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Neue Währung nach AH Ende?

Erstaunlich, dass genau die Leute, die sich mit haufenweise Gems eingedeckt haben, nun bei jeder möglichen Gelegenheit versuchen, dies als einzig wahre Lösung zu verbreiten, damit die Preise noch weiter steigen...

Man könnte meinen, da steckt System hinter :rolleyes:


Nur so am Rande, ich will nicht Werbung für Gems oder sonstiges machen!
Das war nur eine Frage von mir ob wir zu dem alten D2 System zurückkehren werden. Und das ich mir Gems gekauft habt, heisst ja noch lange nicht das das jeder machen muss?:clown:
 
ich denke schon, dass die währung weiterhin ingame-gold bleiben wird. solange blizzard, das craften von items und gems, sowie das enchanten attraktiv macht und dies ordentlich gold kostet, wird sicherlich jeder dauerhaft geld benötigen um erfolgreich zu sein.

jetzt gems zu horten halte ich für spekulation, da erstens niemand weiß, ob die gems durch runen oder juwelen konkurenz bekommen und zweitens wird sicherlich das maximale gemlevel, das von monstern fallen kann erhöht werden. momentan können ja gems nur bis "flawless square" droppen, alles darüber muss man craften...
 
Währung wird sein, was man unbedingt benötigt und wovon es nicht allzuviel gibt.

Was das in RoS sein wird....ka :)

- Hohe Kraftmats

- Gold da man dies zum verbessern/verändern von jedem Gegenstand benötigt und es in RoS vllt. nicht mehr so oft/viel dropt ?

- Evtl. Gems als kleinere Untewährung ( z.B. 40 Gems = Pul = Hohe Kraftmats)

Man wirds sehen ;)
 
Bezüglich des Funktionierens einer Währung hat er absolut Recht.
Vertrauen der Nutzer ist das wichtigste, was den Wert einer Währung stabil hält. Im Spiel, wie im echten Leben.

Vertrauen in eine Währung ist das wichtigste Kriterium. Der Nutzen einer Währung ist das unwichtigste Kriterium.
Ich weiß nicht, warum Leute hier unentwegt versuchen das Vertrauen der Leute in Gold zu untergraben.

Wenn ihr über Gold als Material sprechen wollt, dann sprecht über Gold als Material (id est: es wird für das Herstellen benutzt). Wenn ihr über Gold als Währung sprechen wollt, dann sprecht über Gold als Währung.

Wir wollen eine Währung haben und bei einer Währung ist der Nutzen absolut irrelevant. Wenn der Typ, der von mir Gold erhält, sich sicher sein kann, dass er mit dem Gold auch wieder etwas anderes kaufen kann, dann interessiert es ihn nicht, ob er mit dem Gold auch Items craften kann oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
eine währung für D3 muss im allgemeinen 3 eigenschaften aufweisen, damit sie als allgemeines zahlungsmittel anerkannt wird:

1. die währung muss leicht zu "lagern" sein. gold lässt sich unbegrenzt stapeln. 500 craftingmats a 2000 gold sind "nur" 1 mille wert. somit scheiden crafting mats und folianten aufgrund der schlechten lagerbarkeit aus.

2. die währung muss sich "leicht umrechnen lassen". 10 mille gold sind 10x so viel wie 1 mille gold. aber wie ist es mit items. ein 1200dps EF und ein 1100dps EF lassen sich schlecht miteinander vergleichen. und wie viele EF sind eine IK chest?! somit scheiden items als zahlungsmittel auch aus - mit einer ausnahme: wenn die stats konstant sind (so wie die SoJ in D2).

3. die währung muss einen "inneren" (intrinsischen) wert haben. in D3 ließ sich gold in € umwandeln (legal - über das RMAH). mit dem wegfall des RHAM hat gold keinen intrinsischen wert mehr - außer fürs gambeln vielleicht. fürs craften braucht man niemals diese summen an gold. hier reichen eher millionen nicht milliarden! somit wird gold als zahlungsmittel an wert verlieren. allerdings sollte man immer noch bis zu 1 milliarde gold "auf der hohen kante haben", damit man was zum craften hat.

welche sachen sind:
a) gut zu lagern
b) es ist leicht mit ihnen zu rechnen
c) sie haben einen intrinsischen wert

=> Glänzender sternförmige Edelsteine haben einen wert von 20-30 mille gold. zu 100 gestapelt einen wert von 2-3 milliarden gold !
=> man kann mit ihnen leicht rechnen: 2 edelsteine sind 2x1 edelstein
=> sie haben einen intrinsischen wert, da man sie sockeln kann

die runen in D2 (insb. "IST") hatten genau die gleichen eigenschaften.


