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Generelle Vereinfachung / Reduktion der Komplexität?

Henusbertus

Guest
Ich möchte hier mal auf den Gesamteindruck eingehen den Diablo 3, aber auch generell Spiele heutzutage auf mich machen.

Es kommt mir so vor, als ob alles einfacher, bzw. weniger anspruchsvoll gestaltet wird. Hier bei Diablo, nach den ersten Meldungen die man so hört, wird vieles weggenommen, was einseits für Gelegenheitsspieler vielleicht etwas zu tiefgehend wirkt, aber meiner Meinung nach für Personen welche sich dem Spiel etwas mehr widmen die kreativen Möglichkeiten nimmt und somit auch die Mittel zur Individualisierung, wie eben zum Beispiel bei einem Char durch differenziertes Verteilen der Statuspunkte sowie der Fertigkeiten in Synergie-Bäumen - was bei diablo 2 ruhig noch etwas mehr hätte sein dürfen.

Mir persönlich ist es eher wichtig dass mein Char eben dadurch definiert wird dass er diesen und jenen Wert um x Prozent höher hat und damit leicht anders funktioniert als fast jeder andere, dass er auch den nicht so populären Skill XY einsetzt und dadurch genauso funktioniert wie ich das ins kleinste detail geplant habe / auch mit Kalkulatoren usw.!

Eben diese ewige Tüftelei macht nach meiner Ansicht die Faszination aus, da gehört dann halt auch dazu dass ich Gegenstand X irgendwie auftreiben muss, weil er eingeplant ist, dass ich lvl ZZ brauche damit alles aufgeht.

Aber was soll nun das jetzt? Statuspunkte nicht verteilbar? Warum? Wieso so <wenige> Skills? Ich hätte lieber mehr gewollt! Alles nur aus Balancing-Gründen? Das kann doch nicht sein, da macht man es sich doch ein bisschen zu einfach.

Was ich noch ansprechen möchte sind die Chars. Es sind 5, ich hätte gerne differenziertere, nicht nur den Haudrauf-Barbaren, den Necro-Typen, eine Sorc die fett Schaden macht, eine Bogenschützin und dann noch nen defensiven Nahkämpfer und im Addon dann zwei Hybride. Wobei ich mir dass noch eingehen lasse, wenn sie so anders gestaltet werden, wie eben dieser Sumpfdoc und nicht als Standardnecro.
Man könnte ja den Palaersatz dann z.B. als Samurai oder derartiges einbringen, wär halt mal was anderes.

Auch fürchte ich, dass die maximale Erfahrungslevelzahl herabgesenkt wird, sprich weniger kleine Erfolgserlebnisse, die durchaus positiv im Spiel wirken, wieso diese nicht stattdessen erhöhen? Anstatt xxx Runs für ein Level up nur jeweils xx aber dementsprechend 5 - funktioniert bei Sacred sehr gut.

Schlussendlich gibt es viele solche Details, an denen sich derartiges ersehen lässt, aber was meint ihr? Ist das der Trend, ist es daran aufgehängt, dass die breite Masse angesprochen werden soll oder lasse ich mich hier täuschen?
 
Also ich weiß ja nicht, aber ich finde, dass das Runen-Skill-System schon dermaßen komplexe Ausmaße annimmt, dass mir der Kopf platzt, wenn ich nur daran denke. Die Sache mit den Statuspunkten ist freilich etwas unglücklich, aber ich würd da einfach mal auf das fertige Spiel warten und dann beurteilen, ob das für das Spielsystem so besser oder schlechter ist.
 
Wie gesagt, es hat den BIS JETZT den Anschein.
Am Runensystem gefaellt mir nicht, dass man da jederzeit alles austauschen kann, genau wie bei den Skills. Das nimmt doch verdammt viel vom Wiederspielwert, wieso eine Charklasse mehrmals spielen?
Einfach mal umstellen und umruesten und man hat Alles gesehen. Ausserdem, weisst du ueberhaupt wieviel Runen es geben wird? Es hat alles sehr viel Aehnlichkeit mit Sacred 2 - und das ist meiner Meinung nach wirklich das Geld nicht Wert.
Wo bleibt der Tamagotchi-Effekt?
 
nunja die breite masse ansprechen sollte so ein spiel schon, denn die diablo 1 und 2 fangemeinde ist seit dem release des letzten diablo teils schon arg geschrumpft und die ersten beiden teile haben das ja wunderbar hinbekommen mit der massentauglichkeit...

