffe es) ansonsten stellt sich doch die Frage, was das alles eigentlich sollte...

Fazit: Die story ist im Kern von der Stange. Das ist an sich nicht so schlimm. Schlimmer ist, dass sie mäßig bis schlecht erzählt wird und dass der große Fundus an Hintergrund nicht wirklich ausgeschöpft wird.
Zum Vergleich: Dragon Age: Origins. Auch hier ist die story im Grunde belangloses Klischee: Ein böser Oberdämon überfällt mit seinen Horden die Welt und will besiegt werden. Die INSZENIERUNG hingegen ist famos, und das gibt dem Spiel storytechnisch Tiefe (auch wenn es gameplamäßig große Schwächen hat, aber das gehört nicht heir hin :D). Andererseits ist DA eben ein RPG, das sich den Freiraum für Charakterentwicklung und Dialoge nimmt. Diablo tut das nicht, das erwarte ich auch nicht.

Wenn aber groß angekündigt wird, dass man sich bei story und Inszenierung Mühe gab, dann enttäuscht das Resultat leider doch, auch wenn mir das Spiel in Sachen gameplay größtenteils sehr gut gefällt. Hier hätte man mehr draus machen können.
 
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Gut, bisher habe ich sehr viel gelesen, dass diese Erklärbären lächerlich sind. Stimme ich zu, das wirkt komisch.

Aber, mich würden nun auch Alternativen interessieren :) Blizzard ging ja vermutlich von der Idee aus, dass sie die Endbosse eben früher schon ins Szene setzen wollen.

Nun, das hätten sie einfach weglassen können? Problem wäre gelöst. Aber wenn sie das nun mal machen wollen, was hätten die Bosse denn sonst sagen sollen?^^ Angst zeigen? Okok, mir fallen da auch schon paar Dinge ein. Gute Schauspieler könnten wohl weiterhin diesen Stolz aufzeigen, aber mit viel Unsicherheit, die dadurch verbergt werden sollte. Und das ist ja bei D3 nicht wirklich der Fall.

Spannend wäre ja auch, wenn z.B. Azmodan plötzlich Gegenmassnahmen ergreift. Aber ist ja wirklich so, man zerstört einfach ein Ding nach dem anderen und schreitet bis zum ihm fort. Das Siegebreakerbeast hätte ja auch eine Notfallmassnahme sein können, welches dann von hinten quasi anstürmt :D
 
Und zu Guter letzt: Was hat die Zerstörung des Weltsteins bewirkt? Nichts? Das unendliche, mächtige Artefakt das Baal um jeden Preis wollte wurde von einem (!) Engel mal eben zerstört und dadurch ist genau gar nichts passiert? Evtl. wird heirauf auch in add ons Bezug genommen (ich hoffe es) ansonsten stellt sich doch die Frage, was das alles eigentlich sollte...

Die Nephalem zeigten, als Nachkommen von Engeln und Dämonen die Ansätze von Kräften, die eines Tages über die ihrer Erzeuger hinausgehen könnten. Daher wurde der Weltstein dazu eingesetzt, sie zu schwächen und zu Menschen zu machen. Durch die Zerstörung des Weltsteins vergeht dieser schwächende Einfluss, so dass nun sogar ein normaler menschlicher Held dazu in der Lage ist, die mächtigsten Helden der Nephalem zu besiegen. Das erfährt man, wenn man Alaric dem Wächter ein wenig zuhört und ein dazu passendes Buch aufsammelt.

Gruss, Dietlaib
 
Wie verblendet muss man eigentlich sein, wenn man denkt D1 und D2 hätten eine wesentlich bessere Story als D3? Auch die Story der beiden Vorgänger hatten die Tiefe einer Wasserfütze im Hochsommer ist irgendwo zwischen Hellboy und Green Lantern anzusehen.

Sacred1 und 2, HG:L, Titan Quest, Loki - es gab noch nie ein Hack'N'Slay mit einer halbwegs anständigen Story. Wie man sich dann bei D3 darüber aufregen kann? Wenn man Spiele mit guter Story und tiefgründigen Charakteren spielen will, ist man bei der gesamten Diablo Reihe fehl am Platz. Da sollte man doch lieber Spiele von Bioware spielen (außer negeative Außreißer wie beispielsweise Mass Effect 3).

Da hast du sicherlich nicht unrecht.Der Unterschied ist aber nun einmal das Diablo 2 auch nie mehr sein wollte.

Da wird halt die Geschichte um den DW erzählt und später die um Baal.Niemand redet da wirklich viel und deswegen erzählt auch niemand großartig Schrott.

Hier ist die Story zwar nicht schlechter aber die Gegner blamieren sich bis auf die Knochen worunter die Atmo leidet.

Wir haben einen "Herren der Lügen" der schlechter Lügen kann als der "Herr der Wahrheit" unter den Einfluss von Wahrheitsdrogen.

Wir haben den "Top general der Hölle" der hunderte Schlachten gegen den Himmel gewonnen hat ... der uns jeden seiner Pläne im voraus mitteilt und ein etwas extremes Selbstbewusstsein hat.Kurz die Karikatur eiens James Bond Bösewichtes.

