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Finanzierung Service/Content D3

Um bei den Fakten zu bleiben:

Auch ohne das RMAH wird es die Möglichkeit geben, sich Items und Gold für Geld zu kaufen. Das war auch schon in DII so und du hast es scheinbar trotzdem gespielt, also zieht das Argument irgendwie nicht so wirklich.

ja man kann auch heroin für geld kaufen. komm legalisieren wirs, dann können wir viele arbeitsplätze schaffen. DEUTSCHLAND IST JA EIN PROFITORIENTIERTES UNTERNEHMEN HÖHÖHÖHÖ
 
Höre ich zum ersten mal. Mit was für einem Prozentsatz soll denn verzinst werden? Und wo steht das?

Und allgemein stehen die Gebühren noch überhaupt nicht fest oder hab ich was verpasst?
Das zinsfreie Kapital hat mit mit den Gebühren fürs $-Auktionshaus nichts zu tun.
Eine Kapitalgesellschaft wie Activision-Blizzard sucht sich Kapitalgeber um zu investieren und die Kapitalgeber sind angereizt Geld zu leihen, weil sie dafür Zinsen bekommen, sprich: am Ende des Jahres haben sie mehr Geld, als sie der Firma geliehen haben.
Ein Spieler, der 30€ in E-Balance umwandelt und es einfach nur auf seinem Account parkt, leiht Activision damit auch Geld. Aber Blizzard schüttet ihm dafür keine Zinsen aus. Wenn der Spieler sein Geld ausgibt oder abhebt dann hat er immer noch 30€. Activision-Blizzard hat solange das Geld auf einem Bankkonto geparkt zu dem Geld von anderen 10 Millionen Spielern. Wenn sie das auf dem Bnakkonto mit 4% pa. verzinsen lassen, dann sind das 12 Millionen € für Blizzard einfach so.


Ich würde mich aber von dem Gedanken trennen Blizzard wolle mit dem $-Auktionshaus Einnahmen generieren. Das können sie (und werden sie wahrscheinlich auch) von mir aus immernoch machen. Aber primär wird es ihnen darum gehen den Item-für-$-Markt überwachen zu können und Betrügern/Illegalen/Itemshop-Betreibern die Arbeit schwer zu machen. Die haben jetzt durch die Masse an Spielern, die auch alle als Anbieter am Markt sind, eine viel höhere Konkurenz und müssen zusätzlich höhere Nutzungsgebühren bezahlen.
 
ja man kann auch heroin für geld kaufen. komm legalisieren wirs, dann können wir viele arbeitsplätze schaffen. DEUTSCHLAND IST JA EIN PROFITORIENTIERTES UNTERNEHMEN HÖHÖHÖHÖ

Ich glaube du bist da grade ein klein wenig vom Thema abgekommen :rolleyes:
Und mit der Thematik der nicht-repressiven Drogenpolitik scheinst du dich auch noch nicht vertraut gemacht zu haben, also solltest du im Bezug auf dieses Thema lieber einfach den Mund halten.
 
Auch wenn das wieder einige als Verschwörungstheorie abwerten werden, aber Blizzard verdient auch gut an den verkäufen von Items. Wie sie das genau handhaben bleibt mal dahingestellt. Aber man nehme nur D2. Hier hat Blizzard ab und an nen paar keys gebannt ist aber nicht wirklich effektiv gegen die Bot's und gedupten Items vorgegangen. Der Schluß, dass hier Blizzard auf die eine oder andere Art selbst kräftig mitkassiert hat liegt nahe. Es kann wirklich keiner ernsthaft behaupten, dass die es nicht fertig bringen gegen Bots und gecheatete Items vorzugehen.
Selbiges gilt für Wow, auch hier gab und gibt es eine reichhaltige Schattenwirtschaft. Klar angeblich sind es die bösen Chinesen die da farmen. Nur wieder gilt, wenn Blizzard wikrlich gewollt hätte, dann hätten die auch wege gefunden dagegen vorzugehen, wollten sie aber auch hier nicht.
Bei D3 ist Blizzard hier noch agressiver unterwegs. Über das RMAH entledigt sich Blizzard der lästigen Mittelsmänner. Man kann aber zu 100% davon ausgehen, dass auch hier Blizzard wieder fett Kohle durch den Verkauf an Items verdient. Offiziell mögen sie es zwar abstreiten, nur dann ist es eben irgend eine ausgelagerte Firma die für die gewinne sorgt und nicht Blizzard selbst.

