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Genial Daneben Vol. V

Mir ist eingefallen, dass die Gruppe dieser Viecher "Gespensterschrecken" heißt. Sehen aus wie verwelkte Blätter, grüne Blätter. Diejenigen, die aussehen wie Zweige heißen Stabheuschrecken, müßten aber auch zu den Gespensterschrecken gehören. Mehr weiß ich nicht mehr.

Das "grüne Blatt" klingt nach einem Meeresbewohner, irgendeine Schwimmschneckenart oder ein Tier, das fest am Boden siedelt.

Wenn du noch eine genauere Antwort willst, dann mußt Du dich an einen Zoologen wenden. Dann gebe ich auf.
 
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Jeder von euch kennt das. Ist halt mal ein bisschen schwerer. Ich warte bis die richtige Antwort da ist.
 
Vielleicht hat Stolperhannes eine der vielen Bezeichnungen gewählt, die nicht als korrekte Antwort gelten. Es gäbe (nach meinem besch.. eidenen Wissensstand) noch: Fangschrecke, wandelndes Blatt, irgendsoeine abartige Abart von Gottesanbeterin... .

Oder ist ein Schmetterling gemeint? So einer, der bei zusamengeklappten Flügeln wie ein Blatt aussieht und wenn er fliegt, der Welkmotte ähnelt (das mit der Welkmotte war ein Witz :rolleyes:, dat Dingen sieht dafür, dass es so tolle Mimikry betreibt, relativ unspektakulär mit geöffneten Flügeln aus).

Falls die Antwort als wahr, richtig + ausreichend korrekt gilt, geht mein Fragerecht an Stolperhannes :pwink:
 
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"Jeder von euch kennt das."

Das ist eindeutig mehrdeutig.

Aus diesem Satz mehrerelei ableiten:
1) Das (Tier) kennt jeder. (Hund, Katze, Maus, Haustier, Nutzvieh, Tier das in jedem Biologiebuch vorkommt)

2) Das (Frustriert-sein) kennt jeder. (Das Überwinden der Demotiviertheit durch zunehmenden Schwierigkeitsgrad in der Konkretisierung eines Lösungsweges)

3) Das (Umdenken) kennt jeder. (Umschalten von intuitiven Schüssen ins Blaue ins schlußfolgernde Denken)

4) Das (Verrennen in eine Lösung) kennt jeder. (Über den eigenen Schatten springen. Aufgeben von günstigen (Teil-)Lösungen zu gunsten einer besseren Gesamtlösung)

5) Das (Verlieren der Kontrolle) kennt jeder. (Wenn man weder die Entscheidungsprozesse noch die Grundlagen der Entscheidungsprozesse der Gegenseite nicht geeignet hinterfragen oder überprüfen kann.)

usw. usw. usf.

Mit den entsprechenden Implikationen und Schlußfolgerungen, die sich bereits durch die Vorformulierung ergeben. Oder kurz: Die Problembeschreibung ergibt den Weg.

Deine letzte Antwort war keine Antwort die einen Mitspieler der Lösung näherbringt. :clown:
 
Vielleicht hat Stolperhannes eine der vielen Bezeichnungen gewählt, die nicht als korrekte Antwort gelten. Es gäbe (nach meinem besch.. eidenen Wissensstand) noch: Fangschrecke, wandelndes Blatt, irgendsoeine abartige Abart von Gottesanbeterin... .



Oder ist ein Schmetterling gemeint? So einer, der bei zusamengeklappten Flügeln wie ein Blatt aussieht und wenn er fliegt, der Welkmotte ähnelt (das mit der Welkmotte war ein Witz :rolleyes:, dat Dingen sieht dafür, dass es so tolle Mimikry betreibt, relativ unspektakulär mit geöffneten Flügeln aus).
Das ist richtig. Ein Schmetterling heisst "Grünes Blatt"

http://images.fotocommunity.de/bild...latt-f23c0085-772c-4430-aa38-9c272c0ad933.jpg

Falls die Antwort als wahr, richtig + ausreichend korrekt gilt, geht mein Fragerecht an Stolperhannes :pwink:

ok^^

Deine letzte Antwort war keine Antwort die einen Mitspieler der Lösung näherbringt. :clown:

Gut so :flame:
 
Leider bin ich über einen aktuellen Zeitungsartikel gestolpert - Aber ich will euch den Spaß nicht ruinieren... ;)
 
[...] aktuellen Zeitungsartikel [...]
:eek: Dass es genau dazu einen Zeitungsartikel gab, wusste ich nicht. Ich bin irgendwie über den Ig-Nobelpreis gestolpert und habe dann einen von den vielen blödsinnigen Thementiteln herausgegriffen.

ontopic: am Liebsten wäre mir, wenn die Antwort einen Begriff aus der Mathematik, der Humanmedizin (Körperteil) und aus der Archäologie beinhaltet.
Dies gilt als Tipp.
 
