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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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"Sie ist Amaions Schülerin."
Der Kommentar kommt vom Geheimnismann.
"Und er war dr Einzige, der fähig gewesen wäre, diese Macht zu bändigen. Und ich glaube, unsere kleine Freundin hier befürchtete, Du willst sie für Dich."
 
"Ich kann nicht abstreiten das sie mir nicht Gefällt, doch seid unbesorgt..ich will sie nicht für mich haben..außerdem sehe ich selbst das sie Amaion Liebt. Ich möchte nur etwas mehr Frieden auf dieser Welt...und wenn sie wirklich die ist die in den Büchern beschrieben wird...dann besteht noch Hoffnung."
 
Mara gähnt.
"Verflixt, ich muß auf dem Rückweg zuhause vorbei, meine Vorräte sind aufgebraucht..."
"Was bedeutet, daß Du mindestens bei der doppelten erlaubten Dosi bist!"
Ein blauhaariger Mann ist grad eingetreten.
"Bink wird mich umbringen - oder zumindest die nächsten 5 Jarhunderte quälen - wenn er erfährt, daß ich Dir das hier gegeben hab."
Er reicht Mara einen kleinen Beutel.
"Verwende sie sparsam, das ist ein etwas heftigeres Mittel, uind es könnte Dir nachhaltig schaden. Bleib aber lieber noch ein Weilchen hier, ich hab mich da einfach mal zum Essen eingeladen, insofern hast Du ein paar Stunden Auszeit."
Ein Auge funkelt wie gelber, das andere wie roter Bernstein, er lächelt in die Runde und geht wieder.
Mara macht eine leichte Handbewegung in Richtung der wieder geschlossenen Tür.
"Nummer 3 des Chaotentrupps. Der Wissenschaftler."
Sie wendet den Blick wieder an Asanriel.
"Du siehst, das Blut der erandoranischen Königsfamilie ist nicht das merkwürdigste, was in meinen Adern fließt..."
 
"Verrückte Leute hier...."
Murmelt Asanriel und lehnt sich zurück.
"Mit dem Kind auf dem Bild...eine erklärung wäre das..."
Asanriel verstummt.
 
Mara starrt in die leere Tasse.
"Amaion hat den Schlüssel bereits, ach wenn Ylira wohl nicht wußte, welche Bedeutung er mal haben würde."
Der Geheimnismann stellt ihr eine Teekanne vor die Nase, daneben einen Topf Zucker.
Mara löffelt viel zu viel Zucker in die Tasse, ruürt um, nimmt einen Schluck und verzieht das Gesicht.
"Habt ihr was zu Essen?"
Der Geheimnismann stellt ihr eine Schüssel Kekse vor die Nase.
"Ein gutes Zeichen, wenn Du Hunger hast."
Mara greift nach einem weiterne Keks.
"Ja, daß ich bald wieder an die Arbeit kann..."
 
Asanriel reibt sich die Augen und streicht sich dan durchs Haar.
"Wir können noch Stunden lang über diese Thema reden doch schluss entlich können wir nicht viel an allem ändern...wir können vill Morwen und Amaion etwas unterstützen...doch wenn sie wirklich in diesem Buch gemeint sind wird alles von alleine seinen lauf nehmen...nur welchen, Gut oder Böse das steht noch nicht fest"
 
Mara sieht den gestaltwandler an, den Kopf stolz erhoben.
"Wir können dafür sorgen, daß denen, die sie lieben, nichts passiert."
Damit steht sie auf und geht zur Tür.
Dort dreht sie sich nochmel um.
"War nett, mit eich geredet zu haben, ich wünschte ich hätte mehr Zeit..."
 
"Es war mir eine ehre mit dir zu Sprechen" Asanriel steht auf und verbeugt sich leicht vor Mara: "Ich wünschte mir auch das wir mehr Zeit hätten etwas zu plaudern,..doch ich hoffe wir sehen uns einmal wieder."
Mara schaut ihn irritiert an.
 
Mara sieht den Gestaltwandler an und verbeugt sich mit einer Geste ihres Volkes, die Ehrerbietung ausdrückt.
"Es ist mir eine Ehre. Und ich werde gerne wiederkommen."
Die Tür schließt sich hinter Mara.
Ein Weilchen später kommt Amaion die Treppe runter.
Er sieht seht zufrieden aus.
"Lasst euch nicht stören, ich bin sofort wieder weg..."
Damit verschwindet er in der Küche und kommt mit einer Kanne Tee wieder zurück.
 
Als Amaion die Treppe runter kam, verwandelte sich Asanriel blitzschnell und zischte dem Geheimnismann zu:
"Ich will auch Amaion meine wahre Gestalt nicht zeigen..."

