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Mercs - comeback alter Klassen ?

Valdorian schrieb:
Der Merc gehört ja inzwischen einfach zu Diablo dazu. Wenn die Mercs nicht mehr so nützlich sind wie in Diablo2, werden sicher viele Fans aufschreien.

Gruß

Valdorian

Das werden sie immer...Aufschreien. Bevor sie darüber nachdenken.

Ich weiß nicht wie das in Diablo 1 Bnet war. Im Singleplayer gabs imho aber keine Mercs. Und Mercs wie in Diablo 2 wären auch eher doof, da die Wüstenfüchse viel zu stark und die restlich zu schwach waren.

so long
miragee
 
Diablo 1 Battle.net ist genau wie Single Player, nur mit dem Unterschied, dass andere Leute in dein Game joinen können ( eine Party kann man aber nicht bilden:cry: )
 
Slayer-666 schrieb:
Eigentlich dient ein merc ja dazu den Char wirklich zu unterstützen, entweder indem er seine stärken weiter stärkt, oder indem er seine schwächen mildert.

Dazu dient der merc in Diablo 2, über die Funktion des Followers aus d3 kann man noch nichts sagen. Ich hoffe dass hier stark nachgebessert wird, damit, um ein beispiel aus d2 heranzuziehen, one-element-sorcs, die nur dank merc hellfähig sind, der vergangenheit angehören.

Slayer-666 schrieb:
Würde mit deinem Konzept so nicht funktionnieren. Und damti man sich auch wirklich einen Follower leistet, müsste der schon wirklich sinnvoll sein. Wenn der dann vom Char "lernt" bleibt er aber nur eine (schlechte) Kopie und nützt dem Char damit nicht wirklich. Er würde die stäerken weder noch weiter pushen, noch würde er die schwächen ausbügeln.

gerade diese schlechte Kopie sache habe ich bei meinem konzept doch ausgeschlossen. Er soll eben nicht eine kleinere version von uns sein, sondern nur als wizzy-follower nicht auf einmal irgendwelche baba skills beherrschen können. sollte auf keinen fall heißen, dass er nur die skills beherrscht, die wir selbst verwenden.
Außerdem gehe ich davon aus (oder hoffe ;) ), dass man sich die followers nicht irgendwo kaufen wird, sondern dass sie ins spiel integriert werden. wozu sonst die umbenennung? hätte sonst bei "söldner" bleiben können.

Slayer-666 schrieb:
Und das, denke ich, wird wohl auch die eigentliche Aufgabe des Followers in D3 sein.

könnte natürlich sein, ist zumindest in d2 so... trotzdem hoffe ich dass blizzard auch hier eine veränderung durchführt. Weg von einem "seelenlosen" waffen- und fertigkeitenträger und hin zu einem wirklichen bestandteil des spiels.

aber wohl jedem das seine :D
 
Originally posted by martini-dry

Im laufe des Spiels "lernt" er dann von unserem erfahrenen recken (oder reckin ) einige fertigkeiten. natürlich nicht in der perfektion wie wir, sondern eher so wie ein schüler oder so.
und er sollte auch keine kleinere kopie vom helden sein, nur dass die richtung die selbe ist.
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gerade diese schlechte Kopie sache habe ich bei meinem konzept doch ausgeschlossen. Er soll eben nicht eine kleinere version von uns sein, sondern nur als wizzy-follower nicht auf einmal irgendwelche baba skills beherrschen können. sollte auf keinen fall heißen, dass er nur die skills beherrscht, die wir selbst verwenden.

Gerade dein Vorschlag der Merc sollte von dem Char lernen (Schüler) heißt aber das er ja nur lernen kann was der Char schon beherrscht. Wie sollte er denn von uns ertwas lernen, das wir nicht selber beherrschen ?

Und wenn er andere Skills beherrscht, kann er einfach nicht vom Char lernen, das schließt sich dann ja aus.

Da er also eigene Skills haben soll (wovon ich ausgehen würde), ist er dann natürlich keine Kopie mehr.

Aber ein Merc, der je nach Char, andere Skills beherrschen sollte, wäre eingentlich dasselbe wie in D2. Er würde andere Skills beherrschen und könnte den Char damit mehr oder weniger wirkungsvoll unterstützen.

Ok, der Wiz könnte nach deinem Konzept keinen Melee-Merc nehmen und wäre auf einen Caster-Char beschränkt, aber es würde trotzdem auf dasselbe hinauslaufen. Eigene schwächen abmildern oder eigene stärken weiter pushen.

