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Galileo: Thema Killerspiele

Jaja... Gallileo...

Mal ne Frage zu Robert S. und Erfurt: Ich meine damals gings noch um Slipknot und nicht um Killerspiele oder irre ich mich?

Ausserdem: Sehr objektiv recherchiert von nem traumatisierten Lehrer, der die Schiesserei überelebt hat! :top: :top: :top: :top: :top:


Greetz
Kaliban
 
Deaf_Kaliban schrieb:
Ausserdem: Sehr objektiv recherchiert von nem traumatisierten Lehrer, der die Schiesserei überelebt hat! :top: :top: :top: :top: :top:

der typ gehört eigentlich betreut oder so was (tabletten?)
der hat nich recherchiert der ist einfachnur traumatisiert
und sucht für sich selbst irgendeine Erklärung um mit der Welt in der er lebt wieder klar zu kommen
aber das müsstn die Psychologen die die überlebenden und angehörigen betreut haben eigentlich wissen -.-
 
Fanazealord schrieb:
aber das müsstn die Psychologen die die überlebenden und angehörigen betreut haben eigentlich wissen -.-

naja, aber wie oft hört man von den politikern "den leuten wird die beste hilfe gegeben...bla bla" vielleicht für die ersten 2 wochen, aber was danach kommt, dürfen die opfer dann schön selber blechen und da hörts dann halt meistens auf (wenn das medieninteresse wieder ganz woanders ist)...
und in 2-3 wochen hat man sowas sicher noch nicht verarbeitet.

und wie objektiv das ganze ist, wenn es von nem opfer "recherchiert" wird, kann man sich ja leicht ausmalen.

und auch so dinge wie "ich hatte dann auch keine skrupel auf die maustaste zu drücken und zu töten" sind natürlich der knüller.

dass er z.b. mit jeder flasche cola dazu beiträgt dass in den herstellungsländern (meist entwicklungsländer) der grundwasserspiegel in den gebieten um die fabrik weiter sinkt, ist natürlich nicht so schlimm, wie nicht existierende pixelformationen mit nicht existenten waffen zu "töten"

okay, ist ein seltsames beispiel, aber ich behaupte mal viele unsere handlungen in der realität, die wir so selbstverständlich tun wie "mausklicks" haben auf die umwelt einen deutlich größeren einfluss, als killerspiele die einen amokläufer alle paar jahre produzieren... (was sie nichtmal erwiesenermaßen tun...)

wenn ich mich nur mal so in meinem zimmer umschaue... hier stehen mindestens 4 meter leitz ordner voll mit papier auf den regalen, dafür mussten bäume sterben.
ich habe viele klamotten von h&m, c&a etc im schrank. wieviele kleine kinder haben da wohl dran genäht?
omg, meine e-gitarre ist aus mahagoni, dafür sind wohl auch ein paar quadratmeter regenwald draufgegangen...

usw...

killerspiele sind also sicher nicht unser hauptproblem. selbst beim kacken verschwenden wir sauberes wasser für die spülung, wer weiß, vllt gibts in 50 jahren massive kämpfe um sauberes wasser?! da werden auch einige menschen draufgehen, aber killerspiele sind böse :rolleyes:
vllt sollte man mehr skrupel davor haben auf die klospülung zu drücken, als auf eine maustaste?!


okay meine argumentation ist jetzt nur sehr rudimentär, das weiß ich auch, aber mir gings nur um die tendenz des ganzen. nämlich dass wir deutlich "brutaler" und skrupelloser sind in bereichen die uns täglich begeleiten als uns lieb ist. und killerspiele sind definitiv unser kleinstes problem...
 
nö is vollkommen richtig was du sagst
sehr gesunde Einstellung muss ich sagen respekt
könnten sich viele Leute mal ne Scheibe abschneiden

und die Aufmerksamkeit des Pöbels auf solchen unwichtigen kram zu lenken ist genau die Masche um von den oben genannten globalen Problemen abzulenken
 
Mal ne Frage zu Robert S. und Erfurt: Ich meine damals gings noch um Slipknot und nicht um Killerspiele oder irre ich mich?
jo Slipknot wurde auch mit beschuldigt. Beim Schulmassaker von Littleton haben sich US Medien ja auch auf Rammstein eingeschossen.

