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Keine Skillpunkte in Diablo 3

Manchmal liegt der Reiz auch in der Beschränkung :)

"Kleine" Chars könnten reizvoll sein/bleiben, blaue, gelbe, goldene, Crafting-Chars etc. werden. Items werden wohl (noch) wichtiger, genauso wie Skillrunen.
Wenn ich das richtig im Überblick habe, wird es an Items nicht mangeln :lol:
 
Seht das mal nicht zu einfach, mit neu verteilen etc.

Gerade die Kombination von 150 Spells die 6 wichtigsten auszuwählen um einen schönen Build zu haben wird das Zünglein auf der Wage sein.

Und einiges an Erfahrung Spielwissen etc. voraussetzen.
Mal eben Equipt + Geskillt ist leicht, doch das ist Millimeterarbeit.
 
Wie so oft:
Gute Idee veranlasst Blizzard zur Flucht 75%

Aber mal ernsthaft, wieso zerstören die mit einem Schlag die gesamte mühsam erarbeitete
Diversität. Immer heißt es "Character Customization" wäre eines der wichtigsten Features, aber ich darf meinen Charakter nicht statten, keine Skillpunkte verteilen und existiere nur als Ansammlung von Items.

Da taucht schon das nächste Problem auf. Um flexibel alle (oder zumindest einen Großteil) der Skills nutzen zu können, engt sich die Equimentwahl stark auf ein Optimum ein, das rasche Skillwechsel am besten unterstützt.

Anstatt Hunderten verschiedener Builds mit Stärken und Schwächen (was die Gefahr beinhaltet RPG-Feeling und Teamplay aufkommen zu lassen), gibt es nur einen Build, der mehr oder minder die gleichen Items trägt und vor jedem Boss/Gebiet auf die optimalste und damit ebenfalls festgelegte Skillung zurückgreift.

RIP D3 (wenn das so bleiben sollte...)
 
Im Nachbarthread (RIP) hatte ich schon gesagt, dass die Beschränkung herausfordernd sein kann - und vermutlich auch wird.

Keine 20 Skills mehr die irgendwie nützlich sind, sondern nur noch sechs. Das erfordert, wie Ansonamun schon sagte, eine Menge Erfahrung. Vielleicht nicht auf niedrigen Leveln, wo man eh keine große Auswahl hat, aber später.
 
Ich denke mal, zZ (ohne Betaerfahrung) lässt sich noch nicht entgültig sagen, ob das neue System die Charaktervielfalt erhöht oder beschränkt. Aber vom Gefühl her macht sich bei mir ungemach in der Magengegend breit ...
 
PKings Gedanke ist zwar sinnvoll, aber so sollt's dann denke ich doch nicht kommen. Alle Skills sind in 6 Grundkategorien eingeteilt (Singletarger, AoE, Escape... kenne sie nicht^^), aber jedenfalls wird's Überschneidungen geben. Soll heissen, nicht jeder Skill ist dermassen einzigartig, dass man ihn unbedingt für's nächste Gebiet unbedingt haben muss.

Ahja und hinzu kommen dann noch die Skillrunen, bei denen sie noch etwas neues planen, womit man die nicht einfach so umfunktionieren kann, sondern, sie sollen die Eigenschaft behalten, denen sie als erstes zugewiesen wurde. Rank 7 Rune in magic missiles, wird dann so eine Rune bleiben und kann nur noch für diesen Skill verwendet werden. Die rank 1 Runen würden oft genug droppen, um experimentieren zu können und zu wissen, wo man die Rune reinsteckt. Die Frage bleibt aber offen, ob man dann quasi 20 Skillrunes auf einem build haben kann, oder halt nur in den aktiven. Klang aber mehr so, als ginge es darum, die Runen drin lassen zu können... aber ja, alles ungesicherte Infos^^ (Interview ist in den news verlinkt)
 
was ist denn der unterschied zwischen den rank 1 ... 7 runen?

nehmen wir z.b. der im heutigen video zu sehende Feuerstrahl der Zauberin. Normal ist das ja 1 Strahl, im Video waren es dann 2 Strahlen. War das jetzt Rank 7 oder wie? Und wie sieht dann rank 1 aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
da pvp nur in der arena kommen soll, sehe ich keine probleme. dann kan man halt nur außerhalb der arena umskillen und gut ist, oder nur nach dem ende des aktiven kampfes what ever.

wie das mit den skillpunkten während des normalen spielens laufen wird, wird sich erst noch zeigen, ich bin da recht zuversichtlich.
 
