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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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EIne Komisch gedrückte Stimmung herscht am Tisch, niemand sagt etwas. Nr ab und zu ist ein leises schnurren von Mara zuhören die immer noch von Asanriel gekrault wird.
 
Mara sieht sich um.
Amaion? Ich glaub, hier stimmt irgendwas nicht.
Amaion sieht die anderen auch an.
Was meinst Du?
Mara fängt an, sich zu putzen.
Was ist mit meiner Mutter? Warum sieht die so finster aus? Warum gibt Jor keinen Ton von sich? Warum sehen die anderen so nach gedrückter Stimmung aus? Ich meine, sieh Dir Asanriel an, welche Anstrengung es ihn kostet, nicht zu strahlen, warum ist das bei euch nicht so?
 
Asanriel der dieses Gespräch ebenfalls mitbekommen hat, schaut hoch, in die finsteren Mienen der anderen. Sein lächeln verschwindet vom seinem Gesicht. , er räuspert sich:
"Was ist den los?"
 
Mic schenkt sich eine Tasse Tee ein und trinkt.
Jor äußert sich nicht.
Tscha verzieht das Gesicht.
"Frag mal Mic, wo die mitten in der Nacht herkommt!"
Mic verdreht die Augen.
"Ich hab Dir gesagt, ich habe einen leichten Schlaf. Und wenn jemand unten reinkommt, sehe ich halt nach."
 
Asanriel seufzt und benutzt zum ersten mal diese Verbindung um mit Mara im Kontakt zu tretten.
Ich glaub es gibt bald richtig ärger,...schau dir Tscha an er sieht richtig wütend aus,...er fängt an Jor richtig zu hassen.
 
Mara niest.
Ich verstehe das nicht. Sie ist nicht sein Eigentum. Meine Güte, die sind nichtmal gebunden, und er macht nen Aufstand, als würde die Welt untergehen, nur weil meine Mutter nachts aufsteht.
Sie beobachtet einen Blickwechsel zwischen Mic und Jor.
Ok, vielleicht nicht nur aufsteht... Aber trotzdem!
 
Ich glaube Tscha sieht das als vertrauensbruch an. Ich kann Tscha da sehr gut verstehen, er ist gekränkt, verletzt. Wenn du das nicht verstehst..kann ich das verstehen du wurdest gänzlich anders erzogen doch deine Mutter sollte doch eigentlich wissen, das so was in dieser Welt nicht ganz Astrein ist.
 
Meine Mutter hat lange in meiner Welt gelebt.
Maras Kopf stubst Asanriel an, der aufgehört hat sie zu kraulen.
Und ich habe den Eindruck, daß Jor das auch nicht so eng sieht...
 
Asanriel schüttelt leicht seinen Kopf und fängt an Mara wieder zu Kraulen:
Du verwöhnte Katze,...Ich Glaube in deiner Welt wird das alles etwas anders gehanthabt wenn man schon das mit dem Genpool hört...ich fins seltsam.
 
Wolltest Du Morwen nicht das Buch geben?
Mara gähnt.
Bzw. Amaion... meine Mutter soll Morwen solange beschäftigen, und Du gibst Amaion das Buch.
 
Ah..das Buch richtig hät ich fast vergessen, aber wie bekommen wirs hin das deine Mutter Morwen beschäftigt? AUfjedenfall muss jetzt passieren sonst eskalliert es hier...Tscha wird immer wütender.
 
Hm, zumindest ein Ablenkungsmanöver könnte man starten...
Mara springt von Asanriels Schoß und fängt an, nach Katzenmanier den Raum zu untersuchen.
Dabei geht sie bei allen anwesenden vorbei und lässt sich auch mal kraulen.
Als morwen ach ihr fasst, faucht sie und schlägt ihr die Krallen in die Hand.
Morwen schreit auf.
Blut läuft aus tiefen Kratzern.
Mara geht zu asanriel zurück.
Ablenkungsmanöver meint sie selbstzufrieden, Meine Mutter wird das versorgen...
 
Wütend starrt Morwen die Katze an die ihr soeben die Krallen in die Hand geschlagen hat, Blut tröpfelt auf die Erde.
"Komm mal mit..."
Mic zieht Morwen hinter sich her um die Wunde zu veratzen. Als sie außer sich sind steht Asanriel auf und zieht Amaion vom Tisch weg in eine Ecke:
"Hier!"
Er zieht das Buch hervor:
"Dies ist der zweite teil zu dem Buch das Morwen besitzt, es stehen ein paar interessante Sachen drin,..höchst interessant sogar."
 
Es heißt doch schon "neugierig wie eine Katze"...
Mara folgt Mic und Morwen in Mics Zimmer.
Dort springt sie auf das Fensterbrett und sieht aus dem Fenster, während Mic die tiefen Kratzer reinigt und mit Heilsalbe behandelt.
Danach verbindet sie die Hand.
 
Nachdem Mic die Hand verbunden hat dreht sich Morwen zu der Katze um, die auf dem Fensterbrett sitzt. Sie Fixiert sie mit ihren Augen und Plötzlich umgibt die Katze ein Blauer Schimmer.
"Mara,...du kannst dich nicht länger verstecken,..das mir das nicht früher aufgefallen ist das du die Katze bist."
 
Mara springt vom Fensterbrett und landet auf menschlichen Füßen.
"Tut mir leid wegen Deiner Hand, aber wir hatten den Eindruck, daß ein Ablenkungsmanöver angebracht wäre. Tscha war kurz davor, Jor an die Kehle zu gehen."
Mic vergräbt das Gesicht in den Händen.
"Erinnere mich nicht daran!"
 
Morwen reagiert erstaunlich ruhig auf Mara. Sie Seufzt:
"Tscha ist ziemlich wütend...."
Ein Lauter Knall aus dem Schankraum läßt sie aufschrecken:
"Oh Nein!"
Sie rafft ihr Kleid und rennt in den Schankraum. In dem Stehen sich Jor und Tscha lauernd gegenüber zwischen ihnen ein Zertrümmerter Tisch, der etwas kokelt.
 
Jors Augen funkeln wütend.
"Mir reicht es! Das muß ich mir nicht bieten lassen! Schon gar nicht von Dir!"
Er wirft einen Blick zu der Treppe, wo die Frauen stehen.
"Ich geh. Mic, Du und Amaion, ihr wisst, wo ihr mich finden könnt, wenn irgendwas ist..."
Er verlässt die Taverne und knallt die Tür hinter sich zu, daß alle Möbel wackeln.
 
Tscha außer sich und mit funkelden Augen hebt sein Amre und fängt an irendwas zu Murmel. Morwen stürtzt auf ihn zu und hält seinen Mund zu:
"Das tust du nicht!"
 
Mic dreht sich um, rennt in ihr Zimmer und schlägt die Tür hinter sich zu.
Mara schüttelt sich.
Sie geht zu Tscha und Morwen.
"Sie hat Recht, was meinst Du, was meine Mutter dazu sagen würde, wenn Du..."
Sie bricht ab, dreht sich um.
Selbst un Menschenform ist jedes Haar an ihrem Körper gesträubt.
 
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