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Genial Daneben Vol. V

Ein nach Maß stinkender Käse? :p

Vermutlich war dann Hacke/Ferse richtig und das Maß bezieht sich auf ein Größen-/Längenmaß.
- Berechnung der Schuhgröße über die Fersengröße (wenn die Ferse 94,3 mm breit ist, das Hackenmass somit 94,3 ist, dann wird in 99,9% der Fälle Schuhgröße 43 passen oder was in der Art)
- Oder ich bring nochmal den goldenen Schnitt ins Spiel (schließlich will die Ferse perfekt zum Rest des Körpers passen): über die Hackengröße kann man Rückschlüsse auf die Länge von Schienbein und Mittelhandknochen schließen und damit die Größe des Menschen bestimmen (ähnlich wie oben jedoch nur mit 99,9% Trefferwahrscheinlichkeit).
 
Fast, aber da es eigentlich eine ziemliche einfache Definition ist - würde ich noch einen weiteren Begriff gerne hören ;)
 
Hund? Katze? Maus? :confused:
War das erste oder das zweite nahe dran?
Sonst niemand da, der eine Idee hat?

(mir fällt auf, dass ich immer ganz schön viele Fragen stelle, dafür dass ich eigentlich Fragen beantworten sollte :clown:)
 
Es scheint mir fast eine Bezeichnung aus dem Schuhmacher-
handwerk zu sein. Wenn das Hackenmaß x ist ist die Breite
des Zehenkastens y, oder die Spannhöhe z???
 
Ich lass das mal von Mac gelten, auch wenn Gracy schon nah dran war - aber Spann/Rist wollt ich noch hören.

Das Hackenmaß wird von der Ferse (Hacke) aus gemessen bis zum Rist und spielt eine wichtige Rolle im Schuhmacherhandwerk (lerne ich grade noch nebenbei), besonders bezogen auf die Passform und Leistenherstellung. Wenn das Hackenmaß nicht passt, schlupft man z. Bsp. relativ leicht aus einem Schuh heraus oder verliert ihn beim Laufen ;)

Mac ist dran.
 
Da ich eigentlich nur durch MrGracy´s Post daraufgekommen bin
(und mich nebenbei an meine vermaledeiten ersten Wanderstiefel,
die am Spann viel zu eng waren, erinnert habe ;) ) gebe ich das
Schweinerl an MrGracy weiter :top:
 
Juhu, gemeinsam sind wir stark! :top:
Aktuell fällt mir nichts ein, also Freirunde.
Falls mir noch was einfallen sollte, bevor jemand anders was fragt nehm ich die Freirunde einfach selber...
 
Wenn es die Maß ist, die man zur Schweinshaxe trinkt, geb ich ne Freirunde :D

€: Wow, hab ich lange gebraucht, um zu begreifen, dass da eine neue Seite ist
 
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Ein Soldat kehrt aus dem Krieg zurück / scheidet aus der Armee aus und kann sich nicht mehr in sein altes Leben integrieren. Ihm fehlen z.B. die klare Befehlsstruktur und der geregelte Tagesablauf.
 
man sieht du hast nicht gedient. Klare Befehlsstruktur, der war gut :lol:

Also nein, die Antwort ist nicht die gesuchte ;)
 
Erster Gedanke: PTBS

Zweiter Versuch: Probleme damit, sich in der "nomalen", nicht von Angst, Geschrei oder erzwungener Autorität getriebenen Gesellschaft zurechtzufinden

€: Ich brauch echt zu lang zum Posten
 
Zuletzt bearbeitet:
man sieht du hast nicht gedient. Klare Befehlsstruktur, der war gut :lol:
Ich war bei der Bundeswehr und hatte das Glück nicht in einem Ausbildungsregiment zu stecken, bei dem nur Däumchen gedreht wurde, sondern wo man vom frühen Morgen bis zum späten Abend zu tun hatte. Klar ist das bei vielen anderen in Deutschland zu lasch gehandhabt, dessen bin ich mir bewusst.
Aber bedenke, dass es auch Länder gibt, wo es beim Militär anders zugeht als bei uns.

@Topic:
Es sind nicht die Soldaten davon betroffen sondern die Zivilisten: sieh sehen die aus dem Krieg zurückkehrenden Verwundeten, denen Beine und Arme fehlen oder die Blind sind, ... und plötzlich ist es doch keine so gute Idee mehr, gegen den Schurkenstaat XY in den Krieg zu ziehen?
 
Ich war bei der Bundeswehr und hatte das Glück nicht in einem Ausbildungsregiment zu stecken, bei dem nur Däumchen gedreht wurde, sondern wo man vom frühen Morgen bis zum späten Abend zu tun hatte. Klar ist das bei vielen anderen in Deutschland zu lasch gehandhabt, dessen bin ich mir bewusst.
Aber bedenke, dass es auch Länder gibt, wo es beim Militär anders zugeht als bei uns.