was die chars angeht: wir haben sie bis jetzt nur gesehen aber die, die sie gespielt haben sagen dass sie sich vollkommen anders als die alten spielen... hier kann der anschein oft trügen, ich fand den inqiustor in sacred2 total necro mäßig vom sehen her aber er spielt sich ganz anders

bei dem skillsystem kann ich dir garnicht zustimmen denn die skills der letzten stufe sind ja noch nicht angekündigt worden (also die ab lvl 20 verfügbaren) und auserdem ist das skillsystem in kombination mit dem runen system in d3 so ziemlich das komplexeste dass ich kenne und wird wohl auch für ne menge vielfalt sorgen

bei dem lvl cap sind sie sich noch nicht sicher aber sie meinten dass ein lvl cap bei 99 oder 100 wohl das wahrscheinlichste ist... nichts mit niedrigerem lvl cap

und ich denke dass es bei den chars nicht an komplexität mangeln wird für die die vorher alles auskalkulieren möchten denn sie sagten dass sie noch so einige nette features nicht enthüllt haben

Henusbertus schrieb:
Am Runensystem gefaellt mir nicht, dass man da jederzeit alles austauschen kann, genau wie bei den Skills.
Wo bleibt der Tamagotchi-Effekt?

die skills sind nur teilweise neuverteilbar, sie wollen nicht dass man einfach mal die ganze skillung umbastelt, sondern nur kleine änderungen vornehmen kann wenn dir ein gesetzter skill doch nicht gefällt oder sich herausstellt dass er nicht in deinen charbuild passt, dass man das korrigieren kann... aber wie sie das genau machen wissen sie noch nicht(vieleicht alle 20 lvl 5% der gesetzten skillpunkte neu verteilbar?)

und sie sagten dass sie bei den runen ein tiersystem einführen wollen (so wie in d2 mit den gegenständen die normal-expensional-elite gegenstände) und da wäre es doch blöd wenn man seinen skill ohne rune benutzt bis man endlich mal genau die rune die man haben will auf der höhsten stufe gefunden hat
 
Erstmal : aussage von Blizz direkt : "Easy to learn - hard to master".

Denke mal das das zutreffen wird. Das ganze soll ja um einiges taktischer werden.

Die Attribute werden in großen maße über die Items reinkommen. Wegen diesem Punkt und weil es einfacher fürs balancing ist wurde das gemacht - so what ? Wenn denen dadurch das balancing einfacher fällt und wir uns dafür nicht mehr mit überpowerten Chars (z.b. Hammerdin) rumschlagen müssen find ichs vollkommen Ok.

Wenige Skills ? 35 beim Barb soweit bekannt ... 5 mehr als in D2 ... und es wird ja auch bei lvl 99 (vlcht 100) bleiben ... ob es möglich ist sich noch andersweitig Skillpoints zu holen ist vollkommen unbekannt. Könnten mit 98 Punkten durch lvl-ups also durchaus weniger sein als in D2. Selbst wenn es mehr werden sollten bietet der Skilltree in seiner jetzigen Form schon ein größeren Potential als die aus D2. Dies ersetzt ja auch schon das Synergie-System.

Das Runensystem bietet ebenfalls viele möglichkeiten seinen Char zu individualisieren ... mehr als es in D2 möglich war.

Die Chars ... dazu ham wir doch schon einen Thread in dem das lang und berit diskutiert wird ... werd ich jetzt hier nicht nochmal aufdröseln. Bis auf : auch Blizz erfindet das Rad nicht neu. Der Wd ist dioch mal was vollkommen anderes als der Nec ... der Wiz ebenso ... der barb ist ja nur Barb weil es einfach keinen anderen wirklichen Offensiven Nahkämpfer gibt. ;) "Es sah aus und spielte sich wie ein Barb also warum umbenennen?".
Was noch kommt an Chars ist offen, aber auch da mache ich mir absolut keine Sorgen. Und so wahnsinnig viel kannst du halt nicht machen.

Offensiver Nahkämpfer + Defensiver Nahkämpfer + Frnkämpfer + "Reiner" Magier + Natur-Magier. Soviele möglichkeiten mehr gibt da nicht. Nicht für "reine" Chars. Alles andere sind mehr odr weniger Hybriden

Einen Samurai ... weil der part des Offensiven Nahkämpfers besetzt ist wird das ein Defensiver ... egal wie man ihn nennt. Samurai / Ordenskrieger / Ritter / Waffenmeister / Hoplit / etc etc etc ... den kann man eigentlich nennen wie man will. Es wird am eigentlichen Konzept aber nichts ändern.(Scheiße ist doch ne menge geworden. ;) )

Du machst dir insgesamt sorgen über ungelegte Eier. D3 ist noch sehr "roh". Da ist noch lange nochts in trockenen Tüchern.

Aber gerade die Punkte die bisher bekannt sind bieten so wahnsinnig viel mehr Chancen seinen Char zu individualsieren. Und auch ist es wesentlich komplexer als alles was ich bisher gesehen habe.

Respec ...