Wenn ein Follower keine sinnvolle ergänzung zum eigenen Char wäre, dann wäre es eigentlich sinnlos einen mitzunehmen. Deswegen wird Blizz wohl auch grundsätzlich in diese Richtung gehen, und damit wäre er wierder so etwas wie in D2. Und nur darauf beziehe ich mich mit meiner aussage. Alles andere, was du andeutest ist schlicht von dir selbst hineininterpretriert. ;)

Und ich, für meinen teil, habe zwar große erwartungen an Blizz, allein schon weil sie da ja etwas neues angekündigt haben, und ja ich habe auch die eine oder andere Idee, aber grundsätzlich bin ich bereit mich da überraschen zu lassen. Wenn ich etwas von dem was ich mir vorstelle auf dem Follower wiederfinde umso besser, aber soweit Blizz das nicht verhunzt (das hoffe ich nun wieder nicht / gehe ich auch nicht wirklich von aus)) bin ich auch damit zufrieden wenn es einfach etwas wirklich gutes ist, was die mit dem Follower vorhaben, egal was das im Endeffekt sein sollte. :D
 
Na gut, mein Konzept ist noch nicht gaaanz ausgereift, geb ich gerne zu :D

Ums mal an nem Beispiel zu erklären wie ich mir das vorgestellt hab: Wir spielen eine Wizzy die als hauptskill auf Blitzangriffe setzt, dann retten wir (in zufallsquestform) einen Schwertkämpfer aus einer gefahr. Dieser folgt uns nun (aus dankbarkeit und bewunderung) und lernt von uns Blitze zu beherrschen. Am Anfang wird dann z.b. einfach nur ein geringer blitzschaden auf seinen (melee-)angriff draufgerechnet, später kann er dann flächendeckende (melee-)blitzangriffe starten (sowas wie geladener schlag z.b.) und am ende hat er dann vllt. eine aura, die Blitzangriffe verstärkt. was für blitzskills er erlernt, sollte dabei zufällig sein. hoffe so wirds etwas klarer, was ich meine.

Wichtig wäre einfach nur, das die follower nicht so lieblos ins spiel eingebaut werden wie die mercs in d2, die einfach irgendne fertigkeit haben, die uns nützt, und die möglichkeit weiter skills durch die ausrüstung hinzuzufügen. (Bsp. infi-froster-merc, obwohl das wieder ne andere geschichte ist :D )

Wie das im einzelnen aussieht, da lass ich mich gerne überraschen. Aber ideen entwickeln macht halt so spaß ;)

Neue idee: Wie wärs wenn wir skills von den followern lernen können? oO
 
Diablo 3 darf was die Söldner anbelangt auch nicht zu eintönig werden, egal was für Söldner man im Endeffekt bekommt.
Sie einfach nur mitlaufen zu lassen als Schaden über Zeit, wärend man selbst den meisten Teil leistet, kennt man schon aus Diablo.2

*Vision vor Augen hat*:ugly:

' Wir kamen im Labyrinth der Schalter an. Jeder von uns wusste was nun kommt. Es gab diese Gerüchte, daß selbst der mächtigste Held dieses Labyrinth nicht von seinem Übel befreien kann.
Solange dieser alleine ist...

Um das zu ändern hab ich meinen Söldnerkumpel Gorn mitgebracht. Wir haben uns umgesehen und tatsächlich einen Bereich entdeckt, der nur passierbar ist, wenn ab und zu einer von uns irgendwo einen Schalter runterdrückt, bzw. drauf steht.


Viele Anläufe später gaben wir schließlich auf. Gorn und Ich haben entdeckt das wir nicht mehr weiterkommen können. Dieses Labyrinth wird unser Grab werden. Wir sind an eine Stelle gelangt, die eine Rückkehr unmöglich macht.

Wir hätten dieser schwächlichen Narrengruppe besser nicht beim sterben zusehen sollen, nur um dann über sie lachen zu können. Es waren drei abartig gewöhnliche Abenteurer gewesen, die das Glück wohl länger am Leben hielt als die meisten.

Hätten wir sie gerettet, besäßen wir nun genug Leute um die Vier Schalter gleichzeitig umlegen zu können.
Auch wenn wir arrogante Bastarde sind die es vielleicht nicht verdient haben zu überleben... harren wir weiter aus.

Wir klauben alles zusammen was essbar ist und haben uns in einer sicheren Ecke verschanzt. Woher kommen bloß all diese teuflischen Diener des Todes, die scheinbar ohne feste Zahl sind?
Der Hunger hat uns geschwächt und wir wagen uns keinen Schritt weiter aus der Ecke heraus.

