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gold in diablo 3

Abiel schrieb:
Und ansonsten wegen Inflationsgefahr, da könnte ja blizzard am Geldhahnen drehen. Sobald sie merken, dass zuviel Gold im Umlauf ist, die droprate der Monster schlicht drosseln ;) Da sich beides nach und nach verbraucht, würde sich ein Verhältniss wieder einstellen können.

gäb auf jeden fall einige interessnate diskussionen im forum wenn man das macht und nicht bekannt gibt.

aber würde das ganze nicht für die einführung einer standardwährung sprechen? denn wenn man die hat, dann wäre das balancing in der hinsicht doch wesenltich einfacher, da überischtlicher, wie viel "geld" im umlauf ist. begründung: in einem geschlossenen system seien 100 gold und 10 alpharunen im umlauf (beides bekannte währungen). um nun die gesammte goldmenge zu ermitteln, braucht man einen wechselkurs, der aber ständig schwankt.

das fusionieren fänd ich gut, vor allem wenn die standardwährung da auch noch ne rolle spielen würde, würde ihre bedeutung wohl nochmal erhöhen. auch wenn ichs besser fänd, wenn uniques nur eine mittelklasse lösung wären (à la que hegans) und die wirklich guten sachen individuell sein würden (also sonne art rares, nur iwie cooler)
 
Andymette schrieb:
Moin,
.................................--> das richtige Verhältnis will erstmal getroffen werden.


lg
Andy





Ja, ohne die richtige Balance ist das ganze Gold horten für den Eimer.


Mann sollte es am besten so einführen das, das Gold immer im Umlauf sein sollte, also diverse Ausgaben haben. Persöhnlich finde ich es aber dann nervend auf das ganze Gold zu achten, aber anders wird es kaum möglich sein die richtige Balance zu erstellen.
 
gold hat sicher eine starke bedeutung stärker als in d2

ich denke trotzdem das zb runen und eventuel universal benutzbare items wieder zu unterwährungen werden

da bashiok auch einmal gesagt hat das gold auf jedenfall nicht mehr so wertlos sein wird wie in diablo 2 jedoch die trader in diablo 3 wie in d2 die reichsten leute sein werden denke ich schon das man teurere items nicht gegen gold sondern gegen runen oder vergleichbare items traden wird

ich denke gold wird eher deshalb eine hohe bedeutung in diablo 3 haben da es viele möglichkeiten geben wird dieses anzubringen
 
Originally posted by DaDia

da bashiok auch einmal gesagt hat das gold auf jedenfall nicht mehr so wertlos sein wird wie in diablo 2 jedoch die trader in diablo 3 wie in d2 die reichsten leute sein werden denke ich schon das man teurere items nicht gegen gold sondern gegen runen oder vergleichbare items traden wird

Ich denke auch das Runen weider die Hauptwährung in D3 sein werden. Blizz will Gold zwar stärker machen, aber der Handel generell wird von Blizz ja nicht auf Gold als alleiniges Zahlungsmittel "beschränkt".

Durch die Runen gibt es ja schon wieder die "eigentliche" Währung. Bis jetzt 5 oder 6 in jeweils 5 Stufen. Auf kurz oder lang wird sich da wieder etwas rauskristallisieren. Gerade die HRs (Stufe 5 oder 4+5) dürften hier wieder mal als Hauptwährung zum tragen kommen.

Ich gehe eher davon aus das Gold sich als eine Art "nebenwährung" etablieren kann, vielleicht so ähnlich wie die PGs in D2, aber nur wenn Gold auch wirklich ein "Verbrauchsgut" wird.
 
Und ? Es ist und bleibt einfach kleingeld (Kleingold ). Und es würde Proteststürme auslösen ... D3 ist zu nah an WoW ... D3 soll eigenständig bleiben .. etc.

Ja, du scheinst genau zu denen zu gehören -.- Also, eine Währung hat noch überhaupt nichts mit WoW zu tun, wenn dann, hat WoW das von der Realität und bei D3 wird das funktionierende Konzept auch angewandt. Sehe da überhaupt kein Problem und vorallem nur Vorteile, wenn man eine bessere Währung einführen könnte.