Wie L E G O schon anführte wird ein komplettes respecen nicht mögich sein. Gab dazu mehrere aussagen von Blizz. Das ganze soll eben nicht so liberal wie in WoW werden sondern nur die möglichkeit bieten den einen oder anderen Skillpunkt neu zu setzen. Sie wollen keinen bestrafen der sich leicht verskillt hat. Es wird also nur möglich sein ein paar wenige Skillpunkte neu zu setzen.

Wie ist noch offen, in einrem sehr frühen Interview hatte J.W, allerdings gesagt er könne sich vorstellen das las eine art Belohnung (durch Quests vielleicht) zu machen.
 
Was ich mir ''gut'' vorstellen könnte, wäre die Möglichkeit, ein mal gesetzte Skillpunkte beispielsweise innerhalb der nächsten halben Stunde zum letzten Mal neu zu verteilen. So könnte ein interessierter Spieler 20-30 Skillpunkte sparen, um einen kompletten Baum seines Charakters kennenzulernen und hätte dann ein wenig Zeit, die Skills auszuprobieren und dann letztendlich zu entscheiden, ob er die Punkte nicht doch anders verteilen möchte.
Letzten Endes ist es mir völlig latte, ob man Punkte neu verteilen kann oder nicht. Aber wenn dieses Neuverteilen sowieso nur im kleinen Stil geplant ist und man beispielsweise nur den letzten vergebenen Punkt rückgängig machen kann, bringt das meiner Meinung nicht sehr viel. Als Sicherheit vor Verskillen eventuell aber so ist das wohl nicht beabsichtigt.
Komplette Skillungen ohne zeitliche Frist rückgängig machen zu können, wird wohl nicht möglich sein, weil das ja irgendwie ziemlich banane wäre.

Ansonsten kann ich nur sagen, dass das Spiel vom Gameplay und vom Spielgefühl überzeugen muss. Manuelle Statuspunktvergabe hin oder her (mir ists ziemlich egal), wenn Blizzard es aber tatsächlich schaffen sollte, die Effektivität des Charakters zum größten Teil vom bedienenden Spieler abhängig zu machen, wären wir denke ich alle zufrieden.

Gute Nacht
Ryumaou
 
Also irgendwie erschließt sich mir der Sinn des Threads nicht, denn alle diese Dinge werden auch gesondert im jeweiligen Topic behandelt.

Runen - dafür gibts nen Thread
Attributspukte - siehe oben
Levelgrenzen - siehe oben
Charakterklassen - siehe oben

:clown: :top:

Alles wurde und wird dort durchgekauft, jetzt wird nur alles von dort hierher verlagert und alles wiederholt, naja.


Dass Spiele im Allgemeinen einfacher werden stimmt, das Phänomen hab ich auch schon beobachtet. Alles wird mehr mainstream und das beziehe ich jetzt nicht ausnahmslos auf Diablo3, bei dem ich ja noch Hoffnung habe, dass es womöglich doch noch komplex genug wird.

Einfache Spielkonzepte verkaufen sich besser, der junge Spieler will heute so wenig wie möglich denken sondern handeln. Blizzard griff das ebenfalls auf und kommentiert es ja auch so "Wir wollen das ganze schneller machen, den spieler nicht damit aufhalten, dass er noch punkte zu verteilen hat"
 
Ja mir gehts ja hauptsächlich um diese "Vereinfachen", mit den angesprochenen Punkten wollte ich nur verdeutlichen dass ich den Eindruck habe dass es eben auch bei Diablo in diese Richtung geht und eure Meinung zu dem Ganzen in Erfahrung bringen.
Mich persönlich stört es wirklich dass immer mehr anspruchslose, einfältige Spiele erscheinen um den dummen Pöbel zum Kauf zu verleiten.
Ist es nicht so, dass jeder ernsthafte "Zocker" irgendwo ein bisschen ein "Freak" sein muss, z.B. wenn er sich mit Kalkulatoren rumschlägt? Wenn er xx Stunden pro Woche bei CS sein "Aim pusht" oder wenn er bei nem Strategiespiel alle Shortcuts auswendig lernt und zig Replays schaut um zu lernen?
An dieser Klientel wird - so hat es für mich den Anschein - immer mehr "vorbeientwickelt".
Wieso können die "Entwickler" denn nicht die Komplexität grundsätzlich erhalten und dann eben für Gelegenheitsspieler Komfortfunktionen oder ähnliche Hilfestellungen bereitstellen, jedoch dem "User" letztendlich die Wahl lassen ob er z.B. seine Statuspunkte selber verteilt oder es eben automatisch machen lässt, damit er sich nicht mit der Materie auseinandersetzen muss?
 
