Kapitel 9 – Arme Sünderin
„Na, was war das denn jetzt...?“
„Ein wenig sehr höflich war er schon.“
Der Meister stupst die Leiche des Skelettritters an.
„Nicht, dass das komplett neu für uns wäre, aber hier unten hätte ich das jetzt nicht wirklich erwartet.“
„Auch kultivierte Leute können böse sein.“
„Gut, dass ich nicht kultiviert bin, was? Gehen wir weiter.“
Die Armee setzt sich in Bewegung. Ein paar Minuten später tritt der Meister neben mich, um mit mir zu reden.
„Weißt du, ich habe nachgedacht über diesen Ritterhelden. Er hatte da eigentlich eine wirklich gute Taktik ausgetüftelt, das macht mir ein wenig Sorgen. Wenn das mehr Gegner kopieren, kriegen wir Probleme. Hier ist Alles extrem offen, da könnten wir leicht umzingelt werden. Wenn sie dann noch stärker sind als meine Skelette, kann ich schlecht zwei von ihnen auf einen schicken...“
„Nun, ich denke, dass ich einzeln es mit nahezu allen Monstern aufnehmen kann. Ich will nicht angeben, aber zumindest war das bisher gut möglich.“
„Es geht nicht viel effizienter als unsere Form, das stimmt. Wenn da nicht diese hässliche Schwäche gegen Feuer wäre.“
Der Meister verzieht das Gesicht.
„Da hast du einen sehr guten Punkt. Wir müssen das beheben, aber fix. Leider ist gerade wenig Zeit zum Experimentieren, aber ich werde definitiv ein wenig herumspielen, sobald wir zurück in der Festung sind. Ich bezweifle ohnehin stark, dass wir heute gleich bis zum ersten Wegpunkt vordringen, aber ich würde gerne zumindest ansatzweise herausfinden, wie es hier unten weitergeht.“
Mittlerweile sind wir am Rand der schwebenden Ebene angekommen; ich werfe einen unsicheren Blick hinunter. Dass man die Tiefe nicht erkennt, weil Alles schwarz ist, macht es nicht weniger beunruhigend.
„Fall nicht rein, Golem.“
„Ich werde mich hüten. Wer weiß, was passiert, falls ich irgendwo lande...ob du mich neu beschwörst oder nicht.“
„Hm...“
Die Diskussion verläuft sich. Ich sehe, wie kleine Felsinseln neben der Hauptplattform schweben, nur wenige Meter entfernt, teilweise mit eigenen, seltsamen Gebilden auf ihnen. Es ist ein extrem surrealer Ort, aber wenigstens nicht so...entnervend wie die Zuflucht oder die Festung in Blutform.
Außer natürlich, man trifft auf seit womöglich Jahrhunderten gefolterte Seelen. Wie jetzt. Drei sind es, die auf ihren groben Steinen festgebunden sind, die Haut ein einziges Narbengewebe wie die der ersten, die wir trafen. Keine offenen Wunden hier; vielleicht sind sie schon eine Weile verschont geblieben von den höllischen Fleischfressern.
Als wir näher treten, sehe ich, dass einer von ihnen sogar Augen hat.
Eine von ihnen.
Oh, das wäre mir jetzt gar nicht aufgefallen...ich muss kurz heftiges Unwohlsein unterdrücken.
Plötzlich fokussieren sich die Augen auf den Meister. Er hat sie noch gar nicht bemerkt, deswegen zuckt er zusammen, als sie plötzlich mit heiserem Hauch zu sprechen beginnt, den Kopf so weit gehoben, wie es ihr möglich ist. Ihre Sprache wirkt sehr ungewohnt, antiquiert, aber gerade noch verständlich.
„Ihr...seid kein Dämon...“
Der Meister atmet kurz durch.
