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Gems & Sockets

Hab den Thread mal kurz überflogen und habe dabei öfters gelesen, dass ihr von 5 Stufen sprecht, welche droppen können. Es wurde schon seit einiger Zeit bestätigt / angemerkt, dass diese Grenze nach oben verschoben wird, weil es sonst zuuu lange dauert bis man am Ende der Edelsteinkette angelangt ist.

Also aufatmen Leute =)
 
quelle?

also ich würde ein langzeitziel wie einen perfekten gem befürworten.
 
Wenn Gold so viel Wert wird, kann man sich wieder vor Bots nicht retten können.
Ist doch schon in WoW so das der Markt an Gold von Chinafarmern gehalten wird.
Immer mehr Gold wird benötigt und immer weniger Spieler können wirklich die Summen erreichen die gefordert werden.
 
Wenn Gold so viel Wert wird, kann man sich wieder vor Bots nicht retten können.
Ist doch schon in WoW so das der Markt an Gold von Chinafarmern gehalten wird.
Immer mehr Gold wird benötigt und immer weniger Spieler können wirklich die Summen erreichen die gefordert werden.


ja ist auch meine befürchtung mit den ganzen chinafarmern die dann das gold bei ebay & co. verkaufen ... naja vielleicht hat blizzard ja was entwickelt um den bots ein für allemal den gar auszumachen ! :read: wobei das eher wunschdenken bleiben wird :(

e:

@Niu
Ne blizzard hat meines wissens nach nicht die dropstufen der gems erhöht sondern einfach die qualitätsstufen gesenkt ... glaube voher gings bis craft stufe 15 und nun bis 9 glaube ich :)
stand aber auch irgendwo erst vor kurzen in einem interview ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Gold so viel Wert wird, kann man sich wieder vor Bots nicht retten können.
Ist doch schon in WoW so das der Markt an Gold von Chinafarmern gehalten wird.
Immer mehr Gold wird benötigt und immer weniger Spieler können wirklich die Summen erreichen die gefordert werden.

Bot =/= Chinafarmer... -.- Ich bezweifle, dass D3 so erfolgreich wird, dass es zu solch ausbeuterischen Geschäftsmodellen kommen wird. Ich hab's bisher eh nur im Zusammenhang mit WoW gehört, gibt's die denn auch bei vielen anderen Spielen? Ein MMO kann heutzutage wohl vom Prinzip her schon mehr Spieler erreichen.

Was die Bots betrifft, können wir nur darauf hoffen, dass ihnen eine geniale Präventivmassnahme eingefallen ist, die paar Jahre Wirkung zeigt. Aber ja... man kann nicht auf der einen Seite sich ständig über jedes bisschen weniger Anonymität beschweren und dann gleichzeitig einen super Schutz vor jeglichem Fehlverhalten erwarten (um noch kurz ein anderes Thema anzuschneiden ;)).

Ob nun Gold die Handelsware wird, oder sonstige Runen oder Ressourcen wird aber wohl überhaupt keinen Einfluss darauf haben, ob's mehr bots oder sogar menschliche Farmer gibt. Das hängt alleine vom Erfolg des Spiels ab und dann, welches die schnellst mögliche Bereicherungsmöglichkeit ist.
 
Das hängt alleine vom Erfolg des Spiels ab ..

Diesen Punkt würde ich auch Blind unterschreiben das 100% der Fall sein wird :D

Selbst mit den kleinsten Spielen ist im Internet gut Geld zu machen.
Wenn man sich auch schon die Bestseller Liste anschaut, die Diablo 3 trotzdem anführt obwohl es noch nicht mal draußen ist.
Würde ich den Boom noch höher als bei World of Warcraft einordnen.
 
Ob nun Gold die Handelsware wird, oder sonstige Runen oder Ressourcen wird aber wohl überhaupt keinen Einfluss darauf haben, ob's mehr bots oder sogar menschliche Farmer gibt. Das hängt alleine vom Erfolg des Spiels ab und dann, welches die schnellst mögliche Bereicherungsmöglichkeit ist.

Das denke ich auch. Wir haben doch jetzt schon genug Dupes, Shops und vorallem Bots, obwohl Gold nicht die Standardwährung ist.
 
Mit Gold als Hauptträger der Wirtschaft, entgeht man aber damit gleichzeitig das Leute möglichkeiten suchen um Items zu dupen.
Warum etwas dupen, wenn es einfacher ist Gold zu beschaffen?
Goldfarmer sind weit aus unauffälliger als Leute die Items dupen die dann evtl irgendwann in Pixeln verschwindne.
 
Ich denke (und hoffe, aber ich gehe auch davon aus), dass bei D3 Duping in keiner Form möglich sein wird.

Botting dagegen wird man nie unterbinden können.
 
Ich denke (und hoffe, aber ich gehe auch davon aus), dass bei D3 Duping in keiner Form möglich sein wird.

Botting dagegen wird man nie unterbinden können.

So ist es. Ich seh jetzt schon die ersten Asiaten in den Goldfarming WG`s.

Leider ist die Realität so, Blizzard tut gut daran diese Faktoren von Anfang an miteinzubeziehen. Sie sollten sich lieber nicht dem Wunschdenken hingeben dass sie das alles verhindern können, denn dass sind wesentliche Faktoren die zur Inflation beitragen.