Henusbertus schrieb:
Ja mir gehts ja hauptsächlich um diese "Vereinfachen", mit den angesprochenen Punkten wollte ich nur verdeutlichen dass ich den Eindruck habe dass es eben auch bei Diablo in diese Richtung geht und eure Meinung zu dem Ganzen in Erfahrung bringen.
Mich persönlich stört es wirklich dass immer mehr anspruchslose, einfältige Spiele erscheinen um den dummen Pöbel zum Kauf zu verleiten.
Ist es nicht so, dass jeder ernsthafte "Zocker" irgendwo ein bisschen ein "Freak" sein muss, z.B. wenn er sich mit Kalkulatoren rumschlägt? Wenn er xx Stunden pro Woche bei CS sein "Aim pusht" oder wenn er bei nem Strategiespiel alle Shortcuts auswendig lernt und zig Replays schaut um zu lernen?
An dieser Klientel wird - so hat es für mich den Anschein - immer mehr "vorbeientwickelt".
Wieso können die "Entwickler" denn nicht die Komplexität grundsätzlich erhalten und dann eben für Gelegenheitsspieler Komfortfunktionen oder ähnliche Hilfestellungen bereitstellen, jedoch dem "User" letztendlich die Wahl lassen ob er z.B. seine Statuspunkte selber verteilt oder es eben automatisch machen lässt, damit er sich nicht mit der Materie auseinandersetzen muss?


Entschuldige mal, ich glaube du hast dich im Forum geirrt, das Hearts of Iron-Forum ist hier
Hier gehts es nämlich um Diablo das Hack-n-Slay das jeder der mit etwas Hilfe den Einschlatknopf eines Computers finden kann, innerhalb von 30 Sekunden vernünftig spielen kann. Klar, meistern kanns nicht jeder, aber da das bei Diablo III noch niemand versucht hat, ist die Diskussion ja müsig oder?
 
Verstehst du nicht über was ich reden will?
Vielleicht verstehst du es so:
Mir geht es aufn Sack dass das "Niveau" der Spiele immer mehr sinkt, es immer mehr in Richtung "leichte Kost" zu gehen scheint, damit auch jeder Depp der mal 4 Stunden in der Woche nicht weiss was er tun soll Geld raushaut um eben das spezifische Softwareprodukt zu kaufen.
Die Leute, die sich aber mehr und länger damit beschäftigen wollen werden aber allem Anschein nach aussen vor gelassen oder sollen dann für irgendwelche "Zusatzdienste" wahrscheinlich je Monat oder nach sonstigem System Geld dafür zahlen.
Ich habe ausserdem geschrieben dass die generellen Vermutungen nur auf den bisher veröffentlichten Informationen im Fall Diablo fussen!
 
Henusbertus schrieb:
Ja mir gehts ja hauptsächlich um diese "Vereinfachen", mit den angesprochenen Punkten wollte ich nur verdeutlichen dass ich den Eindruck habe dass es eben auch bei Diablo in diese Richtung geht und eure Meinung zu dem Ganzen in Erfahrung bringen.
Mich persönlich stört es wirklich dass immer mehr anspruchslose, einfältige Spiele erscheinen um den dummen Pöbel zum Kauf zu verleiten.
Ist es nicht so, dass jeder ernsthafte "Zocker" irgendwo ein bisschen ein "Freak" sein muss, z.B. wenn er sich mit Kalkulatoren rumschlägt? Wenn er xx Stunden pro Woche bei CS sein "Aim pusht" oder wenn er bei nem Strategiespiel alle Shortcuts auswendig lernt und zig Replays schaut um zu lernen?
An dieser Klientel wird - so hat es für mich den Anschein - immer mehr "vorbeientwickelt".
Wieso können die "Entwickler" denn nicht die Komplexität grundsätzlich erhalten und dann eben für Gelegenheitsspieler Komfortfunktionen oder ähnliche Hilfestellungen bereitstellen, jedoch dem "User" letztendlich die Wahl lassen ob er z.B. seine Statuspunkte selber verteilt oder es eben automatisch machen lässt, damit er sich nicht mit der Materie auseinandersetzen muss?
Ist mir nur mal so... der dumme Pöbel sind die, welche das Spiel kaufen... wir kaufen das spiel... du hast uns und dich selbst beleidigt(vermute ich mal).

es mag den Anschein haben. Aber guck dir mal zb. Counter-Strike an. Ganz einfaches Spiel, oder nicht? Drückst du Knopf, kommt Schuss, Schuss geht in Richtung von Kreuz. Ganz einfach, jeder Noob wird einen Langzeitzocker ausschalten können, mit Leichtigkeit... du siehst wohl, auf was ich hinaus will.

