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Es ist ein PC-Spiel, da ist mir das Wohl anderer sowas von scheißegal ..... es muss MIR gefallen, damit ich es kaufe, ganz einfach . Und da stehen meine Bedürfnisse an erster Stelle.
Wir reden hier ja nicht über nen Ehrenamt oder den nächsten Bundenspräsidenten, sondern ein verdammtes Spiel.
Es ist so verdammt vereinfacht worden... man könnte meinen, das Spiel ist für behinderte Menschen entwickelt worden... mal ein Beispiel von der Lebenskugel:
"Leben - Wenn Ihre Leben auf Null sinken, sind sie tot".... ach, ne echt?
"Leben - Wenn Ihre Leben auf Null sinken, sind sie tot"
ich bin rollenspieler und auch aktiver leiter... du lernst auf sowas hinzuweisen denn sonst hast du schneller nen mob am hals als du diablo beschwören kannst mit der aussage "warum hat mir niemand gesagt das ich dann tod bin nur weil meine lebensenergie aufgebraucht ist"
Traurig ist doch vielmehr, daß du anscheinend zu blöd bist offensichtliche Ironie zu erkennen und dann auch noch glaubst ernst zunehmende Kritik äußern zu können...
Traurig ist doch vielmehr, daß du anscheinend zu blöd bist offensichtliche Ironie zu erkennen und dann auch noch glaubst ernst zunehmende Kritik äußern zu können...
Viel trauriger finde ich, dass Beleidigungen anscheinend deine einzigen Argumente sind
Aber jeder soll hier im Rahmen seiner geistigen Fähigkeiten 'diskutieren'
@ all,
das mit der Lebenskugel war ja auch nur ein Beispiel, wofür der Spieler der beta gehalten wird.
Ich denke die Beschreibung "der Spieler wird an die Hand genommen" trifft es übertragen recht gut.
Ein weiteres Beispiel dafür (ich packe es mal in'nen Spoiler):
Man ist in seiner freien Bewegung, wohin man gerne gehen möchte total eingeschränkt. Gut, Blizzard will den Anfang von D3 wirklich einsteigerfreundlich machen, aber das ist nur noch traurig.
Ein total stupides Schlauchlevel hat man da nur noch vor sich:
Start der beta: Man geht eine Röhre bis zur Kreuzung entlang; Es gibt 2 Wege von hieraus; Beide versperrt; Sackgasse; Man muss mit dem NPC sprechen;...
Ein Weg wird geöffnet; Am Ende, wieder eine Sackgasse -> Man muss mit dem NPC sprechen;
Ein weiterer Weg wird geöffnet; Man kann nur diesen einen entlang gehen... mehr gibt es nicht, bis man wieder... ja, in einer Sackgasse endet;
-> Zurück zur Stadt -> NPC sprechen -> Neuer Weg -> Bis zur nächsten Sackgasse -> NPC sprechen................
Entscheidungsmöglichkeiten? Genau 0. Es gibt nur eine Möglichkeit.
Wie sah /sieht das in D2 aus?
Start akt 1: Ich kann sofort loslaufen und Monster töten...
Ich kann vorher noch mit allen NPCs reden...
Ich kann mir auch die Erklärung zur ersten Quest anhören...
Ich kann die erste Quest machen...
Ich kann die erste (zweite, dritte, vierte, fünfte) Quest auch überspringen, wenn ich das will.
Wenn ich will, dann brauche ich auch gar nicht mit den NPCs sprechen (das erste mal, dass man das muss ist nach dem Kill von Andariel um nach Akt 2 zu kommen)
Ich kann auch einfach direkt zum Endboss vom Akt laufen... keine Blockaden o.ä.
edit: Wo das ja auch gerade das Topic ist: Das soll jetzt kein Vergleich aller: "Früher war alles besser" bzw. "In D2 war alles besser" sein,
doch Schlauchlevel sind auch bzw. gerade in aktuellen Spielen immer ein Kritikpunkt.
Und es gibt einfach viele Spiel die zeigen, dass es auch mit einer offenen Welt sehr gut funktioniert... und in diesem Beispiel halt auch eben der Vorgänger.
Naja, ich würde D2 jetzt nicht behaupten wollen, dass D2 durch eine offene Welt geprägt wurde.. wir kennen aus DIII einene so extrem kleinen Teil, dass man das wohl schlecht aufs ganze Spiel extrapolieren kann. D2 war Dungeon lastig und das wird D3 bestimmt auch werden, aber zur Abwechslung etwas "offenere" Gebiete wie Akt 2 bieten..
