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Emanzipation?

Sich für die Familie entscheiden kann auch eine Art der Emanzipation sein.
Schliesslich steht es einem frei dies zu tun, oder zu lassen.
Also so seh ich das.
 
TwinYawgmoth schrieb:
Boah, is ja n echtes Politikum hier draus geworden. Und ich dachte immer, im OT sitzen bloß Idioten, die sich den ganzen Tag in egal welchem Thread gegenseitig anpflaumen. Jetzt weiß ich es.

Kommen wir mal wieder auf einen der interessanteren Punkte zurück. Evilmaster mit nem Vierer den ich zu faul bin zu tippen meinte:





Den Scherz danach (im Übrigen auch ohne political correctness, gelle, Fana) spar ich mir mal zu quoten, weil der ja laut Master so gemeint war. Der Post zeugt nunmal schon von Unverständnis, wie ich finde, auf Deutsch, Evilm4ster (nicht zu faul gewesen!) hat wohl keine Ahnung davon, wie sich ein Transsexueller wirklich fühlt (ich auch nicht, um die blöden Posts schon mal vorwegzunehmen). Zumindest vorstellen könnte man sichs aber, aus Spaß machen die das wohl auch nicht, das cross-dressing. Genug Probleme haben sie dadurch ja auch.

Die Frage ist jetzt doch nur, wie sind wir von Emanzipation da drauf gekommen, und warum schlagen sich jetzt Alle die Köpfe deswegen ein - hey, wir werden doch nicht , sondern hinter die Kulisse kucken - und womöglich 17jährige Gymnasiastennazis mit Rechtschreibproblemen finden. Schön. Aber am Punkt vorbei, nech?

So, der Schmus oben war der tl;dr-Teil, was jetzt kommt ist leider Leech-Style (ts;spam), und darum hab ich den Volksbelustigungs-Rundumschlag oben dazugefügt.



Also, hat Jemand noch Interesse, was Ernsthaftes zu meiner durchaus ernst gemeinten on-topic-Frage hier zu sagen, oder können wir den Thread gleich schließen?

Simon

Da hast du vollkommen Recht. Ich habe keine Ahnung, wie sich so jemand fühlt. Ich gehe da lieber auf Distanz. Und ich habe bereits Abstand von "eurer Interpretation" meiner eigentlich doch recht simplen Aussage genommen. Jetzt zu behaupten, ich würde hier die Transsexuellen als abnormal hinstellen ist wirklich dreist, nachdem ich bereits ausführlich erörtert habe, dass mir wurscht ist, was diese Leute machen. Ich habe auch gesagt, dass ich Leute mit solchen Neigungen kenne und folglich nicht völlig ablehnend solchen Menschen gegenüber stehe ... Aber natürlich, immer das worst-case Szenario aus der Moralgrube ausbuddeln, gelle?
Hab jetzt nur diesen Post gelesen, für alles andere ist's jetzt auch zu spät ..
Sooo und nun erklärt mir doch bitte mal und zwar ganz ohne Blumen, warum Emanzipation so notwendig ist oder warum gewisse Bevölkerungsgruppen es so nötig haben, ihre sexuellen Neigungen öffentlich zur Schau zu stellen? (darüber haben wir noch nicht gesprochen, die Rede ist hier z.B. von Schwulendemos und solchem Zeug)
Integration? Nein! Emanzipation? Um GOTTES WILLEN! Gleichberechtigung für sexuell andersartig ausgerichtete Menschen? GOTT VERHÜTE! :kiss:
Viel Spaß beim Post zerpflücken!





Psssst: Ironie.
 
Ironie ist normalerweise ein Stilmittel um irgendeine Aussage zu vermitteln. Sei es dem Gegenüber einen Spiegel vorzuhalten, sei es aus satirischer Gesellschafts- oder bloß Umfeldskritik.
Selbst wenn sie nur zum Angriff des Gegenübers eingesetzt wird, entbehrt sie selten einer gewissen Finesse oder wenigstens einer Parodie des Ziels.

Irgendwelche ebenso provokativen wie sinnleeren wie dummen Aussagen in den Raum knallen und sich anschließend mit dem Ironiebegriff aus der selbst auferlegten Affäre ziehen wollen ist billig und dem Wort nicht angemessen.

Wer auf Teufel komm raus scheiße labern will sollte auch dazu stehen.
 
