Freesia
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Es gibt viele aufrichtige und gute Menschen, die Christen sind aber in die Irre geführt werden, von der römischen Kirche und ihrer Bibel(womit dann nicht nur die Katholiken sondern auch alle protestantischen Konfessionen betroffen sind). Dies ist ein geistlicher Artikel, der von einem Gläubigen geschrieben ist. Allerdings mag dieser Artikel für Durchschnitts-Christen skeptischer und widerstreitender erscheinen als Atheismus.
Die Abscheulichkeiten und Absurditäten der Kirche produzieren oftmals entweder Fanatiker oder Atheisten. Es gibt viele aufrichtige und gute Menschen, die aufgrund der Abscheulichkeiten und Absurditäten der Kirche, den Glauben an Jesus Christus verloren haben. Dieser Artikel soll auch diese Menschen anregen, nicht das Kind mit dem Bade auszuschütten. Der Glaube an Gott und Jesus ist etwas vollkommen anderes, als der Glaube an Kirche und Priester!
Das Symbol der Kirche ist das Kreuz, oft mit einer grausamen Darstellung des leidenden Jesus. Die Kirche sagt, dass dies dazu da ist ihre Anhänger daran zu erinnern, dass Jesus für die Sünden der Welt gestorben ist. Wäre aber Jesus tatsächlich für die Sünden der Welt gestorben, würde es keine Sünden mehr geben. Aber die Sünden gehen weiter, unabhängig davon was die Kirche behauptet.
Wenn man ein Kind fragen würde, welches noch nie von der Kreuzigung gehört hat: Wer soll gekreuzigt werden? a)der Sohn Gottes? Oder b) der Teufel? Dann würde das Kind höchstwahrscheinlich antworten: „Der Teufel natürlich!“ Wer würde wollen, dass der Teufel ohne Strafe davonkommt? Wer würde wollen, dass der Sohn Gottes bestraft wird?
Behandeln wir nun das Thema Eucharistie(Abendmahl). Hier ist ein Auszug über die Praktiken der römisch-katholischen Kirche:
„Die römisch-katholische Kirche lehrt die Realpräsenz Jesu Christi in den Gestalten von Brot und Wein bei der Eucharistie. Indem der Priester, der damit in persona Christi handelt, während des Hochgebetes die Einsetzungsworte „Das ist mein Leib“ und „Das ist mein Blut“ ausspricht (Konsekration), geschehe die geheimnisvolle Wandlung der Substanz von Brot und Wein in den wahren Leib und das wahre Blut Christi. In der konsekrierten Hostie sei Christus wahrhaft gegenwärtig und bleibe es auch nach der eigentlichen Opferfeier. Darum werden konsekrierte Hostien im Tabernakel aufbewahrt und dienen zur Kommunion für die Kranken und zur anbetenden Verehrung der Gläubigen.
Nach der Lehre des Konzils von Trient sind Messopfer und Kreuzesopfer identisch: „Die Opfergabe ist ein und dieselbe; derselbe, der sich damals am Kreuze opferte, opfert jetzt durch den Dienst der Priester; allein die Weise des Opfers ist verschieden.““
[Quelle: Wikipedia: Eucharistie#R.C3.B6misch-katholische_Tradition]
Überlegen Sie sich nun folgendes: Was denken Sie über Satanisten die symbolisch menschliches Blut trinken und symbolisch menschliches Fleisch essen in ihren Zeremonien? Was halten Sie von Satanisten, die symbolisch das Blut Gottes trinken und symbolisch das Fleisch Gottes essen? Halten Sie dies für eine gute oder eine schlechte Tat?
Das Essen des Fleisches und das Trinken des Blutes von Tieren und Menschen, die erobert wurden ist ein alter Brauch in vielen Kulturen. Viele Christen sind richtigerweise angewidert von Bräuchen wie dem rituellen Trinken von Tierblut. Gleichzeitig sind diese Christen so von der Kirche indoktriniert worden, dass sie das symbolische Trinken von Jesus Blut als eine „heilige“ Handlung ansehen.
