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gold in diablo 3

Der_Zermalmer schrieb:
Was hat das denn für einen Sinn, dass man die Söldner bezahlen soll:confused:

in d2 musste man auch die söldner bezahlen, war zwar kein stundenlohn aber wenn er öfters starb wurde es auch schnell teuer!
 
Aufgrund der Erfahrungen, die ich in WoW mit einer, nur einer Waehrung gemacht habe (Gold) und dem Auktionshaus bin ich ganz stark gegen Gold und Auktionshaeuser.

Sie zerstoeren den ganzen Handel, der in D2 einer der wichtigsten Bestandteile des Spiels ist. Und es ist in D2 ein sehr positiver Bestandteil.
 
Originally posted by Der_Zermalmer

Was hat das denn für einen Sinn, dass man die Söldner bezahlen soll:confused:

Logischerweise soll da dazu dienen, das Gold "verbraucht" wird. Du musst also ständig ein wenig Gold ausgeben, damit dein Sölli seinen "Job" auch macht. Wenn du "Out of Money" bist, hättest du auch erstmal keinen Sölli mehr.

Würde halt dafür soregen, das dein Goldvorrat ständig "angeknabbert" wird und du auch immer weitersammeln musst.
 
Slayer-666 schrieb:
Logischerweise soll da dazu dienen, das Gold "verbraucht" wird. Du musst also ständig ein wenig Gold ausgeben, damit dein Sölli seinen "Job" auch macht. Wenn du "Out of Money" bist, hättest du auch erstmal keinen Sölli mehr.

Würde halt dafür soregen, das dein Goldvorrat ständig "angeknabbert" wird und du auch immer weitersammeln musst.

Aber was is mit den Gelegenheitsspielern??
Die haben dann kein Gold mehr um zum Beispiel sich Tp Rollen zu kaufen, oder seine Sachen zu Reparieren.
 
man kann ja kosten machen, z.b wieder reperatur, aber nicht nur 20000+ sondern ca. 400.000 gold.. und das dauert schon ewig obwohl 25 gold immer dropt, und die können auch weniger gold dropen lassen.

dann könnte es was wert sein, weniger gold drops und erhöherungspreis der dienste.

20 gold in 400 stunden z.b xDD
 
Ich bleib dabei,
für mich wäre Gold zum Craften, ungefähr wie PG's heute
für Horadrim Rezepte, der Königsweg.

Das hat damals die PG's auch verhältnismäßig stark aufgewertet
und sie zu einem "echten" Zahlungsmittel werden lasen.

Natürlich im Bereich unter Runen, und ein Teil des Wertes
den Gems ausmacht ist auch das Storage Problem, was wohl mit dem Gold eher wegfällt.

Aber das wär doch erstmal eine Sache des Balancing.
( Gute Craft Rezepte --> enorm viel Goldverbrauch z.B. )
 
Originally posted by Der_Zermalmer

Aber was is mit den Gelegenheitsspielern??
Die haben dann kein Gold mehr um zum Beispiel sich Tp Rollen zu kaufen, oder seine Sachen zu Reparieren.

Wäre eher eine Frage des balancings. Du würdest für den Sölli ja nur bezahlen. wenn er du ihn "aktiv" nutzt, also wenn du selbst spielst. In der Spielfreien Zeit würde er natürlich keine Konsten verursachen. Es wäre für einen Gelegenheitsspieler dann quasi genauso teuer, wie für einen Dauer-Zocker.

Natürlich hätten Dauer-Zocker mehr Gold, aber das ist ja auch durchaus so gewollt. Aber das "Grundgerüst" (Sölli / Reparaturen / etc) könnten sich immer noch alle leisten.
 
