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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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"Und genau das könnte Mic dazu verleiten, sich an Jor zu erinnern. Sie reagiert noch immer auf ihn."
Amaion öffnet eine Schranktür, hebt das Bodenbrett an und zieht ein paat Gläser mit eingekochtem Fleisch und Gemüse hervor.
"Wer sagst denn.."
Er macht sich dran, eine Soße zuzubereiten und schickt Morwen Reis kochen.
 
Morwen geht während Amaion noch etwas in der Küche macht ,zu ihrem Bruder und zieht in in eine Ecke:
"Tscha was ist los mit dir?" Sie legt ihm eine Hand auf die Schulter: "Du musst aufpassen, zeig Mic mehr wie gern du sie hast..."
 
Amaion kommt aus der Küche, sieht sich um und geht zu Morwen.
Tscha sieht ihn wütend an.
"Das war Deine Idee, oder?"
Der Necromancer verzieht das Gesicht.
"Im Gegensatz zu Dir bin ich nicht blind."
Er wendet sich an Morwen.
"Kannst Du mir mal helfen?"
 
"Ja ich helfe dir, aber was ist den?"
Sie wendet sich nochmal Tscha zu:
"Wir reden nachher nochmal, und fühle dich nicht immer Angegriffen!"
 
Morwen folgt Amaion in die Küche.
"Der hat jetzt erstmel genug zu knabbern. Und wenn er klug ist, dann vergißt er mal einen Moment, daß ich nicht vor habe, meine Finger von seiner Schwester zu lassen, und macht sich ein paar Gedanken!"
Er drückt Morwen einen Topf in die Hand, nimmt selber dne anderen.
"Ist aber wirklich fertig. Laß uns mal was essen, ich hab Hunger!"
 
"Oh ja ich hab auch Hunger..doch ich glaube ich muss nochmal mit Tscha reden...ich kenn ihn... er ist in wirklichkeit einfach völlig verunsichert und weiß nicht wie weit er bei Mic gehen darf. Deshalb hält er sich lieber völlig zurück."
 
Amaion rümpft die Nase.
"In Anbetracht der Tatsache, daß die beiden sich ein Zimmer teilen und ich mir nicht vorstellen kann, daß die getrennte Betten benutzen - ich kenne Mic..."
Er sieht sich nach großen Löffeln und Kellen um.
"Ah, da..."
 
"Ach...warum denke ich überhaupt über das Liebes leben meines Bruders nach...vill weil ich ein klein bisschen wie er bin...oder weil ich weiß das er erst bei uns ruhe gibt wenn bei ihm alles im lot ist."
 
Amaion runzelt die Stirn.
"Eben. Stell Dir mal vor, Mic landet in Jors Bett. An wem lässt Tscha das wohl als Erstes aus?"
 
"Stimmt...dann hat er uns bzw dich noch mehr auf dem Kicker. Ich glaub ich werde ihm da mal etwas unter die Arme greifen...er muss es ja nicht direkt mitbekommen. Außerdem finde ich das Mic nicht so einen zurück haltenden...naja...deppen aushalten muss wie meinen Bruder. Also werden wir ihm etwas... Mut... zusprechen damit er sich mehr traut"
 
Gemeinsam schleppen sie die Töpfe auf den Tisch.
Amaion beobachtet stirnrunzelnd, wie Jors Hand beim Tisch decken scheinbar zufällig und unabsichtlich Mic streift.
Misch Dich nicht ein, das geht Dich nichts an!
sagen ihre Gedanken.
Er sieht das etwas anders.
 
Morwen hat eine Idee, sie versucht sich so in die Gedanken ihres Bruders einzuschleichen das er denkt er denkt es selbst, sie will ihn nicht beeinflussen..nur etwas helfen. Als erstes läßt sie Tscha näher an Mic rücken und ihm seinen Arm um Mic legen.
 
Amaion merkt, was Morwen da tut.
Sei vorsichtig, wenn er es merkt, oder noch schlimmer, wenn Mic es merkt, dann könnte das ziemlich nach Hinten losgehen.
Er tritt seinen Bruder ans Schienbein, um dessen Aufmerksamkeit zu haben.
Reiß Dich ein bischen zusammen. Du hast es schließlich akzeptiert, in dem Moment, wo du Deine Chance gahabt hättest!
Jor sieht Amaion wütend an.
Man könnte sagen, ich habe die älteren Rechte, und Mic scheint es nicht zu stören!
Amaions Augen funkeln.
Aber es stört uns, wenn ein verunsicherter Druide das an uns auslässt. Außerdem hast Du sie damals abgewiesen!
Jor senkt den Kopf.
Und ich höre noch immer meinen Bruder sagen: "Dein ehler, mein Gewinn!"...
 
Er wird es schon nicht merken! Erstens bin ich Vorsichtig und Zweitens hat Tscha überhaupt keine Ahnung von solchen Kräften, er weiß garnicht das so was geht. Aber... Jor sollte sich in acht nehmen. Ich steh hinter meinem Bruder!
 
Du weißt aber, daß ich Mic nicht zwingen werde, bei ihm zu bleiben, wenn sie es nicht will?
Amaion mustert Mic.
Die sieht so aus, als würde sie sich etwas unbehaglich fühlen.
Und hör auf, Deinen Bruder zu beeinflussen, er wird es vielleicht nicht merken, aber sie ist kurz davoe, dahinterzukommen!
 
Niemand soll gezwungen werden!...aber ach...ich muss mal kurz frische Luft schnappen!
Morwen steht auf und verläßt die Taverne, dort lehnt sie sich an einen Baum.
"Was war das?" fragt Tscha
 
"Sie macht sich Sorgen." antwortet Amaion.
Er steht auf und folgt Morwen.
Er nimmt sie in den Arm und drückt sie sanft an sich.
 
In der Taverne schüttelt Tscha den Kopf:
"Morwen..."
Mic schaut ihn an:
"Was ist mit Ihr?"
"Ach..nichts...Mic hast du vielleicht Lust ne runde Spazieren zu gehen" Er lächelt sie an.
 
Mics Mine erhellt sich.
Sie streckt Tscha eine Hand entgegen und folgt ihm nach draußen.
Jor nickt dem Schatten in der Ecke zu.
"Wer auch immer Du bist, Du kannst rauskommen."
 
Der vorher kaum sichtbare Schatten lößt sich von der Wand, es sieht so aus als ob er erst jetzt feste formen annimmt. Er blickt Jor an und lächelt.
 
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