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Große Städte in Diablo 3

Werewolf schrieb:
ich bin ganz klar für große städte. das wichtigste (heiler/schmeid) steht nahe den wp/tp platz, in der stadt verstereut stehen dann npcs mit itemquests ala gibdin oder countess. so dass es kein muss ist, nach jeden mf run durch die ganze town zu latschen - aber die die es wollen, können stöbern.

Gute Idee, so sollte das sein..

Ich bin nämlich in A3 sogar so faul, wenn mein Azrael mal wieder tot ist, dann geh ich lieber schnell per WP nach A1 oder A4, bevor ich durch halb Kurast renne um den Merc wieder zu kaufen^^
 
Ovian schrieb:
es könnte auch eine Handelsstadt geben, die frei von Blizzard (außerhalb der Geschichte) erfunden wurde. z.b wenn man einklinken drückt, da steht dann zur auswahl: pve , dann werden alle runs angezeigt oder pvp - viele duel maps oder dann steht noch handeln da, da können ca. 230 menschen in ein game^^ kann ja mal sein^^:read:


Einer Arena würde ich jetzt eher abgeneigt gegenüber stehen aber die Idee der Handelsstadt würde ich nicht einmal so schlecht finden. Allerdings sind 230 Personen total übertrieben. Wie solle man denn so normal Handeln, Chatten, usw können? Allerdings müsste man sich da auch wieder ein ordentliches System ausdenken, damit jemand der die richtigen Items sucht sie auch schnell findet und jemand der etwas anbieten will dieses auch irgendwo anpreisen kann ohne dass dies in einer Spamflut des Chats endet. Ich denke auch wenn es irgendwo eine sinnvolle Neuerung wäre ist es doch so dass sich in Diablo2 das System mit den einzelnen Games deren Titel schon das Suchen oder Anbieten von Items aufzeigen sollen ganz gut funktioniert hat und deswegen sich daran auch nichts ändern wird.

Werewolf schrieb:
ich bin ganz klar für große städte. das wichtigste (heiler/schmeid) steht nahe den wp/tp platz, in der stadt verstereut stehen dann npcs mit itemquests ala gibdin oder countess. so dass es kein muss ist, nach jeden mf run durch die ganze town zu latschen - aber die die es wollen, können stöbern.

Wenn man sich überlegt wie ein normales kleines Dorf so aufgebaut ist dann ist es doch normalerweisse auch so, dass es eine kleine "Haupt-" oder "Handelsstrasse" gibt in der eben die Shops und so weiter sind. Und runderherum eher die Menschen wohnen. Nur vereinzelt sollte ausserhalb vielleicht noch eine kleine Taverne mit ein paar NPCs oder ähnlichem stehen. Ich will ja auch nicht, dass durch die grösseren Städte die Laufwege zu lang werden.


Um das Hauptthema nocheinmal aufzugreifen. Wenn man sich die Welt in Diablo2 ansieht dann ist es doch auffällig, dass zum Beispiel auch das Kloster mit der Kaserne und dann noch Gefängnis und innerem Kloster und Katakomben als Außengebiet riesig ist und dazu Lut Gholein als blühende Handelsstadt eher ein kleines Dorf mit paar Leuten. Deswegen fände ich es gut wenn die Städte (auch wenn die wichtigen Funktionen zentral gehalten bleiben) etwas größer wären und vielleicht auch ausserhalb der Stadt noch Häuser stehn mit Leuten die bei Monstern oder ähnlichem dann hineinflüchten usw. Es würde halt meiner Meinung dem Spiel mehr Leben verleihen.

Mfg
 
Große Städte fände ich super. Es ist immer schön wenn man aus dem tiefsten Dungeon in eine lebhafte Stadt einkehrt, und nicht in einer heruntergekommen Ansammlung von Häusern.
 
die rechenresourcen sollten für grafik und ki draufgehen und nicht für
sinnlose npc's wie jonglierende bären auf nem einrad oder shop3-99
die eh das gleiche verkaufen.
diablo ist hack&slay spiel und kein mein-ponnyhof-sims-die-stadt-einkaufsbummel
 
Ich hab des Gefühl, ihr wisst gar nicht was grosse Städte sind^^.

Zockt mal Planescape:Torment, DAS nenne ich mal ne Stadt! In D3 wäre das auf jeden zuviel des Guten, da will ich metzeln!
 
Bin auch der Meinung, dass die Städte eher übersichtlich sein sollten. Wer will schon für jeden Ausflug in die Stadt 10min brauchen, um sein volles Inventar zu verhökern und vielleicht grad beim Händler zu gucken, was es neues zu kaufen gibt.
Und bei ner großen Stadt wären die Händler weit verteilt, oder aber auf einem Punkt, was allerdings jegliche Motivation nehmen würde, sich den restlichen Teil der Stadt mehr als einmal anzuschauen.
 
srcx schrieb:
/und tausende nervige Nebenquests möchte auch keiner. :flame:

Ich hoffe die Aussage ist Ironisch gemeint. Es kann davon nicht genug geben, solange sie gut sind. Es zwingt dich ja keiner sie zu machen.