„Himmel. Nein, bin ich nicht. Ich bin quasi nur zu Besuch hier.“
„Das heißt...ihr könntet mich...erlösen...“
Ihre Augen schießen zum Kris an der Hüfte des Meisters. Er folgt ihrem Blick und nickt. Seine Antwort ist tonlos.
„Das könnte ich, in der Tat.“
„...General?“
Warum zögert er?
„Bitte! Ihr müsst es tun! Ich...bin seit unendlicher Zeit hier festgebunden, jeden Tag aufs neue fressen die Kreaturen an mir, und manchmal kommen Giftfürsten vorbei und...ich will nur noch versinken im ewigen Vergessen...“
Der Meister zieht träge seinen Dolch und lässt seinen Finger über die Klinge gleiten.
„Das ist eine extrem ekelhafte Sache, ja. Ich könnte mir kaum eine schlimmere Strafe vorstellen. Was mich zu der Frage bringt, was du getan hast, um das zu verdienen.“
„Ich...Nichts! Ich war keine rechtschaffene Frau, aber das Ausmaß dieser Strafe, ich habe es nie...“
„Still! Das kannst du mir nicht erzählen. Warum sollte die Hölle aus Millionen von Toten, die zu ihnen geschickt werden, irgendwelche zufällig auswählen, um auf ewig gefoltert zu werden?“
„Ich...ich weiß es doch nicht...“
Mein Blick wandert hektisch zwischen den beiden hin und her. Ich kann nicht glauben, was der Meister da tut. Und dann...dreht er sich weg.
„Tja, dann werde ich dich wohl nicht erlösen. Deine beiden Kollegen vielleicht, du hast eben das Pech, dass du es mir erzählen könntest. Tust du aber nicht, das verstehe ich jetzt gar nicht.“
„Himmel, General, jetzt...“
„In Ordnung, in Ordnung!“
Sie kreischt es heraus.
„Ich war böse, ja, war ich. Als ich noch lebte, dachte ich nicht so, aber über all die Jahre musste ich erkennen, was für schreckliche Fehler ich begangen habe. Früh wurde ich an einen Mann verheiratet, den ich hasste, und wurde weit weg von zuhause gebracht. Nach einer Weile fand er Gefallen an mir und las mir jeden Wunsch von den Augen ab; mein Hass für ihn wuchs hingegen nur. Als er mir eine wertvolle Halskette schenkte, nahm ich sie, vergiftete den großen Topf mit Suppe fürs Abendessen und floh.
Später erfuhr ich, was ich in diesem Moment verdrängte: Dass selbstverständlich nicht nur er davon essen würde, sondern auch alle Hausdiener, seine anderen Frauen und die Gäste, die er an diesem Abend hatte. Als es soweit war, war ich jedoch schon längst jenseits der Reue. Die Halskette hatte nicht lange hergehalten, ich war gezwungen gewesen, meinen Körper zu verkaufen. Bald war ich auf den Gedanken gekommen, diese schmutzige Tätigkeit für mich weniger unangenehm zu gestalten, und fing an, meine Freier zu ermorden. So konnte ich weit mehr als den vereinbarten Preis von ihnen nehmen. Erst der fünfte von ihnen erzählte mir, dass seine ganze Familie in dem Haus gestorben war, wo ich meinen Mann vergiftet hatte; nur Leere war in mir, und ich löschte ihn aus.
Mein gutes Aussehen und die zusammengestohlenen Werte verschafften mir bald Zugang zu lukrativeren Opfern, und ich verführte und mordete immer reichere Männer. Keiner von ihnen hatte natürlich Anderen von einer Konkubine erzählt, und so kam ich sehr lange damit durch. Schließlich konnte ich mir ein Haus auf dem Lande kaufen. Diesmal ließ ich die Männer zu mir kommen, und tatsächlich verliebte ich mich. Mehrere Jahre waren wir glücklich miteinander, ich wurde die Mutter dreier Kinder, bis meine Vergangenheit mich einholte.