Jay Wilson hat erkannt, dass die Diablo Jünger mehr als nur gemetzel wollen. Sie wollen auch berechnungen, das letzte aus ihrem Char herausholen usw. Ich denke, er hat sich das mit den automatischen Stats gut überlegt, er war ja selbst ein Diablo-Crackhead.
 
Wenn ich mir die sogenannten Diablo Nachahmer anschaue (bei denen alle gefragt wurde, ob sie Diablo vom Thron stoßen werden), kann ich bisher bei DIII noch nicht erkennen, dass zumindest diese Spiele nicht übertrumpft würden oder dass DIII in irgendeiner Weise "flacher" oder anspruchsloser sein sollte.
Es ist Hack'n Slay, gut, von dieser Spielesorte sollte man nicht so einen taktischen Tiefgang erwarten wie von irgendwelchen Strategiespielen (und selbst bei denen gibt es genug mit rudimentärem Stein-Schere-Papier / Haudrauf-und-weg / Überrennen-mit-Masse-statt-Klasse Muster). Aber dennoch wird durch verschiedene Charaktere, verzweigte Skillbäume und Unmengen an items eine Spieltiefe erzeugt, welche man bei anderen Spielen vermisst *.

Ego-shooter erfordern Kenntnis der map, gute Reaktion und Übung. Und? Die Gegner sind immer (mehr oder weniger) die gleichen, es gibt zumindest im "PvM" keine größere Vielfalt als bei einem Hack'n Slay. Spielt man "PvP", gibt es sogar "nur" menschliche Gegner.
Strategiespiele werden nach einiger Zeit auch nach Schema F abgehandelt: dieser Gegner hat jene Besonderheit und lässt sich mit Taktik XY besiegen, der andere Gegner hat ein anderes Feature und lässt sich halt mit Taktik ABC besiegen. Wurde die passende Taktik einmal gefunden, ist es vorbei mit dem Rätselspaß, man erfreut sich nur noch an der eigenen "Überlegenheit".
Rätselspiele sind beim ersten Mal sicher aufregend und knifflig (sofern sie gut sind), aber eine Wiederholung der gleiche Rätsel stelle ich mir nicht sooo prickelnd vor.
Soll ich noch auf die Billigspiele Marke "Barbies Ponyhof" oder die Simpeldaddelspiele (Tetris, Mahjong, Minesweeper,..) eingehen? Die sind wirklich anspruchslos.

Natürlich gibt es auch Spiele-Schwergewichte, welche monatelang an den PC fesseln, welche eine Herausforderung darstellen und man nach einer Woche Spielen immer noch keine Ahnung hat, wieviel vor einem liegt und ob man das überhaupt bewältigen kann.
Aber Diablo ist ein Hack'n Slay, da wird erwartet, dass nicht zuviel Tiefgang herrscht. Klar freut man sich, wenn man mit ungewöhnlicher Skillung und etwas vom Mainstream abweichenden Fertigkeitspunkten / Ausrüstungspool oder sonstwas sein Erfolgserlebnis feiern kann (und Diablo lässt das zu, sowie DIII das wohl auch wird!), aber letzten Endes freut man sich halt bloß über Klick Klick Klick - Monster tot. Egal wie kompliziert die vorherigen Gedankengänge waren.
Die Perfektionisten werden früh genug die ideale Spielweise finden und dann wird die breite Masse dieser Skillung / Ausrüstungsvorgabe / whatever hinterhereilen und alle, die sich nicht daran halten als Noob verunglimpfen.
Diablo ist aber eben nicht nur für Freaks, welche sich in Tabellen vergraben müssen, um Erfolge zu feiern.
Wie so schön erwähnt: easy to learn, hard to master.

Ich bin sehr zuversichtlich, dass Blizzard diese Suchtspirale wieder gut hinkriegt und nicht nur für den Einstieg spannende (und doch simple) Unterhaltung bieten wird.


* Dungeon Siege war mit seiner simplen Kampfweise für mich ein Negativbeispiel, Titan Quest mit seinen unzähligen Kombinationsmöglichkeiten bezgl. Skillung eindeutig komplex genug (nicht zuviel, aber genug).
 
Henusbertus schrieb:
Verstehst du nicht über was ich reden will?
Vielleicht verstehst du es so:
Mir geht es aufn Sack dass das "Niveau" der Spiele immer mehr sinkt, es immer mehr in Richtung "leichte Kost" zu gehen scheint, damit auch jeder Depp der mal 4 Stunden in der Woche nicht weiss was er tun soll Geld raushaut um eben das spezifische Softwareprodukt zu kaufen.
Die Leute, die sich aber mehr und länger damit beschäftigen wollen werden aber allem Anschein nach aussen vor gelassen oder sollen dann für irgendwelche "Zusatzdienste" wahrscheinlich je Monat oder nach sonstigem System Geld dafür zahlen.
Ich habe ausserdem geschrieben dass die generellen Vermutungen nur auf den bisher veröffentlichten Informationen im Fall Diablo fussen!