Dieser Artikel stellt gemäß A.S. die These auf dass die Kirche vom Teufel beeinflusst wurde, das Ritual des Abendmahls(„Eucharistie“) aufzunehmen. Der Teufel tat dies um sich über Jesus lustig zu machen und es als symbolischen Sieg über Jesus zu feiern. Diesen Sieg wird der Teufel jedoch niemals haben. Diejenigen, die Jesus aufrichtig lieben, wurden vom Teufel reingelegt. Dies ist ein Beispiel wie der Teufel es schafft dämonische Handlungen göttlich erscheinen zu lassen. Die Kirchgänger sind so einer Gehirnwäsche unterzogen worden, dass sie solche Gotteslästerung als Heilig ansehen!
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Sehen wir uns nun den Teufel näher an. In unserer Welt, in der das Böse existiert, macht das Konzept eines Teufels allgemein einigen Sinn. Aber sehen wir uns nun das spezifische Konzept des Teufels an welches die Kirche verbreitet. Das wirft die Fragen an die Kirche auf: Wie ist der Teufel entstanden? Wer hat den Teufel erschaffen? Warum gebietet Gott dem Teufel nicht Einhalt?
Das Problem der Kirche ist, dass sie strikt monotheistisch ist und gleichzeitig an einen allwissenden, allmächtigen und guten Gott glaubt. Diese Eigenschaften sind mit der Existenz des Teufels und des Übels/Leids/Bösen auf der Welt unvereinbar. Da Gott laut der Kirche allmächtig und allwissend ist, hat Gott laut der Kirche mit voller Absicht den Teufel erschaffen. Laut der Kirche lässt Gott den Teufel mit voller Absicht gewähren. Der Teufel kann jedoch, laut der Kirche, nur das machen, was Gott zulässt, da Gott absolut allmächtig ist.
Dieses Beispiel aus dem Alten Testament bestätigt, dass die Kirche einen „Gott“ anbetet der absichtlich Unheil erschafft, Jesaja 45:7:
„Ich erschaffe das Licht und mache das Dunkel, /
ich bewirke das Heil und erschaffe das Unheil. /
Ich bin der Herr, der das alles vollbringt.“
Ganz im Gegensatz zur Position der Kirche gibt es aber Positionen, die die Existenz des Teufels logisch erklären, nämlich wenn Gott nicht allwissend und nicht allmächtig ist:
„Das Böse sei durch gefallene Engel, den Satan, Demiurgen oder miteinander konkurrierende Weltprinzipien (Dualismus) zu erklären. Als Beispiel hierfür kann die altpersische Religion Zarathustras dienen, die davon ausging, dass zwei gleich mächtige Urprinzipien die Welt beherrschen: Auf der einen Seite das gute, gebende, göttliche Prinzip, auf der anderen Seite das böse, nehmende, widergöttliche. Auf diese Art und Weise der Darstellung wird die Allmacht Gottes relativiert, denn die beiden, voneinander untrennbaren Prinzipien ergeben eine dualistische, Gutes und Böses enthaltende Gottesvorstellung.
Andere, ebenfalls dualistische Gottesvorstellungen finden sich bei den Bogomilen, in der Gnosis und im Manichäismus.“
[Quelle: Wikipedia: Problem_des_Übels#Das_.C3.9Cbel_als_unerkennbarer_Wille_des_Gottes_der_Bibel]
Beleuchten wir nun die strikt monotheistische Haltung der Kirche. Warum sollte Jahweh laut der Kirche vor anderen Göttern eifersüchtig sein? Bildet sich Jahweh andere Götter ein? Oder weiß Jahweh, dass er nur ein „gefallener Engel“ ist? Weiß Jahweh, dass er NICHT der Vater von Jesus ist?