Unsere einzige Hoffnung sind weitere Abenteurer. Die hoffentlich nicht so arrogant und dämlich sein werden, wie Gorn und Ich es gewesen waren.
Das Essen geht zuneige... und ich höre schon wieder die nächsten geifernden Übel in der Dunkelheit herumschlurfen.
Jetzt sind wir selbst die Narren...
'


Man brauch also nicht nur den eigenen Söldner, sondern auch zwei Gefährten wie im Gameplay-Video die einem Zeitweise folgen... ;)
 
Klingt schön, geht aber wohl bisschen zu sehr in Rätsellösen Richtung, wenn ich richtig verstanden habe, was sie alles so für Funktionen haben sollten. Z.B. Ziel/Standort festlegen?

Fänd eher 4-5 Kampftaktiken interessant und vielleicht ein kleiner skilltree (entweder Aura, Hauptangriff oder sonst was stärken). Kampftaktiken z.B: Offensive (tot riskieren), defensiv (bei 30% Rückzug), Charverteidigung, der nächste beim Char wird angegriffen, vllt noch Gegner mit meisten/wenigsten HP angreifen usw...

So könnte man auch questbedingte zusätzliche Söldner gut integrieren, da die Taktiken für alle gelten würden. Hoffe aber, die werden wesentlich schwächer sein als der Hauptsöldner, dann wär's vielleicht auch mal lustig mit 10-12 solchen NPCs in eine riesigen Horde zu stürmen^^
 
Man kann es auch simpel ausdrücken...


... der Diablo 2 Söldner konnte "nichts" - nichts, was Spieler nicht auch, oder besser konnten. Das ist zwar okay, da der Söldner ja nur eine Hilfe sein soll - aber eigentlich war er ziemlich nutzlos.

Wie wäre es denn damit, das der Söldner nicht das kann, was der Spieler kann, dafür aber etwas anderes haben kann, was ein Spieler NIEMALS haben kann?

Ein heilender Söldner, oder einer, der Antigifte gegen bestimmte Vergiftungen oder so braut, wäre doch was feines. Oder einer, der mit einer bestimmten Aura oder so einen Wert erhöht, den man als einziges mit der bestimmten Klasse, die man hat, nicht so erhöhen kann.

Sprich: "Puzzle"-Söldner, die einem helfen, vollständiger zu sein, als man alleine sein kann. Und damit ist selbstverständlich nicht sowas wie zusätzlicher Schaden oder so gemeint.

Ein "Paladin-Söldner" oder Kleriker, der einem zum Beispiel die Waffe "heilig verzaubert" oder so und mit der man dann als einziges bestimmte Geistergegner treffen/töten kann, wäre zum Beispiel verdammt geil.

Weil warum kann man eigentlich alle Arten übernatürliche Viecher alleine umrotzen? ^^ Nicht jeder Untote besitzt Fleisch und Knochen, die man mit einer materiellen Waffe angreifen kann ;)
 
@Abiel
Das ist natürlich auch geil. Das "Kampfverhalten" bestimmen können.
Ich zweifel nur ein wenig an der Umsetzung. Am Ende werden solche Taktiken massiv Situationsabhängig.

Hab auch dran gedacht einen Söldner irgendie "Defensiv" einzustellen und dann ist er z.B Distanzkämpfer und rennt immer weg, wenn ein Gegner näher ran kommt als zwei Meter.

Aber wie wir im Gameplay-Video gesehen haben, kommen die oftmals von allen Seiten :D und dann macht der Söldner gar nichts mehr - weil er konstant nur noch versucht wegzurennen und im Nu eingekreist wird.
Dann müsste er sich hinter einen dicken Schild zurückziehen oder so. ^^


@Ork
Hab mich gefragt wann du mir folgen würdest, du Stalker. ^^
Yo, daß wäre natürlich auch schön. Mir kommt es nur darauf an, daß es auch mehr mit Söldnern, bzw. teilzeit-Begleiter gibt als nur " THIS IS SPARTAAAA!" ;)

Ein Söldner der eine Art Resistenz verleihen kann, die auch wirklich spürbar wäre, wäre eine enorme Hilfe.
Besonders wenn "Blitzverzauberung"-Gegner wieder auftauchen und das wieder so Imba werden würde, wie in Diablo.2 -_-"
 
Hat dann aber kaum noch was mit nem Hack and Slay Spiel zu tun. Also ich bin eher gegen feste Mercs. Macht LOD auch teilweise etwas langweiliger und anspruchsloser gemacht als Classic zum Beispiel. Wenn man die jetzt noch alle Skillen und Staten und komplett ausstatten kann, ist man ja eher nen General oder so. Hat dann wenig mit dem eigentlichen Spiel zu tun.

