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Das heißt ja nichts, die Crafts kosten auf hohen Level mal eben 50k Gold. Und wenn das System auch nur ansatzweise so viel Glück braucht, wie das altbekannte aus D2 wird man da ganz schnell mehrere Millionen verpulvern.
Ich glaube, dass Gold als Währung längere Zeit Bestand hat. War bei D2 bis LoD ja auch nicht anders.
Bitte vollständig betrachten.
Das craften kostet zwar 50k Gold ABER man braucht noch andere Materialien.
Angenommen man findet z.B. 200k Gold in der Zeit in der man die Bücher/Materialien sammelt, dann würde jedes einzelne gecraftete Item 150k Gold im Spiel erzeugen.
Angenommen man findet z.B. 200k Gold in der Zeit in der man die Bücher/Materialien sammelt, dann würde jedes einzelne gecraftete Item 150k Gold im Spiel erzeugen.
Er meint, selbst wenn ein Craft 50k kostet, muss man erst noch Bauanleitungen und Essenzen (bzw Magics/Rares zum Salvagen) und Zeug finden, um überhaupt den Craft ausführen zu können. Nun findest du aber auch Gold, während du auf der Suche nach den Bauanleitungen und Rares/Magics bist. Er meint, dass es gut Möglich ist, dass man mehr als 50k Gold findet, bis man alle Bauanleitungen zusammen hat.
Ah, danke. Jetzt ists mir klar.
Da ist was dran. Wenn man allerdings in Inferno wirklich so oft stirbt wie angekündigt, dann wirds vielleicht hinkommen.
Außerdem wird man auch die Materialien im AH kaufen können.
Hast du bei der Rechnung auch das zerlegen von Items zum gewinnen von Craftmats mit einbezogen oder nur Itemverkauft kalkuliert. Denn das Zerlegen für Craft-Material bringt ja wiederum kein Gold.
Logisch wäre, wenn blizzard mehr Gold verbrauchen lässt, als craftmats. Dann sollte die balance kein Problem mehr sein. Wenn die mats im Preis zu sehr fallen, werden die reicheren Spieler keine magics mehr zerlegen und sich die mats nur noch einkaufen. Gold wird sich aber dank autoselect wohl immer anhäufen.
Hast du bei der Rechnung auch das zerlegen von Items zum gewinnen von Craftmats mit einbezogen oder nur Itemverkauft kalkuliert. Denn das Zerlegen für Craft-Material bringt ja wiederum kein Gold.
Ich glaube ja eher, dass man, weil es keine Ladder gibt _und_ man sich nicht mehr 68235 Chars von einer Klasse erstellt, das Goldfass nach einer Zeit überlaufen wird.
Das System des Zerlegen für "Rohmaterial ist ja nicht neu (gabs ja u.a. auch shcon in Hellgate), also wird Blizzard da schon ne gewisse Kalkulation bezüglich Verkaufen (Gold) : Zerlegen (Craften) gemacht haben.
In Hellgate hab ich rares/legends fast immer zerlegt allerdings fand ich da auch genug Palladium....und schon sind wir wieder am Anfang Hoffen wir mal, das Blizzard das besser macht.
wenn Inferno naht dann sehe ich vor meinem inneren auge folgende spamms in den channel
" KANN MIR NICHT EINER GOLD LEIHEN HAB NIX ZUM REPPEN"
"pls giv gold gebs auch zurück"
usw
gold wir die währung keine sorge und je mehr man hat desto ruhiger kann man schlafen ääääh sry leveln
für etwas deflation werden die suchti-AH-broker sorgen die statt zu leveln 80% ihrer spielzeit im Ah verbringen um virtuelle reichtümer zu generieren. sie ziehen gold aus dem markt.
für inflation werden die goldfarmer sorgen die optimalgebiete einfach nonstop farmen.
und wenn sich beides mal nicht die wage halten sollte hat blizzard mehrere justierschrauben
AH-gebühr % .. repkosten...craftkosten.... um die 3 wichtigsten zu nennen.
Gold wird sozusagen ein gesetzliches ingame zahlungsmittel wie bei uns der euro im richtigen leben
und wenn ein grossteil der spieler versuchen sollte am AH vorbei zu handeln also ins RL übersetzt eher in hühnern schweinen und eiern abzurechnen dann wird blizzard reagieren bevor der markt kippt.
und notfalls die trade optionen ausserhalb des AH´s unterbinden.
