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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Mara seufzt.
"Ich würde es bei mir für vorteilhaft halten. Aber es kostet eine heftige Konzentration, den Alkohol nicht schneler abzubauen, als ich ihn trinken kann."
sie rutscht etwas unbehaglich auf ihrem Stuhl hin und her.
"Und mir ist immernoch kalt."
 
"Hier!" Asanriel legt ihr seinen Umhang um die Schultern, Nachtblau und Silber bestickt sieht er ziemlich kostbar aus.
 
Mara zieht den Umhang fest um sich, verschwindet fast darunter.
Sie öffnet ihren Geist und lauscht.
 
"Geheimnismann,...hast du eigentlich auch einen Namen?"
Asanriel lehnt sich auf seinem Stuhl zurück.
"Oder willst du ihn nicht preisgeben?"
 
Der Geheimnismann lächelt.
"Mein Name ist Merric, auch wen ich ihn in den letzten Jahrzehnten selten zu Hören bekommen habe. Für meine Schüler war ich Meister, für diejenigen, die nicht wußten, wer ich war, hatte ich nicht genügend Wert für einen Namen."
Er streckt die Hand aus, rüttelt Mara am Arm.
"Wach lieber wieder auf, es ist nicht gut, andererleuten Träume zu teilen."
 
"Gut Merric"
Asandriel fühlt beide Becher nochmal.
"Trinken wir...drauf...tja sagen wir wir Trinken auf die Freundschaft."
 
Der Angesprochene greift nach seinem Glas.
Mara lacht.
"Tut mir leid, aber Amaion hatte so eine wunderbar treffende Beschreibung für das, was Mic aussendet..."
 
"Die Gedanken und Träume jemand anders zu belauschen ist nicht gut!! Obwohl es würde mich interessieren was Mic aussendet und was Amaion dazu sagt,...ich bin ja garnicht neugierig...."
Fragend schaut er Mara an.
 
Wieder lacht Asanriel laut und verschluckt sich fast an einen Schluck Wein:
"Dann würde ich sagen solltest du nicht weiter in den Gedanken der anderen Stöbern...ich glaube das wär unangebracht."
 
Mara sieht ihn verletzt an.
"Ich hab nicht gestöbert, ich hab nur zugehört. Wenn die so laut senden..."
Sie reibt sich die Nase.
"Andererseits hat mich das auf eine Idee gebracht..."
Mara konzentriert sich, versucht, neu entdeckte Fähigkeiten zu lenken.
Eine schwarze Katze springt von ihrem Stuhl und dreht eine Runde durch den Raum.
Sie streift an Merrics Bein vorbei und springt auf Asanriels Schoß, um sich da zusammenzurollen.
 
Asanriel streicht der Katze in seinem Schoss übers Fell. Das Fell ist ganz samtig und weich.
"Schönes Tier"
Kommentiert Asanriel
"Wie hast du das gemacht?"
 
Keine Ahnung meint die Katze/Mara
War aber gar nicht so schwierig. Ich hab mir vorgestellt, eine Katze zu sein. Schwierig wird nur, wenn ich mir überlege, wie sich eine Katze bewegt. Und da ich das gerade getan habe, sollte ich jetzt besser ncith versuchen, aufzustehen, sonst falle ich über meine eigenen Füße. Pfoten. Um Himmels Willen...
Die Katze mustert irritiert ihre schwarzen Pfoten.
 
"Sich in ein Tier zu verwandeln ist viel schwieriger wie in einen anderen Menschen...viele Gestaltwandler lernen nie die Gestalt eines Tieres anzunehmen...ich beherrsche diese Technik."
In Gedanken Verloren streicht Asanriel der Katze nochmal übers Fell.
 
Mara schnurrt.
Ich hatte gedacht, das könnte vielleicht einfacher sein, wenn Morwen mich nicht so leicht erkennen kann...
 
"Ja ich denke das ist ne gute Idee,...und da sie wohl in nächster Zeit ständig abgelenkt sein wird...wird sie eine Katze nicht sehr interessieren. Und wer könnte etwas gegen eine kleine süße Katze haben..."
Asanriel lacht auf.
 
Wenn Du nichts dagegen hast, bleibe ich sitzen, Du bist schön warm, und es gefällt mir, gekrault zu werden, auch wenn die Maus da hinten im Eck ziemlich interessant ist...
Mara hält den Kopf schief.
Ich denke schon wie eine Katze...
 
"Du darfst nicht anfangen dich zu Stark mit der Katze zu identifizieren, das ist Gefährlich...es gibt genug Leute die es nicht mehr geschafft haben sich aus einer Gestalt zurück zu wandeln. Bleib ruhig hier Sitzen...das gekrault werden ist der vorteil den man als Katze hat"
 
Mara fühlt die Gedanken ihres Bruders nach ihr tasten.
Alles in Ordung bei Dir?
Die Antwort klingt leicht verärgert.
Natürlich, was erwartest Du? Aber was zur Hölle machst Du da?
Maras schnurren wird lauter.
Ungefähr das, was Du mir vorgeschlagen hast. Ich lasse mich von einem hübschen jungen Mann kraulen.
Mara kann geradezu das irritierte Gesicht ihres Bruders sehen.
Auf so eine Interpretation kannst auch nur Du kommen.

Mara bemerkt, daß Asanriel versucht, der Unterhaltung zu folgen, was ihm aber nicht glückt, schließlich findet diese über die einmaliege Verbindung von Zwillingen statt.
Entschuldigung, ich mußte nur meinen unverschämten Bruder etwas ärgern...
 
"Brüder...meiner hat im letzten Jahr dreimal versucht mich umzubringen,..nur weil er auf dem Thron wollte...jetzt ist er verbannt. Ich hätte nie gedacht das er so weit geht...ich werde sowie so nicht mehr lange König bleiben...wenn ich nicht bald eine Frau finde..muss ich vom Thron weichen."
 
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