Allgemein befürworte ich große und Lebendigere Städte, allein des Rollenspielflairs wegen. Natürlich auch mit kleinen Zwischendörfern etc. Solche Aussagen, wie draufgehende Rechenressourcen sind total danaben... :rolleyes:
 
ich würde sogar sagen das größere stadte nötig sind, damit das game nicht wieder zu 99% aus mf/xp runs bestehen wird. mehr, bzw wiederholbare (ala runendrop bei gräfin und ubertrist) item/status quests, und so weiter würden mich viel mehr motivieren.
 
max for resistance schrieb:
Ich hoffe die Aussage ist Ironisch gemeint. Es kann davon nicht genug geben, solange sie gut sind. Es zwingt dich ja keiner sie zu machen.

Allgemein befürworte ich große und Lebendigere Städte, allein des Rollenspielflairs wegen. Natürlich auch mit kleinen Zwischendörfern etc. Solche Aussagen, wie draufgehende Rechenressourcen sind total danaben... :rolleyes:

hack&slay mit rpg zu verwechseln ist daneben
ausserdem wohl noch nie sacred städte besucht was?
da wurden ressourcen sinnlos verballert, wie ständig souds von der platte laden
von jedem verfluchtem balg auf der strasse einzeln
 
Mir würde es viel bedeuten, wenn D3 wieder das alte Dungeon-Feeling vom ersten Teil erhalten würde. Es ist meiner Ansicht nach wesentlich packender, durch Hallen, Labyrinthe und Flure zu wandeln als in freier Wildbahn den nächsten Aus-/Übergang zu suchen und dabei mehr als die Hälfte der Umgebung außer Acht lassen zu können. Ich finde, dass in D2 mit der "Oberwelt" ziemlich krass übertrieben wurde. Gut, ich finde überhaupt viele Kritikpunkte an der Umgebung in D2, jedoch zu Recht wie ich denke.
Selbstverständlich bin ich nicht mehr 12 Jahre alt und finde deswegen auch nicht mehr sonderlich viele Dinge gruselig oder gar erschreckend aber genau deshalb halte ich es für die oberste Pflicht von Blizzard, sich speziell darum zu kümmern, D3 in dem Sinne so beängstigend, ja sogar beklemmend und verwirrend wie nur möglich zu gestalten, insbesondere die Umgebung, da sie den größten Effekt auf unser Auge hat während kein Kampf im Gange ist. Ich hätte gerne mal wieder Schock- und Angstmomente in einem Videospiel, mit 22 ist das recht rar.
Was mein nächster Kritikpunkt wäre: bitte tolle Massenschlachten, aber auf gar keinen Fall konstant wie es in D2 zu sehen ist. Ich finde, dass Duelle gegen rang-niedrigere Monster keine Sehenswürdigkeit mehr darstellen sollten wie es in D2 der Fall ist. In D1 ist es Gang ung Gäbe, dass manchmal zwei Monster uns schon Respekt einflößen können, was außerdem eine größere Vielfalt in das gewohnte Hack 'n' Slay bringt. Ich meine damit, dass Monster nicht mehr lästige Hindernisse sein sollen, an denen man Zeit vergeudet um Items zu finden und Erfahrung zu sammeln, sondern sie sollten eine tatsächliche Bedrohung für unseren Helden darstellen, sie sollten seine Lebensanzeige gefährden und das durchgehend im ganzen Spiel. Das halte ich allerdings für unwahrscheinlich, da Blizzard das alte Konzept des Massenschlachtens erhalten will, wie es scheint. Nicht gerade das, was ich noch aus D1 kenne, aus D2 kenne ich es nur zu gut. Man merkt, dass ich D1 in der Hinsicht lieber mag :)
Es wäre ganz toll, wenn Blizzard sich um diese Thematik wesentlich mehr Gedanken machen würden als bisher. Auch wäre es schön, wenn einige Monster in größerem Ausmaß intelligent wären, nicht bloß sporadisch und nicht nur im Sinne von weglaufen.

Naja, ich bin vom Thema abgewichen und das eigentlich von Beginn an :)
Aber irgendwo gehört es ja auch zusammen, oder?

Also ich denke, dass genau eine große Stadt im gesamten D3 Universum eine interessante Idee wäre. Spieltechnische Probleme sehe ich da absolut keine, für große Strecken oder den graphischen Aufwand gibt es garantiert Lösungen.
Die Frage ist, ob es wirklich so interessant ist wie es sich zunächst anhört und da scheiden sich die Geister.
Ich denke nicht, dass Blizzard das einbauen wird. Aber hoffen kann man ja. Es würde auf jeden Fall sehr gut zu meinem Vorschlag passen, das Spiel deutlich Dungeen-lastiger zu machen, weil eine einzige, große Stadt viel mehr Möglichkeiten dafür bietet.
 