Und warum will Jahweh die Unschuldigen bestrafen, die Kinder bis zur vierten Generation? Finden Sie, dass die Kinder von Kriminellen für die Straftaten ihrer Väter bestraft werden sollen? Finden Sie, dass die Kinder der Kinder von Kriminellen bestraft werden sollen? Finden Sie, dass die Kinder der Kinder der Kinder von Kriminellen bestraft werden sollen? Sehen wir uns hierzu im Alten Testament Exodus 20:5 an:
„Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;“
Warum redet Jesus von zwei verschiedenen Vätern, obwohl die Kirche sagt, dass es nur einen Gott gibt, der allwissend und allmächtig ist? Laut der Kirche müsste dann jeder von Gott sein. Im Neuen Testament Johannes 8:47:
„Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes; ihr hört sie deshalb nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.“
Warum würde Jesus sagen, dass es seine Mission ist Spaltung auf die Erde zu bringen? Laut der strikt monotheistischen Kirche ergibt diesen keinen Sinn, da alles eine gemeinsame Schöpfung eines allmächtigen Gottes ist. Dies ergibt nur Sinn wenn die dualistischen oder nicht-strikt monotheistischen Christen richtig liegen und Gott damit NICHT strikt-allmächtig und nicht allwissend ist. Der Teufel wäre dann ein von Gott separates Wesen, welches Gott nicht unter Kontrolle hat, da Gott nicht vollkommen allmächtig ist, auch wenn Gott natürlich über unglaubliche Macht verfügt. Dann ist es logisch, dass Jesus Spaltung bringt, da er den Teufel und seine Anhänger von Gott und seinen Anhängern trennen will, Neues Testament Lukas 12:51:
„Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.”
Jesus Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen schlägt in die gleiche Kerbe. Die Kirche verschweigt normalerweise das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen, da es im Widerspruch zum kirchlichen strikten Monotheismus steht. Laut der Kirche ist Gott allmächtig und hat die volle Kontrolle über den Teufel, also würde dieses Gleichnis nur Sinn machen wenn Gott absichtlich böses tun würde, was eine Lüge und Gotteslästerung ist. Das Gleichnis impliziert auch, dass Gott absolut gut ist, aber dass Gott nicht strikt allmächtig ist. Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen ergibt am meisten Sinn, wenn Gott die höchste Macht hat und die Macht hat das Böse für immer zu eliminieren. Da Gott absolut gut ist möchte Gott jedoch verhindern, dass der Weizen beschädigt wird. Wegen dieser Rücksichtnahme(da Gott nicht strikt allmächtig ist) existiert der Teufel und das Böse temporär bis zur Zeit der Ernte. Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen befindet sich im Neuen Testament, Matthäus 13:24-30.
„24 Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25 Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg. 26 Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. 27 Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? 28 Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? 29 Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus. 30 Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.“
[Quelle: Einheitsübersetzung Matthäus 13:24-30]
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Gehen wir nun zurück zum Hauptthema des Artikels, nämlich Jesus der Spirituelle Krieger versus Jesus das degradierte Opferlamm. Einige Stellen der Bibel zeigen Jesus als starken und mächtigen Spirituellen Krieger, so die Offenbarung 1:14-16:
„14 Sein Haupt und seine Haare waren weiß wie weiße Wolle, leuchtend weiß wie Schnee, und seine Augen wie Feuerflammen; 15 seine Beine glänzten wie Golderz, das im Schmelzofen glüht, und seine Stimme war wie das Rauschen von Wassermassen. 16 In seiner Rechten hielt er sieben Sterne und aus seinem Mund kam ein scharfes, zweischneidiges Schwert und sein Gesicht leuchtete wie die machtvoll strahlende Sonne.”