Noch etwas, da du SC2 aufgezählt hast, was man hier nicht vergessen darf sind die Einnahmen durch Events wie GomTV. Hier kassiert Blizzard fett ab und es gab deswegen auch schon mehr als genug Streitigkeiten vor Gericht.
 
...es gibt eben leute die haben keinen bock auf monatliche gebühren und wollen auch kein realmoney shit in ihrem game haben. gegen microtransactions die das gameplay nich beeinflussen hab ich nichts, aber dass sich leute mit geld nen vorteil erkaufen können gefällt mir nicht. dafür gibts keine pro/kontra argumente, es is einfach meine meinung. ICH finde es nicht gut. dass DU es gut findest zeigt dein laufendes WoW abo...

Erkläre mir mal bitte wie zum Teufel man in D3 einen Vorteil gegenüber anderen haben kann? Im PvP also in der Arena zählt nicht nur das Item sondern Skillauswahl und Klassenbeherrschung, da wird ein gekauftes Item nicht viel unterschied machen wenn der Spieler ein volldepp in Sachen PvP ist bzw. seine Klasse nicht spielen kann!

Bei League of Legends kaufen sich die Leute auch alle die OP Champions teilweise gegen echtes Geld und verkacken dann Ingame weil se den Champ. nicht spielen können oder sich falsche Items kaufen.

Ein gegen echtes Geld gekauftes Item verschafft dir noch lange kein Vorteil und schon garnicht bei D3 weil du dort eh ab (vermutlich) Hölle div. "OP" Items finden wirst und diese dann selber nutzt oder ins AH oder RMAH stellst. ;) (oder direkt Handel mit Forum)

Ich sehe da absolut keinen Vorteil gegenüber anderen Spielern zumal ja D3 auch zu 80-90% ein Solo/Coop Spiel ist und das Arena PvP ein kleiner Teil darstellt. Wenn du natürlich neidisch auf Mitspieler bist die sich ein Item für echtes Geld gekauft haben und nun mehr Schaden machen als du während ihr gemeinsam Monster schnetzelt dann liegt das eher an dir und nicht an Blizzard, etc. :rolleyes:

Back to Topic:
Monatliche Gebühren für ein SP/Coop Spiel ist unsinn! Das was Blizzard vor hat reicht völlig aus und ich vermute mal das Blizzard nicht so scharf drauf ist mit allen Mitteln Umsatz zu generieren. Das hat Blizzard nicht nötig und man sieht wie etabliert sie in der Spielebranche sind. Vermutlich wird Blizzard mit Titan als MMO in Zukunft genug Umsatz generieren.
 
Ich glaube du bist da grade ein klein wenig vom Thema abgekommen :rolleyes:
Und mit der Thematik der nicht-repressiven Drogenpolitik scheinst du dich auch noch nicht vertraut gemacht zu haben, also solltest du im Bezug auf dieses Thema lieber einfach den Mund halten.

meinst du mit "nicht-repressive" die sog. "progressive" oder etwas anderes? was hat das mit meinem beispiel zutun?

es gibt viele leute die sagen sie würden keine drogen nehmen, aber guck wieviele leute 13 euro im monat für heroin ausgeben.

ich glaube, leute die pro RMAH sind, waren schon in d2 itembuyer und fühlen sich jetzt endlich nichtmehr moralisch verwerflich.
 
begründe das bitte.