Ihr scheint ja das D2 System zu lieben? Ich find's beschissen, denn es traden ist damit sehr mühsam. Ists kann man nicht teilen und sich bereits eine ziemlich hohe Währungseinheit. Jetzt muss man jedesmal entweder noch ne Pul suchen oder paar PGs usw... oder man weiss nicht genau, wie einzuteilen. So wird Betrug extrem begünstigt. Ich hätte auch nichts gegen spielintegrierte Wechselkurse, die jeder schnell nachschauen kann. Man findet Gegenstand xy und kann direkt im bnet 2.0 beim tradingscreen nachschauen, für wieviel Gold das item bisher verkauft wurde. Schön wär auch, wenn man sortieren könnte usw. ähnlich einem Forum.
 
das gold eine wesentlich wichtigere rolle in DIII spielen soll finde ich auf jedenfall auch gut, aber wie shcon vorher gesagt würd eich das system mit kupfer, silbe rund gold auch nicht gutheissen, da es nun doch zu stark an WoW erinnert. klar es wäre sicher eine gute möglichkeit das ganze recht gut zu regulieren aber dennoch denke ich auch das mal das gold in DIII auch so wertvoll machen kann.
eben halt werden nur niedrige beträge von monstern gedropped,dienste sind teuer, items sind teuer.
aber das ganze sollte nicht zu intensiviert werden, da diablo ja immernoch ein action orientiertes spiel ist in das man nicht so unglaublich tief abtauchen kann/soll wie meinetwegen in WoW. wo man wirklich ein sparplan bauen muss wo man sich einträgt wann man wieviel zu farmen hat damit man in soundsoviel wochen sich ein item leisten kann.
 
Slayer-666 schrieb:
Eine unendlich große Geldbörse würde die "starke" Währung aber zrstören. Dadurch würden die Preise im laufe der Zeit (wahrscheinlich sogar sehr schnell) steigen ... und steigen ... bis du dann irrsinnig hohe Goldpreise hättest.

Wenn die Goldmenge eines Chars begrenzt ist, wäre das anders. Wie schon (mein Einwurf) erwähnt darf es sowas wie Travi natürlich nicht geben und (dein Einwurf) auch die Itempreise müßten entsprechend angepaßt werden ... unerläßlich wären, meiner Meinung nach, dann natürlich noch wirklich teure "Sonderdienste" der NPCs, sei es bei den wenigen Respec-Möglichkeiten oder Craften und ähnlichem, dann würde man gezwungen sein mit seinem Gold zu haushalten und hätte halt nur einre bestimmte Menge zum Handeln übrig, weil du einfach Gold für diese "Dienstleistungen" ausgeben / einplanen müsste.

Da dann halt nur eine "geringe" Goldmenge im umlauf ist, wäre Gold eine starke Währung. Vergleichsweise viel Gold (man kann das Zeug einfach horten ... unendlich) = Inflation = Gold wäre, wie in D2, nichts mehr wert.

Das sehe ich etwas anders. Sehr viel Gold kannst du nur über einen langen Zeitraum horten und weil es halt selten ist. Spricht wo bekommst du es her, ist die Hauptfrage mit der man sich beschäftigen muss. Wieviel man davon haben kann, hat doch nix damit zu tun, wieviel man sammeln kann.

Wenn du ne Obergrenze einführst, kannst du Trades sehr wertvoller Gegenstände gleich wieder vergessen.

Ich habe jetzt einen sehr sehr selten perfekten Gegenstand gefunden. Wie soll Gold als Währung funktionieren, wenn ich Ihn aufgrund der Obergrenze nicht veräußern kann?