Evilm4ster schrieb:
Hab jetzt nur diesen Post gelesen, für alles andere ist's jetzt auch zu spät ..
Sooo und nun erklärt mir doch bitte mal und zwar ganz ohne Blumen, warum Emanzipation so notwendig ist oder warum gewisse Bevölkerungsgruppen es so nötig haben, ihre sexuellen Neigungen öffentlich zur Schau zu stellen? (darüber haben wir noch nicht gesprochen, die Rede ist hier z.B. von Schwulendemos und solchem Zeug)
Integration? Nein! Emanzipation? Um GOTTES WILLEN! Gleichberechtigung für sexuell andersartig ausgerichtete Menschen? GOTT VERHÜTE! :kiss:
Viel Spaß beim Post zerpflücken!

so weit so gut

Nur benutzt man Ironie meistens als stilistisches Mitell irgendeine Aussage zu bekräftigen.

Die sich in deinem Post auch nach mehrmalgem Lesen einfahc nicht finden lässt.

Wenn deine oben zitierten Sätze Ironie beinhalten,
dann wandle ich das jetz mal um:

du findest Emanzipation super
du findest schwulendemos gehören dazu, so wie Luther Kings Ansprachen in den 60ern
du findest Gleichberechtigung total super


warum sagst du das nicht gleich



sätze wie "ich finde transsexuelle schon so genug komisch" auch wenn sie keine Cop uniform tragen

versteht halt nicht jeder gleich

hättste ja gleich sagen könne das de einer von uns bist

Mensch was denkst wie viele meiner Freunde sich schon geoutet haben, ist doch keine Schande.

Junge bleib so wie de bist.
Manche verstecken halt ihr Sorgen und Ängste indem sie so tun als wären sie militante HomoJäger.

Es macht dir niemand ein Vorwurf.
Das ist ganz natürlich was du fühlst.
Her im Forum brauchst du dich nicht zu vertecken.


Bei der nächsten Homodemo lad ich dich ein und wir trinken zam ein Bier und zünden eine Kerze an.
Bruachst dich auch nicht schämen, jeder hat mit seinem Outcoimg zu kämpfen am Anfang.


Oder war deine Ironie gar nicht so ironisch?


Oder stotterst du nur irgendwelche Lapalien vor dich hin um dich zu rechtfertigen,
nachdem du mal ne Nacht drüber geschlafen hast?

hm na?
 
Mir stellt sich gerade die Frage:
Muss man jede Minderheit mögen?
Darf man keine Meinungen über Randgruppen mehr äußern, die nicht der gern gesehenen Norm entsprechen?
Wenn ja, warum?
 
Fanazealord schrieb:
Bei der nächsten Homodemo lad ich dich ein und wir trinken zam ein Bier und zünden eine Kerze an.
Bruachst dich auch nicht schämen, jeder hat mit seinem Outcoimg zu kämpfen am Anfang.
Zündet man auf Demonstrationen von Homosexuellen für Homosexuelle wirklich Kerzen an?
Wo wohnst du denn? Ich würd nämlich bei räumlicher Nähe wirklich gern mal bei einem CSD mitlaufen. Ein Bier darfst du mir auch anbieten ... zumindest wenn du nicht so sprichst wie du schreibst.


HorstSchlemmer schrieb:
Mir stellt sich gerade die Frage:
Muss man jede Minderheit mögen?
Darf man keine Meinungen über Randgruppen mehr äußern, die nicht der gern gesehenen Norm entsprechen?
Wenn ja, warum?
Die Gedanken sind frei. Jedoch besteht imho gesellschaftlicher Konsens keine Kritik an Minderheiten zu äussern, die während der NS-Zeit nichts zu lachen hatten.
Es ist kein Problem zu sagen: "Ich mag keine blonden Menschen.", "Ich hasse Hundebesitzer."oder "Österreicher find ich assi." Bei einer Aussage wie "Ich mag keine Ausländer" oder "Die Juden stehn mir bis hier" sieht das ganz anders aus.
Da braucht Deutschland wohl noch ein paar Jahrzehnte.
 