Ganz einfach, weil wenn du das Spiel aus machst ist die Welt (die es eigentlich garnicht gibt) auch aus und es läuft nichts weiter wo man mithalten müsste wie bei einem MMO! Dort muss man regelmässig online sein um sein Char zu verbessern damit man mithalten kann und Raiden gehen kann. Bei D3 gibt es nichts zu raiden, man spielt wenn man lust hat und andere erlangen keinen Vorteil dadurch, dass sie öfter spielen als man selber. Einzig ein Levelunterschied entsteht was aber keine Begründung für eine montaliche Gebühr darstellt.

Einen Vorteil gegenüber andere wäre, wenn der Spieler, der öfters spielt etwas tun/machen darf/kann was jemand verwährt bleibt, der nicht so oft gespielt hat. Da man aber keine Vorgabe hat wie schnell man D3 spielen muss ist es kein Vorteil wenn Spieler X schon bei Inferno ist und Spieler Y noch nicht. Spieler Y wird irgendwann auch Inferno spielen können aber da das ohne Konkurrenzdruck erledigen kann weil es keine direkten Vergleich geben wird (> PvP einziger Vergleich welcher Char besser ist) muss er sich keine Gedanken machen wie lange er braucht um z.B. Inferno zu erreichen. Er macht es wie es ihm gefällt und scherrt sich nicht um andere Spieler, die er beim Solo spielen eh nie sehen wird! Beim Coop spielen sucht man sich gleichgesinnte und scherrt sich auch nicht darum was andere Gruppen/Spieler treiben, man hat mit meißtens mit Freunden Spass. Wenn man das Spiel aus macht ist es eben aus!

Das ist meine Begründung dazu.

Vergleicht es mal mit Titan Quest, dort gibts auch keine Gebühren und es war eine super Alternative zu Diablo 2 und wenn man TQ aus gemacht hat war die Welt aus! ;)

Edith zu doppelten Post von CoNteMpTone:
Na Leute in eine Schublade stecken nur weil sie eine andere Meinung davon haben... tz tz

Ich für meine Teil würde (und mache es auch) gerne echte Geld in das Spiel stecken, wenn es ein Spiel ist was mir 1. sehr gut gefällt und 2. ich genau weiß das ich es nicht nur monate sondern jahre lang spielen werde! Das Geld bekommt der Spieleentwickler (RMAH ausgenommen) und dafür das dieser mir ein so gutes Produkt zur Verfügung stellt und sich um mich kümmert (patches, updates, support) finde ich es keine moralische Sache wenn ich echtes Geld in das Spiel investiere. Ich achte natürlich darauf, falls es möglich ist dadurch keinen nennenswerten Vorteil zu erlangen (ist ja meißtens eh nicht möglich, bei Spielen wo es geht die sind nicht so der Hit) und wie gesagt wenn ich das Spiel sehr lange spielen werde, why not.

Ich denk mir auch, ich bin Nichtraucher und was andere Leute in der Woche, im Monat für Zigaretten ausgeben, da sind 5-10 Euro im Monat für ein Spiel Peanuts! > Schachtel Kippen kostet ca. 5 EUR und halten nichtmal eine Woche, die Summe brauch ich wohl nicht zu schreiben was man da an Geld für Gift verballert und davon überhaupt nichts hat ausser Sucht und Krankheit!
 
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Um bei den Fakten zu bleiben:

Auch ohne das RMAH wird es die Möglichkeit geben, sich Items und Gold für Geld zu kaufen. Das war auch schon in DII so und du hast es scheinbar trotzdem gespielt, also zieht das Argument irgendwie nicht so wirklich.

Du hast scheinbar überhaupt nicht mitgekriegt was hier geschrieben wurde. 15%goldah vs 10cent RMAH pro Transaktion ist ein Riesenunterschied und wird die Leute ins RMAH treiben. Du kannst irgendwann keine guten Items mehr im Goldah erstehen weil der Verkäufer kein Bock hat 15% zu verlieren.