Follower, die scheinbar angedacht sind, erscheinen mir da die bessere Idee. Aber bitte keine Horde von Mercs.^^
 
@ DerOrk

Warum haben dann alle einen Merc und schwören auf ihn ?
Wie viele Barbs laufen mit Schnitters-Merc durch die Gegend, oder Sosos mit Infi-Merc (sind nat alles Dupe-User, ist aber leider so), Cser mit A3 Merc, etc, läßt sich beliebig fortführen.

Der Merc dient dazu, die schwächen deines eigenen Chars zu kompensieren, bzw seine Stärken weiter zu pushen.
Klar geht das auch mit anderen Chars, aber es ist nunmal so, das deine bevorzugten Leute nicht allzeit verfügbar sind und bei den Idioten die sich im Bnet rumtreiben vergeht einem manchmal die Laune auf Open-Games und dann ist ein vernünftiger Merc durchaus was nettes (und bei angesprochenen Idioten kann er durchaus zum Lebensretter werden).
 
Halte Söldner für eine gute Idee, va wenn sie bei Problemstellen weiterhelfen. Was wäre zB eine Hardcore Zauberin ohne Söldner-Blocker der sie beschützt und bei magieimmunen Monstern weiterhift. Söldner die dem eigenen Char zu ähnlich sind helfen da nicht wirklich weiter. Was kann zB ein Söldner mit Blitzfähigkeiten bei Problemen die ich mit meiner hoffentlich um einiges stärkeren Blitzzauberin nicht auch allein schaffe, außer mit mir zusammen reißausnehmen :-).

Temporäre Begleiter machen nicht viel Sinn, außer ev für best. Quest. Man will ja seinen Söldner ja auch ordentlich ausrüsten und hegen und pflegen. Man stelle sich vor jedesmal dem Söldner die Ausrüstung abnehmen und dem nächsten geben, der die Hälfte davon dann wieder nicht tragen kann. Da würde nur der Spielspaß leiden.

Skill-Trees halte ich für interessant solange es nicht ausufert. ZB wie eine D2 Akt1-Jägerin, bei der man zwischen Eis-, Blitz- und Feuerpfeilen wählen kann.
 
Was wäre zB eine Hardcore Zauberin ohne Söldner-Blocker der sie beschützt und bei magieimmunen Monstern weiterhift.

Es wird in D3 zwar Resis geben, aber es soll keine Immunen mehr geben.
Magieschaden wird es wohl nicht mehr geben, jedenfalls ist davon nichts bekannt. Es gibt weiterhin Eledmg und dazu kommt noch Arkandmg. Der Arkandmg soll den Magiedmg "ersetzen", ob sich das allerdings wie in D2 äussert, oder ob der dann eher wie Eledmg zu behandeln ist, das ist unbekannt.
 
ich dachte das lila-Magiegeschoss solle Magieschaden austeilen---zumindest meine ich das gelesen zu haben...

wenn ich falsch liege bitte berichtigt mich...wenn net freuts mich zu helfen :D


(also ich mein das geschoss vom neuen wizard)
 
Bitte keine Mercs, die immer mit rumlaufen und die man selbst ausrüsten kann. Zur Atmosphäre haben sie imho null beigetragen. Taktisch waren sie wichtig, weil sie Schwächen des eigenen Charakters ausgebpgelt haben, aber es wäre viel spanndender, wenn man eben nur den Hauptchar hätte und den richtig auf jede Situation einstellen müsste. So wie ich das sehe verfolgt Blizz schon die Strategie, möglichst flexible Chars zuzulassen.
 
Zur Atmosphäre haben sie imho null beigetragen.


:eek:
Oha, findes du das wirklich? Also ich fand die Mercs waren super in die Umgebung UND in die Storyline eingebaut. Jeder Akt seinen eigenen Typ usw.
Mann musste sie immer erst "freiquesten".
Usw.

Gruß
 
Söldner

fände es auch nett wenn sie diesmal etwas kommunikativer wären. "Ich brauche Hilfe" wenn er fast tot ist oder "Waypoint voraus" , "Achtung Blitzverzauberter Boss", etc. :D
Dürfte halt nur nicht zu oft kommen, dann würds wohl irgendwann anfangen zu nerven. Oder man kanns ausstellen.
 
oder "ich muss mal" :D

Söldner sind hoffentlich ein Fixpunkt in D3, gerne auch 2 davon (3 oder gar mehr finde ich unrealistisch, da verliert man ja den Überblick)

Nur brauchen Sie nicht so überpowert sein wie zB der Act2 merc. Der am Beginn mehr niederstochert als (fast) jeder selffound char und später als Dupe-Lager fungiert.