@Frog of War
Bei dieser Kritik gebe ich dir Recht, hoffe aber darauf, dass D3 mit dem Spielverlauf öffnet (das ist ja auch die Aussage von Blizzard). Als ich auf der Gamescom mal den zweiten Akt gespielt habe fühlte der sich sehr weitläufig an, ähnlich wie der zweite Akt in D2, also ich glaube diese Schlauchlevel sind wieder nur für die Einsteigerfreundlichkeit...
1. Wenn ihr euch durch den non-Elective Mode eingeengt fühlt [x] bei Elektive-Mode machen
2. Wenn du die Damage-Mods der Skills wissen willst auch da ein [x] in den Optionen machen
3. Das mit der HP auf 0 = Tod , mal an Ironie gedacht? oder muss man ein *IRONIE* hinter hängen damit man es versteht?
4. Das man gezwungen ist mit den NPCs quatschen muss und jede einzelne Quest machen muss. Find ich klasse!!! Wie gingen mir im D2 EXP channel 3 die Kiddis aufen Sack ZITAT " EY ZIEHT MICH EINER VON NORM BIS HELL". Man hat das Spiel wie es war gar nicht mehr wahrgenommen.
Beispiel:
12 Jähriger:"EY ZIEHT MICH WER???"
"WIESO ANTWORTET IHR NICHT IHR ****"
13 Jähriger aka "Fi**SCH***:"Ich zieh dich"
Dann folgte dies : PORT PORT PORT PORT Andi tot PORT PORT PORT PORT Duriel tot PORT PORT PORT PORT Meppel tot und so weiter.
Für die Meisten DIABLO UBER PROS hier in dem Thread müsste Dia 3 ja dann nur aus 4-5 Akt Endbossen und etwas "Hell-Baalrun mäßigem bestehn". Dann müsst ihr nämlich nicht gezwungener maßen irgendwelche Quests machen!
Wenn man es mal so nimmt Hat Blizzard schon einiges bedacht bei Diablo 3. Selbst das RM-AH.
Man sollte die Kritik schon ernst nehmen. BTW denke ich, dass man sich auch in D3 wieder ziehen lassen können wird, wie sonst konnte ein lvl 1 char den Skelletonking besiegen?
Ich glaube bei den Tooltipps vermissen einige, dass nicht nur der % - Wert des Waffenschadens angezeigt wird, z.B. 250% beim arcane orb sondern eben auch gleich der ausgerechnete, mit dem dps skalierende Wert (z.B. ein Satz im Tooltip unter den 250% "Das sind derzeit 53 - 112 Schaden") nur als Beispiel.
Und der Elective Mode löst die Probleme nicht. Ich kann zwar auch nciht verstehen, wie man sich nur auf Grund einer bescheidenen UI so eingeengt fühlen kann (denn grundsätzlich bietet das Skillsystem ja viel mehr Freiheiten), aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese furchtbare UI überarbeitet werden muss - mit elective mode oder ohne...
Das Skillsystem war weder besonders komplex, noch konnte man damit seinen Charakter besonders individualisieren.
Wie viele Skillpunkte hatte man? 110. Vorausgesetzt man wollte 99 erreichen. Jeder Char hat mind. 1 Hauptskill den man haben wollte. Vollkommen egal wie man geskillt war, mit irgendwas hat man am Ende immer hauptstächlich aua gemacht. Dann hatte jeder Char für diesen Skill 1 - 3 Synergien.
Macht mit 2 Synergien gerechnet schon mal 60 Punkte weniger die es zu verteilen gab, Füller noch nicht mal einberechnet. Dann kommen noch die musthaves dazu, Schwächen beim Necro, statikfeld oder teleport bei der sorc, so ziemlich jede aura beim Pala, jeder Char hatte sowas.
Und schon beläuft sich die Komplexität darauf, zu erkennen, welcher Skill welchen verstärkt und 20 mal auf diese Buttons einzuklicken. Die Individualisierung sind die letzten Punkte die man evtl. etwas anders als andere Leute in Skills setzt, die ohne voll ausgebaut zu sein und keine Synergien zu haben, wahrscheinlich eh zu schwach sind, um eine wirkliche Rolle zu spielen.
War doch das selbe mit WoW. Wenn ich ein Feuermagier sein will, dann skill ich das Talent, das mir nach 5 Punkten 25% mehr Feuerschaden gibt, da gibts überhaupt nichts zu diskutieren oder zu entscheiden. Kann ich also gleich 25% für 1 Punkt oder eben ab einem bestimmten Level diesen Bonus geben.
Das jetzt alles unter der Annahme, das man selber skillen will, wobei der Großteil der Leute wohl irgendwannn eh nur noch Guides benutzt hat.
