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gold in diablo 3

LamaMitHut

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gold in diablo 3 - oder: womit traden wir morgen?

wenn ich mich nicht irre, dann gibt es dazu noch keinen thread.

komisch eigentlich, wenn wenn es mal eine einheitliche währung geben sollte, dann würde sich das treden schon ziemlich von den in d2 unterscheiden.


items kaufen/gamblen war immer nur ein nebeneffekt, was anfangs und bei speziellen items noch recht interresant war, wird zum ende hin fast total nutzlos. was ich persönlich auch befürworte, denn finden/craften sollte immer der bessere weg sein, um an items zu kommen.

reperaturen waren immer zu günstig, ja lachhaft eigentlich. nur bei skillcharges wurde es ein bissel nützlicher, aber die wird es in d3 ja nicht mehr geben. hier sehe ich eine menge potential für gold, da reperaturen imer nötig sein werden.

eigentlich bin ich ja gegen eine standardwährung, weil das sammeln und tauschen seinen gewissen reiz in d2 hatte.

mfg.
 
die tauschwirtschaft ist für mich sogar einer der hauptreize für d2 online... kaum etwas macht soviel fun ;)

hoffe gold wird in keinster weise so wichtig wie in wow - hab den gameplay trailer aber auch schon lang nimmer gesehen, sieht man da gold droppen ? :D
 
eine standardwährung heißt ja nicht, dass man mit ner währung wie ist-runen nicht mehr tarden kann
ich fänds besser wenn gold in D3 mehr sinn hätte

€ natürlich nicht so wichtig/rar wie in wow
 
hast ja recht aber wenn es doch einen größeren stellenwert als bei d2 einnimmt, sollte es auch keine "soulbound" items geben ö.Ä.

das wirtschaftssystem hat mich schon immer angekotzt in wow ^^ ( ist natürlich in gewisser weise notwendig für das spiel aber nicht übertragbar auf einen diablo titel)
 
Blizzard muß im Game nur möglichkeiten einbauen, die wirklich Gold kosten.

Da es keinen Cube mehr geben wird, wäre es relativ simpel die entsprechenden Möglichkeiten bei NPCs unterzubringen. Die verlangen dann halt einfach neben den Rohmaterialien auch noch Gold in entsprechender Menge für diese "Dienste".

Dazu passt man die Droprates und auch die Dropmenge entsprechend an. Natürlich sollte es dann auch keinen Bereich geben wie Travi, wo man ja unbestritten in kürzester Zeit am meißten Gold rausholen kann.

Wenn eine entsprechende Menge Gold "nur" durch aktives längeres spielen zu finden ist und die Kosten bei den NPCs für diese "Sonderdienste" entsprechend teuer sind, hätte man schon etwas mit einem entsprechenden Wert.

Wäre halt wieder mal eine Frage der balance.
 
hm...

wenn man für gold bei einem npc craften/cuben _könnte_ dann wäre ich dafür, das man so viel gold einsetzen kann, wie man will. je mehr eingesetzes gold bein craften, dessto höher die chance auf ein gutes item. jedoch würde gold so auf jeden fall eine universalwährung werden, was imo einen faden beigeschmack hätte. :-/
 
gold als universalwährung und allzweckmittel hätte schon seine vorteile: man könnte sich die ganzen umrechnungen von einer "währung" in die andere sparen, man könnte sich das traden sparen, wenn man grad mal nicht gambeln sondern craften will (oder entsprechende äquivalente), es würd die tradeforen meiner meinung nach übersichtlicher/angenehmer machen (man sucht ein bestimmtes recht seltenes item und findet es endlich in nem thread. man freut sich und sieht dann, dass der anbieter craftstuff sucht, man selber aber nur runen hat oder so).


schwierig würde es wohl nur das ganze zu balancen, das nicht wieder bestimmte gebiete mit chars zu goldsammelstellen werden
 
