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Große Städte in Diablo 3

ETBrooD schrieb:
Das ist doch kein Problem mit den Strecken von A nach B. Man konnte es schon in Teil 1 und 2 mit TP's lösen, in Teil 2 wurde es mit WP's erweitert, warum sollte es in D3 nicht ein weiteres Feature geben, das jegliche größere Strecken zum Spaziergang macht? Das ist nur eine Frage des Wollens, nicht der Kreativität oder der Entwicklungszeit.
Wir reden hier von langen Strecken innerhalb der Stadt, da ist nix mit TPs und WPs. Überhaupt ist nicht die Strecke das Problem, sondern dass es unterwegs nix zu tun gibt. :P
 
Naja du könntest daneben ja auch bügeln :ugly:.

Ich denke aber er hat gemeint dass es in einer grossen Stadt Abkürzungen geben könnte wie eben ein Feld auf dass du draufläufst nd du kommst auf der anderen Seite der Stadt bei einem solchen Feld wieder heraus.

Mfg
 
hm ich kann mir in einem 8 player spiel keine richtig gute atmosphäre in einer riesigen stadt vorstellen, allerdings finde ich den idee mit den nebenqs sehr gut.
in d2 fangen die meisten leute nen neuen char an und lassen sich dann baalbugnutzend durch norm, nm, hell rushen und machen dort dia runs und vergessen dabei einfach wie viel spaß es macht einen charakter mal wieder 100 % "legit" hochzuspielen.
da würden einige nebenqs in d3 sicher einen guten ansporn zu geben.
ich fände es schade nach ein paar monaten schon wieder im chat das alt bekannte n hell rush o rq zu lesen
 
ich hasse dieses lange strecken argument, große stand wäre kaum ein problem wenn wichtige sachen wie händler, schmied, etc. an mehreren stellen gibt, außerdem bietet eine große stadt mehr vorteile.
 
als ich wow angefangen hatte fand ich große städte cool. orgrimmar war riesig, es gab viel zu entdecken, man hat am anfang locker gute 2-3 stunden damit verbracht sich orgrimmar anzuschauen.
nach nen paar tagen wars einfach nur noch zum kotzen, man hat die großen städte gemieden wenns ging, denn nach orgrimmar fliegen und quests abgeben, zur bank (wie die kiste in d2) zu den händlern gehen etc. hies im klartext 30-60minuten sinnlos rumlaufen ohne zu metzeln... mehr langeweile bitte....
in diablo2 hat man auch nur wenn man das erste mal in eine neue stadt kam sich dort umgeschaut, dann wusste man wo welcher händler ist, der rest war egal... so wünsche ich mir ein action rpg, wenig drumherum, viel metzeln....
 
Ja, das sehe ich auch so. Ich bin beileibe kein Rush-Spieler, ich kann einer atmosphärischen Umgebung durchaus was abgewinnen, ich unterhalte mich mit NPCs und bin nicht einer von der Sorte, die total verdattert sind, wenn man ihnen sagt dass D2 tatsächlich auch 'ne Story hat. :)

Aber was n0sk!ll sagt hat Hand und Fuß, eine Aufgabe in einem Diablo-Spiel muss eben nicht nur beim ersten, zweiten und vielleicht noch dritten Mal Spaß machen.
Wenn man nach ein paar Jahren die Städte in D3 schon in- und auswendig kennt, will man nicht mehr sinnlos darin rumlatschen müssen, nur weil das Quest-Tagebuch es gerade so will oder weil der NPC, den man gerade braucht, seinen Laden 13.4 Kilometer abseits der anderen aufgebaut hat.
Kurzum, das Spiel muss routinetauglich sein.
 
Adrasta schrieb:
...

Aber was n0sk!ll sagt hat Hand und Fuß, eine Aufgabe in einem Diablo-Spiel muss eben nicht nur beim ersten, zweiten und vielleicht noch dritten Mal Spaß machen.
Wenn man nach ein paar Jahren die Städte in D3 schon in- und auswendig kennt, will man nicht mehr sinnlos darin rumlatschen müssen, nur weil das Quest-Tagebuch es gerade so will oder weil der NPC, den man gerade braucht, seinen Laden 13.4 Kilometer abseits der anderen aufgebaut hat.
Kurzum, das Spiel muss routinetauglich sein.