Ich würde mich aber von dem Gedanken trennen Blizzard wolle mit dem $-Auktionshaus Einnahmen generieren.

Wenn das dein ernst sein soll dann weiß ich auch nicht mehr :irre:
Warum treiben Sie dann Leute ins RMAH und verärgern tausende von legit Spielern die sich das Game nicht kaufen wollen? Damit ein paar (ehemals Cheater)kiddies sicher Items gegen Geld kaufen können? Lächerlich.

Erkläre mir mal bitte wie zum Teufel man in D3 einen Vorteil gegenüber anderen haben kann?

Muss man mehr sagen als AUKTIONSHAUS ?!

Im PvP also in der Arena zählt nicht nur das Item sondern Skillauswahl und Klassenbeherrschung, da wird ein gekauftes Item nicht viel unterschied machen wenn der Spieler ein volldepp in Sachen PvP ist bzw. seine Klasse nicht spielen kann!

Lächerlich. Als wenn es nur noobs mit gekauften Items gäbe und "richtige" Spieler mit selffound. Viel eher kaufen die, die richtig viel Zeit ins Spiel investieren noch zusätzlich Items, damit sie an die SPITZE kommen. Aber mehr als Schwarz-weiß sehen scheint ja so machen zu überfordern.

ich vermute mal das Blizzard nicht so scharf drauf ist mit allen Mitteln Umsatz zu generieren. Das hat Blizzard nicht nötig und man sieht wie etabliert sie in der Spielebranche sind. Vermutlich wird Blizzard mit Titan als MMO in Zukunft genug Umsatz generieren.

Alles klar, ein Serverwechsel bei WoW kostet 20€ weil die Serverkosten genau so hoch sind, ein ingamepet nochmal 20€ trotz Spielkaufs und monatlichen Gebühren weil es in der Entwicklung so teuer ist, das RMAH um die Serverkosten wieder rein zu bekommen usw. Träum mal weiter.
 
meinst du mit "nicht-repressive" die sog. "progressive" oder etwas anderes?

Genau die.

was hat das mit meinem beispiel zutun?

Dein "Beispiel" hat keinerlei Bezug zum Thema und das DIII-Forum ist wohl kaum der richtige Ort um über Drogenpolitik zu diskutieren, also lassen wir das lieber.

es gibt viele leute die sagen sie würden keine drogen nehmen, aber guck wieviele leute 13 euro im monat für heroin ausgeben.

13€ im Monat? :ugly:

ich glaube, leute die pro RMAH sind, waren schon in d2 itembuyer und fühlen sich jetzt endlich nichtmehr moralisch verwerflich.

Ich glaube, dass die "praktizierenden Itembuyer" bereits ohne RMAH keinerlei moralische Bedenken hatten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz einfach, weil wenn du das Spiel aus machst ist die Welt (die es eigentlich garnicht gibt) auch aus und es läuft nichts weiter wo man mithalten müsste wie bei einem MMO! Dort muss man regelmässig online sein um sein Char zu verbessern damit man mithalten kann und Raiden gehen kann. Bei D3 gibt es nichts zu raiden, man spielt wenn man lust hat und andere erlangen keinen Vorteil dadurch, dass sie öfter spielen als man selber. Einzig ein Levelunterschied entsteht was aber keine Begründung für eine montaliche Gebühr darstellt.

Einen Vorteil gegenüber andere wäre, wenn der Spieler, der öfters spielt etwas tun/machen darf/kann was jemand verwährt bleibt, der nicht so oft gespielt hat. Da man aber keine Vorgabe hat wie schnell man D3 spielen muss ist es kein Vorteil wenn Spieler X schon bei Inferno ist und Spieler Y noch nicht. Spieler Y wird irgendwann auch Inferno spielen können aber da das ohne Konkurrenzdruck erledigen kann weil es keine direkten Vergleich geben wird (> PvP einziger Vergleich welcher Char besser ist) muss er sich keine Gedanken machen wie lange er braucht um z.B. Inferno zu erreichen. Er macht es wie es ihm gefällt und scherrt sich nicht um andere Spieler, die er beim Solo spielen eh nie sehen wird! Beim Coop spielen sucht man sich gleichgesinnte und scherrt sich auch nicht darum was andere Gruppen/Spieler treiben, man hat mit meißtens mit Freunden Spass. Wenn man das Spiel aus macht ist es eben aus!