@Abiel

Ich denke mal, dass der Spieler sich für das anstehende Gebiet dann nur darum Gedanken machen muss welche der Kategorien er entsprechend den Monstereigenschaften wie oft belegen will/muss.
Zum Beispiel 2-3 Mal AoE wegen Monstermassen, Escape wegen Slow/Stun.
Wenn sich Skills überschneiden senkt das die Diversität nur noch weiter ab.
Ist X > Y dann nehm ich ihn auch, auf Level 60 kann mein Char ja eh alles, nutzt alles und leidet unter einer Identitätskrise....:-)

Das mit den Runen ist ja ganz nett, aber warum alles umwerfen was in anderen Spielen (NWN,BG,...) großartig funktioniert und das Pferd von der anderen (der Runen-) Seite aufzäumen. Das leuchtet mir nicht wirklich ein. Ist die Ursache die, das Verrunen auf einmal besser ist als Skillpunkte falsch zu verteilen. Die konnte man zuvor gegen Gold wiederbekommen, was sinnvoll und intuitiv ist und auch Geld ins Blizzards Kasse bringt.

Solange Blizzard dem Spieler keine Fehler und dem Charakter keine Schwächen zugesteht, kommt kein Rollenspielgefühl auf (obwohl mehr RPG-Elemente angekündigt wurden). Auch wenn die Geschichte des Charakters interessant gestaltet wird, so versetzt doch die Tatsache, dass er nach belieben verlernen/erlernen und seine Art zu Kämpfen schnell mal um 180° drehen kann, der Glaubwürdigkeit und der Individualisierung einen starken Dämpfer.
 
ich frag mich momentan wo der reiz bei Diablo 3 sein wird?

Lvl 60 wird man ja anscheinend einiges schneller als lvl 99 in d2 erreichen.

Items die du willst findest du in Sekundenschnelle ohne irgendwelchen interaktionen mit anderen Menschen

PvP wird von Blizzard nicht wirklich supportet.

Jederzeit "on the fly" umspeccen -> 1 char pro klasse genug

Immer wieder die selben bosse farmen für items die ich im AH schneller finde und für EXP die ich gar nicht mehr brauche?
 
Nunja es wird Erfolge geben und wohl auch spezielle Quests und das es unendlich viele gratis Umspecc-Optionen gibt, ist auch noch nicht klar. Die Erfolge können schon eine Herausforderung sein.
Was haben den die Leute in D2 gemacht ? Jeden Char bis lvl99 treiben (Baal Runs sind so spannend und abwechslungsreich)
Nur MFen ? Für Viele war der Reiz gegen Ende in den Sonderbossen gelegen und einen Char dafür zu züchten und danach einen weniger gut geeigneten oder ausgerüsteten Char dafür zu erstellen.
Oder Solche Sachen wie Selfound, gewisse Items sammeln (Sets), oder gar nackt durch Hölle, hat es alles schon gegeben und noch Viel mehr.
Jetzt mit dem Erfolgsystem wird ein Haufen Unsinn kommen, aber auch spaßige und herausfordende Sachen
(nur jetzt muss man nicht nur selber kreativ sein).

Außerdem hat es mir als Casual bzw. als nicht Dauerzocker doch immer wieder Spaß gemacht mit andern Leuten oder sogar RealLife Bekannten einen Char hochzuziehen und wenn es dann der 3te Boner war, hat es trotzdem Spaß gemacht.