crafting mats werden die "währung des kleinen mannes sein". hiermit lassen sich günstige items ertauschen (vergleichbar mit den crafting oder key sets in D2).

gute items werden natürlich auch weiter wertvoll sein. nach dem verzaubern sind sie allerding BoA und damit nicht mehr handelbar ...

gold wird sicher auch noch seine anhänger haben. aber letztlich wird gold nur eine nebenwährung neben anderen währungen sein.

was sonst noch mit RoS kommt wissen wir nicht. vielleicht wird es mit "devils hand" ja ein äquivalent zu runen geben. vielleicht wird es "super crafting mats" geben, die sehr sehr wertvoll sind ...
 
Der Kontext ist doch komplett anders, das sind 2 verschiedene Realitäten. Die reale Wirtschaft unterliegt soviel mehr Einflüssen und Faktoren als ein programmiertes Spiel. Da kannst du nicht einfach mal die Welt 1 zu 1 auf ein Spiel anpassen.

Nur weil RL komplexer ist, heißt das nicht, dass es nicht gleich behandelbar ist.
Gold wird wohl weiterhin die Währung bleiben einfach weil es eine einheitliche Währung ist. Das ist doch der größte Vorteil einer Währung und der Grund, wieso Gold als Ingamewährung überhaupt erst hervorgehoben wurde: Es entfallen die vielen kleinen Binnenwährungen. Wer will schon A gegen B tauschen und dieses dann nicht gegen C tauschen können, weil der Handelspartner lieber D haben will...
Eine Währung ist eine Währung. Die wird nicht plötzlich verschwinden, weil der Supermarkt geschlossen und durch einen Basar ersetzt wird.
 
Gems sind halt auch nur geballtes Gold und werden ebenfalls weniger Wert sein, sollte der Goldwert fallen.

Warum sind die Gems so teuer?

Man braucht an Mats (Radient-Star)

1700 Tomes <-> Preis abhängig von Nachfrage (Nutzwert) und Goldwert
729 Gems <-> Preis abhängig von Nachfrage (Nutzwert) und Goldwert
15,4 Mio Gold roh

Wenn Gold an Wert verliert ist auch der Gem deutlich weniger wert, wenn die Tomes und Gems nicht teurer werden, was wir aber nicht wissen... usw. Jetzt gnadenlos hohe Gems zu horten ist also auch nicht der Hit.
 
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Und ob. Wenn Gold kein großes Equivalent mehr hat (RMAH), wird es stetig und drastisch an Wert verlieren. Ob dann später ein Durchschnitts-Item (aufgrund der Inflation) 40 Milliarden Gold oder x Gems wert ist, mag ich aber nicht beurteilen. Ich tippe jedoch auf Gems. Meist setzt sich der Wert durch, mit dem einfacher zu rechnen ist und der gleichzeit für jeden (materiell wie geistig) erreichbar ist - deswegen kostet ein PS3 Game auch 69,99 Euro und nicht 6.999 Cent oder 0,00006999 Millionen Euro.

Fakt ist: Wo kein Nutzen, da keine Nachfrage. Man stelle sich das Item mit der geringsten Dropchance vor. Viel geringer als all die guten Mempos etc. Doch das Item hat Werte, die niemand braucht. Da ist es dem User scheißegal, wie selten es ist - es wird ihm nichts wert sein.

Ich denke Blizzard wird eine gute Lösung finden, den User zu zwingen soweit Gold ausgeben zu müssen, dass Gold einen stabilen Wert behält.
 
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Kannst du Geld essen? Nein? Dann hat es keinen Nutzen. Wir tauschen ja nicht Brot gegen Äpfel...

Der Nutzen einer Währung liegt im Handel. Außerhalb des Handels hat Geld keinen Nutzen.
Der Nutzen von Gold wird größtenteils im Handel liegen, auch wenn es außerhalb des Handels keinen Nutzen hat.

Und wenn man keine Ahnung von Wirtschaft hat, sollte man in dieser Diskussion andere Aussagen nicht als Unsinn abtun...


also so leid es mir tut ich muss dir bis zu einem gewissen maß widersprechen.
der nutzen einer währung liegt nicht im handel, sondern in dem glauben der menschheit an die währung und die möglichkeit der einsetzbarkeit.(siehe erläuterung mit sättigung der gegenstände)
wenn ich also etwas haben will (gold) will ich es natürlich für was anderes ausgeben. aber da equip bekanntlich iwann nicht mehr gebraucht wird (weil nur paar slots) wird das geld schnell für viele an wert verlieren. d.h. das gold muss auch für was anderes verwendet werden, was immer wieder wiederholt wird.
im geldvergleich wäre das v.a. nahrung oder technische neuerungen (vgl mit craften (immer wieder weil sehr sehr selten super gut) und neuen items (technische neuerungen) die blizzard ausgibt)
es wird also immer ein verbrauchbaren konsumgüter geben müssen um gold am leben zu erhalten. sonst würden wir in einer wie du schön gesagt hast: ich hab äpfel du backst brot, lass uns handeln - gesellschaft landen.