Ich stimme dir absolut zu, ETBrooD, so ziemlich allen Punkten.
Atmosphärisch steckt D1 seinen Nachfolger noch immer locker in die Tasche, und auch D3 wird dagegen nicht anstinken können.
Das Problem ist der Computerspiel-Markt. Wenn heutzutage Designer noch Spiele machen, die nur aus Dungeons bestehen ohne gigantisch große und protzige Außenareale, und ohne 1000 Monster pro Screen, wird es ihnen als Unfähigkeit und nicht etwa als Designentscheidung ausgelegt.
Die Kiddies wollen halt was zum Bestaunen haben.
 
sry, dass es nicht direkt zum Topic gehört, aber
@Adrasta
ich würde mal sagen, wenn man ausschließlich in Dungeons spielt, dann geht irgendwann der Flaire verloren.
Dann ists nichts mehr besonderes, weil es gar nichts anderes gibt. Für D1 mag es noch ok gewesen sein, weil das Spiel an sich nicht so groß war.
Doch ich denke mir für D3 wollen sie sich diese Atmosphäre für besondere Schauplätze aufheben. Falls man z.B. nochmals unter die Kathedrale in Tristram steigt oder sonst irgendwo in einen Dungeon, um zum Beispiel sich dem Kampf mit einem großen Übel zu stellen oder sonstwas.
(Das ist wie mit Süßigkeiten in der gemischten Haribotüte. Jeder hat da seine Lieblingssüßigkeiten drin. Wenn die Tüte hingegen nur noch aus dem Lieblingsdingen besteht, dann ists 2-3 Mal toll und danach langweilig ;) )
Wenn man sich den Spannungsmoment hingegen aufhebt und man nach längerem Spielen bis nach Tristram durchgekämpft hat und endlich endlich in die dunkle Tiefe hinabsteigen darf, dann sitzt doch sicherlich jeder gespannt wie ein kleiner Schuljunge vorm Monitor :)
Oder wie siehst du das?
 
@ KelThalas

Grundsätzlich hast du Recht, allerdings war mein Argument nicht, dass das Metzeln im Freien weggelassen, sondern dass es eingeschränkt werden sollte, weil es in D2 einfach zuviel war. Quasi dein Argument, nur umgekehrt angewendet.
 
Ah, ok. Kapiert :hy:

Wobei ich denke, dass die besonderen Schauplätze in der Unterzahl bleiben sollen, damit sie auch was besonderes bleiben. Und für mich waren dies die Dungeons. Aber das ist ja alles Auslegungs- und Geschmackssache. Und zum Glück sind Geschmäcker verschieden. :)
 
was nu das topic und das ewige laufen in den stätden angeht würde ich sagen das man das minimieren kann indem man eine art teleporter einbaut (so wie die wegepunkte aus dia2) damit könnte man sich dann von der nordseite der statd bis zur südseite bewegen ohne einen großen zeitverlust der ja für viele spieler nervig wäre.

so an sich würde mich eine große stadt nicht stören und ich freue mich auf schön genervte NPC´s welche sich verziehen wenn man einen untoten (vermutlich miefenden) hund herbeiruft XD
 
Große Städte wo ich dann alleine drin rumlaufe und ewig lang zwischen den NPCs hin und her brauch? Das wär mal überhaupt nichts für mich, finde es in Akt2 ja schon übelst weit zum Wegpunkt :eek:
 
ich fände auch zb fahrende händler oder so gut, die per zufall in der wildniss verteilt sind und welche man in jedem game neu suchen muss, die dann aber aber auch besondere items/itemklassen anbieten.

Und gegen große belebte städte hab ich auch nix in einem hack&slay, is gut für die story atmosphäre etc. denn auch in einem hack & slay geht es mehr als nur ums mfn (wobei diablo auch SEHR starken rpg charakter hat). Und wenns nach machen leuten hier geht hätten die am liebsten 1 shop für alles direkt am wp und keine quests, nur hardcore mf/xp'n. hauptsache nix was stört oder die zeit pro run um 10 sec erhöht.
 
fedex_cain schrieb:
Ich habe auch nie davon geredet, dass dort dann alles NPCs rumstehn die dir alle sagen du solltest doch bitte 12 Raben töten damit du dann 5 Gold und 120 exp kriegst :flame:

Aber genau so ist es doch in Weh-oh-Weh...was ja bekanntlich auch ein Blizzardspiel ist....wie war das nochmal in Stranglethorn (ok,ok, nicht wirklich ne Stadt aber es geht um den "Einfallsreichtum").....töte 10 Junge Panther/Tiger/Raptoren....töte 10 Panther/Tiger/Raptoren......töte 10alte Panther/Tiger/Raptoren. ....wer WoW nicht kennt: NEIN, das ist kein Scherz, diese Quests existieren :rolleyes: !
 
Die Beherrschen der Jagd-Questreihe is doch top und hebt sich von den anderen noch mit Einfallsreichtum ab. Wird eigentlich nur noch durch den Nachfolger im Addon "Töte 30JungeGrollhuf/Windroc/Talbuk" und halt die 6 anderen Nachfolge-q getoppt :rolleyes:
 
das schlimme ist, dass das die beliebteste questreihe ist, weil es die ist, die am meisten bringt:D
 
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