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Genial Daneben Vol. V

1,01364 HektoPascal würde mir einfallen, der Standarddruck.
War das Pythargoreische Komma etwa die erste Korrektur zu dem Standarddruck, der bis dahin als 1 hP angenommen wurde?

MrGracy, was Du meinst, ist der goldene Schnitt, Phi, der 1,618 beträgt.
 
MrGracy, was Du meinst, ist der goldene Schnitt, Phi, der 1,618 beträgt.
Weltmeister 74 hat die richtige Antwort und ist somit dran ... moment, ne, war ja gar nicht die Frage. :p
Genau, der goldene Schnitt war das von mir gesuchte. Das war von Galileo und nicht von Pythagoras, oder?

Ist das gesuchte Komma irgendwas in Zusammenhang mit dem Satz des Pythagoras? Wenn das Verhältnis der Kanten 1,01364 ist, dann [irgendwas sinnvolles hier einsetzen]? Falls die Richtung stimmt werde ich da mal nachrechnen.
 
Ich lege meine Jetons auf das Feld mit der Bezeichnung "Musik".
Für mich ist das Pythagoreische Komma der Faktor, der sich ergeben hatte, wenn man nach alter Stimmung (also nicht mitteltönig?) genügend Quinten aufeinander häufte und dann den Endton mit dem Ergebnis verglich, wenn man die richtige Anzahl an Quarten aufeinander stapelte. Rein rechnerisch hätte dann nämlich der gleiche Ton (die selbe Frequenz) herauskommen müssen. Tat sie aber nicht, es gab eine Schwebung / Frequenzabweichung von 1,01364 (??).
Also passte man die Stimmung der Töne an und plötzlich konnte man auf einem Klavier eine Tonleiter integrieren ohne Pythagoreische Kommatas, Sokratische Semikolons oder Aristotelische Interpunktionszeichen berücksichtigen zu müssen.

(???)
Diese dargebrachte Lösug mag zwar falsch formuliert, inhaltlich aber zu 101,364% richtig sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Tom hat recht, wenn auch die Erklärung nicht ganz exakt ist. Es kommt aus der Musik.
Nach der Tonlehre von Pythagoras gibt es die Quarte, Quinte und Oktave die sich durch die Frequenzverhältnisse 4/3, 3/2 und 2/1 ergeben. Wenn man 12 Quinten stapelt (ggf zurückoktaviert damit der Ton nicht zu hoch wird) müsste man beim gleichen Ton landen, wie nach 7 Oktaven. Tut man aber nur näherungsweise, das Frequenzverhältnis liegt bei erwähnten 1,01364...
Für die interessierten kann man näheres bei Wiki nachlesen.
Tom ist dran.
 
Eremit ist ja bekanntlich ein Einsiedler. Ab und zu kommt es vor, dass die in ihrer Einsiedelei verhungern, verdursten oder aus anderen Gründen versterben. Bei glücklichen Fällen verwest der Leichnam nicht einfach sondern wird konserviert, wenn sie sich zum Beispiel eine Salzhöhle als Sterbeort ausgesucht haben. Wenn dieser Eremit zumindest nach dem Tod ein besonders hübsches Exemplar abgibt, kann man sich ihn in die als Accessoir Wohnung stellen, ein Schmuckeremit eben.
 
Vielleicht gibt es die Bezeichnung Eremit auch im Bereich der Edelsteine und ein Schmuckeremit ist ein schwarzer toll-glänzender Edelstein der besonders rund und nicht kantig ist.
 
Eremit ist ja bekanntlich ein Einsiedler. Ab und zu kommt es vor, dass die in ihrer Einsiedelei verhungern, verdursten oder aus anderen Gründen versterben. Bei glücklichen Fällen verwest der Leichnam nicht einfach sondern wird konserviert, wenn sie sich zum Beispiel eine Salzhöhle als Sterbeort ausgesucht haben. Wenn dieser Eremit zumindest nach dem Tod ein besonders hübsches Exemplar abgibt, kann man sich ihn in die als Accessoir Wohnung stellen, ein Schmuckeremit eben.

Wozu sterben lassen? Der aufgeschlossene Neureiche kauft sich seinen Eremiten schon wenn dieser noch lebt um seinen Freunden zeigen zu können wie aufgeschlossen und avantgardistisch man ist. :ugly:
 
Ich schrieb doch, eine einfache Frage.