Wo man wieder bei der Frage ist, ob Diablo 3 dies denn genauso macht wie Diablo 2.
Will man das Spiel so gestalten, dass man ewig die gleichen Runs macht, oder denkt sich Blizzard hier was neues aus? Beispielsweise ne Menge Zufallsquests, welche einen auch nach "Beendigung der Story" noch weiterhin motivieren?
Vielleicht ein Mix aus beidem?

Jedenfalls denke ich nicht, dass D3 hier alles so machen wird wie sein Vorgänger, warum auch? D3 ist kein Remake, da muss es Veränderungen geben, auch wenn sich viele ein Diablo 2.5 wünschen (was bei allen anderen Spieleserien sonst bemängelt wird).
 
mb`Gabr1el schrieb:
ich hasse dieses lange strecken argument, große stand wäre kaum ein problem wenn wichtige sachen wie händler, schmied, etc. an mehreren stellen gibt, außerdem bietet eine große stadt mehr vorteile.

Wer gegen große Städte ist, aufgrund von langen Strecken oder "weil unterwegs nichts zu tun ist" was Jacke wie Hose ist, sollte den obrigen Quote lesen. Es mangelt euch nur an Vorstellungskraft. So etwas ist kein Problem, es ist ein Klacks.

Außerdem bekomme ich langsam das Gefühl, dass viele hier ein zweites D2 wollen statt ein originales D3. Warum muss es wieder zigtausend Runs pro Minute geben? Warum muss rushen möglich sein? Und warum muss eigentlich jeder Händler an den nächsten geklebt sein? Die Diablo-Serie kann man zwar nicht richtig als RPG bezeichnen, gewisse RPG-Elemente hat es aber doch und die sollte man nicht schrittweise entfernen sondern mehr davon einbauen, um mehr Konsumenten anzulocken! Ein wichtiger Punkt in RPG-Titeln ist zB die Entwicklung fabelhafter Umgebungen. Solche Dinge gehen unter, wenn man innerhalb einer Sekunde von A nach Z kommt.
Ehrlich, ich glaube allmählich, dass viele D2-Fans den Ursprung der Serie aus ihrer Erinnerung gelöscht haben. Es ging nicht ums Rushen, es ging ums Durchspielen, Metzeln, Quests lösen, Items sammeln, Traden aber auch ums bestaunen! Warum sonst ist D2 tausend mal pompöser als der Vorgänger? Aber vielleicht wissen das viele gar nicht, weil sie ja nie D1 gespielt haben?

Eine gute Serie nimmt nicht einen Teil heraus und konzentriert sich allein darauf, nein man nimmt das Beste aus allen Teilen, experimentiert ein bisschen weiter, nimmt noch einige neue Dinge dazu und verbessert dann alles. So läuft das!
 
was mir auffält, es wäre lustig wenn händler auch angebote machen, so zum Beispielm kaufst du dir in einer stadt etwas und gehst zum nächsten händeler und der bietets zum halben preis an XD

dadurch würde es sich lohnen viele hänler in einer größeren stadt unterzubringen. Dann gäbs bei den NPC´s einen freien markt XD
 
Hi ETBrood!

Die Diablo-Serie kann man zwar nicht richtig als RPG bezeichnen, gewisse RPG-Elemente hat es aber doch und die sollte man nicht schrittweise entfernen sondern mehr davon einbauen, um mehr Konsumenten anzulocken!

Ich denke der RPG-Anteil von D2 ist schon in Ordnung so wie er ist. Diablo ist halt ein "Nischenprodukt", ein Hack&Slay Spiel mit Fantasyhintergrund. Mehr RPG würde viele Potenzielle Käufer vergraulen aber nur wenige anlocken. Der Grund ist einfach, RPGs gibt es viele (mit mehr Tiefe als es ein Diablo-RPG je haben könnte), Hack&Slay nur wenige und wenn dann müssen Sie sich an Diablo messen lassen. Warum sollte Blizzard diese Marktführung aufgeben?



Es ging nicht ums Rushen, es ging ums Durchspielen, Metzeln, Quests lösen, Items sammeln, Traden aber auch ums bestaunen!