Der Slipknotvorwurf wurde aber schnell durch die Killerspiele verdrängt.

Musik, Computerspiele usw müssen halt oft als Sündenbock herhalten, da niemand die Verantwortung übernehmen will
 
Ja richtig, aber...... gings nicht doch wirklich um Slipknot?

Fänds ja Oke, wenn er aufn Summer Breeze ging um das ganze zu erörtern^^ Aber naja "Killerspiele" sind halt viel anschaulicher, wie so paar Lyrics, die eh keiner Versteht :rolleyes:

Wahrscheinlich war er schlichtweg zu faul, da ganzen Leute auf der GC zu fragen, dei nur gelegheitszocker sind^^ Wahrscheinlich hat ihm Uri Geller per telepathie dazu vernlasst... oder Aiman hat ihm mit weniger Gage oder einer Slipknotmaske gedroht.

Eigentlich wäre es doch ein Prima Thema für Gallileo Mystery:

Warum laufen Schüler amok?
 
Deaf_Kaliban schrieb:
Warum laufen Schüler amok?

weil sie killerspiele spielen, warum denn sonst?!
glaubst du sie würden das wegen sozialer probleme tun? weil sie nicht gefördert werden, mit ihren problemen allein gelassen werden und von der gesellschaft ausgegrenzt werden? das ist doch blödsinn... es sind allein die killerspiele, die gesellschaft kann da garnichts für! :rolleyes:

und die Aufmerksamkeit des Pöbels auf solchen unwichtigen kram zu lenken ist genau die Masche um von den oben genannten globalen Problemen abzulenken

right...
 
Ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht, was hier wieder rumgemault wird. Als ich hier die Posts zu Galileo und deren Recherche zum Thema "Killerspiele" gelesen habe, war ich auf das schlimmste gefasst. Aber nachdem ich nun alle drei Teile von Youtube gesehen habe, war ich doch letztlich positiv überrascht. Klar, gab es immernoch den Teil mit der Bundeswehr und einige, sehr unglücklich gewählte, Ausdrücke (u. a. eben das Wort "Killerspiele", sowie die Formulierungen, als ob die Kinder schon dahin trainiert werden) aber gegen Ende wurde doch ganz klar gesagt, dass:

- die Anzahl der verbrachten Stunden bei Computerspielen nicht ausschlaggebend ist, dass man süchtig ist
- nur ein Bruchteil aller Zocker süchtig ist
- mehr dazu gehört, als nur ein Computerspiel zu spielen, um zu solch einem Amoklauf fähig zu sein

So wie ich den Bericht aufgefasst habe, waren größtenteils die Formulierungen als Frage ausgedrückt worden, weil man das schließlich oft in den Medien so hört. Das sie letztendlich zu den oben genannten Punkten gekommen sind, das war letztendlich die Kernaussage und davon war ich positiv überrascht.

Auch verstehe ich nicht, was alle gegen diesen Lehrer haben. Man muss sich mal klar machen, dass er einen Amoklauf miterlebt hat und er hätte drauf gehen können, wenn der Amokläufer durch diese Tür gekommen wäre. Er hat Freunde, Kollegen und Schüler verloren. Das prägt fürs Leben. Und selbstverständlich sieht er das Thema Ego-Shooter aus einer ganz anderen Perspektive, weil in ihm immer wieder diese Bilder zum Vorschein kommen, wenn er sowas sieht und auch Computersüchtige sehen das aus einer ganz anderen Perspektive, weil sie durch ihre Sucht alle Freunde verloren haben. Letztendlich hat auch der Lehrer nicht behauptet, dass Computerspiele jemanden zum Mörder machen.