Das Verschwinden so vieler einflussreicher Menschen war natürlich nicht völlig unentdeckt geblieben, und nach und nach fanden sich die Hinterbliebenen zusammen, um Details zu vergleichen. Irgendwie kamen sie mir auf die Spur, und mitten in der Nacht klopfte es an die Tür. Mein Mann ging, um sie zu öffnen, und ein Speer durchbohrte ihn.
Ich rief die Diener, die die wütende Meute aufhalten sollten. Ich wusste, es war jetzt Alles vorbei – aber sie sollten mich nicht bekommen, ich war immerhin endlich frei nach so langer Zeit der Unterdrückung, man würde mich nicht wieder einsperren. Also zündete ich das Haus an, ging ins höchste Zimmer mit meinen Kindern und wartete auf das Ende.
Ihnen sebst habe ich das Warten erspart...“
Der Meister spuckt auf den Boden.
„Da haben wir es doch. Das Blut von dutzenden Menschen klebt an deinen Händen, das deiner Kinder...es gibt einen sehr guten Grund, dass du hier bist.“
„Ich...ich war wahnsinnig! Das habe ich mittlerweile erkannt. Meine Kindheit hat mich kaputt gemacht. Wie hätte ich Respekt vor dem Leben anderer lernen sollen, wo mir doch Niemand Respekt entgegen brachte? All die Menschen, die ich tötete, waren für mich nur Dinge, die ich entfernen musste, um auf meinem Weg zur Freiheit weiter zu kennen. Jetzt, nach vielleicht Jahrhunderten der Qual, erkenne ich, was für eine Närrin ich war.“
Der Ausdruck des Meisters wird in Anklage wütend.
„Du bereust also nur, weil du unglaublicher Pein unterworfen bist?“
„Ich...ich war blind...ich hatte mein Herz verschlossen. Langsam nur ist es aufgebrochen, aber nun verbringe ich jeden Tag in endloser Schuld!“
Mit Verachtung dreht er sich weg.
„Dann war die Hölle genau richtig für dich. Wer bin ich, ihr Urteil in Frage zu stellen in diesem Fall? Es scheint mir völlig gerechtfertigt.“
„General!“
„Golem...“
„Das kannst du nicht ernst meinen! Sieh sie dir doch an! Sie hat tausendfach gebüßt, was sie getan hat – wer weiß, wie lange sie schon hier unten liegt? Jede Strafe muss doch irgendwann enden, wenn die Reue schon längst eingetreten ist...das hier ist doch nur Folter um der Folter Willen.“
„Das ist Folter um der Strafe Willen, die diese Frau sich selbst eingebrockt hat.“
„Die andere Seele hast du auch erlöst.“
„Und ich bereue es, wenn ich bedenke, was er mir hätte erzählen können, wenn er es hätte können...du verstehst, was ich meine.“
Ich deute anklagend auf die stumm daliegende Geschundene.
„Nur, weil sie also noch reden konnte, wirst du sie nicht erlösen? Ist das gerecht?“
„Manchmal ist das Leben einfach nicht fair, Golem.“
„Bitte...“
Der Meister starrt sie an. Ich hebe verzweifelt die Arme halb. Er wird sie doch nicht wirklich einfach liegen lassen...
Dann vergräbt er den Kopf in seinen Handschuhen.
„Ach, verdammt, irgendwann wird mich dieses Heldsein noch mal umbringen. Sei dir bewusst, dass ich wirklich nicht denke, dass du das verdienst, aber...ich kann dich nicht so liegen lassen...eigentlich kann ich es nicht.“
Er zückt den Dolch. Sie keucht, als er sich über sie beugt.
„Sag wenigstens Danke.“
Damit rammt er den Kris in ihr Herz. Sie...versucht ein Grinsen.