Ein weiterer Beweis, dass Jesus ein Spiritueller Krieger und kein Opferlamm ist, findet sich im Lukasevangelium. Jesus gibt seinen Anhängern die Vollmacht auf Schlangen und Skorpione(die Bösen) zu treten. Ist das nicht ganz anders vom die andere Wange hinhaltenden Bild von Jesus, welches die Kirche malt? Lukas 10:19:
„Seht, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die ganze Macht des Feindes zu überwinden. Nichts wird euch schaden können.“
Die Kirche hat die Paulusbriefe in die römische Bibel mit aufgenommen, weil die Kirche sich statt auf das LEBEN von Jesus Christus, sich auf den TOD von Jesus Christus, fokussiert. Die Kirche malt ein Bild von Jesus als leidendem, gedemütigtem Erlöser.
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Blicken wir nun in der Geschichte zurück. Die Kirche folterte und ermordete viele Heiden. Allerdings waren die Römer selbst auch Heiden bevor sie die römisch-katholische Kirche gegründet haben. Könnte es sein, dass die Kirche vom Heidentum der Römer beeinflusst wurde? Meine These ist, dass dies in der Tat passiert ist. Viele Heiden verehren Sonne, Mond und Sterne in heidnischen Zeremonien und heidnischen Festen.
Das Datum des Osterfestes ist für viele ein Mysterium. Nirgendwo in der Bibel steht das
Osterdatum oder wie man es berechnet. Die Daten des Osterfestes(und damit auch von Karfreitag) sind eine Erfindung der römischen Kirche.
Haben Sie jemals davon gehört, dass jemand jedes Jahr einen anderen Todestag hat? Dies wäre dem Toten gegenüber sehr respektlos, da jeder weiß dass man nur ein einziges Todesdatum haben kann, und nicht jedes Jahr ein anderes. Macht sich die römische Kirche damit über den Tod von Jesus lustig?
Wie wird das Osterdatum berechnet? Dazu findet man folgendes in Wikipedia:
„Ostern fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April.”
[Quelle: Wikipedia: Ostern]
Das Osterdatum richtet sich also nach dem ersten Frühjahrsvollmond. Das Osterdatum ist somit sowohl von der Sonne, als auch vom Mond abhängig. Das Frühjahr beginnt mit der Tag-und-Nacht-Gleiche(Äquinoktium), ist also von der Sonne abhängig. Der erste Vollmond im Frühjahr richtet sich nach dem Mond. Wenn das kein Heidentum ist, was dann? Wenn das keine Sonnenanbetung ist, was dann? Wenn das keine Mondanbetung ist, was dann?
Woher kommt eigentlich der Name Ostern? Warum heißt es nicht z.B. Wiederauferstehungstag? Hierzu folgendes:
„Der im Deutschen gebräuchliche Name Ostern ist altgermanischen Ursprungs und hängt wohl mit der Himmelsrichtung „Osten“ zusammen: Der Ort der aufgehenden Sonne gilt im Christentum als Symbol des auferstandenen und wiederkehrenden Jesus Christus. Viele Osterbräuche sind außerchristlicher („heidnischer“) Herkunft.“
[Quelle: Wikipedia: Ostern]
Nachdem nun der Todestag von Jesus ausführlich behandelt wird, kommen wir nun zu seinem angeblichen Geburtstag. In der Bibel steht nirgendwo sein Geburtstag! Wie kam dann die römische Kirche auf den 25. Dezember? Weil es der Sol-Feiertag der heidnischen Römer war! Die Römer wollten ihre heidnischen Bräuche nicht aufgeben und haben deshalb beschlossen den Tag von Jesus Geburt auf den gleichen Tag ihrer Sonnenanbetung zu legen:
„Sol ist der antike römische Sonnengott. Bekannt ist er vor allem in seiner seit dem 2. Jahrhundert n. Chr. gebräuchlichen Erscheinungsform als Sol Invictus (lateinisch „unbesiegter Sonnengott“)“
„Religionsgeschichtlich bedeutsam ist die Übereinstimmung des Sol-Feiertags am 25. Dezember mit dem christlichen Weihnachtsfest. Der Tag der Geburt Christi ist unbekannt; die Festlegung auf den 25. Dezember erfolgte erst in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts, nach der Konstantinischen Wende;“
[Quelle: Wikipedia: Sol_Invictus]
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Die Abscheulichkeiten und Absurditäten der Kirche produzieren oftmals entweder Fanatiker oder Atheisten. Es gibt viele aufrichtige und gute Menschen, die aufgrund der Abscheulichkeiten und Absurditäten der Kirche, den Glauben an Jesus Christus verloren haben. Dieser Artikel soll auch diese Menschen anregen, nicht das Kind mit dem Bade auszuschütten. Der Glaube an Gott und Jesus ist etwas vollkommen anderes, als der Glaube an Kirche und Priester!