Am besten wäre da meiner Meinung ein Auktionshaus wie in WoW. Was man findet haut man da rein, kassiert das Gold dafür und gibt es anschließend dann für Dinge aus, die man brauch. Durch Gold isses meiner Meinung auch einfacher den genauen Wert eines Gegenstandes zu beziffern, wenn es ein Item in mehreren Qualitäten gibt. Was ich mich nur Frage is, ob man für einen hochwertigen Gegenstand dann neunstellige Summen ausgibt, oder ob Blizzard das ein wenig mit Auge macht und man anstatt 250.000.000 Gold für einen Gegenstand auszugeben, man ein paar Nullen wegkürzt und da 250.000 Gold rausmacht. Fande die Summen in D2 schon zu hoch. DA musste man zweimal hingucken beim Händler, wieviele Ziffern das denn nu sind. :)
 
Also ich bin aufjedenfall für eine feste und starke Goldwärung (natürlich ausbalanciert).

Dadurch währ auch der Anreiz, auch bei den Händlern evtl. Seltene oder Setgegenstände zu kaufen gegeben.

Denn ohne eine starke Währung sind auch die Händler für den Einkauf eher, oder ganz untauglich.:flopp:
 
In meinen Augen ist auch ein weiterer Vorteil der Universalwährung ,
dass sich Einsteiger schneller in die Materie hereinfinden können und nicht jede Teilitemwährung (Ists,sojs etc..) kennen müssen sondern immer sofort ein item in Relation zum Goldwert setzen können, wenn sie sich ersteinmal den Wert mehrerer Items erfragen.
 
Ich bin auch für ne starke Währung. Vorraussetzung wäre meines Erachtens, dass das verticken von Items beim Händler wegfallen, oder deutlich abgeschwächt werden müsste. Und sowas wie Travi darfs nicht mehr geben.....

Gefundene Items, die auch einen Spielwert haben, könnte man in ein Auktionshaus geben, wo andere Spieler das ne Woche lang kaufen können. Nach ner Woche ist es den weg. :) Dann hat es auch keinen Spielwert gehabt. Sprich man sollte auch nur Gold für Items bekommen, wenn sie auch etwas wert sind. Die blaue heilige Rüstung mit 3 Str hat keinen Spielwert, man bekommt aber 35k für.

Dazu müßte die Aufnahmekapazität eines Accounts (nicht chars) dafür aber auch unendlich groß sein. Sprich wenn ich nen Griffon verticke, dann bekomme ich dafür viel Gold, welches ich auch besitzen kann. Ansonsten wäre es ja unverkäuflich.

Die Items sind jetzt als Beispiel gewählt, die werden in D3 bestimmt anders heißen.
 
Hallo zusammen!
Wenn es um Gold in D3 geht, kommt immer der Vergleich mit WoW. Ich selbst habe WoW nie gespielt und Null Ahnung davon; habe aber gehört, dass Gold in WoW sehr wertvoll ist. Deshalb würde mich mal interessieren, warum dem so ist.
Was kann man Tolles mit Gold in WoW machen? Kann man sehr wertvolle Gegenstände beim Händler kaufen?
Wie bekommt man Gold? Wird Gold überhaupt von Monstern gedroppt? Und wenn ja, wie viel und wie selten?

Sorry für die dummen Fragen, aber das würd mich echt mal interessieren...

Danke&Gruß,
Hesindo
 
Originally posted by Onkel Wilfried

Ich bin auch für ne starke Währung. Vorraussetzung wäre meines Erachtens, dass das verticken von Items beim Händler wegfallen, oder deutlich abgeschwächt werden müsste. Und sowas wie Travi darfs nicht mehr geben.....
...
Dazu müßte die Aufnahmekapazität eines Accounts (nicht chars) dafür aber auch unendlich groß sein. Sprich wenn ich nen Griffon verticke, dann bekomme ich dafür viel Gold, welches ich auch besitzen kann. Ansonsten wäre es ja unverkäuflich.