„Du hast Recht, General, deine Heldenhaftigkeit wird dich noch einmal umbringen.“
Und damit schlagen Flammen aus ihrem Leib. Der Meister war schon vorsichtig wegen letzten Males, aber mit dieser Intensität...das ist geradezu eine Explosion! Er stolpert schreiend zurück, seine Vorderseite in Flammen...
Schnell! Zu Boden mit ihm!
Ich denke nicht lange nach und gebe dem Zweiten die Kontrolle. Er stürzt sich sofort auf den Meister, wirft ihn um und rollt ihn auf dem harten Boden mehrere Male hin und her.
Die Feuer verschwinden. Schnell schneidet der Zweite um Stellen, wo die Flammen sich tiefer gefressen haben, den Stoff der Kleidung weg. Er schnappt sich den Milchbecher, der niemals leer wird, und kühlt die Wunden damit. Zum Glück scheint keine davon ernst zu sein.
Der Zweite ist fertig mit der Erstversorgung. Ich sehe den Meister an, er starrt zurück, dann reißt er sich den Helm herunter und trinkt tief aus dem Becher, den ich ihm nach kurzem Anstupsen vom Zweiten hinhalte. Seine Augenbrauen sind weg.
„Ich...“
„Golem, sei bloß still. Sei einfach still.“
„Ab...“
Meine Stimme versagt mir. Der Meister steht auf, flucht kräftig, als er sich die Beine reibt, und geht kommentarlos weiter. Die beiden anderen Seelen bleiben hilflos liegen. Sind sie auch Fallen? Ich weiß es nicht...ich will sie auch nicht liegen lassen...
„Komm jetzt!“
Ach, verdammt...
Wir marschieren in Stille weiter am Rand entlang. Der Meister humpelt nun.
Wieder werden wir von Skelettrittern angegriffen; wir schalten sie aus ohne den Hauch eines Problems. Hier ist wirklich nicht die gefährlichste Region der Hölle.
Umso mehr Zeit habe ich, mir Sorgen um den Meister zu machen. Was ist ihn ihn gefahren? Kein Mephisto mehr da, um eine Entschuldigung darzustellen...oder war er immer so hart, und ich habe es nur nicht gemerkt? Nein...er ist so hart geworden. Ich denke nicht, dass er diese Seelen hätte unerlöst gelassen, als wir uns das erste Mal sahen. Dieser Krieg verändert ihn, so wie auch mich...aber wo ich mir immer sicherer werde, dass meine Ideale das Einzige sind, was uns ultimativ siegen lassen wird, scheint er mehr und mehr zu der Überzeugung zu kommen, dass sie in der grausamen Realität Nichts wert sind.
Was ich für das Falscheste halte, das es geben kann...aber ich kann nicht mit ihm darüber reden. Wenn wir das nächste Mal in der Festung sind, muss ich mir unbedingt Deckard für eine Weile zur Brust nehmen, er muss mir helfen, ihn zu überzeugen, dass es so nicht weitergehen kann.
Kurvt der Weg hier nicht leicht nach links?
Nicht erst jetzt, du Schläfer.
Ich studiere die Karte in unserem Kopf. In der Tat – die Äußere Steppe scheint ein Rechteck mit sehr großzügig abgerundeten Ecken zu sein, zumindest grob. Das hieße ja, dass sie doch deutlich limitiert ist im Ausmaß...falls es nicht außerhalb meines Sichtfeldes plötzlich nach rechts weiter geht. Aber da ist für eine ganze Weile nur Schwärze.
Was sagst du eigentlich zu der ganzen Geschichte mit den Seelen?
Ich habe bewusst geschwiegen, weil wir uns längst geeinigt haben, dass es Nichts bringt, darüber zu streiten, oder? Und der Meister braucht nun wirklich keinen Fürsprecher gegen dich, schon gar nicht einen anderen Golem. Das wäre sehr...seltsam. Ich traue ihm langsam zu, zu den richtigen Schlüssen zu kommen.
Danke, dass du mir noch mehr Magenschmerzen verursachst.
Immer gerne geschehen.