Hey Bill, du hast die Obergrenze durchbrochen. So viel Geld darfst du gar nicht haben. Bei lvl 60 (wie alt ist der Kerl) darf man nur 4 Mio besitzen. :D
 
Originally posted by Abiel

Ja, du scheinst genau zu denen zu gehören -.-

Falsch. Hättest du ein wenig witergelesen hättest du lesen können das ich von der "unsinnigen Grafikpetition" geschrieben habe. Das sollte hinweis genung sein was ich von solchen WoW-Vergleichs-Diskussionen halte. Wow ist von anderen Blizzard-Games beeinflusst worden, D3 wird ebenfalls beeinflusst werden von anderen Blizzard-Games. Aber ich bin gegen eine unterteilung in Gold / Silber / Bronze o.ä.

(i]Originally posted by Onkel Wilfried[/i]

Wenn du ne Obergrenze einführst, kannst du Trades sehr wertvoller Gegenstände gleich wieder vergessen.

Sehe ich anders. Wenn die maximale Menge Gold die jemand zur verfügung hat werden sich die Preise eben an diesen Grenzen orientieren. Wenn jemand maximal 1000k Gold haben kann (ist nur ein beispiel) wird er eben für einen extrem wertvollen Gegenstand maxiaml 1000k bezahlen können. Für ein nicht so wertvolles eben weniger.

Wie sich Preise entwickeln, kann man in NL sehen ... da sind Items teilweise irrsinnig wertvoll, ganz einfach weil die "Währungsmenge" sehr hoch ist. Da ist es natürlich kein Gold aber es läuft auf dasselbe hinaus.

Wenn du unmengen Gold bunkern kannst wirst du halt auch bereit sein mehr auf den Tisch zu legen um ein Item zu erwerben. Ergo steigen die Preise ... und der eigentliche Wert des Goldes sinkt.

Wenn du allerdings eine maximale Währungmenge hast wird das die Währung stabil halten. Dafür muss es allerdings so sein, das Gold auch wirklich "verbraucht" wird, du also überall bei NPCs bezahlen musst. Dann würde es schon was bedeuten wenn du 1000k gesammelt hast.

Wäre eine Frage des balancings seitens Blizzard. Wenn die die Dropmengen nicht zu hoch anlegen kann daraus was werden. Wenn es allerdings jedem gelingt in relativ kurzer Zeit massig Gold zu sammeln, und man es nicht "verbraucht" sondern einfach nur hortet ... siehe NL.
 
Nein, damit erreichst du nur, das ein Gegenstand der so wertvoll ist, dass du Ihn mit Gold nicht aufwiegen kannst, anders bezahlt wird.

Entweder durch ein anderes ebensoll wertvolles Item oder durch mehrere Items, was dann nur Runen etc. sein können. Denn was soll man mit ich sag mal 500 IK Handschuhen machen?

Damit hast du ein schon vorprogrammiertes Schattendaseins des Goldes.

Es muss ebend so sein, das Gold keine unendliche Ressource ist.

Wo bekomme ich Gold her?

Finden -> geht meiner Ansicht nach nicht in den Ausmaßen wie es jetzt ist
Items bei Charsi verkloppen -> würde auch unweigerlich dazu führen, das Gold eine unbegrenzte Ressource ist

Wo gebe ich Gold aus?

Items reparieren -> ist nicht viel
Items shoppen -> ist im Verhältniss zu dem was nen Travibarb erscheffeln kann, auch nicht viel
Gambeln -> macht man zwar, aber man weiß eigentlich, das finden, bis auf bestimmte Gegenstände (dualleecher, Reife) effektiver ist
Traden eigentlich nicht - nur in classic

Wie müßte es sein?

Wo bekomme ich Gold her?

Questbelohnungen
Finden in sehr gegrenzter Menge (nen bischen muss sein)
Traden mit anderen Spielern

Wo gebe ich Gold aus?

Reparieren
Items shoppen
Items traden
Sockeln, Cuben, Neuskillen etc.

Die Einnahmequellen müssen also begrenzt sein. Durch das Traden wird Gold ja nicht mehr, es hat nur jemand anders.

Wenn jetzt jemand lange spielt, viel gefunden hat und viel vertradet hat, hat er auch dementsprechend mehr Geld (ist reicher) als ein Spieler, der gerade erst angefangen hat. Also steigen die Summen für sehr begehrte Gegenstände durchaus auf Summen an, die sich der Einsteiger gar nicht vorstellen kann.