Und dann ist da ja noch Diablo... .Dem muss man zugestehen das er zumindest "fairplay" spielt.Schließlich gibt er dem Spieler eine Schritt für Schritt Anleitung wie man ihn besiegen kann.

Der Butcher scheint irgendwie das Master Mind unter den vier Aktbossen zu sein.
 
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Überzeugt mich immer noch nicht, aber die Spielezeitschriften (u.ä.) gaben doch gute Noten oder?



Die aktuelle Patchversion ist 1.13c :3
Der Necromancer ist immernoch wunderbar spielbar mit der Kadaverexplosion.
Außerdem ging es doch eher darum wie es vor den Patches war. Also wie schlecht es erst war und wie gut es dann wurde.

Für D3 gibt die Pc Games 91 und die Gamestar 90%. Trotzdem wird rumgemosert (so schon an den Leserwertungen zu sehen^^). Das sagt bei D2 also genauso wenig über die Rezeption der Community aus.

Quellen:

Diablo 3 Test: Alle Pros & Cons plus finale Wertung - schneller, zugänglicher, actionreicher - Diablo 3 im Test: Wertung, Meinungskästen, alle Pros & Cons
Diablo 3 (PC) - Test, Download, Systemanforderungen, Release Termin, Demo - GameStar.de
 
war übers wochenende nicht da aber würde trotzdem noch was dazu sagen.

es wurde diskutiert, dass in d2 bis auf die aktvideos die story nur durch runtergescrollten text erzählt wurde. ob ich das besser finde? JA!

denn als ich mich irgendwann mal für die story interessierte fand ich die story, obwohl sie nicht besser ist als in d3 viel spannender. warum? erstens war ich jünger :) aber zweitens, und das ist der entscheidende punkt, wurde nicht alles gezeigt und vorgekaut. ich musste es mir selber vorstellen. zwar hat mich diablo selbst nie wirklich beeindruckt, als wenn man ihn nicht gezeigt hätte. gut das ist natürlich spieltechnisch kompletter schwachsinn weil es sich dabei ja um den endgegner handelt. trotzdem:

was man nicht sieht ist grusliger, spannender weil jeder eine individuelle vorstellung von dingen hat die man gruslig findet. alles vorgekaut zu bekommen macht es automatisch langweiliger. vorallem in dem ausmaß wie es in d3 der fall ist. jede winzige option oder offene frage wird beantwortet. alles wird dutzende male gezeigt bis man es nach 1 monat schon nicht mehr sehen kann.

lange rede kurzer sinn: weniger ist mehr. sowas übertriebenes wie in d3 hab ich wirklich noch nie erlebt.
 
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alles wird dutzende male gezeigt bis man es nach 1 monat schon nicht mehr sehen kann.

Wenn Du mit 5 Klassen jeweils 4 Schwierigkeitsgrade in SC und in HC durchspielst, wird naturgemäß alles 5 x 4 x 2 = 40 mal = 3,33 Dutzend mal gezeigt. Da kann dann aber das Spiel nichts dafür. Die Story ist eben nur für einen Char und einen Schwierigkeitsgrad in einem Modus (entweder SC oder HC) ausgelegt. Danach wiederholt sich alles. Was hast Du erwartet, bzw. wie stellst Du es Dir denn vor? Du spielst 40 mal und die Story ist jedes Mal anders?

lange rede kurzer sinn: weniger ist mehr. sowas übertriebenes wie in d3 hab ich wirklich noch nie erlebt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Du vermeidest Großbuchstaben und Interpunktion, damit das Lesen Deiner Posts auch im wiederholten Fall eine Herausforderung bietet. ;)

Gruss, Dietlaib
 
Wenn Du mit 5 Klassen jeweils 4 Schwierigkeitsgrade in SC und in HC durchspielst, wird naturgemäß alles 5 x 4 x 2 = 40 mal = 3,33 Dutzend mal gezeigt. Da kann dann aber das Spiel nichts dafür. Die Story ist eben nur für einen Char und einen Schwierigkeitsgrad in einem Modus (entweder SC oder HC) ausgelegt. Danach wiederholt sich alles. Was hast Du erwartet, bzw. wie stellst Du es Dir denn vor? Du spielst 40 mal und die Story ist jedes Mal anders?

es geht darum, dass in d2 zb. mir niemand ständig was gesagt hat, wenn man lust hatte ging man in die stadt und hat mit den leuten geplaudert und die aktbosse haben einen satz gesagt. jetzt reden sie die ganze zeit mit dem spieler. was ansich kein minuspunkt ist doch bei einem grinder, wie es diablo nun mal ist und immer sein wird, ein bissl die nerven strapazieren kann.

ich spiel zudem hardcore, ich mach fast alle gebiete mehrmals um einen level vorteil zu haben.

und nochmal: meiner meinung nach ist weniger hier einfach mehr!