Das Symbol der Kirche ist das Kreuz, oft mit einer grausamen Darstellung des leidenden Jesus. Die Kirche sagt, dass dies dazu da ist ihre Anhänger daran zu erinnern, dass Jesus für die Sünden der Welt gestorben ist. Wäre aber Jesus tatsächlich für die Sünden der Welt gestorben, würde es keine Sünden mehr geben. Aber die Sünden gehen weiter, unabhängig davon was die Kirche behauptet.
Wenn man ein Kind fragen würde, welches noch nie von der Kreuzigung gehört hat: Wer soll gekreuzigt werden? a)der Sohn Gottes? Oder b) der Teufel? Dann würde das Kind höchstwahrscheinlich antworten: „Der Teufel natürlich!“ Wer würde wollen, dass der Teufel ohne Strafe davonkommt? Wer würde wollen, dass der Sohn Gottes bestraft wird?
Behandeln wir nun das Thema Eucharistie(Abendmahl). Hier ist ein Auszug über die Praktiken der römisch-katholischen Kirche:
„Die römisch-katholische Kirche lehrt die Realpräsenz Jesu Christi in den Gestalten von Brot und Wein bei der Eucharistie. Indem der Priester, der damit in persona Christi handelt, während des Hochgebetes die Einsetzungsworte „Das ist mein Leib“ und „Das ist mein Blut“ ausspricht (Konsekration), geschehe die geheimnisvolle Wandlung der Substanz von Brot und Wein in den wahren Leib und das wahre Blut Christi. In der konsekrierten Hostie sei Christus wahrhaft gegenwärtig und bleibe es auch nach der eigentlichen Opferfeier. Darum werden konsekrierte Hostien im Tabernakel aufbewahrt und dienen zur Kommunion für die Kranken und zur anbetenden Verehrung der Gläubigen.
Nach der Lehre des Konzils von Trient sind Messopfer und Kreuzesopfer identisch: „Die Opfergabe ist ein und dieselbe; derselbe, der sich damals am Kreuze opferte, opfert jetzt durch den Dienst der Priester; allein die Weise des Opfers ist verschieden.““
[Quelle: Wikipedia: Eucharistie#R.C3.B6misch-katholische_Tradition]
Überlegen Sie sich nun folgendes: Was denken Sie über Satanisten die symbolisch menschliches Blut trinken und symbolisch menschliches Fleisch essen in ihren Zeremonien? Was halten Sie von Satanisten, die symbolisch das Blut Gottes trinken und symbolisch das Fleisch Gottes essen? Halten Sie dies für eine gute oder eine schlechte Tat?
Das Essen des Fleisches und das Trinken des Blutes von Tieren und Menschen, die erobert wurden ist ein alter Brauch in vielen Kulturen. Viele Christen sind richtigerweise angewidert von Bräuchen wie dem rituellen Trinken von Tierblut. Gleichzeitig sind diese Christen so von der Kirche indoktriniert worden, dass sie das symbolische Trinken von Jesus Blut als eine „heilige“ Handlung ansehen.