Vllt. vergleichbar mit "Schwund", der wird von den Anbietern auch schon einkalkuliert und mit in die Preise der Nachfrager eingerechnet (passt nicht ganz das Beispiel ich weis, soll nur drauf anspielen das manche Dinge eben nicht zu verhindern sind und von Anfang an berücktsichtigt werden müssen).

So sollte Blizzard darauf achten das bei ihrem System selbst MIT diesen Faktoren keine größere Inflation ensteht und entsprechende Mechanismen einbauen (gleichzeitig aber natürlich auch versuchen dagegen vorzugehen).

Worst case wäre natürlich wenn neue Dupingmöglichkeiten entwickelt würden. Gold muss erstmal "gefarmt" werden, kostet demnach für einen Menschen/wie einen Bot Zeit und kann in gewisser Form berücksichtigt werden. Werden jedoch Items mit exorbitantem Wert geduped (z.B. lvl 14 gems), kann das zu ner schnellen massiven Inflation führen. Wollen wirs alle nicht hoffen :)

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Dupen von Items würde nur dann zu einer Inflation führen, solange diese Items für enorm viel Geld an NPCs verkauft werden können, ansonsten wäre es eine Deflation.
Wenn Gold als Währung etabliert werden soll, darf man es schlichtweg nicht in großen Massen durch das Farmen und Verkaufen von Items an NPCs erhalten, bzw. es darf nur sehr restriktiv neues Gold auf den Markt gelangen z.B. durch Questbelohnungen und das Finden geringer Mengen im PvM.
Und vor allem ist es wichtig, Funktionen einzubinden, die Gold aus dem Markt bringen; also kostenpflichtige Dienstleistungen der NPCs/Artisans, Cuberezepte o.ä.
 
Das Dupen von Items würde nur dann zu einer Inflation führen, solange diese Items für enorm viel Geld an NPCs verkauft werden können, ansonsten wäre es eine Deflation.
Wenn Gold als Währung etabliert werden soll, darf man es schlichtweg nicht in großen Massen durch das Farmen und Verkaufen von Items an NPCs erhalten, bzw. es darf nur sehr restriktiv neues Gold auf den Markt gelangen z.B. durch Questbelohnungen und das Finden geringer Mengen im PvM.
Und vor allem ist es wichtig, Funktionen einzubinden, die Gold aus dem Markt bringen; also kostenpflichtige Dienstleistungen der NPCs/Artisans, Cuberezepte o.ä.

Das meinte ich mit den Mechanismen die eingeführt werden müssen.
Und ja klar, im letzten Teil hab ich einen kleinen Fehler im Gedankengang gemacht, ich ging davon aus dass diese Items auch einen hohen Goldwert bei NPC`s geben. Jedoch kann es natürlich auch sein (muss eig. sogar) dass es ein gewisses "cap" für Verkäufe bei den NPC´s wie bei d2 gibt.
 
Stimmt.
Ich habe mir gerade noch mal das Artisans Video angeschaut...
Die Verkaufserlöse der Items im Inventar liegt zwischen 1 und 40 Gold, das Sockeln eines einfachen Bucklers kostet mal locker 25.000 Gold... Wenn die Kosten dann auch bei hochwertigeren Items entsprechend höher sind, ist davon auszugehen, dass Gold durchaus wertvoll sein wird :-)

Ich für meinen Teil freue mich auf eine einheitliche, sinnvolle Währung. Go BLizzard go! ;)
 
Also wenn irgendwer 24/7 zockt um Gold zu beschaffen, dann hat er erstmal viel Gold auf seinem Char. Er kann sich zwar dann alle möglichen Sachen davon kaufen, aber letztendlich kann er sich mit seinem virtuellen Reichtum den Hintern abwischen.
Wenn er jetzt allerdings auf die glorreiche Idee kommen sollte das Gold oder Items auf einer Webseite für Euronen anzubieten, kann Blizzard auch etwas dagegen machen. Ich werde jetzt nicht spoilern was.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll Blizzard denn tun ?
Gibt genügend Spieler die ihr Gold einfach als Privathändler in Ebay einstellen.
Da sie es ganz legal erspielt haben, kann Blizzard eigentlich kaum dahinter kommen.
Ich meine ich könnte ja meinem Bruder / Freundin / etc... pipapo auch einfach mal Gold schenken weil ich so ein guter Spieler bin.
 
tolles thema. gehört ein gefallenes item nun mir (d.h. ich kann damit machen was ich will -> ebay), oder blizzard?

afaik ist diese thematik momentan weiterhin eine grauzone.
 
alles geistiges eigentum von blizzard.
 
dies bleibt es auch nach den verkauf noch, das item wechselt ja nur den besitzer, und nicht den eigentümer.
 
Was soll Blizzard denn tun ?
Gibt genügend Spieler die ihr Gold einfach als Privathändler in Ebay einstellen.
Da sie es ganz legal erspielt haben, kann Blizzard eigentlich kaum dahinter kommen.
Blizzard könnte die Politik fahren nicht zu wollen, dass jemand reale Vermögenswerte mit Ingamewährungen vermischt.
 
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