Ich bin auf jeden Fall für eine solche Währung, dass Balancing entsteht ja eig von selbst...da e´s ein eigenständiger Markt ist, und je nach Angebot und Nachfrage zahlt man dann eben mehr bzw weniger...beim Handeln...sollten items festpreise haben, wird das ganze um einiges schwieriger...kann mir kaum vorstellen wie das balanced werden soll ^^
 
Nun ja, man könnte sich an Tabellen halten die aufzeigen, wie lange und woher man das jeweilige Item bekommen hat. Und anhand dieser Tabellen orientiert man sich dann. Natürlich, ist für jede Item-Art der Preis gleich, aber es wird in der Seltenheit des Items unterschieden. Diese verschiedenen Werte, haben einen Wert. Diese Werte, werden dann addiert und daraus entsteht der Preis, den man für ein Item zahlen muss. Natürlich alles in Gold gewertet. Das hierfür gefundene Gold, müsste dann natürlich verhältnismäßig oft "droppen", aber immer noch einen gewissen Wert haben. Damit es nicht zu einer Inflation kommt.

Wie findet ihr diese Idee? Komplett schlecht, oder vielleicht doch ganz passabel?



Macianer
 
irgendwer fragte nach den möglichkeiten für gold in wow eben ...
hab mir da mal gedanken gemacht .. ist eigentlich gar nicht so viel ....aber ich zähl mal auf

1. ausrüstung reparieren ... ist in wow nicht immer umbedingt billig
wenn man öfters stirbt verliert man auch viel haltbarkeit ... und wenn man dicke items anhat wirds irgendwann fieß teuer ... 3 mal sterben = 1 stunde zocken ... wenn nicht noch mehr

2. mounts kaufen ... wie einige vlt wissen sind reittiere schon relativ wichtig in wow ... diese kosten allerdings auch sehr viel gold... bis man also das schnellste reittier hat ist man erstmal schön am sammeln

3. crafting.... dafür kann man in wow sein ganzes vermögen ausgeben
immerhin kann jeder char nur 2 berufe erlernen ... und wo kriegt ein schneider seine heiltränke her ??? vom alchimisten ... also kaufen ... so gehts jedem dort..
durch das ah ist gold dann auch ein stabiles gut. ausserdem kann man sich crafting materialien für den eigenen geruf kaufen , und die produkte (taschen als schneider beispielsweise) dann wieder gewinnbringend verkaufen

4. items kaufen ... es gibt gewisse items für ruf usw , die sehr nice sind wenn man nicht schnell an besseres kommt... und die kosten manchmal auch ne ecke gold
das ist aber der geringste grund gold zu sammeln

5. umskillen .... jeder kennt die recht hohen 50 gold kosten .. wer jeden tag zwichen raid und pvp skillung hin und herskillt gibt 100 gold aus.... das lässt sich so grade mit ner gemütlichen runde von fast allen täglichen quests ausgleichen .... bleibt nichts mehr übrig für andere sachen

wenn wir uns also den 0815 spieler der instanzen macht angucken braucht er gold für :

-seine eigenen berufe... um damit noch mehr gold zu machen, oder um die sachen herzustellen, die er für den eigenen charakter braucht, und wofür die materialien nicht vorhanden , oder nicht ausreichend vorhanden sind

-reparaturkosten .... alleine diese reparaturkosten würden den eigenen goldvorrat ohne nachschub recht schnell auffressen können ...also muss gold her

-umskillen ... je nachdem welche rolle man im raid hat usw oder wenn man pvp spielt ist man des öfteren am umskillen ... auf dauer sehr teuer

- beschaffen der benötigten materialien :
wenn ich mir meinen mage angucke brauche ich für 1 raid
- mana pots
- elexiere
- waffenelexiere.

davon selber herstellen kann ich nur die waffenelexiere... das heist das ich jedesmal wenn ich mit meinem charakter vorhabe etwas ernsthaftes zu machen .. ich erstmal ne gute stange gold hinblätter für die sachen die nötig sind um überhaupt in raid zu gehen ..