Dieser Artikel stellt gemäß A.S. die These auf dass die Kirche vom Teufel beeinflusst wurde, das Ritual des Abendmahls(„Eucharistie“) aufzunehmen. Der Teufel tat dies um sich über Jesus lustig zu machen und es als symbolischen Sieg über Jesus zu feiern. Diesen Sieg wird der Teufel jedoch niemals haben. Diejenigen, die Jesus aufrichtig lieben, wurden vom Teufel reingelegt. Dies ist ein Beispiel wie der Teufel es schafft dämonische Handlungen göttlich erscheinen zu lassen. Die Kirchgänger sind so einer Gehirnwäsche unterzogen worden, dass sie solche Gotteslästerung als Heilig ansehen!
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Sehen wir uns nun den Teufel näher an. In unserer Welt, in der das Böse existiert, macht das Konzept eines Teufels allgemein einigen Sinn. Aber sehen wir uns nun das spezifische Konzept des Teufels an welches die Kirche verbreitet. Das wirft die Fragen an die Kirche auf: Wie ist der Teufel entstanden? Wer hat den Teufel erschaffen? Warum gebietet Gott dem Teufel nicht Einhalt?
Das Problem der Kirche ist, dass sie strikt monotheistisch ist und gleichzeitig an einen allwissenden, allmächtigen und guten Gott glaubt. Diese Eigenschaften sind mit der Existenz des Teufels und des Übels/Leids/Bösen auf der Welt unvereinbar. Da Gott laut der Kirche allmächtig und allwissend ist, hat Gott laut der Kirche mit voller Absicht den Teufel erschaffen. Laut der Kirche lässt Gott den Teufel mit voller Absicht gewähren. Der Teufel kann jedoch, laut der Kirche, nur das machen, was Gott zulässt, da Gott absolut allmächtig ist.
Dieses Beispiel aus dem Alten Testament bestätigt, dass die Kirche einen „Gott“ anbetet der absichtlich Unheil erschafft, Jesaja 45:7:
„Ich erschaffe das Licht und mache das Dunkel, /
ich bewirke das Heil und erschaffe das Unheil. /
Ich bin der Herr, der das alles vollbringt.“
Ganz im Gegensatz zur Position der Kirche gibt es aber Positionen, die die Existenz des Teufels logisch erklären, nämlich wenn Gott nicht allwissend und nicht allmächtig ist:
„Das Böse sei durch gefallene Engel, den Satan, Demiurgen oder miteinander konkurrierende Weltprinzipien (Dualismus) zu erklären. Als Beispiel hierfür kann die altpersische Religion Zarathustras dienen, die davon ausging, dass zwei gleich mächtige Urprinzipien die Welt beherrschen: Auf der einen Seite das gute, gebende, göttliche Prinzip, auf der anderen Seite das böse, nehmende, widergöttliche. Auf diese Art und Weise der Darstellung wird die Allmacht Gottes relativiert, denn die beiden, voneinander untrennbaren Prinzipien ergeben eine dualistische, Gutes und Böses enthaltende Gottesvorstellung.
Andere, ebenfalls dualistische Gottesvorstellungen finden sich bei den Bogomilen, in der Gnosis und im Manichäismus.“
[Quelle: Wikipedia: Problem_des_Übels#Das_.C3.9Cbel_als_unerkennbarer_Wille_des_Gottes_der_Bibel]
Beleuchten wir nun die strikt monotheistische Haltung der Kirche. Warum sollte Jahweh laut der Kirche vor anderen Göttern eifersüchtig sein? Bildet sich Jahweh andere Götter ein? Oder weiß Jahweh, dass er nur ein „gefallener Engel“ ist? Weiß Jahweh, dass er NICHT der Vater von Jesus ist?