Ausser den Kritikpunkten mit der Bundeswehr und den unglücklich gewählten Ausdrücken war der Bericht ganz ausgewogen. Besonders, weil es von Galileo kommt, war ich positiv überrascht.
 
ShooterInc. schrieb:
- mehr dazu gehört, als nur ein Computerspiel zu spielen, um zu solch einem Amoklauf fähig zu sein

Ich habe den Galileo-Beitrag nicht gesehen, aber wenn das eine der Kernaussagen ist, fällt mir daran auf, dass sie impliziert, dass Computerspiele tatsächlich dazu beitragen, zu einem Amoklauf fähig zu sein.
Das ist doch genauso problematisch wie der suggestive und leider oft bedeutungslose Begriff Killerspiel. Insofern kann ich gut verstehen, wenn dieser Beitrag hier durchfällt.
 
Iljitsch schrieb:
Ich habe den Galileo-Beitrag nicht gesehen, aber wenn das eine der Kernaussagen ist, fällt mir daran auf, dass sie impliziert, dass Computerspiele tatsächlich dazu beitragen, zu einem Amoklauf fähig zu sein.
Das ist doch genauso problematisch wie der suggestive und leider oft bedeutungslose Begriff Killerspiel. Insofern kann ich gut verstehen, wenn dieser Beitrag hier durchfällt.

Computerspiele können als Indikator dienen, zu behaupten, das sie gar nicht beeinflussen, ist ebenfalls falsch.
 
Ich weiß nicht recht, was du meinst. :confused:
Wenn du sie Indikator nennst, sagst du damit, dass sie etwas anzeigen. Was zeigen Computerspiele an?
Und dass sie irgendeinen Einfluss ausüben, ist gar nicht die Frage. Es geht darum, ob das Spielen von Computerspielen zu erhöhter Amoklaufbereitschaft führt. Das ist eine starke Behauptung, die einfach so hingestellt und, so wie du die Aussage formuliert hast, als selbstverständlich vorausgesetzt wird. War das so gemeint?
 
Zuerst: Es wäre einfacher, wenn du dir zuerst den Bericht ansehen würdest.

Ich versuch es mal zu erklären: Jemand, der Computersüchtig ist, identifiziert sich mit der Figur im Spiel. Wenn er im realen Leben nicht die Bestätigung bekommt, die nun mal jeder braucht, um sein Selbstbewusstsein weiterentwickeln zu können, so flüchtet er in eine Scheinwelt, sei es nun Ego-Shooter oder Rollenspiele, in der nur ER der Held ist, der im Mittelpunkt steht. Dort bekommt er die Bestätigung, dass er was Besonderes ist. Gegen die Leute, die ihn nicht akzeptieren und mobben, hat er selbstverständlich eine Wut angesammelt denn gäbe es die nicht, würde er sich nicht so mickrig fühlen. Im Spiel selbst hat er das Selbstbewusstsein, Dinge zu vollbringen und sich durchzusetzen, was ihm im realen Leben nie gelungen wäre.

Das heißt, er spielt nicht um Spaß zu haben, sondern um sein gestörtes Selbstbewusstsein damit einigermaßen kompensieren zu können. Er stellt sich vor, wenn er so selbstbewusst wäre, wie im Spiel, könnte er Rache an seine Peiniger ausüben, denen das alles zurückzahlen, was sie ihm angetan haben. Dass das letztendlich nicht jeden Süchtigen betrifft, liegt an dem Charakter des Süchtigen. Bei anderen stellt sich eher eine Trauer, Verzweiflung und Selbstmitleid ein, während andere eher eine Wut entwickeln. Wut gegen die Leute, die ihn nicht akzeptieren, Wut gegen seine ehemaligen Freunde, die ihn verlassen hatten (auch wenn er selbst Schuld ist) und Wut gegen jeden, der ihn von seinem einzigen Glück, der Quelle, von dem er sein letzten Rest an Selbstbewusstsein schöpft, wegholen wollen.