Und da erhebt sich etwas direkt am Rand der Ebene. Es ist...ein Torbogen, und dahinter eine Treppe, die nach unten führt. Ich bleibe kurz stehen, um über den Rand nach unten zu sehen...in der Tat, einige Meter tiefer vor uns liegt eine zweite schwebende Insel. Halb in Dunkelheit getaucht...ob das zu einem Problem wird, wenn wir da unten sind...?
Der Meister hat den Torbogen nun auch gesehen und beschleunigt die Schritte der Armee. Bald darauf stehen wir davor.
„Das ging aber...überraschend schnell.“
Ich bleibe stumm.
Er sieht mich an.
„Du darfst jetzt schon wieder reden, ja.“
„Das freut mich aber. Wollen wir da runter?“
„Nein. Ich würde gerne meine Beine geheilt bekommen.“
Ein stechender Blick lässt mich zusammenzucken.
„Wenn ich mir die Frage erlauben darf, was gedenkt ihr gegen die wandelbare Natur der Gegend hier zu unternehmen?“
„Stimmt ja, Tyrael meinte, dass es hier ständig anders aussieht...hm...aber er sagte ja auch, dass definitiv immer Treppen die verschiedenen Ebenen verbinden...das heißt, die Treppen sind Konstanten, oder nicht?“
„Ich weiß exakt, welchen Weg wir gegangen sind, um hierher zu kommen. Wenn sich die Ebene selbst ändert, aber die Stellung der Treppe nicht, dann ist es kein Problem, wieder hierher zu finden. Für nächstes Mal schlage ich ebenfalls vor, nach dem Verlassen der Festung nach links zu laufen.“
Ich sehe mir die Treppe genauer an. Ähnlich der aus der Festung ist sie verdreht, unregelmäßig, voller Wendungen in zufälligen Abständen...die soll sich nicht mit dem Rest verändern?
Wenn wir nur etwas benutzen könnten, um unseren Weg zu markieren...
„Recht so, Zweiter. Dann kehren wir mal zurück.“
Er zieht den Folianten hervor. Ich hebe eine Hand.
„Jaaa...?“
„Moment noch. Ich denke, dass sich auch die Stellung der Treppe verändert, ich meine, sieh sie dir doch mal an. Aber...du kannst doch deine Skelette spüren, egal, wie weit sie weg sind, oder?“
„Worauf willst du...oh! Natürlich.“
Ein normales Skelett geht ein paar Stufen hinunter...dann hält es sich am Rand fest, schwingt sich hinunter, findet dort offenbar Halt und klammert sich so unter dem Stein, gerade so über der Dunkelheit hängend, dass man es nicht erkennt von oben. Oder unten, schätze ich.
„Damit haben wir unsere Markierung. Ausnahmsweise eine gute Idee von dir heute.“
Ich lege meinen Kopf schief. War das jetzt nötig?
„...ist ja gut, schau mich nicht so an. Solange du nicht von mir erwartest, dass ich in Zukunft noch mal so einen Unfug mache, dann ist Alles gut. KoKoMal.“
Das Portal öffnet sich, wir gehen hindurch und sind wirklich – ich hatte für einen Moment Angst, dass es nicht funktionieren würde – in der Festung des Wahnsinns.
„Wir sind wieder da! Wäre nett, wenn Jemand das Portal schließen könnte, ich will kein Risiko eingehen!“
Ich sehe mich um...und sehe Nichts.
„Äh, es ist schon weg...“
„...das war aber eilig...“
„Willkommen!“
Zwei Stimmen, einen männliche und eine weibliche, intonieren die Begrüßung gleichzeitig. Ich zucke zusammen; wer...
Von links kommt eine Frau, von rechts ein Mann auf uns zu. Sie lächeln den Meister freundlich an und ignorieren mich völlig. Mein Schwert ist kurz davor, herauszuschießen. Wer sind diese Leute?