Und warum will Jahweh die Unschuldigen bestrafen, die Kinder bis zur vierten Generation? Finden Sie, dass die Kinder von Kriminellen für die Straftaten ihrer Väter bestraft werden sollen? Finden Sie, dass die Kinder der Kinder von Kriminellen bestraft werden sollen? Finden Sie, dass die Kinder der Kinder der Kinder von Kriminellen bestraft werden sollen? Sehen wir uns hierzu im Alten Testament Exodus 20:5 an:
„Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;“
Warum redet Jesus von zwei verschiedenen Vätern, obwohl die Kirche sagt, dass es nur einen Gott gibt, der allwissend und allmächtig ist? Laut der Kirche müsste dann jeder von Gott sein. Im Neuen Testament Johannes 8:47:
„Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes; ihr hört sie deshalb nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.“
Warum würde Jesus sagen, dass es seine Mission ist Spaltung auf die Erde zu bringen? Laut der strikt monotheistischen Kirche ergibt diesen keinen Sinn, da alles eine gemeinsame Schöpfung eines allmächtigen Gottes ist. Dies ergibt nur Sinn wenn die dualistischen oder nicht-strikt monotheistischen Christen richtig liegen und Gott damit NICHT strikt-allmächtig und nicht allwissend ist. Der Teufel wäre dann ein von Gott separates Wesen, welches Gott nicht unter Kontrolle hat, da Gott nicht vollkommen allmächtig ist, auch wenn Gott natürlich über unglaubliche Macht verfügt. Dann ist es logisch, dass Jesus Spaltung bringt, da er den Teufel und seine Anhänger von Gott und seinen Anhängern trennen will, Neues Testament Lukas 12:51:
„Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.”
Jesus Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen schlägt in die gleiche Kerbe. Die Kirche verschweigt normalerweise das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen, da es im Widerspruch zum kirchlichen strikten Monotheismus steht. Laut der Kirche ist Gott allmächtig und hat die volle Kontrolle über den Teufel, also würde dieses Gleichnis nur Sinn machen wenn Gott absichtlich böses tun würde, was eine Lüge und Gotteslästerung ist. Das Gleichnis impliziert auch, dass Gott absolut gut ist, aber dass Gott nicht strikt allmächtig ist. Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen ergibt am meisten Sinn, wenn Gott die höchste Macht hat und die Macht hat das Böse für immer zu eliminieren. Da Gott absolut gut ist möchte Gott jedoch verhindern, dass der Weizen beschädigt wird. Wegen dieser Rücksichtnahme(da Gott nicht strikt allmächtig ist) existiert der Teufel und das Böse temporär bis zur Zeit der Ernte. Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen befindet sich im Neuen Testament, Matthäus 13:24-30.
„24 Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25 Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg. 26 Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. 27 Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? 28 Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? 29 Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus. 30 Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.“
[Quelle: Einheitsübersetzung Matthäus 13:24-30]
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Gehen wir nun zurück zum Hauptthema des Artikels, nämlich Jesus der Spirituelle Krieger versus Jesus das degradierte Opferlamm. Einige Stellen der Bibel zeigen Jesus als starken und mächtigen Spirituellen Krieger, so die Offenbarung 1:14-16:
„14 Sein Haupt und seine Haare waren weiß wie weiße Wolle, leuchtend weiß wie Schnee, und seine Augen wie Feuerflammen; 15 seine Beine glänzten wie Golderz, das im Schmelzofen glüht, und seine Stimme war wie das Rauschen von Wassermassen. 16 In seiner Rechten hielt er sieben Sterne und aus seinem Mund kam ein scharfes, zweischneidiges Schwert und sein Gesicht leuchtete wie die machtvoll strahlende Sonne.”
Ein weiterer Beweis, dass Jesus ein Spiritueller Krieger und kein Opferlamm ist, findet sich im Lukasevangelium. Jesus gibt seinen Anhängern die Vollmacht auf Schlangen und Skorpione(die Bösen) zu treten. Ist das nicht ganz anders vom die andere Wange hinhaltenden Bild von Jesus, welches die Kirche malt? Lukas 10:19:
„Seht, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die ganze Macht des Feindes zu überwinden. Nichts wird euch schaden können.“
Die Kirche hat die Paulusbriefe in die römische Bibel mit aufgenommen, weil die Kirche sich statt auf das LEBEN von Jesus Christus, sich auf den TOD von Jesus Christus, fokussiert. Die Kirche malt ein Bild von Jesus als leidendem, gedemütigtem Erlöser.