Lange Rede, kurzer Sinn: Du vermeidest Großbuchstaben und Interpunktion, damit das Lesen Deiner Posts auch im wiederholten Fall eine Herausforderung bietet. ;)

Gruss, Dietlaib

großbuchstaben verwende ich im internet kaum, sowie 90% alle internetbenutzer und für den wirrwarr im letzten post entschuldige ich mich, ich war scheinbar nicht ganz bei der sache. habe ihn aber ausgebessert und hoffe nun für besseres verständnis
 
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Ja, kann ich bestätigen. War bei D2 von Anfang an dabei. Was wurde alles kritisiert: Skilltrees, Story, nicht düster genug, alles viel zu casual ...

Von den ganzen Bugs am Anfang zu schweigen. Und das Balancing grottig, dagegen ist das aktuelle D3 Balancing eine Offenbarung ;). Nachdem die Kadaver Explosion des Nekro damals abgeschwächt wurde (Patch 1.3 oder 1.4, is schno ne weile her ;)) war er überhaupt nicht mehr zu gebrauchen. Da spielt sich der Barbar auf Inferno jetzt schon besser.

und so bestätigt jeder das, was gerade in seine argumentationsschiene passt und der klatscher ist gewiss :)
 
Also, bislang bin ich ja nur am Ende von Akt 2 angelangt und beginne nun den dritten Akt - muss allerdings sagen, dass mich Diablo3 bisher storytechnisch nur mässig begeistert und es eigentlich nur gute Unterhaltung für zwischendurch ist.

Was ich aber witzig finde ist, dass es offenbar einige Leute hier gibt, die das recht lausige Spiel von Belial nicht bemerkt haben. Jetzt mal Hand aufs Herz:
Wer denkt ernsthaft, dass ein kleiner Kinderkaiser total unbemerkt dem Protagonisten helfen kann und zufälligerweise immer dann auftaucht, wenn man mal ein Schlüsselereignis um den schwarzen Seelenstein gemeistert hat?
Insofern, entweder der Typ war entweder eine komplette Marionette gewesen oder Belial selbst, so zumindest meine Vermutung. Es war einfach zu offensichtlich gewesen und gerade beim Herrn der Lügen hätte ich da schon etwas mehr erwartet als eine so offensichtliche Täuschung.
Da war selbst Mephisto in Travincal listiger gewesen als der angebliche neue Fürst der Hölle.

Maghda war einfach nur nervig und hat halt Cain getötet - aus meiner Sicht war der Charakter irgendwie nervig und vermutlich nur eingebaut worden, damit es eine fadenscheinige Erklärung gibt, wieso Kultisten und Ziegenmenschen zusammenarbeiten. Zumal nicht mal mehr auf die Sache mit den Ziegenmenschen eingegangen wird (ja, ich weiß, hack'n'Slay - aber wenn man schon Story einbaut, dann bitte so, dass du dir als Spieler nicht den Kopf zermarterst wo der Sinn war), und es einfach so wirkt als wäre sie zum Spaß in der Gegend um Neutristram gewesen.

Butcher und Leoric waren zwar eine interessante Abwechselung als Bosse, aber wirklich Sinn haben sie meiner Ansicht nach nicht gehabt außer dass sie Nostalgie vermitteln sollten. Was dafür besser war: Die Geisterszenen um Leoric sowie die Tagebucheinträge waren sehr atmosphärisch.

Naja und dann bleibt da noch Zolton Kull. Eigentlich war er bis jetzt für mich der interessanteste Charakter in der Story gewesen aufgrund dieser zweifelhaften Zusammenarbeit mit einem mächtigen Horadrimgeist. Umso enttäuschender war nur, dass er scheinbar jegliche Versprechen einfach so vergisst, seine Wiedererweckung gewissermaßen sinnlos erschien und er nur ein weiterer Lückenfüller war. Und die Story um den schwarzen Seelenstein war durchaus interessant - aber die Sache mit Adria war dann doch leicht unlogisch, wie soll bitte schön Mephisto in den Stein kommen? Oder die niederen Übel? Das zerstörte dann schon den durchaus mal atmosphärischen Faden dieser Geschichte.

Funfact: Als ich zum Leveln für den Belialkampf nochmal die Tiefen der Archive aufgesucht habe, begegnete mir wieder der Geist von Kull und erzählte mir von seiner Andeutung bezüglich Azmodans und Belials Streitkräften. War einer der unfreiwillig komischen Momente des Spiels, es ist schön zu sehen, dass der unsterbliche Horadrim auch weiterhin unsterblich, wenn auch ohne Körper sein wird. :lol:

Soweit zur Story, über Azmodan muss ich mir noch selbst ein Bild machen.
 
ich gestehe das ich die story nicht so ganz mitbekommen habe, da die ganze zeit laute musik lief und wir damit beschäftigt waren bier zutrinken und zu flamen.

was hab ich mich aufgeregt als leah auf einmal diablo war die ausdrücke kann ich hier garnicht zum ausruck bringen:D

allerdings hat mcih in akt 3 die eule genervt, ich nenne es jetzt mal eule es schaut halt so aus.:D:top:
 
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