Bekir schrieb:
[...]
Also meiner Meinung verpflichtet sowas, also sollte Emanzipation auch irgendwo eine Pflicht der Frau sein, wenn wir sie schon haben.
Und genau da fängt unsere Diskussion an. Wir Männer sehen neben der Bedrohung(?) unserer gewohnten Freiheiten durch die Emanzipation der Frau auch immer wieder die anderen Aspekte:
wenn schon Emanzipation der Frau, dann bitte schön auch die Nachteile, die es mit sich bringt, Mann zu sein. Dienst bei den Wehrkräften oder ggf. Ersatzdienst ist nur das bekannteste Beispiel.
Wenn schon Emanzipation der Frau, dann bitte für alle gleichmäßig, will heißen, dass ein Heimchen am Herd nicht akzeptiert werden kann, wenn es gleichzeitig Frauen gibt, die bezgl. Karriere, Macht, Verantwortung, Ansehen,... sogar weiter als ihre männlichen Kollegen gebracht haben.

Dies ist aber die falsche Sichtweise.

Emanzipation bedeutet nicht Gleichmacherei von Mann und Frau (wobei nur die Frauen sich der männlichen Lebensweise anpassen dürfen, müssen, können), sondern Befreiung der Frauen von Unterdrückung durch Männer / Benachteiligung gegenüber Männern. Inzwischen sind wir gesetzesmäßig sicher nicht auf dem Stand, dass Frauen und Männer gleichbehandelt werden. Aber gesetzliche Unterdrückung oder Benachteiligung der Frauen ist nicht mehr erkennbar (oder wird zumindest nicht mehr beklagt).
Was uns Männer derzeit an der Emanzipation stört, ist doch, dass die Frauen durch die Emanzipation größere Freiheit gewonnen haben, als wir sie für uns selber sehen: die Frauen haben die (meist) freie Wahl, ob sie die früher den Männern vorbehaltenen "Freiheiten" und "Vorzüge" (Bsp.: passives + aktives Wahlrecht, Zugang zu (Hoch)Schulen, Unabhängigkeit durch eigenen Beruf,...) nutzen und genießen, oder ob sie die Sicherheit des althergebrachten Rollenbildes (Heimchen am Herd, Mann versorgt Familie) wählen. Diese Wahlfreiheit gibt es für Männder nur bedingt (Hausmänner sind gesellschaftlich bei weitem nicht so akzeptiert wie Karrierefrauen) und somit kommt sowas wie Neid ins Spiel. Die meisten Männer würden diese Freiheit nicht ausnutzen wollen, aber haben wollten sie sie schon.
Außerdem birgt diese neue Freiheit der Frauen einen Unsicherheitsfaktor, der uns Männer erst recht skeptisch werden lässt:
findet ein Mann eine Frau fürs Leben, so kann die Frau alle Mischformen von unterwürfiger Hausfrau bis höchst selbstbewußter Karrierefrau als Lebensentwurf für sich beanspruchen. Der Mann ist dagegen auf seine Rolle als Familienversorger relativ festgeschrieben. Wie die gemeinsame Zukunft aussieht, hängt also stärker von den Vorstellung der Frau ab - auch wenn in den präemanzipatorischen Zeiten dies vom Mann festgelegt wurde.


Beim nochmaligen Lesen des obigen Quotes ist mir noch folgendes eingefallen:
beim Stichwort Emanzipation wird immer schnell der Ruf nach den Pflichten laut, die eine größere Freiheit mit sich bringt. Die Festlegung oder Definition derselben, bzw. das Selbstverständnis dafür wurden jedoch versäumt zu etablieren - wessen Versäumnis das war, tut hier nichts zur Sache.
Wird die Emanzipation als Befreiung verstanden, so kann man sie mit dem alten Rom und Spartacus' Revolution oder anderen Sklavenbefreiungen (siehe USA) vergleichen: der Ruf nach Freiheit war das Vordergründigste, die Pflichten (Selbstversorgung, Verantwortung in der Gesellschaft,...) waren nicht das Thema - die mussten hart aus Fehlern gelernt werden.
Die heutige Diskussion bezüglich der Kindererziehung und deren Auswirkungen (Finanzierung und Verfügbarkeit von Ganztagsbetreuung, Krippenplätzen und anderes) ist sicher eines der Anzeichen dafür, dass wir schon mitten im Lernprozess sind.

Noch was zum Thema Antipathiebekundungen gegenüber Randgruppen (eigentlich gegenüber Gruppen die keine Lobby haben), deutlich zu sehen auch an Witzen über dieselben:
wird ein Hausfrauen- oder Blondinenwitz erzählt, gilt man (dumpfe Männerstammtische mal außen vor) als frauenfeindlich oder chauvinistisch. Erzählt eine Frau einen männerfeindlichen Witz, so darf man gequält lächeln - alles andere gilt als humorlos oder revanchistisch. Wieder ein Anzeichen, dass die Emanzipation bei manchen falsch verstanden wurde.
 