Ging ja nicht um das Däumchendrehen, sondern um die klare Befehlsstruktur. Manchmal (also relativ oft) weiß die eine Hand nicht was die andere macht. Der eine sagt A der andere sagt B. Der Höhepunkt war mal, dass ein Befehl innerhalb von ~5 Minuten 3 - 4 mal geändert wurde.

Die richtige Lösung war noch nicht dabei.
 
Das war bei mir glücklicherweise auch anders / besser. Zumindest in den Bereichen, in denen ich es mitbekommen habe. ;)

@Topic:
- wirtschaftliche Folgen: wenn Soldaten mit ihrem dicken Sold (das sie in der Ferne nicht ausgeben konnten) zurück kehren, kurbeln sie kurzzeitg die Wirtschaft an

- gesundheitliche Folgen: die Soldaten bringen gefährliche Krankheiten mit, für welche die Leute zu Hause noch keine Abwehrkörperchen haben --> Epidemien brechen aus

- Returning Soldier Effekt = RSE ist eng verwandt mit BSE (Rinderwahn): die Soldaten / Soldatinnen kehren aus dem 6-monatigen Einsatz zurück und erwischen die Frau / Freundin / den Mann / Freund beim kuscheln mit dem Postboten / der Postbotin und werden wahnsinnig und es gibt ein Blutbad, da sie noch die Zustände aus dem Kampf gewwohnt sind

- die Rate an Hochzeiten steigt an, da sich viele nach der Rückkehr aus dem Kampf binden wollen (wobei ich da eher auf eine höhere Hochzeitsrate vor dem Kampf tippen würde ...)

Geht es überhaupt um richtige Soldaten? Oder ist das irgendwas aus der Computerspieleindustrie, dass sich Leute, wenn sie zu lange Killerspiele spielen, bei der "Rückkehr" ins RL noch aggresiv verhalten oder einfach noch zu sehr in ihrer Rolle stecken?
 
- gesundheitliche Folgen: die Soldaten bringen gefährliche Krankheiten mit, für welche die Leute zu Hause noch keine Abwehrkörperchen haben --> Epidemien brechen aus

Ne, weißte doch selbst, du wirst ja gegen alles geimpft/musst gesund sein. Und bevor es iwo hin geht, wo es was gefährliches geben könnte, bekommst du eine Spritze dagegen.

Eine Rate wird erhöht? Naja nicht direkt. Nehmt das mal etwas wörtlicher.
 
So ähnlich wie beim Butterfly-Effect, sieht man hierbei keine Schmetterlinge, sondern sich durch Röhren robbende Soldaten im jeweiligen Zeitstrudel.
Umso interessanter ist dabei die Tatsache, dass man die Spektralebene sowohl zurück- als auch voraus verfolgen kann.
 
Ich kenn das ja nur aus Erzählungen meiner Eltern/Großeltern.
Aber bei denen, die es aus dem Krieg/Kriegsgefangenschaft wieder nach Hause
geschafft hatten, war es eher so, daß sich Mann und Frau entfremdet hatten und
ganz langsam wieder aneinander gewöhnen mußten. Nicht selten wurden die Ehen
damals irgendwann geschieden. Von den Kindern ganz zu schweigen. Die kannten
ihre Väter großteils noch nicht mal und hatten eher Angst vor dem Fremden der da
jetzt mit zuhause wohnte. Viele Väter hatten schwer damit zu kämpfen wieder in
den geregelten Tagesablauf mit Job und Familie reinzufinden.
Ich denke, es geht eher um Entfremdung als um Eheschliessungen.

Kann aber auch sein daß dann wieder mehr Kinder geboren werden :D
 
ne, alles nicht richtig^^ Hm, wie gebe ich euch einen Hinweis ohne zuviel zu verraten. Denkt mal eher an die Biologie des Menschen und daran, dass in Kriegszeiten Soldaten häufiger sterben.

Ich hoffe das war nicht zuviel.

MrGracy, wo hast du denn gedient, bzw. als was und was waren deine Aufgaben?

//Macintom hat schon eine richtige Spur wenn es um Kinder geht...
 
Zuletzt bearbeitet:
moin, moin

sind wir beim thema bevölkerungspyramide?
in deutschland sieht man ja sehr schön den effekt, dass insbesondere bei den männern der einbruch bei den entsprechenden jahrgängen größer ist, als bei den frauen (es also mehr frauen als männer in diesen jahrgängen gibt).

der "Returning Soldier Effekt" ist dann mglw. die nachfolgende angleichung bei den nächsten jahrgängen.

hm. macht nur bedingt sinn ...

oder aber, weil nach dem krieg (zumindest bei einem der größenordnung ww2) die resourcen knapp sind, werden dann weniger kinder geboren.

wär mal interessent zu erfahren, ob der effekt eher beim kriegsverlierer, beim gewinner, oder bei beiden auftritt.
 
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