Bei einigen kann die Wut dermaßen steigen, dass sie sich entschließen, ihr Leben zu beenden aber vorher Rache an ihre Peiniger ausüben wollen.

Eine Abschaffung der Computerspiele würde keinen Sinn ergeben. Der Süchtige kann sich auch einfach einen Film oder ein Buch kaufen, um sich "inspirieren" zu lassen, jedoch können (nicht MÜSSEN) diese drei Medien eben als Indikator dienen, um ihn auf Ideen zu bringen, wie er letztendlich, wenn er zur Tat schreitet, gegen seine Peiniger oder gegen andere Menschen vorgeht.
 
Ja, das wäre wirklich einfacher, es ging mir jetzt aber wirklich nur um diese eine Aussage, die du formuliert hast. Danke für die Verdeutlichung, dass Medienkonsum die Phantasie befeuern und so indirekt zu einem Amoklauf beitragen kann, das klingt plausibel.
Ich hatte es so verstanden, dass ein Kausalzusammenhang unterstellt worden ist, was ja wohl doch nicht der Fall ist.
 
hallo, ich wusste nicht, ob ichs in ETRIGAN´s Fred posten sollte oder doch in diesen
etwas älteren Fred... bei ETRIGAN gings ja ums Paintball


aba bei CB gabs mal bezüglich Killerspiele ein Update...


lest selbst... (in der Hoffnung, das es nit in hitzigen Diskussionen endet :) )

soll eben nur zur Info dienen, da es sicherlich nicht alle gelesen
haben... :read: eigentlich nix neues... trotzdem, die diskutieren
ja wiedereinmal... das Thema ist/war ja nie vom Tisch... mal sehen,
wie sichs entwickeln wird...


biba :hy:

http://www.computerbase.de/news/wirtschaft/recht_gesetz/2009/juni/innenminister_killerspielverbot/
 
Scheinbar haben die Politiker noch nicht begriffen, dass Killerspiele nicht der Auslöser zu so einer Tat sind. Sondern bestenfalls die Tat verschlimmern. Ein Verbot bringt daher meiner Meinung nach nichts. Die sollen sich lieber die Zeit nehmen, mehr Leute an Schulen zu etablieren, die den Schülern zuhören. Warum macht man es nicht zum Pflichtprogramm, dass man halbjährlich zum Psychiater geht? Richtig, weil wir hier die Einstellung pflegen, nicht alle das ist auch klar, dass Leute die zum Psychiater gehen, gleich krank sind. Dem muss aber gar nicht so sein.

Ich geh ja auch nicht zum Zahnarzt und habe dann sofort Zahnschmerzen. Nein das mache ich, weil ich mich vorsorglich untersuchen lasse. Und genau das sollte in der Schule auch der Fall sein. Klar gibt es auch die Vertrauenslehrer. Nur haben die leider keine Zeit, sich um alle Schüler zu kümmern.
Und natürlich kostet so was auch Geld. Viel Geld. Das ist mir auch bewusst. Aber, wenn man bereit ist Banken staatlich zu finanzieren, dann könnte man doch bereit zu so einem Schritt sein, oder? Bin ja mal gespannt, wer gleich mit dem ersten Stein nach mir schmeißt :D
 
Ich vermute der Kausalitätskonflikt zwischen Killerspielen und Amokläufen seitens von Innenministern kann nur durch ein konsequentes Verbot von Innenministern behoben werden. Alternativ durch ein Verbot von Populismus und Naivität.