Eine unendlich große Geldbörse würde die "starke" Währung aber zrstören. Dadurch würden die Preise im laufe der Zeit (wahrscheinlich sogar sehr schnell) steigen ... und steigen ... bis du dann irrsinnig hohe Goldpreise hättest.

Wenn die Goldmenge eines Chars begrenzt ist, wäre das anders. Wie schon (mein Einwurf) erwähnt darf es sowas wie Travi natürlich nicht geben und (dein Einwurf) auch die Itempreise müßten entsprechend angepaßt werden ... unerläßlich wären, meiner Meinung nach, dann natürlich noch wirklich teure "Sonderdienste" der NPCs, sei es bei den wenigen Respec-Möglichkeiten oder Craften und ähnlichem, dann würde man gezwungen sein mit seinem Gold zu haushalten und hätte halt nur einre bestimmte Menge zum Handeln übrig, weil du einfach Gold für diese "Dienstleistungen" ausgeben / einplanen müsste.

Da dann halt nur eine "geringe" Goldmenge im umlauf ist, wäre Gold eine starke Währung. Vergleichsweise viel Gold (man kann das Zeug einfach horten ... unendlich) = Inflation = Gold wäre, wie in D2, nichts mehr wert.
 
Ich bin der Meinung, dass die ,,diablo währung'' auch in kupfer, silber und gold (wie in WOW) unterteilt werden soll, weil das übersichtlicher wird. Ich finde das gold sollte die stärke wie in WOW haben.
 
Originally posted by Der_Zermalmer

Ich bin der Meinung, dass die ,,diablo währung'' auch in kupfer, silber und gold (wie in WOW) unterteilt werden soll, weil das übersichtlicher wird. Ich finde das gold sollte die stärke wie in WOW haben.

...was wieder zu "lyncht Blizzard-rufen" führen würde. ;) Es ist nunmal so das die Diablo-Community zu einem nicht geringen Teil WoW als das personifizierte Böse (uhh Diablo :confused: ) betrachtet. Sowas würde wieder Wasser auf diese Mühlen bedeuten.

Und eine unterteilung wäre doch einfach nur "Kleingeld". Für ein Spiel wie D3 eigentlich vollkommen unnötig. Und wirklich übersichtlich wäre es auch nicht (Wieviel "Kleingeld" hab ich jetzt ... hmm in Gold ist das ... / Und beim Handeln bietest du dann im Endeffekt 1/10 Goldstücke an ... unsinnig).
 
wenn 1 gold dem wert von einem kupfer entsprechen dann wäre es viel übersichtlicher dann hättest du anstatt 345032 kupfer im inventar nur 34 gold 50 silber und 32 kupfer
 
Moin,

bin gegen den Versuch eine feste Währung einzuführen.

Aus folgendem Grund: Es ist schwer zu balancen.

Die Menge an Geld im Markt sollte ja ungefähr proportional zur Menge der vorhandenen items bleiben, und das Geld muss irgendeinen Sinn haben damit es überhaupt angenommen wird.
Da es also eine Möglichkeit geben muss ständig Gold sinnvoll zu investieren muss es auch eine Möglichkeit geben die Itemmenge am Markt zu verringern.
---> das verträgt sich irgendwie nicht mit der Jäger und Sammler Mentalität, wer würde schon gerne auf ein gefundenes und liebgewonnenes Item irgendwann wieder verzichten müssen.

Falls man items nicht irgendwie aus dem Markt entfernt, würden diese mit der Zeit immer weniger Geldwert besitzen. Das Ausrüsten eines Chars würde damit leichter werden, würde also "zu leicht" oder war zu Beginn "zu schwer".

Weiterhin muss die Menge des verdienten Geldes mit dem Level anwachsen (man will sich ja auch was besseres leisten), ohne jedoch den Rahmen zu sprengen --> das richtige Verhältnis will erstmal getroffen werden.