Und leider ist equip nicht vergänglich, sondern existiert weiter. (jaja ausser salvage/verkaufen, aber wer macht das schon mit guten gegenständen)

€ ahja und es kommt natürlich immer mehr gold hinzu weil täglich unmengen gefunden werden, incl bots und ohne consuming.. wirds schwer das loszuwerden. und wer sagt schon gern: N Pgem grün B 200billionen gold, weil die währung hyperinflationär ist?

€€ ich ahb das hinzukommen des gambling vergessen. das könnte dem gold noch eine gewisse (bis komplette, wenn sehr gute möglichkeit beim gamblen) sicherheit geben.
 
=> Glänzender sternförmige Edelsteine haben einen wert von 20-30 mille gold. zu 100 gestapelt einen wert von 2-3 milliarden gold !
=> man kann mit ihnen leicht rechnen: 2 edelsteine sind 2x1 edelstein
=> sie haben einen intrinsischen wert, da man sie sockeln kann

Dann logge dich bitte einmal ein und sammle 20 mio. Gold ein. Man soll also 2 Monate lang arbeiten um eine Währungseinheit auf seinem Konto gutgeschrieben zu bekommen? Nein, das bringt keinem etwas. Wie willst du feilschen, oder "flippen", wenn jede Einheit so wertvoll ist? Richtig, es geht nicht.

Was passiert dann also? Man benutzt die niedrigeren Gems, womit dein zweiter Punkt auch nicht mehr zutrifft. Wir haben jetzt schon bereits 4 (5) Farben und dann würde man für vernünftiges Handeln nochmal 5-6 Stufen der Gems brauchen -> Halber Inventar weg, ohne auch nur den geringsten benefit.

Und nun zum dritten Punkt: Der Wert der Währung als Material....
Wie lange braucht man den diese Gems deiner Ansicht nach? Nehmen wir die Top Leute mit 2 Milliarden Gold. Umgesetzt in Gems sind das ungefähr 100 Stück wie du ja gesagt hast. Wer wird jemals 100 Gems sockeln können? Niemand. Zum jetzigen Zeitpunkt haben die meisten Leute ihre Gems ja bereits gesockelt, das bedeutet neue Gems sind noch nutzloser.
 
zum thema gems/craftmats... ich zitiere mich mal aus nem andren thread selber damit ich nicht das gleiche nochmal schreiben muss

lustig wie der goldkurs total am crashen ist(grad 1,10€ für 50mil gestern noch 1,51) und die gempreise grad hochschießen weil viele denken sie könnten an wert behalten oder sogar gewinnen
mal dran gedacht, dass blizz sehr wahrscheinlich an den gems auch grundlegend etwas ändern wird?

es werden ettliche endgame möglichkeiten kommen wo mit großer sicherheit nicht nur gear / gold als belohnung sein wird sondern auch gems und das in relativ hoher form

absolut sinnfrei jetzt sein gold in gems zu investieren genau das selbe mit craft mats. für die neuen lvl 60-70 rezepte werden ganz andre mats benötigt wie für lvl 60 gear.
ich denke sogar schwefel wird ziemlich unnütz werden da zum einen 5mal mehr legendarys droppen werden und zum andren bestimmt ganz andre mats benötigt werden für die neuen highend rezepte

mal ganz abgesehen von dem angekündigten ladder-system. wenn ros direkt mit ner frischen ladder startet fangen sowieso alle bei 0 an (zumindest die, die ladder spielen)

echt witzig wo ich das geschrieben hab(vor genau einer woche) standen smaragde schon bei ~25 mil jetzt bei über 33 ...
 