1. klingt das irgendwie sehr arrogant. woher willst du wissen wie alle anderen spieler drauf sind. stellst dich trotzdem über sie

2. bis auf wow (was ich halt nich gespielt hab und nix zu sagen kann)is mir noch kein blizz spiel begegnet das nicht komplex war

3. war das schon immer so das blizz versucht hat nachfolgespiele einfacher bedienbar und leichter lernbar zu machen. es hat nie der komplexität was abgetan, da sie versucht wurde wo anders wieder einzubauen was bisher sehr gelungen ist. da vertraue ich blizz drauf.

4. wurd schon gesagt. blizzard geht nach dem motto vor: "easy to learn, hard to master"

Beispiel: du darfst zwar keine statpunkte mehr verteilen, blizz hat aber gesagt das sie viel spezifischere items machen wollen von denen keines das ultimative item ist sondern viele gleich gut aber nützlicher je nach skillung. zusammen mit dem runensysten hast du dann schonmal viel zu tun mit einarbeiten alles kennenlernen und das richtige kombinieren von items und runen damit das mit deiner skillung zusammenpasst
 
Originally posted by Henusbertus

Ja mir gehts ja hauptsächlich um diese "Vereinfachen", mit den angesprochenen Punkten wollte ich nur verdeutlichen dass ich den Eindruck habe dass es eben auch bei Diablo in diese Richtung geht und eure Meinung zu dem Ganzen in Erfahrung bringen.
Mich persönlich stört es wirklich dass immer mehr anspruchslose, einfältige Spiele erscheinen um den dummen Pöbel zum Kauf zu verleiten.
Ist es nicht so, dass jeder ernsthafte "Zocker" irgendwo ein bisschen ein "Freak" sein muss, z.B. wenn er sich mit Kalkulatoren rumschlägt? Wenn er xx Stunden pro Woche bei CS sein "Aim pusht" oder wenn er bei nem Strategiespiel alle Shortcuts auswendig lernt und zig Replays schaut um zu lernen?
An dieser Klientel wird - so hat es für mich den Anschein - immer mehr "vorbeientwickelt".
Wieso können die "Entwickler" denn nicht die Komplexität grundsätzlich erhalten und dann eben für Gelegenheitsspieler Komfortfunktionen oder ähnliche Hilfestellungen bereitstellen, jedoch dem "User" letztendlich die Wahl lassen ob er z.B. seine Statuspunkte selber verteilt oder es eben automatisch machen lässt, damit er sich nicht mit der Materie auseinandersetzen muss?

Du denkst falsch. Blizz muss ein Game machen das der Masse entspricht.

Warum ? Simpel ... Blizz ist nicht mehr unabhängig. Blizz ist teil eines Konzerns und damit sie weitermachen können müssen sie entsprechend viele Einheiten absetzen. Wenn Blizz zuwenig umsetzt (WoW aus der Rechnung genommen) bekomen sie ganz einfach jemanden reigesetzt der dafür sorgt das das wieder klappt. Und sieh dir mal den Schwachfug an den Activision auf den Marktz prügelt.

Das heißt Blizz muss ein Spiel machen das Einsteigerfreundlich ist. Aber das war bisher jedes Game von Blizz. Am anfang war es immer recht simpel ... das dicke (gute) Ende kommt immer zum Schluß.

Den Satz hab ich zwar auch schonmal gebracht nud er wurde hier auch oft mit untergebracht aber nochmal : "Easy to learn - hard to master".

D2 ist am anfang auch sehr simpel ... behaupte bitte keiner das gegenteil. Aber sobald du nach Hell kommst solttest du wirklich wissen was du tust. Und gerade die denen D2 zu schwer ist sind dann ja auf andere ausgewichen. Selbst mit erkauftem Gozu-Equip gab es da immer noch eine menge die absolut kein Land gesehen haben.

Bei D3, schätze ich mal, wird es dasselbe sein. Jeder Depp wird in der lage sein sich durch Norm zu knüppeln ... In Alp wird es nicht wirklich anders sein ... erst in Hell wirst du wirklich wissen müßen was du tust.

Und gerade weil es wohl keine solchen Gozu-Items wie in D2 mehr geben wird und du mit mehr Skills arbeiten mußt wird es schwerer werden. Zum Ende hin.

Die Leute, die sich aber mehr und länger damit beschäftigen wollen werden aber allem Anschein nach aussen vor gelassen oder sollen dann für irgendwelche "Zusatzdienste" wahrscheinlich je Monat oder nach sonstigem System Geld dafür zahlen.