Dadurch das es das "Neudrucken" von Gold aber nur im begrenzten Masse gibt und auch Gold "vernichtet" wird (also Sockeln usw.), sollte es eigentlich keine Inflation geben.

Allerdings werden Gegenstände wie "Magefist" sicher irgendwann keinen Wert haben. Das auch normal, dazu werden sie zu häufig gefunden. Die häufigeren Gegenstände werden immer im Verlaufe der Zeit an Gegenwert verlieren. Das liegt in der Natur der Sache.
 
Jo, hmm, die Überlegung mit der Maximalgrenze ist prinzipiell gut gedacht, nur gäb's zu grosse Schwierigkeiten. Irgendeinmal wären viele an der maximalen Grenze. Manche gezwungen dazu einen weiteren bnet 2.0 acc zu machen... Was macht man nun, wenn man ein item will, dass halt nahe an der maximalgrenze kostet? Dann ist man nachher blank -.- und der andere... kann das Gold ja gar nicht tragen xD

Kann man das Gold Kupfer Silber in WoW auch irgendwie zu items machen? Es bietet sich halt schon etwas in der Art an, es sollte halt verschiedene Einheiten geben. Meinetwegen kann es auch sonst irgendetwas sein. Nennt's wie ihr's wollt. Es muss einfach eine ganz kleine Einheit sein, welche aber in Massen stappelbar ist, aber einen hohen Nutzungsfaktor hat.

Man könnte vielleicht Gold machen, und nebenbei ein itembastel System... 60 heilige Eisenplatten braucht es um eine verzauberte Rüstung zu basteln, welche hohe Chancen auf gute Stats hat z.B.. Für so eine Kategorie könnte sich auch ein kurs einpendeln, ähnlich dem Prinzip von Runen. Es wäre sogar machbar, dass das Gold trotzdem die Standartwährung bleibt, wenn das Verhältnis im Griff gehalten wird. Prinzipiell Gold spärlich droppen lassen und viele nützliche Verwendungsmöglichkeiten, welche es für Reiche und Arme gibt.

Es sollte prinzipiell sehr begehrenswert sein und wertvoll, regelmässig droppen (beim normalen Spiel + Quests). Es sollte quasi sinnvoll sein können, wenn man immer sehr wenig Gold hat, weil es dermassen nützlich ist. Nur, wenn man etwas teureres Handeln will, muss man halt sparen. Oder man hält seinen Goldstand bei irgendwie 2k, das reicht, falls man einen wichtigen plötzlichen trade eines bestimmten items machen müsste. Alles darüber investiert man gerne in den Charakter.

EDIT: Achja, wie man Gold unglaublich wertvoll machen kann und mit permanentem Bedarf: Einzelne Statpoints optimierung an items. D.h. Beispiel D2 auf einer Waffe z.B. +3% ED für 1k Gold. Maximalgrenze natürlich vorhanden. Die PvP Fraktion müsste somit Unsummen an Gold investieren, um ihre items und chars zu perfektionieren, aber es wären nur kleine Unterschiede.

Man könnte ja auch so machen: uniques und rares haben grundsätzlich je nach item lvl Unterschiedliche max %ED (ich nehm jetzt nur ED als Beispiel). Jetzt gibt es ein unique, welches 150-200% ED beim drop haben kann, aber mit Goldcraft Rezepten oder so, kann man die %ED auf 210 pushen, dasselbe mit ias usw...

Gewisse items könnten dadurch unbezahlbar werden, aber die Unterschiede wären minim...
 
Originally posted by Abiel

Es sollte prinzipiell sehr begehrenswert sein und wertvoll, regelmässig droppen (beim normalen Spiel + Quests). Es sollte quasi sinnvoll sein können, wenn man immer sehr wenig Gold hat, weil es dermassen nützlich ist. Nur, wenn man etwas teureres Handeln will, muss man halt sparen.
...
Achja, wie man Gold unglaublich wertvoll machen kann und mit permanentem Bedarf: Einzelne Statpoints optimierung an items

Eben ganau das. Es muss wirklich ein Bedarf da sein. Bereits beim Char selbst.