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Ich stimme dem von Tang geschriebenen zu:

Man darf nicht außer Acht lassen, wie viel Gold man später handeln soll. Falls die Zahlen zu groß werden ist es nicht mehr so angenehm damit zu handeln. Man hat ja auch keine künstliche Preisgrenze mehr, die das Auktionshaus geboten hatte. Items können also demnach wertvoller werden als 2 Milliarden Gold. Darum wird man sich eine "Ersatzwährung" suchen, die mehrere Goldstücke als ein Währungsobjekt zusammen fasst. Und das werden meiner Meinung nach Edelsteine sein, weil die zum einen im Spiel vorhandenen Gold-Gegenwert haben (der Preis, den man zum hochcraften zahlen muss) und zum anderen sind sie nicht so variabel wie andere Gegenstände. Jeder Sternförmige Rubin ist gleich, jeder Stein von Jordan nicht.
Klar, für "günstige" Gegenstände kann man weiter Gold zahlen, da man ja schlecht nur einen halben Edelstein tauschen kann. :D

Bei Diablo 2 war es ja ähnlich. Für "günstige" Sachen hat man PGs ausgegeben, aber einen JMoD mit PGs zahlen wäre viel zu aufwändig gewesen.
 
Bei den Gems ist es aber so, dass die höchsten besser sind, sich aber nicht handeln lassen. Somit wären die Gems schon wieder eingeschränkt.

Gems werden auch nur einmal zum craften gebraucht und da auch nur um BoA Items zu bauen, sprich 63er Amus und dort braucht man auch nur Perfect Star Versionen, die sich jeder in ner Minute zusammenfarmen kann. Der Flaschenhals sind da wieder die DE, die man auch nicht handlen kann.

Ich glaub atm wärs am besten große mengen Gold in € zu verwandeln und wer nicht an den Euro glaubt, der kaufe Gold ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
also so leid es mir tut ich muss dir bis zu einem gewissen maß widersprechen.
der nutzen einer währung liegt nicht im handel, sondern in dem glauben der menschheit an die währung und die möglichkeit der einsetzbarkeit.(siehe erläuterung mit sättigung der gegenstände)
wenn ich also etwas haben will (gold) will ich es natürlich für was anderes ausgeben. aber da equip bekanntlich iwann nicht mehr gebraucht wird (weil nur paar slots) wird das geld schnell für viele an wert verlieren. d.h. das gold muss auch für was anderes verwendet werden, was immer wieder wiederholt wird.
im geldvergleich wäre das v.a. nahrung oder technische neuerungen (vgl mit craften (immer wieder weil sehr sehr selten super gut) und neuen items (technische neuerungen) die blizzard ausgibt)
es wird also immer ein verbrauchbaren konsumgüter geben müssen um gold am leben zu erhalten. sonst würden wir in einer wie du schön gesagt hast: ich hab äpfel du backst brot, lass uns handeln - gesellschaft landen.

Und leider ist equip nicht vergänglich, sondern existiert weiter. (jaja ausser salvage/verkaufen, aber wer macht das schon mit guten gegenständen)

Du hast gerade sehr deutlich erklärt, wieso es die Ladder geben wird. ;)
 
Die Ladder wird's nur deshalb geben, weil Blizz es nicht schafft eine Ökonomie auf Goldbasis zu bauen, bzw. das Spiel so zu gestalten, das Bots sie nicht zerstören können, bzw. es Wege gibt, Spielzeit und Verständnis der Mechanik einfach zu umgehen.

Das hat mit dem Goldwert oder einer Währung erst mal nix zu tun.
 
Les dir den Text nochmal genauer durch. Es geht nicht um den Goldwert ansich, sondern darum, dass eine Währung keinen persönlichen Wert hat, wenn es nix gibt, was man sich kaufen wollte. Wenn man ALLES hat, dann ist es egal wie viele Millionen man auf dem Konto hat, denn man wird die eh nicht ausgeben, da man ja alles hat.
Und da kommt die Ladder ins Spiel. Man hat nie ALLES, da der Reset vorher einen Strich durch die Rechnung macht.
 
Wir haben doch vergleichbare Werte, oder? Ist ja nicht so, dass momentan alles nichts Wert ist, oder?

Gold hat einen bestimmten Wert und der wird nicht durch DICH bestimmt sondern durch viele Transaktionen.

Nur weil Du Dir keinen Ferrari kaufen kannst mit deinen gesparten 15.000 Euro, bedeutet das nicht automatisch, dass dein Geld nichts Wert ist, bzw. dass das alle anderen Marktteilnehmer so sehen.
 
Wie gesagt, schau dir den Text nochmal genau an. Du hast ihn nicht verstanden.
 
Bill Gates hat alles!

Trotzdem ist es ihm nicht egal, wieviele Millionen er auf dem Konto hat. (momentan 72700 Millionen)

Neschas Texte versteht eh keiner. ^^
 
ich glaube nicht das blizzard jeweils die Inflation egal welche Währung auf lange hin sicht im Griff hin bekommt.

Das haben sie nicht bei d2 geschafft und hier jetzt auch nicht
 
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