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Dieser Mann spielt alle Rollenspiele durch. Alle.

Es ist ein Meilenstein, so wie Newtons Werk für die Physik oder das Galens für die Medizin

Pharmazie!!! :p :D



na gut, damals gabs den Beruf noch nicht
 
Ist D2 dann auch rundenbasiert, mit einer Runde = 1/25 Sekunden (1 Frame)?
Ja:D
Und das schlimmste ist: sofort auszuführende Befehle(und andere sowieso nicht) werden nicht innerhalb der Runde ausgeführt. Auch im sp wirken Regenerationstränke erst kurze Zeit später. Sofort ist etwas anderes.
Moment, noch nicht schlimm genug?
Na gut, aber dass das Öffnen des Inventars und das darauffolgende Verschieben des Cursors mehrere Frames dauern kann, ist inakzeptabel. Wie oft hat das verdammte Spiel die Sachen aus dem Inventar geschmissen, weil ich ein aufzuhebenden Gegenstand anvisiert, das Inventar geöffnet und dann unabsichtlich zwei anstatt nur einem mal geklickt habe.
 
Wie man überhaupt hinterfragen kann, dass ein AD&D-basierendes Rollenspiel ebenso rundenbasierend ist, ist mir jetzt schon ein größeres Rätsel^^
Aber bei india trollen halt sogar die Mods, man arrangiert sich ja mit allem.
 
Nach deiner Aussage ist also alles, was mit D&D zu tun hat, automatisch rundenbasiert?
 
"Diese Nachricht wird nicht angezeigt, da sich IkariX auf deiner Ignorier-Liste befindet. "

Ich check halt nicht, wieso du es immer noch probierst, aber mir kanns halt herzlichst egal sein^^
 
Weil ich ja auch sehe wer mich ignoriert, lolz.
 
In dem Bereich verschwimmt der Unterschied zwischen rundenbasiert und Echtzeit aber auch einfach. Dragon Age zB spielt sich im Kampfsystem nicht flüssiger als ein BG2, obwohl BG auf dem D&D Regelwerk beruht, DA aber nicht. Genauso ist ein Neverwinter Nights, trotz Rundenberechnung im Hintergrund und Verweisen darauf im Spiel, vom Spielgefühl näher dran an Gothic und Fallout als an einem strikt rundenbasierten Spiel wie einige FF-Teile (I bis III, X)
 
Wie man überhaupt hinterfragen kann, dass ein AD&D-basierendes Rollenspiel ebenso rundenbasierend ist, ist mir jetzt schon ein größeres Rätsel^^
Aber bei india trollen halt sogar die Mods, man arrangiert sich ja mit allem.

"Diese Nachricht wird nicht angezeigt, da sich IkariX auf deiner Ignorier-Liste befindet. "

Ich check halt nicht, wieso du es immer noch probierst, aber mir kanns halt herzlichst egal sein^^

So überheblich wie deine Posts klingen, würdest du bei mir auf einer potentiellen Ignore-Liste mit Sicherheit ein ganzes Stück weiter oben landen als IkariX.
 
In dem Bereich verschwimmt der Unterschied zwischen rundenbasiert und Echtzeit aber auch einfach.

Liegt imho daran, dass bei BG2 das Regelwerk recht gut in Echtzeit umgerechnet wurde. Bei SW:KotoR und KotoR2 ist das wiederrum imho nicht so gut gelungen, bzw wirkt etwas holprig, weil man 3D-Grafik genutzt hat, und da die Kampfpausen, während derer in den Runden nichts mehr passiert, schon stark auffallen.

Nichtsdestotrotz ist das Kampfsystem in BG2 rundenbasierend, da jeder Kampf in 6 Sekunden lange (theoretisch aber unendlich lang, weil pausierbare) Runden unterteilt ist und die Handlungen der Charaktere abhängig von Geschwindikeit, Initiative, Handlungsdauer der einzelnen Aktionen etc. abgearbeitet werden. Gerade der Fakt, dass das Spiel pausierbar ist, ich in diesen Pausen aber alle Aktionen in Auftrag geben kann, welche nach der Pause abgearbeitet werden, spricht imho ziemlich eindeutig für ein rundenbasierendes System.