Deswegen meine ich ja das Gold wirklich ein "verbrauchsgut" werden müsste.

Finden kann man nur wenig, muss also viel Spielen um was zusammenzukriegen. Und man muss eine Menge möglichkeiten haben das dann eben wieder auszugeben und das sollte dann halt wirklich was kosten. Ganz einfach damit man meist "Knapp bei Kasse" ist. Dann würden selbst kleine Summen schon was bedeuten. und ein Spieler der lange spielt hat dann eben auch mehr als jemand der nicht so lange spielt.

Wenn man dann unendlich viel stashen kann, gehen die Verkaufspreise auf kurz oder lang in wahnsinnige höhen. Und das das wirkich gut ist glaub ich einfach nicht. Eine maximalmenge würde die Preise der Items "im Rahmen" halten können, was mit unendlich einfach so nicht gegeben wäre. Gerade für die "Gozu"-Items.

Die Idee der Optimierungsmöglichkeiten durch Gold find ich in dem zusammenhang auch richtig gut.

Um das ganze etwas zu "verschärfen" könnte man es so anlegen, das Items mit maxiamlwerten erst garnicht Droppen. Also max ED läge beispeilsweise bei 200ed ... droppen können aber die aber nur mit maximal 100ed. Wenn man also auf die 200ed wert legt muss man das Teil halt weiter "Hochcraften.
 
von 100% auf 200% hochzucraften ist ein zu grosser Unterschied. Da wären dann die Reichen wieder zu stark im Vorteil. Glaub mir, für PvP freaks reicht's, wenn man schon nur von 200% auf 210% craften kann, in 2% Schritten vielleicht. Craften bis 200% sollte auch günstiger sein, um über Maxwert zu kommen sollt's teurer werden.

Eine Maximalgrenze halte ich weiterhin nicht für optimal, denn wenn es dieses itemcrafting gäbe, könnte ein einzelnes unique, welches in allen stats perfektioniert ist unmassen Gold kosten. Ich meine damit, in NL gibt's ja wirklich paar Spieler, die 9x 4x life skiller haben, und ganz wenige haben 9x palacombat 45life. Das sammelt sich über die Jahre an (bei mehr oder weniger legit Spiel ;) ich hab sowas nicht...), mit itemcrafting würde es vielleicht auch Jahre dauern, bis man ein unique ganz optimiert hat. Die ganz reichen hätten halt nach ein paar Jahren paar uniques, welche 210%ed 35%ias +25Str haben. Aber so ein item wäre für normale Spieler absolut unbezahlbar. Aber damit es gehandelt werden kann, müssen die Grenzen nach oben offenbleiben. Wenn Preise ins Unermessliche steigen, gibt es auch einen Grund dafür. Nicht an D2 Verhältnisse denken, weil da sind die Reichtümer der Währungen unnatürlich proportioniert.
 
also runen werden wohl nie zu einer währung in d3 werden, aus einen ganz bestimmten grund: irgendwann sind alle meine skills mit runen besetzt, und ich brauch keine mehr. so wird das bei vielen laufen, und der wert von runen nimmt dann immer mehr ab. highrunes wird man dann wohl selber benutzen, trades von hrs sind dann einzelfälle, so wie es in d2 ohne dupen eigentlich auch währe.

eine gold obergrenze halte ich auch für suboptimal. wenn ich die obergrenze erreicht habe, so würde ich kein gold mehr aufheben können, und damit wäre es doch total wertlos. fürs traden also ungeeignet, weil man ja kein gold mehr braucht, da obergrenze erreicht.

andererseits wäre es so auch keine universalwährung, und das sammeln und tauschen aus d2 geht in die nächste runde...

€: hab mal den threadtitel geändert, das thema geht ja auch teilweise in diese richtung.

