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Genial Daneben Vol. V

@ Horseback: weder die Rüsselziege noch Wendy sind männlichen Geschlechts. Wobei ich der Heiligen Rüsselziege natürlich in keinster Weise ihr Geschlecht vorschreiben möchte.

@ Mr.Gracy: gut, dann kommt in Form eines weiteren Tipps sowas wie eine Bestätigung. Das, was unter Archäologie fällt, kann in vielen Fällen in Museen bestaunt werden - und es handelt sich dabei nicht um menschliche Überreste (zumindest nichts, was früher mal gelebt hat).


edit: das mit dem Antinobelpreis - also wissenschaftlich sind die prämierten Themen normalerweise schon. Allerdings eher skurril und / oder überflüssig als bahnbrechend und dem Fortschritt zuträglich.
Und Männer haben sogar einen Busen :peek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha, etwas, das im Museum ausgestellt wird und eine männliche Eigenart mit sich bringt. Da fallen mir diese afrikanischen Fruchtbarkeitsstatuen ein, bei denen das männliche Geschlechtsteil gerne deutlich größer dargestellt wird, als es die üblichen Proportionen vorschreiben würden.
Basteln wir noch was mathematischen mir dran, dann wird folgendes daraus:
Er hat festgestellt, dass die Anzahl an gezeugten Kindern eines Mannes aus dem Stamm, aus dem diese Statuen stammen, proportional zur übertriebenen Größe bestimmter Teile der Statuen des entsprechenden Mannes ist.
Hat ein Mann eine normal proportionierte Statue daheim sind es nur 2-3 Kinder, ist das Geschlechtsteil deutlich größer dargestellt sind es eher 13-15 Kinder. Somit wurde die Wirksamkeit der Statuen in Hinblick auf Fruchtbarkeit "bewiesen".
 
Gut, wir haben "Geschlechtsteil" und "Statue".
Statue ist zu 100% richtig, bei Geschlechtsteil sollten wir uns nicht auf den Phallus versteifen ( :ugly: ) und das mit der Mathematik... das Untergebiet, aus dem der gesuchte Begriff kommt, ist die Geometrie und nicht die Arithmetik.

Aber wenn das Wochenende zu kurz, sprich das Oktoberfest respektive Cannstatter Volksfest zu verlockend ist, kann ich auch am Sonntag auflösen (und MrGracy zum Fragerecht gratulieren).
Na, noch andere Lösungsversuche?


edit am Sonntag:

hier nun die Antwort auf meine Verlegenheitsfrage:
Chris McManus bekam den Ig-Nobelpreis für seine Arbeit über
"die Asymmetrie der Hoden beim Menschen und bei antiken Statuen".
Sehr schön fand ich auch den Ig-Nobelpreis im Jahr 1999 in Literatur: Mara Sidoli aus Washington, D.C. für ihren erleuchtenden Bericht „Furzen als Verteidigung gegen unaussprechliche Furcht“.

Somit darf MrGracy fragen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, das Edit gar nicht gesehen.
Auf die Asymmetrie der Hoden beim Menschen und bei antiken Statuen wäre ich so schnell wohl nicht gekommen ^^

Speicher ist eine Hütte, in der was abgestellt / gelagert wird (oder eben der Dachboden eines Bauernhauses, der zum Lagern verwendet wird)
Eimer ist ein ein Gefäß, zum Dinge rein kippen / füllen
Ketten bestehen aus mehreren Gliedern
Friemelt man das zusammen, dann sind Eimerkettenspeicher Hütten, in denen Eimer (gefüllt mit mehrgliedrigen Dingen) gelagert wurden. Wofür? Keine Ahnung!

Eimerketten könnten auch im Mittelalter die Ketten gewesen sein, mit deren Hilfe die Leute die mit Wasser gefüllten Eimer immer weitergegeben haben, um einen Brand zu löschen. Der Speicher, also eine Hütte, in dem die Eimer aufbewahrt werden ist demnach der Eimerkettenspeicher. Die Speicher sind entsprechend gekennzeichnet, damit man sie schnell findet, wenns brennt.
 
moin, moin

also ich kenne zwei arten von eimerketten:
1) eine handvoll menschen reichen gefüllte eimer von hand zu hand um z.b. ein feuer zu löschen.
2) einige bagger benutzen eimerketten (also hier eine reihe von so einer art eimer an einer förderkette) um material zu befördern.

tippe mal auf das zweite. und der "eimerkettenspeicher" ist dann also ein speicher der mit eimerketten befüllt wird.
 
Okay, Eimerkettenspeicher ... Eimerkette erinnert an die "alte Art" Feuer zu löschen, also voller Eimer nach vorne, leerer nach hinten ... in Verbindung mit Speicher bringt mich das in die Richtung doppelt verkettete Liste (hieß das so?), also eine besondere Art von Stack im Prinzip - ich hoffe, jemand kann meinen Gedankensprüngen noch folgen ;)
 
Etwas kryptisch, die Antworten von Stolperhannes. Bedeutet der Bereich, nach dem Okay steht, dass dieser Teil in die richtige Richtung geht? :confused:

Meiner Deutung nach geht es um etwas mehrgliedriges, etwas wird befördert und wenn ich Stack (=Speicher) richtig interpretiere befindet sich das ganze im Bereich der Informatik. Und somit bin ich wohl raus :cry:

Kalt, sehr kalt...
Das ganze funktioniert übrigens nur bei -193°C oder kälter :p
 
Bedeutet der Bereich, nach dem Okay steht, dass dieser Teil in die richtige Richtung geht?
Meiner Deutung nach geht es um etwas mehrgliedriges, etwas wird befördert
Okay! :D

..befindet sich das ganze im Bereich der Informatik...