Wie man bei Ausgrabungen bereits durch einfache Multiplikation der Rippenknochen auf das Geschlecht des gefundenen Opfers schließen kann.
 
:eek: Dass es genau dazu einen Zeitungsartikel gab, wusste ich nicht. Ich bin irgendwie über den Ig-Nobelpreis gestolpert und habe dann einen von den vielen blödsinnigen Thementiteln herausgegriffen.

ontopic: am Liebsten wäre mir, wenn die Antwort einen Begriff aus der Mathematik, der Humanmedizin (Körperteil) und aus der Archäologie beinhaltet.
Dies gilt als Tipp.

Nunja, die wurden ja gerade erst wieder vergeben, daher sind aktuelle Meldungen darüber wenig verwunderlich.

Durch deine Tipps ist es mir auch wieder eingefallen, wenns keiner errät kann ichs ja die Tage mal lösen.
 
Nehmen wir die Brust OP von Horseback und den Multiplikator von SkoDo ergibt sich vllt. folgendes:
Ist der Umfang der Brüste (Humanmedizin) multipliziert mit dem Abstand der Ohrläppchen > 10 und <20 [beliebige Einheit] (Mathematik), kann davon ausgegangen werden, dass die aus der Pyramide geholte Mumie (Archäologie) im Alter zwischen 20 und 30 Jahren gestorben ist. Zwischen 1 und 10 ergibt sich ein Alter >20 <25, alles andere variiert stark.

Blöderweise weiss ich nich mal, was der Ig-Nobelpreis ist, da wird es schwer herauszufinden, für was es da verliehen worden sein könnte. Und dass etwas aus 3 Bereichen mit rein spielt macht die Sache auch nicht leichter ... so viel zum Thema "Dies gilt als Tipp." :lol:
 
Der Ig-Nobelpreis ist so was ähnliches wie der Nobelpreis, bloß passt er viel besser zu Genial daneben :ugly: ( ignoble heißt so viel wie unwürdig, schmachvoll, schändlich). Bsp. für einen Preisträger:
2005 bekam Gauri Nanda auf dem Gebiet Wirtschaftswissenschaften den Preis für die Erfindung eines rollenden und sich wiederholt selbst versteckenden Weckers verliehen.

Dann also Tipp Numero Zwo: das Körperteil haben nur Männer (Nix mit Brust-OPs :p ).
 
Der Ig Nobelpreis wurde für die Entdeckung der heiligen Rüsselziege und die Veröffentlichung des Forschungsberichts in der Wendy verliehen. Das ist richtig, ich bin dran.
 
Aha, ein Antinobelpreis also. Die Idee mit dem Wecker finde ich gar nicht so schlecht ^^

Auch Männer haben übrigens Brüste :P

Hat es etwas mit der Auswertung von sterblichen Überresten zu tun (Archäologie), bei denen festgestellt wurde, dass das Nasenbein immer 3,141 * k so groß ist (Mathematik) wie das, was nur Männer haben (Humanmedizin)?
Schließlich muss der Spruch "Wie die Nase des Mannes, so auch sein Johannes" irgendwo her kommen ^^

Chris McManus hat dafür ganze Völker ausgegraben und untersucht, um seine These zu stützen und für k einen ausreichend genauen Wert zu bekommen.

Gestern hab ich übrigens Bones geschaut und dabei ist mir aufgefallen, dass Archäologie =/= Antropologie ist. Somit fallen die Knochen längst verstorbener Menschen wohl eher nicht in den Themenbereich Archäologie (ausser die Antropologie ist ein Unterbereich der Archäologie). Würde das noch googeln, aber das ist ja verboten. Aber vielleicht kann das TomGrenn kurz bestätigen, dass ich mit meinen menschlichen Überresten im falschen Gebiet liege.
 
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