UnserenToten hat Recht: im 18. und 19. Jahrhundert war es für manche gewisse Leute schick, in ihrem Landschaftsgarten die entsprechende Staffage zu haben. Soll heißen, es gab in dem Park eine Grotte / Hütte / Erdloch oder sonstiges, was einem Eremiten würdig war und dies musste natürlich stilecht bewohnt sein: von einem Schmuckeremiten, der vom Herrn des Garten verköstigt wurde und dafür sich wie ein echter Eremit verhalten musste. Also nur karges Essen + Wasser zum Trinken, zu festgelegten Zeiten sich sehen lassen (damit die Gäste ob dieser Sehenswürdigkeit vor Neid erblassen) und gaaaanz wichtig: schon in gesetzterem Alter sein, möglichst eine Brille tragen und als i-Tüpfelchen sich den Bart nie und nimmer schneiden lassen.


=> UnserenToten ist dran!
 
klingt indianisch. Vielleicht haben Indianer da auch Rechte oder die haben einen indianischen Bürgermeister oder so :D
 
Der indianische Klang war auch mein erster Gedanke.
Bürgermeister indianischer Abstammung wird es wohl mehr als nur 1 geben, dürfte somit nichts besonderes sein.

Mein zweiter Gedanke ist, dass es da vielleicht mehr von irgendeiner (Nutz-)Tierart gibt als Menschen. Aber das gibt es, wenn man nochmal darüber nachdenkt, sehr häufig.

Die Gemeinde liegt vielleicht extrem tief (im Death Valley? Unter dem Meeresspiegel?), besonders hoch (auf den Rocky Mountains oder welches auch immer die höchste Bergregion ist), weit im Süden, Norden (Alaska und es sind Inuit?), Osten oder Westen?

In der Gemeinde ist das Durchschnittsalter (ohne die Nutztiere) bei 79,92 Jahren oder andersrum bei 16,79 Jahren?
 
Bei 79,92 sind vielleicht alle jüngeren in die Stadt gezogen und nur die Alten sind geblieben (Wirtschaflich keine Prespektiven? Großer Arbeitgeber pleite gegangen?) oder die Gemeinde besteht nur aus Altersheimen.
Bei 16,79 wird es schon schwieriger ... Eine Schulgemeinde oder was in die Richtung? Ein großes Internat, das als "Dorf" zählt? Oder handelt es sich dabei um den Indianischen Namen von Gaitlin, Nebraska?
 
Vielleicht ist das so ein Rentnerdorf, wo sie alle hinziehen um unter sich zu sein, wo die Welt noch in Ordnung ist. Also ohne Computer, Handys, Internet, und alles was den alten Leuten zuwider ist :D

Oder es ist ein Ort, zu dem die Rentner immer fahren um Urlaub zu machen, oder um zur Kur zu kommen. Also so wie Bad Harzburg.
 
Ihr intepretiert den Namen der Stadt vollkommen falsch: Monowi deutet eindeutig darauf hin, dass die Einwohner monogam leben, aus einem einzigen Grund: es sind alles Männer, quasi eine Monokultur. Die Frauen haben die Stadt vor zig Jahren verlassen, wodurch es mit dem Nachwuchs mehr als hapert. Das Durchschnittsalter stieg und stieg also - und mal ehrlich, ich kann verstehen, dass jetzt keine Frau mehr zu den alten Knackern ziehen will, nur um die Stadt vor dem Aussterben zu retten.
Das einzige schwule Pärchen ist gegen diese Entwicklung ebenfalls machtlos.
 
Hm, Monogamie wird dort groß geschrieben und es gibt nur Frauen ... und bekanntlich geht nur mit Frauen ebenfalls nicht viel, was den Nachwuchs angeht?

Oder wie ist das falsch abgebogen gemeint?
 
Die falsche Abbiegespur nahm ich natürlich, bewusst, absichtlich beim Alter der Stadtbewohner, nicht beim Geschlecht:
in Monowi leben nur männliche Minderjährige, da dies ein Feriencamp für, äh, hm, für Jungs ist. Es gibt zwar einen 73jährigen Hausmeister, aber der ist ehemaliger Priester und hat sich so ans Zölibat gewöhnt, dass er jetzt für irgendsoeine Frau seine traute Zweisamkeit mit seinem Hausschaf nicht aufgeben will. Und die jungen Jungs dürfen / können noch nicht, wodurch das Durchschnittsalter bei den erwähnten 16,79 Jahren (der Hausmeister reisst den Schnitt nach oben) liegt.

Und niemand dort, nicht einmal das Hausschaf, ist schwul.
 
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