Statt sich aber mal mit der Materie genau auseinanderzusetzen, wird hier getrollt und behauptet, die Argumentation könne man auch auf D2 anwenden und es wäre ja dann auch rundenbasierend. Ja, Sorry, dass sowas überhebliche und abwertende Kommentare provoziert. Und wenn man dann auch noch behauptet, die Elder Scrolls-Reihe hätte in BG2 Sachen Entscheidungsfreiheit übertrumpft, obwohl sich Entscheidungsfreiheit bei TES seit jeher darauf beschänkt, ob ich jemanden umbringe, oder nicht, und eine Quest annehme, oder eben nicht, ja dann braucht man sich wirklich nicht wundern.

Bei BG2 hatten viele Entscheidungen Auswirkungen, die später im Spiel tatsächlich auch aufgegriffen wurden, und sei es nur in Gesprächen gewesen, oft genug aber auch in Reaktionen von NPCs und in Questabläufen. The witcher 2 würde ich anrechnen, dass es das getoppt hat, aber recht sicher nicht TES.
 
Großartige Entscheidungsfreiheit hinsichtlich Story hat TES wirklich nicht. Im Endeffekt beschränkte sich das immer auf eine Sache (Hauswahl in Morrowind, Stormcloaks vs Legion in Skyrim etc). In der Hinsicht sind die Bioware-Spiele aber meistens eh weit voraus (siehe Mass-Effect Reihe)

Pausefunktion gibt es in DA btw auch, aber das ist sicher nicht rundenbasiert ;) (selbst Dungeon Siege hatte ne Pausenfunktion, ist aber erst recht nicht rundenbasiert). DA spielt sich eigentlich genau wie BG2, verwendet aber reine Echtzeitberechnungen. In der Hinsicht kann ich den Einwand schon verstehen, da sich ein BG vom "klassischen" rundenbasierten (wie FF I bis III) doch schon ein Stück entfernt hat. Darüber, dass es technisch gesehen rundenbasiert ist wurde ja nicht diskutiert. Ob man da aber unbedingt drauf rumreiten muss, wenn es sich halt spielt wie ein Mittelding aus rundenbasiert und Echtzeit, das ist die andere Frage
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob man da aber unbedingt drauf rumreiten muss, wenn es sich halt spielt wie ein Mittelding aus rundenbasiert und Echtzeit, das ist die andere Frage

Nun ja, wie man in den Wald... ;)
Ich wollt hier auch keinem vor den Karren pissen, aber wenn man so stark durchblicken lässt, dass man von dem Spiel, über das man redet, offensichtlich keinen Schimmer hat. Und schlussendlich bin ich ja nicht derjenige, der der Meinug war, den Flamewar zu eröffnen.

Bei vielen FF-Teilen hatten die Spielergruppe und Monster btw auch "gleichzeitig" ihre Runden, in denen die Befehle gegeben wurden. Trotzdem würde ich FF eher dem rundenbasierenden Kampf als dem actionlastigen/HnS-Kampfystem zuordnen. Und nicht zuletzt ist die Aussage

Nein, es ist nicht rundenbasiert

schlicht und ergreifend einfach falsch. Das steht ja schon anders im BG2-Handbuch. Und wenn sich jemand, der den Fakt dann richtigstellt, mit hirnlosen Vergleichen zu D2 (!) anranzen lassen muss, ja dann braucht sich keiner wundern, denke ich.
 
Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass Baldurs Gate intern rundenbasiert ist, da "Runde" im Spiel als Zeiteinheit verwendet wird. Wenn man nicht weiß, dass das Spiel Runden nutzt, dann kann man auch nichts damit anfangen, dass Tensers Umwandlung eine Runde pro Stufe hält.