Einen Vorteil hat die Disskusion für mich allerdings. Ein weiterer Grund mehr warum ich zwei bestimmte Parteien, beide im Bericht erwähnt, am Sonntag nicht wählen werde.
 
das verbot von killerspielen ist genauso sinnlos wie die behauptung, dass kampfsport wie Ultimate Fighting "hirnlose Gewalt" ist. Vor vll 2W gabts dazu ein Bericht bei Stern-TV, leider wars ein ziemlicher Verriss (nicht so abgrundtief schlecht wie Galileo, aber schlecht).
Geht man danach was alles Gewaltpotential hat, dann müßten auch drölfzigtausen andere sportarten verboten werden.

ansonsten, imo haben die leute eh keine ahnung was sie da genau verbieten wollen. es sieht fies aus und damit ist das thema vom tsich ...
 
hi kaz

was diese käfigkämpfe anbetrifft, muss ich aber auch ein wenig einwenden... ich bin z.b. überhaupt nit gewaltbereit, geschweigedenn schnellausrastend oder sensibel (oder labil, explosiv, jähzornig) .... aber zugegebnermaßen finde ich diese kämpfe auch nit sonderlich sinnvoll... auf den gegener einzuprügeln, wenn er bereits am boden liegt oder überhaupt die art und weise des aufeinander einschlagens... finde ich ist generell sinnfrei... das ist eher prügeln, als kämpfen... sowas macht sogar einen selbst aggressiv... hmmm... sagen wir mal sooo... man hat das gefühl, das es so ist... :read:

bei anderen kampfsportarten wie karate, etc. gehts um was ganz anderes als den gegner vernichtend zu schlagen, geschweige denn zu verletzen... ich war schon öfters mal auf einem karate turnier (naja, vor etwa 10 jahren oder soo war ich auf ein paar... :-) ) das war spannend... klar auch da kann man sich durchaus verletzen, wie blaue flecke oder mal ne verstauchung...

aber was ich sagen muss, ist das ich dieses gefühl, das ich bei den anderen kämpfen hatte (wie ichs versucht hab zu erklären) eben nicht hatte... und das ist der unterschied...

die karatekämpfe/turnierkämpfe waren recht spannend... oftmals hat sich der vermeintliche favorit (weil z.b. körperliche überlegenheit ^^ ) eher als schwächer rausgestellt, und der "dünnere" ^^ der taktisch mehr drauf hatte der gewinner war... letztendlich finde ich, das diese kämpfe eher als faire sportart mit sinn anzusehen ist... das andere ist finde ich nur sinnlose gewalt... bei den anderen eben nicht, da gehts um taktik... es geht halt darum, den anderen auf die matte zu zwängen und nicht ihn auch gleichzeitig automatisch zu verletzen... genauso wie beim ringen z.b. (fällt mir grad so ein) ...


schwere gehirnerschütterungen (wie z.b. auch im box-sport), gebrochene nasen oder andere schwere körperliche verletzungen, gab es bei einigen dieser extrem sportarten schon öfters... (oder diese teilweise sehr heftigen thaibox-kämpfen auf DSF) wenn ich mich recht erinnere... gab es bei diesen UFC-kämpfen nicht auch schon kämpfe mit todesfolge?? ich glaub, da war was... nur mal so nebenbei ;)


@ topic

genauso sehe ich das auch mit pc-spielen... es wird sicherlich games geben, wo man ein ähnliches gefühl entwickeln kann, spiele die atmosphärisch so aufgebaut sind, das sie einen auch aggressiv machen... (das beziehe ich jetzt nicht auf mich persönlich, sondern versuche es objektiv zu betrachten...)


bei paintball... sorry, aber ich gehe lieber mit kumpelz einen saufen, spiele billard oder wenn in den wald/park zum fußball spielen, grillen, lagerfeuer, etc., aber nicht mit fast reellen waffen sich mit farbkugeln beschießen... ich sehe da ehrlich gesagt da keinen sinn darin...

ein anderes beispiel: diablo2 :D macht mich das irgendwie aggro?? hmm.. doch schooooon, wenn meppel/dia/baal nicht ständig nur dreck droppen würden ^___^
 
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