Mal ehrlich: Wie oft wurden Dinge in Diablo bestaunt? Klar, wenn man es das erste oder zweite mal spielt sind die Effekte toll. Spätestens beim 3. Mal wird es aber langweilig. Und das hat noch lange nix mit Rushen oder 30-sekunden-pindle-runs zu tun.
Z.B. der Hintergrund auf dem Arreat-Gipfel. Beim ersten mal schon etwas zum hinsehen, irgendwann sieht mans aber gar nicht mehr.
Wenn jemand tolle Grafik, Sounds und Landschaften bestaunen will soll er Myst spielen oder Urlaub machen, aber kein Action Spiel wie Diablo spielen. :angel:


Back to Topic:
Immer noch gegen große Städte!

Ich will Metzeln, Questen, Items einsammeln und nicht ne Stunde durch ne Stadt rennen müssen. :fight:
 
NTRWerwolf schrieb:
was mir auffält, es wäre lustig wenn händler auch angebote machen, so zum Beispielm kaufst du dir in einer stadt etwas und gehst zum nächsten händeler und der bietets zum halben preis an XD

dadurch würde es sich lohnen viele hänler in einer größeren stadt unterzubringen. Dann gäbs bei den NPC´s einen freien markt XD

Oder als Ziel einer Nebenquest einen Gegenstand kaufen und bei der Konkurenz teurer verkaufen. Das Geld bekommt dann natürlich der Questgeber und du bekommst dafür eine Belohnung.^^ Der Preis den der andere Händler zahlen würde ist zufällig zB zwischen 1000Gold und 1500G. Man darf nur ein Angebot machen, dann ist die Quest vorbei. Also entweder der Häändler akzeptiert das Angebot oder nicht...
 
Ich bin eigentlich eher gegen gewaltfreie Quests in Diablo. Diablo soll weiterhin Blutorgien herbeirufen und dich dazu bewegen Dinge zu tun... :flame:

Naja auf jeden Fall keine Quests ohne Monster metzeln

Mfg
 
Mir sind die Städte jetzt schon zu groß, wenn man nur mal eben reparieren und scrolls und schlüssel auffüllen lassen will. Das Optimum wäre, das an einem zentralen marktplatz zu konzentrieren (möglichst neben einem Wegpunkt) und die restliche Stadt mit Nebenquests zu verschönern. Ein bisschen Abwechslung wäre auch ganz angenehm:go:
 
ETBrooD, langsam nervt es mich, dass du hier immer und immer wieder dasselbe schreibst und damit den Thread kaugummiartig in die Länge ziehst. Ich hab auf all deine Argumente bereits geantwortet, aber hier gerne noch ein weiteres Mal.

ETBrooD schrieb:
Wer gegen große Städte ist, aufgrund von langen Strecken oder "weil unterwegs nichts zu tun ist" was Jacke wie Hose ist, sollte den obrigen Quote lesen. Es mangelt euch nur an Vorstellungskraft. So etwas ist kein Problem, es ist ein Klacks.
Und als nächstes willst du mir wahrscheinlich erzählen, dass es dich selbst beim 100sten Mal nicht angeödet hat, wenn du in D1 in Tippelschritten zu Adria oder zu Wirt latschen musstest, was jedesmal eine verschwendete Minute deines Lebens bedeutete, die dir niemand wiedergibt? :P

ETBrooD schrieb:
Außerdem bekomme ich langsam das Gefühl, dass viele hier ein zweites D2 wollen statt ein originales D3.
Wir wollen eine Fortsetzung der Serie, kein völlig neues Spielkonzept. Aber das bisher Gezeigte macht schon 100% klar, dass sich in dieser Hinsicht niemand Sorgen machen muss, denn es ist definitiv immer noch Diablo. Dein Eindruck, wir wären total unflexibel, ist falsch. Aber du hast anscheindend übersehen, dass Städte in Diablo lediglich Basislager und nicht Austragungsort von Quests sind. Und ja, auch in D1 war es so, bevor du mir wieder damit kommst.