--- kein fensterhandel char to char mehr möglich
--- kein hinwerfen auf den boden mehr möglich
das wäre aber die allerletzte notbremse soweit wird es nie kommen denke ich denn die mehrzahl der spieler ist vernünftig.
In Deckung WoW Beispiel:
Erinnert jemand Classic Zeiten? Da waren 100Gold ziemlich viel.
Heute liegt der Besitz bei Vielen im 5-6stelligen Bereich. Und das wirkt sich auch auf die Preise auf; So kosten "Startlevel Craftmaterialien" soviel wie damals ein Mount.
Ich weiß, dass das natürlich auch mit einem kleineren Angebot einhergeht - aber diese Materialen wären einfach zu beschaffen. Es wird hier einfach die Tatsache ausgenutzt, dass Spieler viel haben.
Es wurde schon angesprochen, dass Crafts etc. ja auch eine Menge kosten werden.
Wenn die Spieler irgendwann sehr viel Gold haben, wird man halt dazu übergehen Craftmats zu kaufen, weil Gold einem ja keinen direkten Spielvorteil bringt und ich könnte mir vorstellen, dass Craftmats oder Gems auch sehr schnell zu einer offiziellen Währung werden könnten.
Zuguterletzt hat Blizzard ja selbst Wege implementiert Gold aus dem Spiel zu nehmen.
In der OpenBeta hatte ich 1xxxxx Gold. Übrig geblieben ist nichts. Vielleicht auch, weil es einem egal war und man wusste man braucht das Gold später nicht mehr.
Aber dennoch zeigt es, dass man es mitunter sehr schnell verbrauchen kann.
Die Preise zum Craften, upgraden werden ja auch weiter ansteigen.
Repairs vor Allem durch RIPs kosten auch Gold. Hier kommt der unschlagbare Vorteil der HC-Spieler. Die sparen sich Repairs nach RIPs.
Und dann kann Blizzards Crafts einfügen, die fast jeder machen wird.
Ich denke, dass es sich bei diesem Item, um trolling von Blizzard handelt. Aber ich möchte anhand dessen die Methode erklären.
Staff of Herding findet man auf diablonut unter Items in verschiedenen Ausführungen;
als Normal,NM,Hell,Inferno Varianten
der Craft allein bzw das Upgrade kostet 50k, 200k, 500k und eine runde Million. Wenn man diesen nun braucht um ein etwaiges Geheimlevel zu öffnen...
Es wird ja immer noch die Edelsteine geben, die als Währung herhalten können und der Inflation wahrscheinlich nicht so ausgesetzt sein werden wie Gold.
in D2 sind und waren es die Runen, die als Währung herhalten durften, weil nunmal RuneWordItems en Masse gebaut wurden. Ich denke, dass jetzt alle Craften werden und deshalb Gold benötigen werden.
Vielleicht lässt sich Blizz da noch was weiteres einfallen, aber denke eher, dass die froh sind wenn das AH läuft...
Naja, wobei die Gems halt sich auf natürliche Weise immer weiter anhäufen werden. Eine Inflation ist nur deswegen unwahrscheinlich, weil die benötigten Mengen enorm sind und die Lagerfähigkeit durch upgraden gewährleistet ist.
Bei Gold geht das halt, eine weitere Möglichkeit wäre halt gewesen, wenn es verschiedene Qualitäten von Münzen gäbe, Kupfer, Silber... dann wär das Problem mit absurden Zahlen zumindest leichter zu lösen.
Aber eben, ich rechne leider mit grundsätzlich sehr hohen Goldbeträgen in D3, aber nicht mit einer enormen Inflation, dass Gold Sammeln/Besitz irrelevant wird.
Bei Gold geht das halt, eine weitere Möglichkeit wäre halt gewesen, wenn es verschiedene Qualitäten von Münzen gäbe, Kupfer, Silber... dann wär das Problem mit absurden Zahlen zumindest leichter zu lösen.
Um himmelswillen, bloß nicht. Ich hasse "Kupfer" schon in meinem RLgeldbeutel. Und dein Verschlag verschiebt auch nur das Komma. Oder willst noch ne Sim drauß machen, das Kupfer:Gold-kurse Börsenmäßig steigen und fallen?