Zusatzkosten ? Ja wird es geben. Aber dies werden Dinge sein die, dazu gibt es einde fixe aussage, keinen einfluß auf das game oder das Gameplay haben werden. Und niemand wird es wirkllich nehmen müssen. Es sollen nur "Service-Features" sein.

Was das ist ist zwar noch unklar aber es könnten Dinge sein wie 24/7 Support-Hotline oder Gildenunterstützzungen. Auch Voice-Chat o.ä. wären da als Zusatzfeatures möglich.

Niemad muss ide haben, aber wenn man will kann man sie sich holen.

Mehr Exp / Items / Extralvl / Extragebiete wird es da nicht geben.
 
wems zu einfach ist der kann es sich schwer machen :)

Das Prinzip gibts auch bei d2 - siehe Hardcore Modus, Ironman, Boxing Events uvvm.


Also ICH bin froh dass D3 kein Spiel wird wo nur diejenigen vorn dabei sind die 2 Monate kein Tageslicht sehen (siehe WoW Suchtler)

D2 kann man auch mal zwischendurch spielen, genauso wie D1 ist es nunmal "leichte" Kost


Aber um den Schwierigkeitsgrad selbst mach ich mir keine Sorgen - der wird sicher Viele anfangs vor Rätsel stellen. Lasst euch von den D2-Rush-Guides nicht beindrucken, die gibts auch nicht von der ersten Stunde an.

rates, caps & co wirds auch in D3 zur genüge geben. Unabhängig davon ob mans nur mit der Maus bedienen kann (lt. Meldung)

Ich benutzt zwar zusätzlich auch gerne die Tastatur - aber egal...
 
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wirklich, wie man bei Diablo 2 im PvM von Anspruch reden kann (von PvP habe ich keine Ahnung, kann mir aber nicht vorstellen, dass es da groß anders als im PvM ist).
Entweder ist eine Situation (Situationen sind jetzt die für einen Charakter schwierigen Stellen im Spiel) auf Grund eines ausreichend guten Charakters lösbar oder eben nicht. Es kommt kaum auf die Geschicklichkeit oder das Können/Wissen des Spielers an. Die Devise ist doch einfach (Friss oder stirb): Gegner frühzeitig angreifen und nicht umzingelt werden. Und selbst wenn wann einmal umzingelt ist, kann kein exotischer Maustanz oder ein schwieriges Tastenmanöver das Schicksal des Charakters ändern (Natürlich können manche Spieler unglaublich schnell mit Esc das Spiel verlassen aber das hat ja nichts mit dem Kampfsystem zu tun- Höchstens die Geschwindigkeit beim Rejuvenation-trinken fällt unter Geschicklichkeit).
Und da liegt für mich eben der Hase begraben, dass freie Statuspunktvergabe nicht wirklich den Schwierigkeitsgrad verändert sondern höchstens das Balancing für die Entwickler erschwert (und gutes Balancing ist für mich mit das wichtigste).
Ein sehr gutes Beispiel dafür sind die Skills Amok und Wirbelwind des Barbaren. Wirbelwind profitiert ungemein von einer Stärke-basierten Stattung, während Amok einen vergleichsweise marginalen Schadensgewinn erhält und zeitgleich durch das fehlende Leech auch noch unspielbar wird. Schnelle Angriffe sind schon durch andere Eigenschaften wie beispielsweise CB und die großen Gegnerhorden bevorzugt.
Das ist zumindest meine beschränkte Sicht der Dinge. Das Spiel soll nicht komplex sein, (was es meiner Auffassung sowieso nicht ist) sondern Spaß machen. Vor allem sollten alle Skills eine ''Berechtigung'' haben und jeweils unterschiedliche Spielgefühle vermitteln. Hieb, Lähmen, Konzentration anyone? :D
 
Ryumaou schrieb:
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wirklich, wie man bei Diablo 2 im PvM von Anspruch reden kann (von PvP habe ich keine Ahnung, kann mir aber nicht vorstellen, dass es da groß anders als im PvM ist).
Erm.. ja... sag das am besten den hunderten Leuten die damals Duelliga gespielt haben. "Hey, warum werft ihr nicht gleich eine Münze? Ist doch wayne ob ihr spielen könnt?"
Entweder ist eine Situation (Situationen sind jetzt die für einen Charakter schwierigen Stellen im Spiel) auf Grund eines ausreichend guten Charakters lösbar oder eben nicht. Es kommt kaum auf die Geschicklichkeit oder das Können/Wissen des Spielers an...Das Spiel soll nicht komplex sein, (was es meiner Auffassung sowieso nicht ist) sondern Spaß machen.
Ja, spielten alle Spieler perfekt käme es ausschließlich auf die Char-balance und das Itemsetup an. Zweifellos war das auch sehr wichtig (-> daher entstand auch Allstars afaik), aber es ist doch leicht zu erkennen das PvP sehr viel Skill erfordert, oder? Alle Spiele in denen man irgendwie zielen muss (und das muss man mit tele, mindblast, wurfwaffen, knochengeist, ga, etc teilweise) und Timing braucht verlangen nun mal Skill.
Das Beispiel CS wurde ja genannt, das Ziel ist es das Fadenkreuz auf den Gegner zu bewegen und abzudrücken, einfach? Nein, unvorstellbar schwer.