ETBrooD schrieb:
Warum muss es wieder zigtausend Runs pro Minute geben? Warum muss rushen möglich sein?
Ich hab bereits geschrieben, dass es darum nicht geht. Reite doch nicht immer auf den gleichen Sachen rum. Übrigens ist die Rush-Frage im Zusammenhang mit Städten völlig irrelevant. Boss-Gegner werden auch in D3 nicht in Städten rumspringen und wenn man da das Tempo rausnehmen will, muss es "draußen" bei den Monstern passieren (Stichwort Teleport) und nicht in der Stadt.
Endlose Wege zwischen den Händlern würde das Spiel zwar langsam, aber eben auch nervtötend und frustrierend machen. Wohl kaum der richtige Weg.

ETBrooD schrieb:
Und warum muss eigentlich jeder Händler an den nächsten geklebt sein?
Muss nicht, wenn du dich gerne langweilst.

ETBrooD schrieb:
Die Diablo-Serie kann man zwar nicht richtig als RPG bezeichnen, gewisse RPG-Elemente hat es aber doch und die sollte man nicht schrittweise entfernen...
Niemand redet von entfernen!

ETBrooD schrieb:
... sondern mehr davon einbauen, um mehr Konsumenten anzulocken!
Quark! Und das habe ich auch schon zuvor geschrieben! Leute, die ein echtes RPG spielen wollen, kaufen doch sowieso niemals Diablo! Es gibt genug echte RPGs. Diablo ist ein Hack & Slay und ist es immer gewesen. Und nochmal: Dieses Konzept aufzuweichen würde zu einem Spiel führen, das weder Hack & Slay noch echtes RPG ist und das deshalb weder alte noch neue Fans begeistern kann.

ETBrooD schrieb:
Ein wichtiger Punkt in RPG-Titeln ist zB die Entwicklung fabelhafter Umgebungen. Solche Dinge gehen unter, wenn man innerhalb einer Sekunde von A nach Z kommt.
Die Diablo-Reihe war noch nie für tolle Grafik berühmt. Das ist auch völlig zweitrangig. Denn im Gegensatz zu epischen RPGs kommt man im Laufe seines Diablo-Lebens an jeder Ecke der Spielwelt 1000 Mal vorbei und, glaubs mir oder nicht, irgendwann schaut man einfach nicht mehr hin.

ETBrooD schrieb:
Ehrlich, ich glaube allmählich, dass viele D2-Fans den Ursprung der Serie aus ihrer Erinnerung gelöscht haben. Es ging nicht ums Rushen, es ging ums Durchspielen, Metzeln, Quests lösen, Items sammeln, Traden...
Und will das etwa jemand abschaffen? Nö.

ETBrooD schrieb:
...aber auch ums bestaunen!
Um beim D1-Beispiel zu bleiben: Ich bin mir sicher, du hast auch noch beim 500sten Gang zu Adria die wunderschöne popelgrüne Wiese bestaunt.

ETBrooD schrieb:
Warum sonst ist D2 tausend mal pompöser als der Vorgänger?
Könnte dran liegen, dass es dreieinhalb Jahre später erschienen ist. Da hätte sich ein Spiel mit der alten Grafik nicht gar so gut verkauft.

ETBrooD schrieb:
Aber vielleicht wissen das viele gar nicht, weil sie ja nie D1 gespielt haben?
Da bist du bei mir falsch. Und btw, wenn du mir und anderen vorwirfst, wir wollten einfach nur D2 zurück, dann drängt sich bei dir der Eindruck auf, du wolltest zurück zu D1.

ETBrooD schrieb:
Eine gute Serie nimmt nicht einen Teil heraus und konzentriert sich allein darauf, nein man nimmt das Beste aus allen Teilen, experimentiert ein bisschen weiter, nimmt noch einige neue Dinge dazu und verbessert dann alles. So läuft das!
Da verkündest du uns keine großen Neuigkeiten. Allerdings würde ich das sinnlose Herumlatschen in der Stadt nicht als unbedingt sinnvolle Neuerung oder erhaltenswerte D1-Tradition betrachten.
 
Äh. Interessante Methode, jeden Satz von mir zu zerpflücken, wo hast du das gelernt? Jedenfalls ist das vergebene Liebesmüh', weil ich hier nur auf grobe Umrisse eingehe statt auf detaillierte Fakten. Das wollte ich dir nur mal klar machen, damit du verstehst wie sinnlos es ist, jedes Detail meiner Posts unter die Lupe zu nehmen.