wo is der unterschied zu WoW? bei D3 sind genauso leute online die spielen während du offline bist. in WoW kannst du dir auch kleine gruppen suchen und gemütlich spielen und dich nich um irgendwelche highlevel raids scheren, und in WoW kannst du genauso 3 jahre später einsteigen, gemütlich vor dich hinraiden und trotzdem irgendwann die höheren instanzen spielen.

deine argumentation is ungültig.

Genau die.



Dein "Beispiel" hat keinerlei Bezug zum Thema und das DIII-Forum ist wohl kaum der richtige Ort um über Drogenpolitik zu diskutieren, also lassen wir das lieber.



13€ im Monat? :ugly:



Ich glaube, dass die "praktizierenden Itembuyer" bereits ohne RMAH keinerlei moralische Bedenken hatten ;)


drogen sind illegal, genau wie realmoneytrade in blizzardgames. dies ändert sich jetzt, doch wo ist der unterschied zb zu drogen? zwingt einen ja keiner sie zu kaufen wenn sie legal sind.
und klar, 13 euro im monat is doch nich viel ;D kann man sich doch ma bisschen weed für leisten?

und wie fundamentierst du deine letzte aussage? sprichst du aus erfahrung? is ja interessant ; )
 
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wo is der unterschied zu WoW? bei D3 sind genauso leute online die spielen während du offline bist. in WoW kannst du dir auch kleine gruppen suchen und gemütlich spielen und dich nich um irgendwelche highlevel raids scheren, und in WoW kannst du genauso 3 jahre später einsteigen, gemütlich vor dich hinraiden und trotzdem irgendwann die höheren instanzen spielen.

deine argumentation is ungültig.

Vergleichst auch Äpfel mit Birnen nur weil beides am Baum hängt!? :rolleyes:

In WoW geht es um Content um First Kills um die bessere Gilde zu sein! In D3 geht es um garnichts ausser man spielt vor sich hin und macht nebenbei mal aus langeweile PvP Arena! Die Minderheit, welche PvP bevorzugt betreiben lasse ich mal aussen vor weil dazu noch zu wenig bekannt ist.

Bei einem MMO läuft eine virutelle Welt auf einem Server weiter und bei D3 eben nicht, da läuft nur ein battle.net Server wo sich Leute treffen können um Spiele zu erstellen aber es gibt keinen Vorteil bzw. Grund sowas Gebührenpflichtig zu machen!

Wenn ich D3 durchgespielt habe, hat es ein Ende und ein MMO eben nicht weil man da nichts wirklich durchspielen kann!
 
wo is der unterschied zu WoW? bei D3 sind genauso leute online die spielen während du offline bist. in WoW kannst du dir auch kleine gruppen suchen und gemütlich spielen und dich nich um irgendwelche highlevel raids scheren, und in WoW kannst du genauso 3 jahre später einsteigen, gemütlich vor dich hinraiden und trotzdem irgendwann die höheren instanzen spielen.

deine argumentation is ungültig.

Du behauptest also, dass sich die Spielwelt eines mmorpgs wie World of Warcraft nicht von der Spielwelt eines Spiels wie Diablo unterscheidet ?
Oh mein Gott. Dann habe ich Diablo 2 ja über die ganzen letzten Jahre total falsch verstanden.
 