/edit: Was ich ja auch schon in meinem ersten Post klarstellen wollte.
 
F: Spielt man BGII:SvA in Echtzeit oder rundenbasiert?
A: Die BGII:SvA Engine (the BioWare Infinity Engine) ist eine Echtzeit-Engine, allerdings kann man das Spiel jederzeit pausieren. Während den Pausen kann man den Charkateren Aktionen zuordnen. Die Pausenfunktion ist nur eine Option, falls das Spiel etwas aus der Kontrolle gerät. Im Großen und Ganzen erlaubt einem das KI-Script einfach zu handhabende Kontrolle über die sechs Mitglieder zählende Gruppe, wodurch man nur sehr selten auf die Pausenfunktion zurückgreifen muss. Für diejenigen unter euch, die sich an das exzellente Microprose Spiel "Darklands" erinnern: Das Echtzeit mit Pausefunktion Kampfsystem funktionierte ähnlich. Auch X-Com3 nutzte ein ähnliches System.

F: Aber rundenbasiert ist doch viel besser als Echtzeit.
A: Das Spiel wird zwar in Echtzeit gespielt, allerdings haben wir Optionen für ein pseudo-rundenbasiertes System eingebaut. Neben der Möglichkeit, das Spiel durch Drücken der Leertaste zu unterbrechen, kann man auch bestimmte Optionen wählen, bei denen das Spiel automatisch unterbrochen wird (z.B. wenn der Charakter getroffen wurde, wenn man nur noch eine bestimmte Anzahl von Trefferpunkten hat, wenn die Waffe zerbrochen ist usw.).
Quelle: Offizielle BG2 Seite

Den Machern selbst ist natürlich bewusst, daß ihr eigenes Spiel intern mit in Echtzeit 6 Sekunden langen "Runden" rechnet. Trotzdem sagen sie, es ist echtzeit. Vermutlich, weil sie sich mal Gedanken über Sinn und Zweck der Unterscheidung von rundenbasiert und echtzeit gemacht haben.
Oder sie kennen ihr eigenes Spiel nicht. Ist natürlich auch eine Möglichkeit. :rolleyes:
 
Baldur’s Gate II uses the same weighting system for spells and weapons as in the Advanced Dungeons & Dragons game. In addition, we have applied the same concept of the initiative round to the individual monster and character rather than to the party. That is, instead of a group based turn, when first one side then the other performs all actions, everyone is always in real time mode, but on a personal initiative round. The personal initiative round is six seconds long, and this represents a ten to one reduction in the time of the round in the AD&D rules (which is 60 seconds long).

Aus dem Handbuch. Gibt keine gruppenbasierten Runden, sondern individuelle für jeden Kampfteilnehmer. Also ist es ganz offensichtlich ein Zwischending aus rundenbasiertem Kampf (wie man ihn aus Final Fantasy kennt) und Echtzeit-Kampf (wie z.B. in Diablo).

Und wie jetzt schon zweimal gesagt: Das Spiel nutzt Runden als Zeiteinheit, die man als Spieler in den Tooltips lesen kann. Also ist es wichtig, zu wissen, wie das Spiel intern rechnet, damit man mit den Zeitangaben der Zauber was anfangen kann.
 
Mein Beitrag bezog sich gar nicht auf deinen, pistoh, sondern auf den des Trolls.
Du hast durchaus Recht, es ist nützlich zu wissen, daß die im Spiel auftauchende Zeitangabe bei Zaubern "eine Runde pro Stufe" 6 Sekunden pro Stufe bedeutet. Da es ein Echtzeitspiel ist, kann man die Angaben dann im Kopf entsprechend umrechnen.
 
Na toll, jetzt habe ich wieder Lust auf Baldurs Gate bekommen. -.-

Gruß

Valdorian
 
Mein Beitrag bezog sich gar nicht auf deinen, pistoh, sondern auf den des Trolls.