€²: na toll, hat sich nur die überschrift im ersten post geändert ~.~

ps: die idee der uppens halte ich für sehr gut @ abiel. wär mal kewl wenn das jemand *abiel anschiel* ins offizielle forum schreiben würde, mich würd es intressieren, ob da jemand antwortet ^^
 
Offizielles Forum? Kann man da effektiv Vorschläge bringen und massgebende Blizzard Mitarbeiter lesen das? Hätt nämlich noch so einiges, was ich gerne vorschlagen würde :)

Nehme aber an, das Forum ist auf englisch? Naja, dann müssen die Blizzard Mitarbeiter einfach bisschen tolerant diesbezüglich sein^^ Würd's schon so hinkriegen, dass man es versteht. Aber erst Ende Woche Zeit für solche Spässe...

EDIT: omg, pic up? Was bin ich denn nun fürn hässlicher Riesenwurm T.T Die Fledermaus war so cool... Ok, wieder mal nen Avi zum überspammen^^
 
Hmmm,

wäre auch für eine Rolle des Goldes in der Nähe der jetzigen PG's.

Ich meine, Diablo ist halt Hack&Slay und lebt von einer gewissen "einfachheit"
in der Spielmechanik und in sofern würde ein überbordernes Währungssystem aka
Platin/Gold/Silber etc. unterteilung nur stören imo.

Und ja, genau wie PG's jetzt müsste sich Gold verbrauchen - am besten beim craften.

Das wäre mmn die beste Lösung
 
Hmmm, ja, nur sind PGs bereits eine zu grosse Einheit, bzw. man muss sie auch erst perfektionieren und sie sind nicht stapelbar. So kann natürlich nie etwas als Währung funktionieren. Aber wenn die oben genannten Faktoren geändert wären, hätten wir Spielgold, heisst einfach nur anders -.- und wenn's verschiede Währungseinheiten haben, dann haben wir das System von WoW, heisst einfach nur anders...

Ich meine, Diablo ist halt Hack&Slay und lebt von einer gewissen "einfachheit" in der Spielmechanik und in sofern würde ein überbordernes Währungssystem aka Platin/Gold/Silber etc. unterteilung nur stören imo.

Wie darf ich überbordernd verstehen? Was für eine Währung es im Spiel gibt, sollte meiner Vermutung nach keinen Einfluss auf das gameplay oder die Atmosphäre haben. Ausserdem ist eine Währung, bzw. verschiedene Rohstoffe, welche sich zur Währung etabliert haben, nur logisch und natürlich. Wenn man sowill ist's in D2 eigentlich unlogisch, dass man wirklich alles mit reinem Gold zahlt? Scheisse man, das Gold hat in Sancturario ja wirklich überhaupt keinen Wert -.- schon eine Schriftrolle kostet... 100 Gold? @.@
 
Prinzipiell kann man doch sagen, dass es bisher kein einziges Spiel aus diesem Genre geschafft hat, das Balancing bezüglich der Währung hinzubekommen.
Am Anfang war man immer kirchenmausarm und konnte sich kein Szepter mit +2 auf Macht leisten. Am Ende des Spiels spielte Gold keine Rolle, das Wiederbeleben des Söldners wurde aus der Portokasse bezahlt und ggf. ein, zwei Eliterüstungen dann doch aufgehoben und verscherbelt - die begehrten items konnte man trotz mehrfacher virtueller Millionen dennoch nicht kaufen.

Der Ruf nach Gold als feste Währung, als "Tauschobjekt", kommt doch daher, dass man unabhängig von irgendwelchen (aktuellen) Wertentwicklungen sein will. Keine Ahnung, wieviel item XYZ wert ist? Ab ins Auktionshaus, der Markt bestimmt den Preis und gibt ihn konkret an.