Aber primär wird es ihnen darum gehen den Item-für-$-Markt überwachen zu können und Betrügern/Illegalen/Itemshop-Betreibern die Arbeit schwer zu machen. Die haben jetzt durch die Masse an Spielern, die auch alle als Anbieter am Markt sind, eine viel höhere Konkurenz und müssen zusätzlich höhere Nutzungsgebühren bezahlen.

endlich mal ein intelligenter Post zum Echtgeldauktionshaus.

Heute tretet Otto-Normalspieler wenn überhaupt nur als Kunde der Item-Shops auf. Morgen kann er ohne großen Aufwand auch als Verkäufer auftreten. Dies wird mit Sicherheit den Shops die Preise versauen. Je billiger in Echtgeld Items zu ergattern sind, desto schlechter für die Shops. Und ich bin immer dafür, Itemshops das Leben schwer zu machen.
 
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Ich hätte es auch lieber, wenn man keine Möglichkeit hätte D3-Items für € zu kaufen. Aber selbst wenn es das $-Auktionshaus nicht geben würde, gäbe es immer noch genügen Webseiten, die das anbieten würden. So haben wir zwar das Übel, aber es ist das kleinere.

Obendrein kauf sich niemand einen Vorteil, wenn er € ausgibt für Items. Er kann höchstens den Nachteil ausgleichen weniger Glück beim Finden gehabt zu haben. Denn jedes Item, was man in einem der Auktionshäuser kaufen kann, muss zuvor gefunden worden sein. Blizzard wird einen Teufel tun, selbst Items anzubieten allein schon weil sie die Wirtschaft stabil halten wollen. Und da ein Item erst gefunden worden ist, bevor man es kaufen kann, hat man auch keinen Vorteil gegenüber anderen. Denn die haben bereits das Item, könnten es auch selbst verwenden, dann kann man es gar nicht kaufen.

Wie schon gesagt: man muss das Item finden, man muss es finden, anders kommt das Item nicht in die Welt. Daraus folgt auch, dass man es finden kann, woraus wieder folgt das jedes es finden kann. Jeder kann das Item haben/finden/erreichen/whatever. Damit hat niemand einen Vorteil gegenüber anderen.
 
Naja... das stimmt so nicht ganz.

Wenn man gewillt ist viel Geld zu investieren könnte man ja auch mehrere ziemlich gute Items kaufen, die man sich selbst sicher nicht in dieser kurzen Zeit hätte erarbeiten können, aber das ändert nichts daran, dass man dadurch anderen Spielern gegenüber keinen wirklichen Vorteil bekommt.

In der PvP-Arena bekommt man immer ebenbürtige Gegner zugewiesen und im PvM profitiert man höchstens von einem stärkeren Mitspieler, da man nicht in Konkurrenz zueinander steht.
Wo da irgendwer einen Nachteil erleidet wird mir irgendwie nicht ersichtlich.
 
Obendrein kauf sich niemand einen Vorteil, wenn er € ausgibt für Items. E

Ich bin der Meinung, daß wenn jemand sich Items kaufen will, soll er doch. Er tut sich damit ja nix gutes. Die kurzfristige Freude, wenn überhaupt, die perfekte Eni, das perfekte Maras, das perfekte jene und andere zu haben, kann nie und nimmer meine Freude aufwiegen, wenn ich für meine Orbsorc z. B. eine RBF finde, dies die erste überhaupt in der Ladder ist und obendrein auch noch ne Kältefacette 4/5 ist (diese Ladder passiert).

Zweitens gibt er gutes Geld für etwas aus, das ihm die Freude am Spiel nimmt. Diablo II ist ja so befriedigend, wenn man mit einem Mausklick den ganzen Bildschirm voll Monster irgendwo in Hölle aufräumt :lol:

Drittens wird so ein Spieler ja sowieso nicht ernst genommen, wenn er mit seinem perfekten Equip alles abräumt und dann nicht mal weiss, dass man beim Anya-Quest +Widerstände bekommt ;-)

Auf jeden Fall finde ich die Entscheidung von Blizzard gut. So weitermachen wie bei Diablo II bezüglich Itemshops und Bots wäre weitaus schlimmer gewesen als in einer von Blizzard kontrollierten Umgebung allen Spielern die Möglichkeit zum Kaufen und Verkaufen von Items gegen Echtgeld zu geben.