sooo das mal als kleinen exkurs für die nicht wowler.... ich hoffe ich konnte ein bisschen erklären wie wow die stabile währung hinbekommt

da waere also 1.
das ziel für den casual gamer
mounts kaufen! ... die sind für gelegenheitsspieler so abartig teuer, das er damit ne gute zeitlang beschäftigt ist...neben den normalen ausgaben

2.
die harcore gamer haben keine probleme mit den mounts....
allerdings haben auch die stetige kosten... je härtere raids man besucht , desto öfter stirbt man ... und je bessere items hat man , die umso mehr kosten sie zu reparieren ...


also egal welcher kategorie von spielern man angehoert... gold ist überlebenswichtig, und man kann nie genug davon haben , da es IMMER eine möglichkeit gibt es anzulegen ... und wenn man wirklich ALLES haben sollte und so viel gold hat , das man sich seine ausrüstung bis ans lebensende reparieren kann ... DANN kommt das nächste addon =) .. wo die gegener mehr gold droppen und es neue sachen gibt die noch teurer sind

:D

piiz Dissaster
 
Jo, die Berufe sind mit dem Craften in Diablo2 oder 3 zu vergleichen, wenn man was basteln will, kann man sich die Materialien dafür entweder mühsam zusammen sammeln oder halt teuer für Gold einkaufen.
Da seh ich auch die beste Möglichkeit, Gold in Diablo 3 einen nutzen zu geben.
Man will ein Item craften, nen Edelstein oder ein Juwel herstellen, welches man dann sockeln kann.
Entweder man sucht nun solange nach den benötigten Materialien oder man kauft sie teuer für Gold ein.
Dafür gibts dann aber auch gute Sockelfüllungen.
Die sind dann besser als alles was man in annehmbarer Zeit findet, werden aber immer noch durch extrem seltenes Zeug gedoppt.

Schon hat gold nen Sinn, weil jeder sich die dollen Dinger basteln will.
 
Dem kann ich nur zustimmen. Aber man sollte trotzdem darauf achten, dass sich dann keine "Dupes" einschleichen. Denn dann hätte Gold schnell wieder keinen Sinn.
 
Das Problem wirklich aller Spiele mit einer virtuellen Währung ist doch die Inflation.
Es kommt einfach immer mehr Geld in Umlauf je länger das Spiel auf dem Markt ist und umso mehr Spieler dazu kommen.
Das Problem rührt ja daher, dass die Geld-Mechanik sehr simpel gehalten ist.
Das Spiel generiert quasi eine unendliche Menge an Geld.

Spiele wie z.B. WoW lösen dies eben durch neuen Content, welcher immer teurer (in absoluten Beträgen) wird. Dass das nicht optimal ist - weil es nicht das eigentliche Problem löst - und bei einem Spiel wie Diablo nicht funktioniert, ist klar.

Was her muss ist ein Regulator, welcher die unvermeidbare Inflation zumindest stark dämpft.

Zum Beispiel könnte man die Daten (speziell die Goldtransaktionen) aller Spieler erfassen und zumindest den Goldloot anpassen (natürlich erst in höheren Spielregionen um den Einstieg nicht unmöglich zu machen).

Um Gold wirklich als Währung zu etablieren, muss man eine gewisse Preisstabilität wahren und das geht eben nur, wenn die Goldmenge im Umlauf relativ konstant bleibt, bzw. nur leicht ansteigt. Hier müsste man Händlerpreise empfindlich nach oben schrauben, wenn zu viel Gold im Umlauf ist. Die Masse lässt dann die Finger von und der Preis sinkt wieder. Das ganze pendelt sich dann irgendwo ein.

Nur wenn Blizzard die Geldmenge irgendwie in den Griff bekommt, kann Geld/Gold als ernsthafte Währung dienen.
So wirklich erschließt es sich mir aber noch nicht wie man dies schaffen will.
Schließlich sind gerade die Drops das wertvolle an Diablo und genau hier kann man ja nicht einfach die Dropraten runterschrauben um eben jene Gegenstände wertvoller zu machen.