Falsch! :mad:

Das macht den Rest deines Posts nicht richtig. Ich sage nur zur richtigen Richtung (im übertragenen Sinn) "Okay!" ansonsten benutze ich nur eure eigenen Worte. Ich denke mir du hast schon mal davon gehört... :clown:

Bisherige Sammlung richtiger Aussagen:


Eimer ist ein ein Gefäß, zum Dinge rein kippen / füllen :D
Ketten bestehen aus mehreren Gliedern :D
...eine besondere Art von Stack im Prinzip... :clown:
Edit (Sorry, Satz übersehen...):
Meiner Deutung nach geht es um etwas mehrgliedriges, etwas wird befördert :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay! :D

Es sind keine Ketten mit Wassereimern zum Löschen für das Feuer und auch die Eimerketten vom Bagger sind nicht korrekt bzw. gaaaaanz kalt. Die besondere Art von Speicher, Stack genannt, läßt ggf darauf schließen, dass der Speicher, die Ketten und Eimer keine Speicher, Ketten und Eimer im herkömmlichen Sinne sind.

- Massenherstellung von Einmachgläsern mit ... Marmelade drin. Diese werden zwischen den Produktionsschritten über Eimerkettenspeicher gepuffert. Dabei handelt es sich um eine Art Fliesband, vorne mit einem Stopper dran, von hinten kommen laufend neue Gläser nach. Der Stopper geht auf, wenn vorne wieder Gläser benötigt werden.
Eimer = Gläser (weil die Gläser Henkel dran haben und wie Eimer aussehen)
Ketten = Fliesband mit vielen Gläsern, die sich wie eine Kette aneinanderreihen
Speicher = Puffer

- Mein Kollege gegenüber meint, er wisse vermutlich um was es sich handelt, verrät es aber nicht ... solange er keinen Kaffee von mir bekommt :motz: Darauf muss er erst mal noch warten, das bekommen wir sicher auch ohne ihn hin :p
 
Es sind keine Ketten mit Wassereimern zum Löschen für das Feuer und auch die Eimerketten vom Bagger sind nicht korrekt bzw. gaaaaanz kalt. Die besondere Art von Speicher, Stack genannt, läßt ggf darauf schließen, dass der Speicher, die Ketten und Eimer keine Speicher, Ketten und Eimer im herkömmlichen Sinne sind.

Speicher = Puffer

Okay! :D

(Edit: Hinweis) Die ursprüngliche Frage lautet: Wofür wurden früher Eimerkettenspeicher benötigt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da haben wir wohl an der Frage vorbei geantwortet. Wobei die Antwort auf die Frage sicher einfacher fällt, sobald geklärt ist, was ein Eimerkettenspeicher überhaupt ist.

@aeffesjottlaer: vielleicht hat man mit einem Eimerkettenspeicher früher die Start/Stop-Automatik von PKW oder allgemein Motoren betrieben (Schwungrad, dass sich weiter gedreht hat). Heute geht das dank neuer Technik mit dem Eierkipperspalter deutlich einfacher. Nur das Puffer stört mich für diese Erklärung. Denn Puffer würde ich in dem Fall nicht als Beschreibung der gespeicherten Energie verwenden.
 
EKS wurden dafür benutzt Energie oder Material zu speichern
Okay! :clown:

Hinweis: Welche Eigenschaften haben Puffer? Welche Eigenschaften haben Schwungräder?

Edit: "Wobei die Antwort auf die Frage sicher einfacher fällt, sobald geklärt ist, was ein Eimerkettenspeicher überhaupt ist."

Bist du sicher? Angenommen es wäre ein komplexes Gebilde mit vielen Eigenschaften, könnte man sich da nicht bei den Eigenschaftsbeschreibungen verlieren?

Frage: Was ist ein Buch?
Antwort: Ein Ding, das keine eigene Energiequelle benötigt um Bilder im Kopf des Betrachters entstehen zu lassen.

Mach jetzt aus der Antwort eine Frage und das Publikum verzweifelt... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach jetzt aus der Antwort eine Frage und das Publikum verzweifelt... ;)
same here ... :irre:

okay, nähern wir uns der sache mal von zwei seiten, unter besonderer berücksichtigung der doch recht kryptischen antworten und hinweise:
Behauptung 1: EKS wurden benutzt um kurzfristig (elektrische?) energie zwischenzuspeichern (also evtl. das, wozu man heutzutage kondensatoren nutzt)
Behauptung 2: von der zeitlichen einordnung würde ich jetzt mal einfach die erste hälfte des 20. jhd anpeilen.

korrekt?

falls ja, bleibt ja "nur" noch offen, wo man es eingesetzt hat; aber dass würde ich dann dem geneigten leser als einfache übungsaufgabe überlassen ... hüstl
 
EKS wurden benutzt um kurzfristig (elektrische?) energie zwischenzuspeichern
Okay!:D

Hinweis: Wir sind in der Elektrotechnik angekommen. Aber warum sollte man elektrische Energie mittels Eimerkette speichern wollen?
 
Eimer ist eine veraltet-umgangssprachlicher Begriff der E-Techniker für Kondensatoren, weil diese damals, um annehmbare Kapazitäten aufweisen zu können, recht groß und zylindrisch waren sowie aus recht viel Blech bestanden.
Man hat erst eine größere Menge Kondensatoren parallelgeschaltet aufgeladen, dann in Reihe (Kette) geschaltet um hohe Spannungen zu erreichen, mit dem man Anschaltströme für große Maschinen liefern kann.
 
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