Der Tauschhandel hat den Vorteil, das das Verhältniss der Mengen an Gut A (z.B. SoJ ) und Gut B (Nagelring ;)) die auf dem Markt sind immer ungefähr gleich bleibt, man also grob gleichbleibende Werte hat. (bis der Markt gesättigt ist (was bei Nagelringen wohl eher schnell der Fall ist XD))


lg
Andy
 
Andymette schrieb:
Moin,

bin gegen den Versuch eine feste Währung einzuführen.

Aus folgendem Grund: Es ist schwer zu balancen.

Die Menge an Geld im Markt sollte ja ungefähr proportional zur Menge der vorhandenen items bleiben, und das Geld muss irgendeinen Sinn haben damit es überhaupt angenommen wird.
Da es also eine Möglichkeit geben muss ständig Gold sinnvoll zu investieren muss es auch eine Möglichkeit geben die Itemmenge am Markt zu verringern.
---> das verträgt sich irgendwie nicht mit der Jäger und Sammler Mentalität, wer würde schon gerne auf ein gefundenes und liebgewonnenes Item irgendwann wieder verzichten müssen.

Falls man items nicht irgendwie aus dem Markt entfernt, würden diese mit der Zeit immer weniger Geldwert besitzen. Das Ausrüsten eines Chars würde damit leichter werden, würde also "zu leicht" oder war zu Beginn "zu schwer".

Weiterhin muss die Menge des verdienten Geldes mit dem Level anwachsen (man will sich ja auch was besseres leisten), ohne jedoch den Rahmen zu sprengen --> das richtige Verhältnis will erstmal getroffen werden.

Der Tauschhandel hat den Vorteil, das das Verhältniss der Mengen an Gut A (z.B. SoJ ) und Gut B (Nagelring ;)) die auf dem Markt sind immer ungefähr gleich bleibt, man also grob gleichbleibende Werte hat. (bis der Markt gesättigt ist (was bei Nagelringen wohl eher schnell der Fall ist XD))


lg
Andy

Ja du hast recht, aber dann muss man eine andere lösung finden gegenstände zu reparieren even. könnte man das reparieren ja ganz weglassen
 
Legendary items einschmelzen müssen, 3 = 1 Rohling, den man dann verzaubern kann zu einem unique zufälliger Qualität^^ Oder 3x das selbe unique einschmelzen und verbessern lassen und die stats werden um 10-40% besser. Das würde dann auch alle schlechteren uniques wieder einen Wert geben. Entweder man hat das Glück, findet... eine Viper mit 35% res, oder man handelt sich 10-15 mit tiefen stats und cubed die dann rauf. Ist nur eine Möglichkeit.

Und ansonsten wegen Inflationsgefahr, da könnte ja blizzard am Geldhahnen drehen. Sobald sie merken, dass zuviel Gold im Umlauf ist, die droprate der Monster schlicht drosseln ;) Da sich beides nach und nach verbraucht, würde sich ein Verhältniss wieder einstellen können.
 
Originally posted by Der_Zermalmer

wenn 1 gold dem wert von einem kupfer entsprechen dann wäre es viel übersichtlicher dann hättest du anstatt 345032 kupfer im inventar nur 34 gold 50 silber und 32 kupfer

Und ? Es ist und bleibt einfach kleingeld (Kleingold ;) ).

Und es würde Proteststürme auslösen ... D3 ist zu nah an WoW ... D3 soll eigenständig bleiben .. etc.

Blizz darf D3 einfach nicht zu "nah" an WoW bringen. Das würde einen großen Teil der Diablo-Community auf die Barrikaden bringen und Blizz weiss das ganz genau. Ich verweise hier einfach mal auf die diversen Statements in einer Reihe von Threads ... nicht zuletzt gab es da diese unsinnige Grafik-Petition ... :D

Das gehört zu WoW und hat in D3 nix zu suchen.
 
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