Ich sag nur eins zum Auktionshaus: Bravo Blizzard

Zum Spiel will ich noch nichts sagen, aber die Hoffnung lebt.
 
Erwartet ihr denn generell dass es in Diablo 3 ausserhalb der Addons Content Patches ala WoW geben wird? Ich würde das mal stark bezweifeln, da D3 in dieser Hinsicht eher mit Starcraft 2 vergleichbar ist, dort gibt es Balance Patches und alle Jubeljahre mal neue Maps, das wars.

Wenn es "Content" Patches gibt fallen die wohl kaum viel größer aus als der Übertristram Patch damals, und das war so ziemlich der einzige richtige "Content" Patch den D2 jemals hatte.

Man darf auch nicht vergessen dass bei WoW auch noch das riesige Blizzard Support Team von Gamemastern, Hotlineexperten für Accountanliegen usw. bezahlt werden muss, das fällt bei Diablo 3 ebenfalls weg.

Demzufolge wird Diablo 3 viel weniger laufende Kosten verursachen, die dann durchaus durchs RMAH komplett abgedeckt sein könnten.



Irgendwie wird die Hälfte aller Threads früher oder später eine RMAH Diskussion, wobei es hier wenigstens am Anfang noch was mit dem Topic zu tun hatte, wobei es lustigerweise keinen Thread gibt in dem NUR übers RMAH diskutiert wird um die anderen Threads zu schützen.

edit: Ich muss jetzt dochmal meinen Denkansatz zum RMAH dazuschreiben, wenigstens ist ja nicht mein ganzer Post offtopic:
Bisher habe ich noch niemanden gesehn der es so sieht, aber ich werde das RMAH benutzen um sehr wertvolle Items die weder ich noch Bekannte brauchen zu verkaufen und nur mit dem Erlös davon selbst Items aus dem RMAH kaufen. Ich werde niemals selbst Euros aufladen, sondern es stellt für mich Quasi eine 2. Währung ingame dar, auch wenn die Möglichkeit bestünde sie in "echte" Euros zu tauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das zinsfreie Kapital hat mit mit den Gebühren fürs $-Auktionshaus nichts zu tun.
Eine Kapitalgesellschaft wie Activision-Blizzard sucht sich Kapitalgeber um zu investieren und die Kapitalgeber sind angereizt Geld zu leihen, weil sie dafür Zinsen bekommen, sprich: am Ende des Jahres haben sie mehr Geld, als sie der Firma geliehen haben.
Ein Spieler, der 30€ in E-Balance umwandelt und es einfach nur auf seinem Account parkt, leiht Activision damit auch Geld. Aber Blizzard schüttet ihm dafür keine Zinsen aus. Wenn der Spieler sein Geld ausgibt oder abhebt dann hat er immer noch 30€. Activision-Blizzard hat solange das Geld auf einem Bankkonto geparkt zu dem Geld von anderen 10 Millionen Spielern. Wenn sie das auf dem Bnakkonto mit 4% pa. verzinsen lassen, dann sind das 12 Millionen € für Blizzard einfach so.


Ich würde mich aber von dem Gedanken trennen Blizzard wolle mit dem $-Auktionshaus Einnahmen generieren. Das können sie (und werden sie wahrscheinlich auch) von mir aus immernoch machen. Aber primär wird es ihnen darum gehen den Item-für-$-Markt überwachen zu können und Betrügern/Illegalen/Itemshop-Betreibern die Arbeit schwer zu machen. Die haben jetzt durch die Masse an Spielern, die auch alle als Anbieter am Markt sind, eine viel höhere Konkurenz und müssen zusätzlich höhere Nutzungsgebühren bezahlen.