Mercs sind glaub ich eine verdammt schwierige Balance-Geschichte... Sie sollten nicht zu oft sterben bzw. im Gegenteil dazu auch nicht zu robust sein.
 
ich fand die mercs in D2 teilweise recht nervig, aber auch teilweise sehr nützlich, grad wenns um pushen der eigenen fertigkeiten bzw. lowen des gegners war.

ob ich jetzt einen merc will der halt nur stupide hinter mir her läuft oder einen der halt a bissl was aufm kasten hat is schnell beantwortet ^^

natürlich will ich net den depperten Pudel haben der dahin geht wo ich hinlatsch

man siehts in anderen spielen das ein Helfer durch aus so zu gestalten ist, dass er auf verschiedene Situationen einstellbar ist, ohne ihn gleich auf das Charlvl zu heben.

Siehe GuildWars

da gibbet auch heros die man ausrüsten kann.
Man kann ihnen skills geben (muss zwar net zwingend sein, aber ich weiß auch grad net in welchem Umfang der Skilltree bei D3 sein soll)

Somit kann ich mir ne 1a verstärkung aufbauen.

Es wäre übertrieben zu sagen das die "Follower" wie in GW sein sollen, aber Items und skilltechnisch is da meiner meinung nach schon etwas machbar ohne gleich das gesamte gameplay übern haufen zu werfen.

vom aussehen und art der (ich nenn sie einfach weiter mercs wie es sich gehört xD ) Mercs lass ich mich mal überraschen... schön wäre eine veränderung wenn man ihn anders ausrüstet.

Man könnte auch (grad bei Rüssis etc., vllt net zwingend bei waffen) nen Lvl abhängigen Standart einführen (womit ich speziell auf die Def-höhe meine) und vllt extra händler die einem die möglichkeit geben das aussehen der Rüssi zu ändern.

aber letztlich werden wir sehen was kommt... und wenn mir die merc net taugen... lass ich sie einfach daheim und bash selber alles weg :D

Gruß
 
Diablo 3 wird Hack'n'Slay, schnell und gruppenorientiert (lt. Blizzard).
Wie in den Gamevideos zu sehen war, tauchten Followers auch questbedingt auf (Cain und seine zwei zu rettenden Begleiter) und sie hatten unterschiedliche Bewaffnung (Nahkampf / Bogen).

Die Idee, mit einem Follower die eigenen Schwachstellen auszubügeln, ist nicht neu und dennoch immer noch gut. Aber was nicht geht: das man vollkommen darauf angewiesen ist. Das würde zwar fördern, dass man mehr auf seinen Follower achtet ("Oh mein Gott, wenn der jetzt abkratzt hab ich gegen ### gar keine Chance / komm' ich nicht weiter!"), gleichzeitig würde aber auch der schnelle Spielfluss ins Stocken geraten (vor allem, wenn man die KI bedenkt, die nie 100% perfekt sein kann).
Ausrüstbarkeit ist sicher ein Merkmal, das eine stärkere Bindung mittragen kann ("Der trägt meine Duriels."). Was ich interessant fände: wenn der Follower sterblich wäre (inklusive Lootmöglichkeit, um die "eigene" Ausrüstung zu retten), d.h. ohne Chance auf Wiederbelebung. Dies würde auch dazu beitragen, dass man mehr auf den / die Begleiter achtet - würde aber eben auch eine ausgefeilte KI der Follower fordern. Jedenfalls könnten sich daraus interessante Spielsituationen ergeben.
Dass Follower kommandiert werden könnten (z.B. rudimentäre Kommandos wie GUARD / ATTACK / STAY), löst bei mir zwiespältige Gefühle aus: klar kann man dann mehr strategischen Tiefgang reinbringen und man fühlt sich der KI nicht so wie beim derzeitigen DII ausgeliefert ("Hasiel! Hasiel, ich brauche dich ganz dringend! Jetzt starr' nicht diese Wand an, sondern hilf mir gegen ARRRGH!"). Andererseits geht so wieder etwas von der schnellen Action verloren. Oder wie schnell hätten sich vier Helden abgesprochen, welcher Follower denn bitte schön was zu tun habe?
 
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