Man kann eigentlich nur mit so Dingen wie Golddropmenge, Händlerpreise, Reparaturkosten, Merckosten regulieren, aber der Hauptinflationsfaktor, die Gegenstände, bleiben. Von daher lässt sich die Inflation dämpfen, aber nicht wirklich regulieren.

Langfristig wird es dann wohl wieder auf Tauschgeschäfte hinauslaufen. Wobei es zumindest dann wieder angenehmer wird, wenn die Spielerzahlen sinken, was aber einige Jahre dauern wird.
 
Immer diese kleinen Vergleiche zum WoW Modell. WoW ist schon nicht verkehrt, ist ja nen super tolles Spiel, wenn man nicht sein halbes Leben darin verballern müsste....
Das Finanzsystem in WoW basiert auf Tausch und Zahlungsoptionen. Es gleicht realen Umständen, dem Angebot und Nachfrage System.
Diablo war dort etwas zurückhaltender. Hier gab es nur das Tauschen, denn reine Zahlungsmittel waren wiederum nur Items und keine Währung wie Gold oder Kupfer. Mit Diablo3 ändert sich das ein bissl, zumindest hoffe ich das.
Ein Aktionshaus wie in WoW hat Blizzard schonmal dementiert, das wird nie kommen, es wäre auch garnicht machbar. Ich mein wo soll denn das scheiß AH denn hin? INGAME? Neeee, das ich nich lache.
Das wird wie in alten Zeiten, da schreien alle im Chat was se haben und wollen, nich mehr und nich weniger. Dank des Battle.Net 2 wird sich da einiges ändern, denke auch spezielle Handelsfeatures.
Aber ich bin für eine starke Währung in Diablo3. Gold war immer Nutzlos und diente nur dem Zweck, des Heiltrank kaufens und des reppens. Also langweilig wie sonst was. Das muss ne wesentlich größere Rolle spielen, von mir aus kann es noch seltener als das Gold in WoW werden, dann weiß man wenigstens, dass keine Items den Wert des Goldes übersteigen, denn das war bei Diablo2 der große Fehler. Auch Goldabzüge für das sterben sind die Todesfalle fürs Spiel. Gold muss den zwecken dienen, den es auch dienen muss. Wenn ich gute und fette Items anhab, dann muss ich viel bezahlen um diese wieder zu reparieren. Hab ich kack Sachen an, dann weniger. Diverse Leistungen, wie das craften steht ja noch in den Sternen, keiner weiß ob es einen Würfel geben wird, oder was anderes. Mir persönlich wäre es egal, solange das Gold nicht seinen Wert verliert. Es muss immer das höchste sein was es gibt mit dem man alles bezahlen kann. Aber ich denke, so wie sich manche anstellen, wird Gold so oder so im laufe der Spielzeit zu einem Nutzlosen Bit im Spiel entwickeln. Da werden dann wieder Sojs oder irgendwelche Runen als offizielle Zahlungsmittel mehr gesehen als Gold. Hoffentlich lässt sich da Blizzard was einfallen, viele alternativen gibts ja nicht und das WoW Modell sollte nicht komplett umgesetzt werden, die Amtosphäre von Diablo3 und das Umfeld ist etwas anderes geflochten als in WoW....

viel Spaß noch.

mfg
 
Gold muß halt zwangsweise zu einem wirklichen "Verbruachsgut" werden. Alles, was dir im Game "angeboten" wird, mit ausnahme der Quests, muß wirklich was kosten.

Egal ob es um das (zum Glück nur in begrenztem Umfang möglichen) umskillen, kaufen, reparieren ,etc geht.

Gerade weil es ja auch keinen Horadrim-Würfel geben wird, kann man das, was in D2 der Würfel tat, nun an einen NPC weiterreichen und der verlangt halt entsprechend Gold dafür.