Das ist ja zum Auswachsen! Es ist mir sowas von scheißegal was eure Definition von Ironie, Sarkasmus oder Zynismus ist. Wir sind hier weder im Deutschunterricht, noch vor dem Jüngsten Gericht.
So und damit es endlich mal alle schnallen schreibe ich jetzt Wort for Wort alles so, wie ich es auch sehe:
1. Ich toleriere und akzeptiere Transsexuelle als Menschen ... mit anderen sexuellen Neigungen. Anfreunden kann ich mich mit diesem Gedankengut nicht, aber ich toleriere und respektiere es.
2. Emanzipation wurde bereits erreicht. Weitere Schritte sind unnötig und entbehren jeglichen Sinns. Feministen stehen wohl auf dominante Frauen.
3. Nur der letzte Abschnitt meines letzten Posts war ironisch gemeint
4. Mit dem letzten Abschnitt meines letzten Posts wollte ich eine Anspielung auf erzkonservative katholische Ansichten und nationalsozialistische Ansichten machen. In diesem Kontext dienten sie zur reinen Provokation.

So, damit ich auch noch was zum Thema beitrage:
"Emanzipation bedeutet nicht Gleichmacherei von Mann und Frau, sondern Befreiung der Frauen von der Unterdrückung durch Männer [...]"
Teilweise richtig. In unserer heutigen Zeit hat das Wort "Emanzipation" nämlich noch die Bedeutung, eine Gruppe über die andere zu stellen, namentlich Männer über Frauen. Meiner Ansicht nach ist die gesetzliche Grundlage bereits so weit gekommen, dass man von einer Gleichberechtigung sprechen kann. Mehr als das brauchen wir nicht. Und Männer sprechen zu Recht von "Pflichten", die die Frau doch bitte auch wahrnehmen soll, wenn sie sich noch weiter als ohnehin schon "emanzipieren" wollen, das ist nämlich kein Neid, sondern das Empfinden einer Ungerechtigkeit. Emanzipation schön und GUT. Aber doch bitte nur so weit, wie es auch notwendig ist, um aus der sogenannten Unterdrückung, die ja historisch auch zweifelsfrei vorhanden WAR, herausbrechen zu können. Das ist bereits geschehen und meines Erachtens nach ist es nicht nur unnötig, sondern ungerecht weitere Schritte zu gehen, denn in diese Richtung werden wir zur Dominanz der Frau geführt (nicht dass ich glauben würde, dass es jemals so weit kommen würde, dazu gibt es zu wenige Verfechter dieser Einstellung), was ja dann Verrat am Prinzip ist, Befreiung, um einen anderen zu unterjochen.
So nochmal zu den Transsexuellen: Transsexuelle werden nicht als normales gesellschaftliches Phänomen akzeptiert, nicht im allgemeinen Sinne jedenfalls. Deswegen halte ich es für falsch, eine ohnehin (von z.B. gewalttätigen Jugendlichen) nicht ernstgenommene Institution wie die Polizei mit solchen Menschen zu besetzen. Aber okay. Es spricht generell (von der Qualität der Arbeit her) wirklich nichts gegen. Das muss ich wohl einräumen.
Ich selber toleriere und respektiere diese Menschen, möchte aber nichts näher mit ihnen zu tun haben, da ihre Neigung mir fremd ist.
Und Bambi2s Aussage kann ich nur rautieren. Deutschland sollte endlich mal aus dieser Apathie rauskommen. Kein anderes Land dieser Welt macht sich mit seiner Vergangenheit selbst so fertig wie Deutschland. Ich behaupte nicht, dass es falsch ist, die Vergangenheit nicht sofort abzuschließen. Aber so langsam kann man das Kapitel dann auch mal zu den Akten legen. Und nur weil jemand mal eine nicht so tolerante Einstellung hat ist er nicht gleich ein Nazi hergottnochmal. Meine politische Einstellung ist übrigens liberal, auch wenn diese Einstellung nicht deckungsgleich ist.
 
Bambi2 schrieb:
zumindest wenn du nicht so sprichst wie du schreibst.

Kommst du dir (und einige andere) nicht langsam lächerlich vor_ständig_auf seine Rechtschreibfehler hinzuweisen und ihn ins lächerliche zu ziehen? Oder geht dir der Flame aus?