Ne, das Skillsystem war in Ordnung, ein Provisorium halt, aber etwas, wegen dem man kämpfen und sich aufregen müsste?
Da bin ich schon eher auf das Runensystem gespannt. Vllt gibt es ja da endlich mal die langgesuchte Individualisierung.
Mit den Stats war es genau so:
Stärke: Alle ausser Barb soviel wie man für Items braucht.
Geschick: Alle ausser Ama soviel wie man evtl für Items braucht, Maxblockchars benutzen noch den Calculator, Rest nichts.
Energie: Sorc bis ohne Ausrüstung max. 700 Mana, Rest nichts.
Vitalität: Der ganze Rest.
Das ist keine Mechanik, bei der man persönliche Vorlieben und Entscheidungen einfließen lässt, sondern ein flowchart mit wenn-dann-Funtionen...
Es ist so verdammt vereinfacht worden... man könnte meinen, das Spiel ist für behinderte Menschen entwickelt worden... mal ein Beispiel von der Lebenskugel:
"Leben - Wenn Ihre Leben auf Null sinken, sind sie tot".... ach, ne echt?
Meinst du die Tipps die sie geben? die kannst du in den optionen einfach ausschalten...wie fast alles also ich mag die beta sehr gerne ist alles nett und stimmig und die grafik ist NICHT bunt. Einzig und allein die Händler sind nicht gelungen.
Es ist ein PC-Spiel, da ist mir das Wohl anderer sowas von scheißegal ..... es muss MIR gefallen, damit ich es kaufe, ganz einfach . Und da stehen meine Bedürfnisse an erster Stelle.
Wir reden hier ja nicht über nen Ehrenamt oder den nächsten Bundenspräsidenten, sondern ein verdammtes Spiel.
Ich denke eher, es muss den meisten gefallen und nicht dir. Was bringt es Blizzard, wenn, überspitzt gesagt, dir das Spiel als einzigem gefällt und der Rest an Spielern nichts damit anfangen kann? Nichts, richtig. Also wird das Spiel so gestaltet, dass es die Mehrheit an interessierten Spielern anspricht. Und da ist es vollkommen egal, ob du nun ein D1/D2-Veteran bist oder nicht, das bringt keine Sonderrechte im Bezug auf D3.
Und wie du schon richtig sagst, ist es nur ein verdammtes Spiel. Da muss man sich also nicht aufregen.
Niemand hat je behauptet damals war alles besser, viele behaupten aber alles neue wäre genial.
Und dass die Anzeige unter der Kugel keine Ironie sondern ernstgemeint ist, kann man auch gut daran erkennen dass ja sogar ein Bildchen aufploppt wenn man in der Stadt ist, welches einem sagt dass man in der Stadt ist. Der Fehler einiger Leute ist so zutun als wären Anfänger heute anders als früher und müssten an die Hand genommen werden.
Und natürlich ist das Spiel bunt, könnte man langsam mal aufhören das zu leugnen? Seit Jahren mittlerweile wird das kritisiert, doch nicht weil die Leute bunte Brillen aufsetzen. Selbst von Blizzard kann man hören dass es nicht dunkel ist. Das Spiel war bunt, ist bunt und wird bunt sein. Es macht keinen Sinn immer und immer wieder Fakten zu leugnen. Das Spiel ist bunt und die Erde dreht sich um die Sonne.
Und natürlich ist das Spiel bunt, könnte man langsam mal aufhören das zu leugnen? Seit Jahren mittlerweile wird das kritisiert, doch nicht weil die Leute bunte Brillen aufsetzen. Selbst von Blizzard kann man hören dass es nicht dunkel ist. Das Spiel war bunt, ist bunt und wird bunt sein. Es macht keinen Sinn immer und immer wieder Fakten zu leugnen. Das Spiel ist bunt und die Erde dreht sich um die Sonne.
Das leugnet doch keiner. So würde Diablo 3 aussehen, wenn es nicht bunt wäre. Die Bewertung der Farbgebung ist dann aber wieder subjektiv. Ich kann schon anerkennen, dass die alten Skillbilder von D2 in schwarz/weiß dezenter waren als die neuen farbigen von D3. Innerhalb des eigentlichen Spieles wird dann aber mit zweierlei Maß gemessen:
D2, ein Spiel was man über Jahre gespielt hat und an dessen kunterbunte Eigenschaften man sich so gewöhnt hat, dass man sie gar nicht mehr realisiert, und eben D3.
Für mich folgt D3 mit seiner farbgebung bester Blizzard- und Diablo-Tradition. Ich kann in Relation zu Diablo 2 die ständige Diskussion bezüglich des Styles nicht nachvollziehen. Entweder ich leide unter einer Wahrnehmungsstörung oder du und viele andere nehmen irgendwie selektiv wahr. Es wird (zumindest von mir) bestritten, dass sich D2 und D3 in ihrem Style grundlegend unterscheiden.