Du scheinst etwas grundlegend falsch zu verstehen an meiner Herangehensweise an die Diablo-Serie. Ein Beispiel: vielleicht interessiere ich mich im Gegensatz zu dir immer noch für die Umgebung in D2. Das heißt nicht, dass mir das Meiste gefällt. Anscheinend gehst du jedoch davon aus. Im Gegenteil, ich mag die meiste Umgebung in D2 nicht sonderlich, die gelungensten Gegenden kamen erst gegen Ende der jeweiligen Akte und das finde ich schade. Für mich ist das, als würde mir ein Werkzeugkoffer verkauft werden, indem man mir gratis Eis als Bonus anbietet. Ich will aber mehr Eis als Werkzeug, also was tun?

Dein Vorschlag ist, mich nicht länger an die Diablo-Serie zu halten. Ich sage dazu nur: lass mich mit so etwas in Ruhe.
 
ETBrooD schrieb:
Für mich ist das, als würde mir ein Werkzeugkoffer verkauft werden, indem man mir gratis Eis als Bonus anbietet. Ich will aber mehr Eis als Werkzeug, also was tun?
Ins Eiscafé gehen statt zu Obi.
Bei Bethesda kaufen statt bei Blizzard.
 
Adrasta schrieb:
Ins Eiscafé gehen statt zu Obi.
Bei Bethesda kaufen statt bei Blizzard.

lol



Man kann auch einfach eine gigantische Stadt mit so viel Eis machen wie der Computer aushält. Hauptsache Wegpunkt, Schmied, Deckard Cain, Heilung, Söldnerhändler und Stadtportal sind auf einem Fleck. Da gibts doch gar kein Problem... Oo
 
Offen gestanden, kann ich mir vorstellen, dass in D3 sogar der umgekehrte Weg gegangen wird. Weniger Händler, weniger direkt käufliches. Minimale Grundausstattung - der Rest eher Selffound.

Warum?

Ich erinnere an die Heiltränke, die man nicht so wie in D2 hektoliterweise reinkippen kann. Statt dessen die Heilsphären. Für aktiveres Spiel eben. Vielleicht irre ich mich, aber ich habe keine "Haltbarkeit" auf Waffen gefunden -Keine Reparatur (kein Schmied) mehr? Man kann ungestört weiterspielen ohne ständig reparieren zu müssen. Weiter - Wie oft haben wir bei D2 nach dem 2 Akt Norm noch großartig was gekauft? Ab da ging die Kohle ins Glücksspiel....

Keine Heiltränke/Pfeile/Waffen/Rüssis/TP-Rollen mehr kaufen. Schlecht für Bots - Herausfordernd für Spieler... Vielleicht gibt es nur noch sehr wenig Gelegenheit für Kauf und Verkauf...

Wenn also große Städte/Stätten auftauchen, dann eher als Kampfgebiet - weniger als Ort friedlichen zusammenseins...

Klar - ist nur Spekulation...
 
44ron schrieb:
Man kann auch einfach eine gigantische Stadt mit so viel Eis machen wie der Computer aushält. Hauptsache Wegpunkt, Schmied, Deckard Cain, Heilung, Söldnerhändler und Stadtportal sind auf einem Fleck. Da gibts doch gar kein Problem... Oo
Sehr schön gesagt. Die pöhsen Rusher könnten das Eis natürlich immer noch komplett ignorieren... aber es muss ja auch niemand zu seinem Glück gezwungen werden...

@ Stolperhannes: Könnte in der Tat sehr gut sein. Auf der anderen Seite könnte man die Nutzlosigkeit der Händler in D2 natürlich auch dadurch vermeiden, indem man ihnen endlich mal ein brauchbares Warenangebot verpasst... dann wäre auch Gold endlich mal was wert.
 
Stolperhannes schrieb:
Vielleicht irre ich mich, aber ich habe keine "Haltbarkeit" auf Waffen gefunden -Keine Reparatur (kein Schmied) mehr? Man kann ungestört weiterspielen ohne ständig reparieren zu müssen.

Cool das ist mir noch gar nicht aufgefallen und ich glaube, dass das noch nicht einmal hier im Forum steht (bin mir aber nicht sicher).
 
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