Blizzard hält bei anderen neuen Games den Zücklus pro Jahr ein Addon relativ gut ein und bei zwei(!?) Addons ist mindestens für 3 Jahre gesorgt. Nach LoD hat sich ja so viel in D2 nicht mehr getan und trotzdem haben die Leute es noch lange Zeit gespielt bis es ziemlich kaputt war und selbst jetzt noch wird es gespielt.
 
Ich finde die neue Lösung einfach klasse :top:

Man kann doch sowieso nur 1 Char aufeinmal spielen - vorbei die Zeiten das ich 4-5 verschiedene Babas habe. Ab sofort brauch ich einfach nur noch die benötigten Items und Skills ersetzen und schon hab den Baba den ich will :top:

Kann keinen Nachteil bei der Nummer erkennen :read:
 
Nachteil ist das falsche Wort.

Was mir persönlich bei D2 immer am meisten Spaß gemacht hat, war die Charplanung inkl. Verteilung der Ausrüstung, die man manchmal noch gar nicht hatte, die Überlegung, ob man den klasse Rare-Ring nun Char1, 2 oder 3 verpasst und das ständige Optimieren der verschiedenen Ausrüstungen. Ich z.B. habe einen Haufen Barbs, die ich alle hege und pflege. Ich glaube kaum, dass ich es mit D3 auf 3 verschiedene, aktive und total unterschiedlich ausgerüstete WW-Barbs gebracht hätte.

Das, was jetzt kommt, ist halt so "Char ausrüsten, spielen, entsorgen & nächster Char-Build". Mir fehlt da der Sammel- und Pflegeeffekt.
 
@Abiel

Ich denke mal, dass der Spieler sich für das anstehende Gebiet dann nur darum Gedanken machen muss welche der Kategorien er entsprechend den Monstereigenschaften wie oft belegen will/muss.
Zum Beispiel 2-3 Mal AoE wegen Monstermassen, Escape wegen Slow/Stun.
Wenn sich Skills überschneiden senkt das die Diversität nur noch weiter ab.
Ist X > Y dann nehm ich ihn auch, auf Level 60 kann mein Char ja eh alles, nutzt alles und leidet unter einer Identitätskrise....:-)

Das mit den Runen ist ja ganz nett, aber warum alles umwerfen was in anderen Spielen (NWN,BG,...) großartig funktioniert und das Pferd von der anderen (der Runen-) Seite aufzäumen. Das leuchtet mir nicht wirklich ein. Ist die Ursache die, das Verrunen auf einmal besser ist als Skillpunkte falsch zu verteilen. Die konnte man zuvor gegen Gold wiederbekommen, was sinnvoll und intuitiv ist und auch Geld ins Blizzards Kasse bringt.

Solange Blizzard dem Spieler keine Fehler und dem Charakter keine Schwächen zugesteht, kommt kein Rollenspielgefühl auf (obwohl mehr RPG-Elemente angekündigt wurden). Auch wenn die Geschichte des Charakters interessant gestaltet wird, so versetzt doch die Tatsache, dass er nach belieben verlernen/erlernen und seine Art zu Kämpfen schnell mal um 180° drehen kann, der Glaubwürdigkeit und der Individualisierung einen starken Dämpfer.

Die Skillrunen sind schon ein spannenderes Untensil, um die Skills zu variieren. Dazu kommen ja noch die verschiedenen Qualitäten, die die skills teils sehr verändern können.

Überschneidungen der skills sind nicht zu vermeiden, weil es auch nicht mehr als einige wenige Grundtypen gibt, alles andere sind Variationen. Und es würd auch schon in D2 super funktionieren, wenn man gut balancen würd.

Gutes Beispiel, Orb oder Blizzard. Beides AoE Skills, dennoch beide verwendet, weil sie anständig balanced sind. Ansonsten ist bei D2 auch in den meisten Fällen der die Schadenshöhe das Problem. Ich hätt schon immer gerne mal eine Inferno Sorc gespielt, nur leider zieht der skill so rein gar nicht -.- aber daran sind ja auch bisschen die Synergien Schuld... naja, da ja alle Skills mit steigendem charlvl stärker werden, werden sie auch alle endgame tauglich gestalten. Ich gehe davon aus, dass die balance schon enorm ausgewogener wird. In D2 sind die ersten Skills halt wirklich nur als Durchgangskills designed.