Wie du so schön im Pluralis Majestatis angemerkt hast, bist du mit deiner Einschätzung nicht alleine - es gibt wirklich Einige, die Diablo 3 für zu bunt halten, es gibt aber ebensoviele, die nach dem Spielen der Beta die Aussage treffen, dass D3 insgesamt sogar etwas düsterer wirkt als sein Vorgänger und sich wieder ein bischen näher an Diablo 1 orientiert.
Ich glaube eher, dass die Entwickler früher einfach nicht auf Anfänger eingegangen sind und schlicht nicht an diese gedacht haben, wenn sie ein Spiel programmiert hatten. Es war einfach schlechter Standard, dass man sich als Spieler unkomfortabler Weise selber das Spiel beibringen musste. Aber niemand kannte es anders. Und alle, die zu diesen Zeiten mit Spielen angefangen haben, waren es als erstes auf diese eher unbequeme Weise gewohnt.
Doch die Spieleindustrie entwickelt sich weiter. Neben besserer Grafik und allgemein aufwendigeren Produktionen, sind eben auch weitere Erkenntnisse im Bereich des Spieldesigns gemacht worden. Und es hat sich eben herausgestellt, dass ein Großteil der Spielerschaft mittlerweile ein ausführliches Tutorial braucht bzw. verlangt und auf den ersten Schritten verstärkt an die Hand genommen werden muss bzw. möchte.
Dass die alte Zockergarde, die schon Ende der 80er vor den Bildschirmen hockte, das nicht braucht, ist klar. Aber heutzutage spielen ja auch kleine Kinder und Senioren Videospiele, die sind eben Neulinge auf dem Gebiet, genauso wie viele Jugendliche und Erwachsene sicherlich auch.
Natürlich sagt man sich jetzt im speziellen Fall D3: "Das Spiel ist ab 16 und da sollte man nicht mehr wie ein Kleinkind behandelt werden!" Aber seid mal ehrlich, wie alt wart ihr, als ihr D1/D2 das erste Mal gespielt habt Blizzard wird das wohl auch wissen, dass deutlich jüngere Menschen Diablo 3 zocken werden und denen gibt man dann eben ein ausführliches Tutorial mit auf den Weg. Und wie gesagt, das ist ja nur für den Anfang des Spiels. D3 wird sicherlich kein komplettes Lernprogramm für Kleinkinder werden.
Edit: Und Einblendungen wie die Stadt- und Lebenstooltips kann man als erfahrener Spieler ja einfach ignorieren, da sehe ich jetzt nicht so das Problem drin.
Du kannst natürlich etwas bestreiten, was über Jahre gesehen und wird und was sogar Blizzard zugibt aber sinnvoll ist das nicht.
Nein, es braucht kein besonders intensives Tutorial. Das ist quatsch, denn unter der Annahme müssten Spieler früher es als "unbequem" und schwierig empfunden haben. Alte und Junge Menschen sind nicht geistig behindert. Ich finde es diskriminierend in welcher Weise man von diesen Altersgruppen spricht und ihnen unterstellt, sie wären minder intelligent.
Für mich gehört zum "Früher war alles besser" denken eher die Rückständigkeit und Ablehnung jeglicher neuen Spielinhalte, z.B. Cooldowns auf Tränke, Cooldowns auf Skills, neues Inventar, neue Grafik, Identifizieren, neue Skills, neue Werte...etc.
Wenn jemand den ein oder anderen Punkt kritisiert, kann ich das nachvollziehen. Ich kann allerdings keinen ernst nehmen, der alles Neue durchgehend ablehnt und sich z.B. wieder das Dauertrinken der Tränke zurückwünscht - das war ein Designfehler, der gott sei dank abgeschafft wurde.
Nein, es braucht kein besonders intensives Tutorial. Das ist quatsch, denn unter der Annahme müssten Spieler früher es als "unbequem" und schwierig empfunden haben. Alte und Junge Menschen sind nicht geistig behindert. Ich finde es diskriminierend in welcher Weise man von diesen Altersgruppen spricht und ihnen unterstellt, sie wären minder intelligent.
Was hat das denn mit geistig behindert zu tun, wenn man sich etwas erklären lässt? Dann wären wir ja alle minder intelligent, denn uns allen wurde schon einmal etwas erklärt.
Ich denke auch, dass viele der Kritiker nur von sich und ihrer Sichtweise aus die Dinge betrachten und sich nicht vorstellen können, wie andere Leute vor solchen Dingen sitzen und damit zurande kommen.
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