Womit wir beim ersten Thema wären: Auktionshaus. An sich eine feine Sache, keiner kann sich betrogen fühlen, man findet auf jeden Fall einen Käufer. Aber dass das 1:1 Tauschen damit stirbt, dürfte auch klar sein. Wer geht schon auf einen "privaten" Handel ein, wenn er sich bei einem Auktionshaus sicher sein kann, dass er nicht übervorteilt wird? Für manche ist aber gerade das reizvoll (möglichst ein Schnäppchen zu machen, nicht der Reiz, über's Ohr gehauen zu werden :rolleyes: ).

Ich weiß ja nicht, wie das so in WoW läuft, aber da werden anscheinend Unmengen an Gold gesammelt und manche Gegenstände (nicht die „seelengebundenen?“) kann man – so sie einer verkaufen will – im Auktionshaus erstehen. Gibt es dabei eine Obergrenze des Goldes, das man besitzen kann?
Was nämlich zwei Möglichkeiten zulässt: entweder, man kann Gold sammeln, bis der Server leer ist, sprich unendlich. Hat aber zur Folge, dass die Preise immer weiter steigen und Neulinge bei Auktionen keine Chance haben. Schließlich kann jeder Betrag gezielt gesammelt werden, nur das entsprechende item nicht; der drop dieses bestimmten items unterliegt dem Zufall.
Oder die Höchstmenge ist begrenzt – dann frage ich mich, wie die Auktion endet, wenn z.B. zwei Mitspieler diesen Höchstbetrag bieten.
Ob die Höchstmenge an Gold begrenzt ist, hat also Einfluss auf das Spielgeschehen, so oder so.

Eine andere Frage ist, was man mit dem Gold überhaupt machen kann.
Gold hat(te) in DII verschiedene Funktionen:
- Söldner wiederbeleben (bzw. die Ausrüstung des Söldners retten)
- Ausrüstung reparieren (ggf. Skillladungen erneuern)
- Kleinkram (Schriftrollen, Tränke) besorgen
- Glücksspiel
aber das, was man wirklich wollte (Runen, Edelsteine, Rohlinge, Uniques, Setgegenstände) konnte man nicht kaufen, wenn man von der geringen Chance auf Uniques / Setgegenstände beim Glücksspiel mal absah. Erst, wenn Gold noch andere Sachen ermöglicht (Craften? Umskillen? ...?), wird Gold wohl interessanter werden.
Dazu bedarf es dann aber angepasster Dropraten. Wäre zum Beispiel in DII das Gold in den höheren Schwierigkeitsgraden genauso spärlich geflossen, wie es in Akt 1 normal anfangs fließt, würde so mancher seinen Söldner sorgsamer behandeln... :flame:
 
Hatte gerade ne simple Idee^^

Ein Söldner kostet Gold, aber dann nicht nur einmal ;) Sondern permanent, Stundenlohn quasi.

Hab noch überlegt, wenn der Söldner +10% stärker werden könnte. Über meherere Stunden gespielt bekommt er immer wieder bisschen Bonus, es wäre dann kein grosser Verlust, wenn er stirbt, aber dennoch will man ja dass er stärker bleibt.

Was es für D2 noch gebraucht hätte, wäre eine Söldner An- und Abwerb Funktion, oder besser gesagt, Freizeit für den Söldner. Gerade für PvP, sollte man den dann kurz draussen warten lassen können, wenn man will. Dann dürfte die Wiederbelebung von mir aus auch um einiges teurer werden.
 
stundenlohn für söllis? no way, dann könnten sich das doch nur die dauerzocker leisten, und die gelegenheitsspieler, die mehr auf unterstützung angewiesen sind, gehen leer aus. oder es bleibt ihnen dann nichts mehr zum traden übrig, was die hardcore gamer auch übervorteilen würde.

wenn gold die einheitswärung wird, dann wäre dies auch ne super gelegenheit, um eine alternative zu bossruns zu geben: bosse droppen kein gold, dafür haben sie eine bessere dropchance, unique monster/geisterhafte/champions, die überall gleichmäßig auftreten, dropen hingegen mehr gold, zusätzlich zu der leicht erhöhten dropchance (unabhängig vom mf). so wären mf runner nicht so stark übervorteilt, bzw ein mf char ist keine pflicht mehr wie in d2.
 
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