Und eben. Für den mainstream braucht's dann ein Optimum, wonach sich alle richten können. Ist auch nie ganz zu vermeiden, dass alles gleich stark ist. Aber wenn die anderen Skills sich zumindest mit dem stärksten messen können, dann gibt's genug Individualisten, die das bnet mit interessanten builds bereichern.

Aber ein wichtiger Punkt auch: Durch das einfache respeccen hat man auch mehr Freiheiten, mal etwas gewagtes zu probieren. Man kann auch einfach sagen, ich nehme nur noch 2 mainstreamskills und mit dem Rest such ich mir etwas eigenes zusammen, dass mir Spass macht. Wenn der Char noch gut genug ausgerüstet ist... Und wenn man dann doch nochmals power expen muss machen mit dem clan, dann kann man doch wieder zurück.

Auch im PvP bringt das interessante neue Faktoren. Dadurch könnt's einfach werden ein kleineres Regelwerk anfertigen zu müssen. Aber naja... PvP ist eh noch ein Ding für sich :D Baustelle... Jay Wilson will ja PvP auch nach HC bringen^^ der Rest ist dagegen... GO JAAAY!! (War's überhaupt Jay Wilson? xD)

Naja, insgesamt ist mein Eindruck fast ein wenig so, dass blizzard jetzt wirklich überall noch möglichst versucht herauszufinden, was wirklich die perfekte Lösung für so ein Spiel wäre. Und dann denke ich, wird's doch nochmals länger bis zum release dauern, weil sie dann wieder den gesunden Mittelweg suchen müssen. Trotzdem war's wertvoll, die Schritte zu machen. Momentan klingt's schon extrem an allen Ecken nach absoluten Spielkomfort. Man kommt rein, hat Spass, alles läuft, alles bestens, das ist gut, da kommt das richtige und einfach... alles zuuu gut^^ und sie werden wahrscheinlich dann mal noch merken, wo sie eben dann an der richtigen Stelle noch ein paar raffinierte "Barrieren" einbauen können. Ich bin jedenfalls beeindruckt, auf was für beeindruckende Ideen sie haben, und wie weit durchdacht die sind. Alles nachvollziehbar, weshalb sie was, wie machen wollen.
 
@ Abiel: Das ist natürlich eine sehr optimistische Wertung, die aber in weiten Teilen ebenso sehe :)
- sei es aus Mangel an Information oder eben sonst :D

Grundsätzlich gehe ich auch davon aus, dass es deutlich schwieriger wird, einen sehr guten Charbuild hinzulegen als in den jüngsten Patches von D2. Und das nicht nur wegen mangelndem Theorycrafting, sondern auch, weil das Spielprinzip sich von Dia II unterscheidet.
 
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum alle immer noch von Charbuilds reden. Ohne Talentpunkte und ohne Statuspunkte gibt es keine Charbuilds mehr!

Ein Char wird nur noch ein einziger Baukasten sein. Man hat alle Skills zur Verfügung und kann ohne Einschränkungen on the fly switchen.

Mit definierten Charbuilds hat das meiner Meinung nach nichts mehr zu tun. Traurig. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
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Bashiok hats mal erklärt, ich find das garnicht mal so unlogisch, gerade bei dem Teil wo er darüber spricht wie man in D2 geskillt hat hat er ja eigentlich recht...
 
Ich finde, Bashiok bringt es da ziemlich genau auf den Punkt. Vielleicht regt das ja den ein oder anderen zum Nachdenken an.
 
Ein ganz kleiner Unterschied ist aber, dass man die Skills im Laufe der Heldenlaufbahn verteilt hat und nicht jeden Skill, den man haben will, sofort gemaxt hat.
 
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