Bis jetzt scheint Blizzard sich selbst das Leben leichter machen zu wollen, hoffentlich resultiert das wenigstens in besserem Balancing und weniger Hacks & Cheats.
Ich will nicht, dass die Statuspunkte, PK, LAN und 8 player Games gestorben sind, damit wir WoW #2 spielen können.
Das Spielerlimit wiegt besonders schwer, insofern es beibehalten wird, weil es einfach nicht zeitgemäß ist. Schön und gut wenn es für PvM erhalten bleibt - Blizzards Berechnungen und Argumentation ist ja recht einleuchtend - aber es schadet vor allem dem PvP imho.
Oder noch besser Partyplay fördern und nicht kapitulieren "ach es spielt ja eh keine Sau in der 8-ppl Party also können wir sie ja streichen..."
 
Warum kann einen, wenn man umzingelt worden ist, nichts mehr retten? Ich mach das mit meinem Jäger, der sicherlich nicht der einfachste Char ist, immer so, dass ich irgendwo durchbreche, mich unter dem Schutz eines Wolfes abseits stelle und Bossgegner mit Auren oder Schamanen etc. umniete. Oder indem ich gezielt diese ins Visier nehme, während ich noch umzingelt bin. Und und und...
 
@JacktheHero:

Wie gesagt habe ich keine Ahnung vom PvP. Das Zielen mit einigen Angriffen ist bestimmt nicht so leicht, stimmt.
CS halte ich für ein Spiel, in dem sich alles um das Können des Spieler dreht. Das System ist ja, dass man aus der Bewegung nicht genau zielen kann und daher immer einen Kompromiss aus Bewegung/Verteidigung und Stehenbleiben/Offensive suchen muss. Es gibt keine charakterabhängigen Vor-/Nachteile und jede Seite hat nutzbare Waffen.

Bei welcher Spielerzahl liegt die Begrenzung in Diablo 3?

@OlfNhob: Dass man irgendwo durchschlüpfen kann, gibt es fast immer. Ich wollte damit nur andeuten, dass für mich solche Situationen schlichtweg nicht interessant sind (liegt vielleicht daran, dass ich nur Barbaren gespielt habe, die immer irgendwie durchpreschen können) und das Gameplay von Diablo 2 in der Regel eher gemütlich ist. Das Prinzip, zuerst einmal Aurengegner umzunieten ist sicherlich einer der strategischen Aspekte des Spiels aber die meisten Builds haben so etwas garnicht mehr nötig, weil sie alles innerhalb weniger Sekunden plätten.
Mein Lieblingscharakter war ein 2-Hand Berserker mit Tod, mit welchem ich im zweiten Slot mit Raserei und 2x Lawbringer in Phasenklingen Altern ausgelöst habe, um dann in Intervallen vom defensiven auf den offensiven Slot zu wechseln und dabei die Raserei aufrecht zu erhalten. Gespielt habe ich den ohne WC und CS-Runs und schwierige Gebiete waren wirklich interessant/aufregend. Der Reiz lag eben in dieser Instabilität durch Amok, die aber durch geschickten Einsatz des Rasereislots und etwas Glück beim Altern auslösen ausgeglichen werden konnte.
Das ganze spielt sich dann viel hektischer als ein Rasereibarbar und wenn man nebenbei noch Gegenstände aufheben will, muss man schon auf Zack sein.
So weit so gut aber letzten Endes gibt es für solcherlei ''Anstrengung'' keine Belohnung, da ein guter Wirbelwindbarbar immer noch mindestens gleich schnell oder schneller (speziell wenn viele Gegner auf der Karte sind) ein Gebiet leert und dabei auch noch sicherer lebt. Mehr Spaß hat er mir auf jeden Fall dennoch gemacht.
:)
 
Originally posted by Ryumaou

Bei welcher Spielerzahl liegt die Begrenzung in Diablo 3?

Pro Game bei 4 Spielern. Jedenfalls ist es das was Blizz bisher dazu meint. Mehr wäre (hab den genauen wortlaut gerade nicht aufm Schirm, daher sinngemäß) aufgrund der vielen effekte eher hinderlich.

Sie meinen sie hätten da so einiges probiert und das wäre das beste gewesen. Man könnte das zwar ändern aber es sieht bisher so aus als wenn es dabei bleiben wird.
 
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