Ahja, nochmal gelesen, war schon was spät gestern...
Hab gelesen Blizz macht 300 Mio € durch Zinsen
da wollt ich wissen wo die anlegen :ugly:

War ja die Rede von enormen Zinseinnahmen...

Den durchschnittlichen Geldbetrag von 30€ pro Spieler halte ich sowieso für falsch geschätzt. Wird genug Leute geben, die garnichts bei E-Balance lagern.
 
Vergleichst auch Äpfel mit Birnen nur weil beides am Baum hängt!? :rolleyes:

In WoW geht es um Content um First Kills um die bessere Gilde zu sein! In D3 geht es um garnichts ausser man spielt vor sich hin und macht nebenbei mal aus langeweile PvP Arena! Die Minderheit, welche PvP bevorzugt betreiben lasse ich mal aussen vor weil dazu noch zu wenig bekannt ist.

Bei einem MMO läuft eine virutelle Welt auf einem Server weiter und bei D3 eben nicht, da läuft nur ein battle.net Server wo sich Leute treffen können um Spiele zu erstellen aber es gibt keinen Vorteil bzw. Grund sowas Gebührenpflichtig zu machen!

Wenn ich D3 durchgespielt habe, hat es ein Ende und ein MMO eben nicht weil man da nichts wirklich durchspielen kann!

klar kannst du WoW genauso durchspielen wenn du die höchsten instanzen geschafft hast. das kannste auch gemächlich machen und musst nicht hetzen. in D3 kanns genauso um firstkills gehen etc, nur interessierts da vielleicht keinen. die WoW welt läuft auch nicht anders weiter als die d3 welt, nur dass da alle in einem "game" sind und nicht in ihren eigenen games, das hat aber auf die characterentwicklung und den spielfortschritt keinerlei auswirkungen.
wenn ich in d3 mehr spiele hab ich genauso n "vorteil" gegenüber wenigspielern durch mehr items, equipment, spielerfahrung und level/consumables/whatever man so finden kann.

und nein, ich vergleiche nicht äpfel mit birnen, sondern den nährboden auf dem apfelbäume wachsen mit dem nährboden auf dem birnenbäume wachsen. es ist der selbe boden, trotzdem heulen die birnenbäume die ganze zeit rum dass die apfelbäume den besseren boden haben.
haha, ich hab schon gemerkt dass ihr mit metaphern nich so gut umgehen könnt.

der großteil der menschen ist GEGEN die legalisierung von drogen, der großteil der D2 spieler ist GEGEN itemshops. jetzt wo RMT legalisiert wird, feiern auf einmal alle.
es is das selbe mit drogen. würde zumindest erstmal THC legalisiert werden, würden auch alle feiern.

die frage ist also, warum ihr sprunghaft wie nutten seid und nur wegen der legalisierung auf einmal die meinung um 180° dreht.

oder wie reverend lovejoy schon so treffend sagte: "sobald etwas staatlich genehmigt wurde, ist es nicht mehr unmoralisch"

Den durchschnittlichen Geldbetrag von 30€ pro Spieler halte ich sowieso für falsch geschätzt. Wird genug Leute geben, die garnichts bei E-Balance lagern.

wird auch genug leute geben die mehrere hunderte bzw tausende euros rumliegen haben.

Man darf auch nicht vergessen dass bei WoW auch noch das riesige Blizzard Support Team von Gamemastern, Hotlineexperten für Accountanliegen usw. bezahlt werden muss, das fällt bei Diablo 3 ebenfalls weg.


alter was hier immer von immensen laufenden kosten gelabert wird.
mal richtig miserabel über den daumen gepeilt ja: angenommen blizz hat zehntausend leute die alle 4000 brutto verdienen sind das nur 40 mio im monat, dazu kommen von mir aus noch 20 mio im monat an serverkosten, wartung, etc. dann springen immernoch 70 mio im monat reingewinn dabei raus, ohne microtransactions.

abgesehen davon dass blizz wahrscheinlich nicht 60 mio laufende kosten im monat hat xD
 
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