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Blicken wir nun in der Geschichte zurück. Die Kirche folterte und ermordete viele Heiden. Allerdings waren die Römer selbst auch Heiden bevor sie die römisch-katholische Kirche gegründet haben. Könnte es sein, dass die Kirche vom Heidentum der Römer beeinflusst wurde? Meine These ist, dass dies in der Tat passiert ist. Viele Heiden verehren Sonne, Mond und Sterne in heidnischen Zeremonien und heidnischen Festen.
Das Datum des Osterfestes ist für viele ein Mysterium. Nirgendwo in der Bibel steht das
Osterdatum oder wie man es berechnet. Die Daten des Osterfestes(und damit auch von Karfreitag) sind eine Erfindung der römischen Kirche.
Haben Sie jemals davon gehört, dass jemand jedes Jahr einen anderen Todestag hat? Dies wäre dem Toten gegenüber sehr respektlos, da jeder weiß dass man nur ein einziges Todesdatum haben kann, und nicht jedes Jahr ein anderes. Macht sich die römische Kirche damit über den Tod von Jesus lustig?
Wie wird das Osterdatum berechnet? Dazu findet man folgendes in Wikipedia:
„Ostern fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April.”
[Quelle: Wikipedia: Ostern]
Das Osterdatum richtet sich also nach dem ersten Frühjahrsvollmond. Das Osterdatum ist somit sowohl von der Sonne, als auch vom Mond abhängig. Das Frühjahr beginnt mit der Tag-und-Nacht-Gleiche(Äquinoktium), ist also von der Sonne abhängig. Der erste Vollmond im Frühjahr richtet sich nach dem Mond. Wenn das kein Heidentum ist, was dann? Wenn das keine Sonnenanbetung ist, was dann? Wenn das keine Mondanbetung ist, was dann?
Woher kommt eigentlich der Name Ostern? Warum heißt es nicht z.B. Wiederauferstehungstag? Hierzu folgendes:
„Der im Deutschen gebräuchliche Name Ostern ist altgermanischen Ursprungs und hängt wohl mit der Himmelsrichtung „Osten“ zusammen: Der Ort der aufgehenden Sonne gilt im Christentum als Symbol des auferstandenen und wiederkehrenden Jesus Christus. Viele Osterbräuche sind außerchristlicher („heidnischer“) Herkunft.“
[Quelle: Wikipedia: Ostern]
Nachdem nun der Todestag von Jesus ausführlich behandelt wird, kommen wir nun zu seinem angeblichen Geburtstag. In der Bibel steht nirgendwo sein Geburtstag! Wie kam dann die römische Kirche auf den 25. Dezember? Weil es der Sol-Feiertag der heidnischen Römer war! Die Römer wollten ihre heidnischen Bräuche nicht aufgeben und haben deshalb beschlossen den Tag von Jesus Geburt auf den gleichen Tag ihrer Sonnenanbetung zu legen:
„Sol ist der antike römische Sonnengott. Bekannt ist er vor allem in seiner seit dem 2. Jahrhundert n. Chr. gebräuchlichen Erscheinungsform als Sol Invictus (lateinisch „unbesiegter Sonnengott“)“
„Religionsgeschichtlich bedeutsam ist die Übereinstimmung des Sol-Feiertags am 25. Dezember mit dem christlichen Weihnachtsfest. Der Tag der Geburt Christi ist unbekannt; die Festlegung auf den 25. Dezember erfolgte erst in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts, nach der Konstantinischen Wende;“
[Quelle: Wikipedia: Sol_Invictus]
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