Das hast du süß gesagt :)
Wenn ich jetzt sage, dass dein vorheriger Post ebenso Trollcharakter hatte, nennst du mich wahrscheinlich dumm?

Dass das System auf Runden-Zeitrechnung basiert, ist btw nicht nur für Zauber wichtig, sondern um abschätzen zu können "Wenn ich den Befehl jetzt gebe, wird er dann auch sofort ausgeführt, oder mit zeitlicher Verzögerung, weil mein Initiativwurf/mein Geschwindigkeitswert im Verhältnis zum Gegner zu niedrig ist?". Ich kann mich gern darauf einigen, dass das Kampfsystem weder straight runden- noch echtzeitbasierend ist, die Aussage, dass es gar nicht auf Runden basiert, kann und werde ich nicht stehen lassen, weil sie halt nach wie vor falsch ist.
 
Dass das System auf Runden-Zeitrechnung basiert, ist btw nicht nur für Zauber wichtig, sondern um abschätzen zu können "Wenn ich den Befehl jetzt gebe, wird er dann auch sofort ausgeführt, oder mit zeitlicher Verzögerung, weil mein Initiativwurf/mein Geschwindigkeitswert im Verhältnis zum Gegner zu niedrig ist?"
Eben nicht. Es gibt keinen Initiativwurf im Verhältnis zum Gegner. Die Dauer der Verzögerung ergibt sich gerade aus den eigenen Werten des Chars und nicht dadurch, daß der Gegner schneller ist.
Es gibt zwar für alle Figuren eine Geschwindigkeitsabhängigkeit beim Ausführen der Aktionen; aber das ist auch bei Spielen die anerkannter Maßen als Echtzeit gelten der Fall. Um mal ernsthaft ein solches Spiel, nämlich D2, zum Vergleich heranzuziehen: Sowohl Spieler als auch Monster haben Angriffs-, Bewegungs und Animationsgeschwindigkeiten, aus denen sich theoretisch eine Anzahl an möglichen Aktionen pro Zeit errechnen ließe und sogar eine Reihenfolge, in der diese stattfinden.

Was es weder bei D2 noch bei BG gibt ist eine strikte Festlegung der Reihenfolge, in der die Figuren ihre Aktionen ausführen, etwa "Spieler hat Initiative x und ist zu erst dran, Monster 1 hat Initiative y und ist danach dran, Monster 2..." Der Spieler greift selbst durch seine Tätigkeit an der Maus ein. Vereinfacht ausgedrückt: wenn man nicht klickt, ist man auch nicht dran. Und wenn man schlafmützig 5 Sekunden braucht, bis man klickt, ist man auch erst dann dran. Anders als bei allen anderen anerkannt rundenbasierten (Computer-)spielen wie Schach, Mühle, Dame, Shadowrun, Civ, Total War (im Kartenmodus) usw. Dort ist man dran, wenn man eben dran ist, abwechselnd nacheinander.

Die Macher selbst sagen, es ist Echtzeit und nennen die Möglichkeiten der Pausenfunktion "pseudo-rundenbasiert."
 
*popcorn mampf*
 
Die Macher selbst sagen, es ist Echtzeit und nennen die Möglichkeiten der Pausenfunktion "pseudo-rundenbasiert."

Phistoh schrieb "Das stimmt so nicht ganz. Baldur's Gate ist intern rundenbasiert." und "Beim Spielen fällt es nicht wirklich auf, aber es ist dennoch praktisch zu wissen" (wonmit er halt vollkommen Recht hast), woraufhin du ihm direkt Nerdquatsch attestiert hast. Zum einen keine sonderlich nette Aussage und zum anderen die ursprünliche Trollerei (siehe Bezug zu D2, der einfach Quatsch war)

Wenn das Spiel schon was sagt von Dauer von X Runden (gilt für Neverwinter Nights zB auch), kannste doch nicht ernsthaft sagen "nö, Runden wayne, gibt es nicht"
 
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