Evilm4ster schrieb:
Das ist ja zum Auswachsen! Es ist mir sowas von scheißegal was eure Definition von Ironie, Sarkasmus oder Zynismus ist. Wir sind hier weder im Deutschunterricht, noch vor dem Jüngsten Gericht.

Sagt der, der vor ein paar Seiten noch auf die Rechtschreibfehler von Fana hingewiesen, und noch rumprallt, wie schön man die deutsche Sprache, wenn richtig angewendet (!), benutzen kann?
 
Oho, hat da Faz jetzt seine Truppen aus der Hood mobilisiert, die hier gänzlich ungeniert ihre Masken fallen lassen? Sollen wir ihn nun für sein mangelhaftes Deutsch beglückwünschen? Immerhin ist es ja fragmentär als solches zu erkennen, hurra. Halleluja, die Pervertierung der Kommunikationsform eines Internetforums, es lebe der Freigeist!

Ganz nebenbei: Vorm und kommt kein Komma und prahlen schreibt sich mit h und nicht mit zweifachem l.
 
Evilm4ster schrieb:
1. Ich toleriere und akzeptiere Transsexuelle als Menschen ... mit anderen sexuellen Neigungen. Anfreunden kann ich mich mit diesem Gedankengut nicht, aber ich toleriere und respektiere es.
Dumm nur, dass Transsexualität(TS) keine sexuelle Neigung ist wie z.b. Homosexualität.
Die sexuelle Neigung bestimmt, zu wem wir uns hingezogen fühlen, die Sexuelle Identität aber, als was wir uns selbst empfinden. Und dabei ist der Körper schlicht nur die Hülle, was zählt, befindet sich im inneren, wers wissenschaftlich haben will, im Gehirn.
Und bei der Sexuellen Identität greift TS. Die Diskrepanz zwischen dem biologischen Geschlecht und der sexuellen Identität.
Stell dir vor, du würdest nächsten Morgen in einem Frauenkörper aufwachen. Ziemlicher Schock, nicht? Und dann stellst du fest, dass dich alle freunde bisher nur als Frau gekannt haben. Was nun? Ok, verstellen, mitspielen. Nun stell dir vor, du müsstest dich vieeele viele jahre verstellen und hast nur im stillen kämmerlein die möglichkeit, wieder du selbst zu sein. Und dazu hast du dann nichmal den männlichen Körper, den du vll. so sehr geschätzt hattest. Jetzt kannst du keine schweren Lasten mehr heben und jeden Monat darfst du dich jetzt mit der Periode rumschlagen.
Und genau darauf haben TS keine Lust, es ist eine Qual für sie, sich jeden Tag zu verstellen und ihrem körper ausgeliefert zu sein(welcher Mann hat gern die Periode? Welche Frau hat gern Bartwuchs?). Deswegen nehmen sie es auf sich, ihr biologisches Geschlecht an ihre sexuelle Identität anzugleichen.
 
AYE schrieb:
Oho, hat da Faz jetzt seine Truppen aus der Hood mobilisiert, die hier gänzlich ungeniert ihre Masken fallen lassen?

Wo du schon von Masken redest: Was ist mit deiner Maske? Soll ich mal wetten abschließen, ob du in Rl genauso drauf bist wie hier? Seltsam, dass ich solche Leute nie in Rl treffe. Woran das wohl liegen mag? :)

Im übrigen war mein Post vorhin ernst gemeint: Es wirkt lächerlich, wenn man ständig auf Rechtschreibfehler hinweist und versucht diese Person deswegen zu beleidigen. Mag den Anschein erwecken, als hättest du Minderwertigkeitskomplexe, aber du darfst mir jederzeit beweisen, das dem nicht so ist. Das ist ernst gemeint.

Wie wärs, wenn wir uns auf die wirklich wichtigen Dinge im Thread konzentrieren und darauf eingehen?
 
Es gibt schon einen Unterschied zwischen dem "olol, du hast ein Komma vergessen!"-Flame und der "ich kann deine Beiträge echt nicht lesen"-Aussage.

Wenn ich mit jemandem diskutiere muss ich ihm ein Mindestmaß an Respekt entgegenbringen um ihn ernstzunehmen, und ich erwarte auch ein ebensolches mir gegenüber. Sonst ist es keine Diskussion, sondern ein Flamewar.