Das erfassen der im umlauf befindlichen Goldmenge und darauf folgend eine anpassung des Golddrops halte ich hier auch für ein adäquates mittel.
 
wie wäre es , wenn ein world event in verbindung mit ner goldspende steht ?


so wie jetzt die soj´s abgegeben werden, könnte man das mit gold machen.
so und soviel gold gespendet ergibt die möglichkeit eine sache aus zu lösen.
muss ja nicht zwangsläufig zum erfolg führen, aber fals es ausgelöst wird , sollte was lukratives winken.
 
alle reden hier von inflation, wertverfall, usw.. ich sehe das nicht so: wenn das spiel schon was länger draußen ist, gibt es mehr gold im umlauf - dadurch müssen die item ja nicht unbedingt teurer werden, da selbigen ja dann auch öffter geropped sind. wenn sich das sie waage hält, dann muss man sich über inflation imho keine sorgen machen.
 
also ich habe das ganze in hellgate betrachtet.... da war auch gold die tauschwährung obwohl das item system ja bekanntlich fast diablo like war...
als sich die ersten "übermächtigen, must have" gegenstände rausstellten war der preis noch recht gering... stieg mit der zeit dann immer weiter an .... eine infaltion von gold tret ein .. da immer mehr gold verfügbar war...
ABER... mit der zeit war einfach ein größeres angebot an items vorhanden ...
wenn jeder 3. dir das das item das du haben willst anbieten könnte, dann kann man mit den preisen nicht wuchern, klar würde jemand der unendlich reich ist auch mehr dafür ausgeben KÖNNEN... aber solange es auch noch sinnvolle andere alternativen gibt sein gold unterzubringen ... wird auch der recihste spieler versuchen möglichst viel profit zu machen ...

das ganze reguliert sich nach ner zeit selber

schaut euch doch einfach die diablo ladderpreise an ... am anfang ist die erste gefundene harlekinskrone scheiße viel wert und die leute würden viel mehr bieten als gegen ende der ladder wo jeder 5 stück hat ....
 
Aber trotzdem gibt es Gegenstände, die immer was wert bleiben, wenn sie so selten sind. Wie perf. Griffons z.Bsp. Angebot und Nachfrage..... Das bleibt in keinem Spiel aus, was auf diesem Prinzip funktioniert. Gegenstände sollen ja auch gefunden werden und wenn es mehr Angebot wie Nachfrage gibt, sinkt der Preis. Hat aber nix mit Inflation zu tun. Die Harlekinskronen haben Inflation irgendwann. Nicht das Gold....

Ich fand die Idee mit Auktionshäusern eigentlich gut. Ich finde ein 40 ED Juwel, als Beispiel. Was mache ich in D2? Ich packe es auf nen Muli. In D3 bin ich jetzt gerade ein Magechar und pack das in ein Auktionshaus über 3h. Wer den besten Preis bietet, bekommt es. So wird das ganze Gemule und dieser ganze Scheiß überflüssig und man wird das ganze Zeug gleich los und kann es sich auch bei einem neuen Char recht schnell wieder beschaffen ohne stundenlange MF Runs zu machen oder in Tradeforen rumzulaufen und so weiter.

Ich sehe das immer noch so, das man diesen sinnlosen Itemverkauf abschaffen muss. Kein Geld von NPC's für sinnloses Geraffel. Damit ist die Haupteinnahmequelle weg. Dafür kann ich über das Auktionshaus sinnvolle Sachen, die jemand brauchen kann verticken.

Von Traden wird das Gold ja nicht mehr, es hat nur jemand anders. Beim Verkauf an NPCs wird das Gold schon mehr................................ Und die haben unendlich viel Gold.

Ohne das Vertraden an NPC's wäre Gold in D2 auch fast was wert. Fehlt nur noch eine nützliche Ausgabequelle.
 
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