"Amaion..willst du nicht auch noch ein paar Kekse mitnehmen"
Fragt er als Amaion aus der Küche kommt.
 
Amaion nickt.
"Unsere sind fast leer."
Er geht zum Tisch und nimmt die Keksschüssel, die Mara davor hatte.
Er entdeckt spuren eines grünlichen Pulvers auf dem Tisch.
Mit einem Finger fährt er darüber und riecht daran.
"Wer von euch benutzt dieses Zeug? Das ist gefährlich!"
Er wischt den Finger an seiner Hose ab.
 
Abwehrend hebt Asanriel seine Hände:
"Mara war gerade kurz hier...sie hat sich etwas ausgeruht....muss wohl viel Stress haben...doch ich an deiner stelle würde hier jetzt nicht so viel Zeit vertrödeln..und mich über den Staub oder Mara aufregen."
 
Amaion sieht Asanriel an.
"Das Pulver ist von Mara?"
Er sieht sich um.
"Sieh zu, daß Du das wegputzt, bevor Mic es sieht. Sie wird sich aufregen."
Der Geheimnismann riecht genau wie Amaion vorher an dem Pulver.
"Es ist ein starkes Aufputschmittel, ich denke, sie verwendet es, um während einem Angriff keine Schwächen zu erlauben."
Amaion schüttelt den Kopf.
"Es ist die andere Komponente, die mir Sorgen macht, die Du nicht kennen kannst. Ich kenne sie von Mic - und Mic hat gemeint, es sei gefährlich sie zu verwenden."
 
"Mara wird schon wissen wie Gefährlich es ist...sie kam mir nicht gerade dumm vor..."
Asanriel zieht eine Flasche hervor:
"Und nun Amaion gehe mal wieder zu Deiner Morwen"
Asanriel lacht schallend und nickt dem Geheimnismann zu:
"Du hast sicher nichts gegen einen Guten Tropfen?"
 
Amaion zieht die augenbrauen hoch, entfernt aber noch schnell die grünlichen Staubspuren.
Dann geht er hoch.
Der Geheimnismann stellt zwei Gläser auf den Tisch.
"Wer wird eine solche Einladung schon ablehnen..."
Er beobachtet, wie Asanriel wieder seine wahre Gestalt annimmt.
"Du hälst einiges von Mara."
 
"Naja..."
Er nimmt einen Schluck aus seinem Becher
"Ich habe sie hier kurze Zeit beobachtet,..sie steckt in einer recht kindlichen Gestalt fest...doch sie weiß ziemlich viel. Als Gestaltwandler fällt es einem leichter über das aussehen eines Menschen hinweg zu schauen. Mara ist eine interessante Persönlichkeit."
 
Der Geheimnisman legt den Kopf schief.
"Wobei sie mir diesmal deutlich weiblicher erschien, als bei ihrem letzten Besuch."
Amaion ist oben an der Treppe stehengeblieben, und er kommentiert dies.
"Das bestätigt meine Vermutungen. Der Streß jetzt hat die körperliche Entwicklung ausgelöst, und sie unterdrückt gewisse Nebenerscheinungen mit Mitteln, mit denen nicht zu spaßen ist."
 
"Ich glaube für sie ist es garnicht schlecht wenn ihr Körper sich etwas weiterentwickelt...ich kann mir vorstellen das es oftmals ein Problem für sie ist,..das sie so kindlich aussieht. Ich hab mich mal in einen Greisen verwandelt und einige zeit nicht geschafft eine andere Gestalt anzunehmen...das hat mir schon gereicht."
wieder nimmt er einen tiefen schluck aus seinem Glas.
 
Amaion schüttelt den Kopf und öffnet mit dem Ellenbogen die Tür zu seinem und Morwens Zimmer.
Die Tür fällt hinter ihm ins Schloß.
Voesichtig stellt er die Kanne und die Schüssel ab.
Er setzt sich auf die Bettkante und streicht Morwen eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Als sie die Augen aufschlägt und ihn ansieht, ist Mara wieder vergessen.

Der Geheimnismann sieht unten zur Treppe hin.
"Er macht sich Sorgen, und das macht mir Sorgen. Auch wenn er jetzt nicht dran denkt."
 
Asanriel schüttet sich etwas von dem Wein nach:
"Jeder hier macht sich sorgen,..doch wenn Amaion sich Sorgen macht sollte man es wirklich ernst nehmen du hast recht!...Jetzt habe ich ganz vergessen Amaion das Buch zu geben...vill ist es besser so,..so hat er noch etwas ruhe..."
 
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