Weder kann ich jemanden mit solchem Ausdruck ernst nehmen, noch zeugt es von Respekt seinen Lesern gegenüber, wenn man ihnen solche syntaktischen Auswüchse vor die Augen erbricht.
 
ich habe auch senf :
senf.jpg

frauen gehören hinter den herd!!!















[SIZE=-8]Memo an mich selbst:
Punkt 1: Stell ihnen mal die Frage wieso sich noch keine Frau zu einem frauenspezifischen Thema geäusert hat.
Punkt 2: Heiz die Diskussion mit einem lächerlichen, abwertenden Kommentar noch weiter an.
Punkt 3: Senf ist leer![/SIZE]
 
AYE schrieb:
Oho, hat da Faz jetzt seine Truppen aus der Hood mobilisiert, die hier gänzlich ungeniert ihre Masken fallen lassen? Sollen wir ihn nun für sein mangelhaftes Deutsch beglückwünschen? Immerhin ist es ja fragmentär als solches zu erkennen, hurra. Halleluja, die Pervertierung der Kommunikationsform eines Internetforums, es lebe der Freigeist!

Ganz nebenbei: Vorm und kommt kein Komma und prahlen schreibt sich mit h und nicht mit zweifachem l.


1. ich habe weder eine "hood" noch bin ich in einem Clanforum unterwegs wie mir unterstellt wird, noch habe ich irgendjemand "mobilisiert"
Paranoia kann man therapieren!

2. dein Rechtschreibfetisch zieht sich wie ein schleimiger, ekelhafter, zäher, stinkender alter Käse durch diesen Thread, das einem die Kotze beim hochwürgen noch am Gaumen kleben bleibt und dabei den Fraß der von oben nachfliesst bremmst, und den widerlichen Geschmack im Hals noch länger anhält

(siehs mal positiv, jetzt kannst du wieder fein Fehler aufzählen, nich das dir noch langweilig wird)


edit: Shooter, ist zwar nett von dir gemeint, aber ich erwarte von niemandem hier Partei zu ergreifen
 
Crescent schrieb:
Es gibt schon einen Unterschied zwischen dem "olol, du hast ein Komma vergessen!"-Flame und der "ich kann deine Beiträge echt nicht lesen"-Aussage.

Wenn ich mit jemandem diskutiere muss ich ihm ein Mindestmaß an Respekt entgegenbringen um ihn ernstzunehmen, und ich erwarte auch ein ebensolches mir gegenüber. Sonst ist es keine Diskussion, sondern ein Flamewar.

Weder kann ich jemanden mit solchem Ausdruck ernst nehmen, noch zeugt es von Respekt seinen Lesern gegenüber, wenn man ihnen solche syntaktischen Auswüchse vor die Augen erbricht.

Ganz ehrlich? Du stellst dich total an. Außerdem ist Fana auch ein eher schlechtes Beispiel für Rechtschreibung. Schau dir LuisAdriano, oder der Typ, der zum 3. mal in der SiZi nominiert wurde. Da ist es eher verständlich.

Abgesehen davon, wenn es dich wirklich so total stört dann zwingt dich keiner es zu lesen. Von daher halte ich deine "Weder kann ich jemanden mit solchem Ausdruck ernst nehmen...."-Aussage für total übertrieben.
 
ShooterInc. schrieb:
Außerdem ist Fana auch ein eher schlechtes Beispiel für Rechtschreibung.
Stimmt.
Vielleicht merkst du selbst, wie wichtig korrekt formulierte deutsche Sprache in Internet-Kommunikations-Plattformen ist. Es ist ja nicht nur entscheidend was man meint, sondern auch in welcher Form man seine Gedanken von sich gibt. Hier hast du keine Hilfsmittel wie Mimik und Gestik um dich auszudrücken. Alleine das geschriebene Wort soll deinen Diskussionspartnern vermitteln, was du zum Thema beizutragen hast ... Wenn man nun schon dreimal über den Text gehen muss um den Sinn dahinter zu verstehen, dann wirft das zuerst schon einmal ein recht obskures Licht auf den Inhalt. Zweitens vermittelt es automatisch mangelndes Interesse, seinen Mit"rednern" mit dem nötigen Respekt entgegenzukommen. Man muss sich ja gegenseitig gut verstehen um sich auf halbwegs hohem Niveau zu streiten.

nazischwein

verpiss dich einfach

geh mal zum psychater, du tickst doch nicht mehr richtig


informier dich wenigstens mal über das thema bevor du solchen dünnef verzapfst

leute wie du gehörn in ne anstalt
Solche Absätze lesen sich einfach mit einem seltsamen Gefühl. Man denkt sich da doch zwangsläufig, dass man hier keinen halbwegs gebildeten, erwachsenen Menschen am anderen Ende der Leitung "vor" sich sitzen hat, oder?
Also emanzipiert euch und lernt halbwegs korrekte deutsche Rechtschreibung. Jetzt kann ich das Stöckchen wieder aus meinem Hintern ziehen. Sorry 4 OT-OT.
 