Das Gems als Währung dazukommen glaub ich nicht, weil
1) kann man sie ohne zu zerstören jederzeit aus den Items wieder entsockeln
2) werden nicht x Gems vercubet.
....sie bleiben somit immer erhalten/verfügbar.
Du vergisst dass man sie upgraden kann, oder liege ich da falsch? Beziehe mich dabei auf frühe Beta Infos. Keine Ahnung, was sie aus dem Gemsystem gemacht haben.
Und für höhere Gems brauchst du eben die niedrigen.
Das bedeutet jemand bezahlt dich mit einem Gem und er hat für dich einen Nutzen, weil du ihn wenn du genug davon zusammen hast zu einem besseren machen kannst, den du dann entweder vertradest oder in deine Ausrüstung sockelst.
In deiner Rüstung steckt Stein farbe Gelb qualität F. Du ertradest noch 5 Steine der qualität F und machst dann daraus 1x E qualität. (A wäre das Beste, dann B usw.)
Das ist dem Runenprinzip ähnlich, weil man da auch bessere Runen cuben konnte.
Um himmelswillen, bloß nicht. Ich hasse "Kupfer" schon in meinem RLgeldbeutel. Und dein Verschlag verschiebt auch nur das Komma. Oder willst noch ne Sim drauß machen, das Kupfer:Gold-kurse Börsenmäßig steigen und fallen?
Das Gems als Währung dazukommen glaub ich nicht, weil
1) kann man sie ohne zu zerstören jederzeit aus den Items wieder entsockeln
2) werden nicht x Gems vercubet.
....sie bleiben somit immer erhalten/verfügbar.
Naja, es wäre schon nur eine Verschiebung des Kommas, aber dennoch gäb's schönere kürzere Zahlen. Respektive, ein Komma bräucht's eh nicht. Gut möglich, dass man dann in D3 alles in Millionen angibt. Item X hat mit 1,3(mio) gekostet...
Gems sind definitiv upgradebar und zwar eben in enormen Ausmasse. Irgendwo wurde es ausgerechnet, wieviele gems man für einen Stufe 14 gem braucht (ist das noch aktuell?). Jedenfalls, schwer machbar für casual Spieler.
Aber ob sie zu einer Währung werden...? Sie werden bestimmt immer einen relativ stabilen Preis haben, der klar definiert ist, aber da man sie ja auch nicht in Massen ansammelt und man sie eher konsequent benutzt...
Ah und sie werden natürlich nicht zerstört beim Entsockeln, es kostet lediglich Gold, je höher die Stufe des Gems, oder item, umso mehr kostet es (nicht ganz sicher, wie aktuell das ist )
Dabei waren Gems in D2 aber immer gleich viel Wert, mit Ausnahme der Amethysten für das Craftzeugs. Runen hingegen unterlagen großen Schwankungen, vor Allem im Bereich der Runen ab IST aufwärts...
Die Gems waren und könen vielleicht auch in D3 die stetige Konstante werden...
Naja Runen hast du auch nicht in Massen angesammelt (nicht alle). Wie kam es denn dazu das Ists die Währung geworden sind? Sind halt relativ in der Mitte
So könnte man bei Gems auch mittelgute Gems als Zahlungsmittel haben.
Vor allem werden diese ja niemals aus dem Markt verschwinden(weil sie eben nicht zerstört werden), außer durch upgrades auf höhre Gems aber dann kommen halt auch "low" Gems wieder dazu die von Spielern viel gefunden werden.
Ich wollte damit auch nur ausdrücken, dass Gems in D3 Runen in D2 in gewisser Weise ähnlich sind.
Gems in D2 konnte man halt auch Cuben aber außer PGs war nichts interessant.
Man konnte zwar Low Runes mit je 1x Lowgem vercuben, aber das ist ja nicht der Rede Wert gewesen.
Wobei PGs in D2 auch schon eine bedeutende Währung waren.
Dass Gems eine stetige Konstante werden könnten bestätigst du am Ende ja auch selbst.
Wieso haben Leute Chars erstellt nur um den Hellforge-Quest zu machen? Oder wieso haben Leute mit starken Chars den Taxi-Fahrer durch alle 3 Stufen gemimt, wenn sie im Gegenzug die Runen des Hellforge-Quests behalten durften?
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