Zum Thema:

"Emanzipation" heisst dem Wort nach "Befreiung" genauer, "Befreiung aus der versklavenden Hand des Mannes", das ist die dem Wort mitgegebene Bedeutung.

Emanzipation ist dort angebracht, wo Frauen weniger Geld verdienen als Männer, obwohl sie dieselbe Leistung bringen.

Andere Formen der Unterdrückung wie:
1. "Ach Gott, du hast ne kleine Tochter bekommen, na ja nicht so schlimm, kann jedem passieren" (weil Jungs ja besser sind)
Diese Form der Diskriminierung findet man heute noch ueberall

2. "Ach sie sind von Beruf Hausfrau, das ist ja dann kein Beruf"

3. "Hm, ja sie sind schwanger, wir melden uns dann bei Ihnen"

4. "Ach Frauen halt, die können ja eh nur viel reden und lügen"

5. "Ist eine Frau nicht hübsch kannst sie eh in die Tüte packen"

usw. usw. usw.

Auf der anderen Seite wiederum gibt es einfach Tatsachen, die nicht zu ändern sind.
Sollte es je möglich sein, dass Männer auch Kinder bekommen können, es wird eine so geringe Minderheit bleiben, die das ausprobieren wollen, das weiss ich jetzt schon absolut sicher.
Frauen bekommen die Kinder und Männer machen sie, das ist einfach Naturgesetz und jeder der das bestreitet ist weltfremd.
Ferner: Kein Mann will den Haushalt schmeißen. Auch wenn es zur Zeit in der Politik heisst, dass viele Männer das Elterngeld in Anspruch nehmen, dann ist das wohl richtig, denn es geht ja um Eltern- GELD, mit Betonung auf GELD.
Klar denkt sich da nen Mann : "Hey toll ich krieg vom Staat Geld damit ich nicht antworte, das ist ja voll klasse" ;>, aber wer ist so naiv zu glauben, dass die Mehrheit der Männer sowas ohne finanzielle Interessen macht.
Frauen dieser Welt, seid mal nicht so naiv ^^ und glaubt das.

Die Welt der Männer ist die Welt des Abenteuers, der Jagd und des Sammelns, Frauen sind die "Nestbauer" die haben sich schon immer um Kinder gesorgt und sie großgezogen. Nicht umsonst kann allein eine Frau Kinder bekommen und nicht umsonst sind Frauen so auf Kinder aus, warum ?, na weil es in ihren Genen liegt.
Wo war ich, hm ja Jäger und Sammler... Schaut euch doch die Computerspielwelt an, wer spielt Diablo 2 oder WoW oder Counterstrike, na die Männer, da ist vielleicht hmmm 1 Frau unter 100.000 Kerlen... Und Weshalb ?
Deshalb, weil es Spielwelten sind, die auf Abenteuer, Jagd, Sammeln und Töten ausgelegt sind, alles Männerdomänen... da is nix von Kinder großziehen oder Kinder kriegen -.-

In diesem Sinne ;o
 
Bambi2 schrieb:
Man denkt sich da doch zwangsläufig, dass man hier keinen halbwegs gebildeten, erwachsenen Menschen am anderen Ende der Leitung "vor" sich sitzen hat, oder?

hui jetzt auch noch Vorurteile gegenüber Menschen mit Schreib und Leseschwäche :top:

Du wirst mir von Post zu Post immer symphatischer mein Guter :top:

Gibts sonst noch irgendwelche Sachen die du mir sagen möchtest?

Bistes nich langsam leid dein Unmut über mich im Forum breitzulatschen und eine persönliche Sache daraus zu machen?

Ich geb dir den guten Rat deine Hetzkampanien zusammen mit deinen hochnäsigen Kompanions zu unterlassen.
 
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