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Neue Währung nach AH Ende?

RL kann man hier nicht 1:1 ansetzen, da es Erhaltungskosten gibt. Je mehr man hat, desto höher sind die. Im RL verbrauchen sich jegliche Dinge und neue kommen hinzu.

Im Spiel kommt man aber irgendwann an einem Punkt an, wo man noch so viel Währung haben kann, aber dieses nicht sinnvoll ausgeben KANN.
Geld hat immer nur dann einen Wert, wenn man es ausgibt. Solange du deine Millionen bei dir unter dem Kopfkissen hast, ohne der Absicht sie zu nutzen, haben sie auch keinen Wert. Es geht hier nicht um absolute Werte, sondern um relative Werte. Wenn ein Dieb kommt und dir die Millionen klaut, wird er einen Nutzen davon haben.
 
Craftmats werden sicher NICHT die neue Währung sein.
Es werden bestimmt neue Craftmats für die Lvl70 Items eingeführt und die werden dann wohl Acc-Bound sein.

Gold könnte weiterhin als Tauschmittel fungieren.

Aber muss man alles abwarten. So wie Blizz gerade drauf ist, werden die vielleicht den Handel in Zukunft unterbinden und Bannwellen fahren, sollte jemand sich erdreisten Handel zu erwägen.
 
Der Punkt, den Du beschreibst, kommt aber wirklich sehr spät. Ich hab nie Gold im RMAH gekauft und auch nicht exzessiv gehandelt.

Nach ~1000 Spielstunden hab ich jetzt 1-2 Chars, die gut funktionieren und weit, weit, weit vom Maximum ihrer Möglichkeiten entfernt sind. Was will ich mehr?
Geht jemandem auf dem Weg zum absoluten Maximum die Energie aus, dann soll er halt aufhören zu zocken.


Eine verbesserte Ökonomie in D3 ohne Ladder:

Vernichtung von Items in Softcore gibt's nur, wenn Spieler das System verlassen, oder Items ver- oder umgewandelt werden. Lässt sich kaum ändern, siehe rep. Kosten Geheule.

Man müsste den Handel somit auf Mats einstellen, die einzelne Items stetig verbessern können.

Um das Ziel, also das "perfekte" Item zu erreichen sollte es mehrere Wege geben.

In Path of Exile ist die Item-Mechanik ähnlich aufgebaut und wie ich finde, sehr interessant und gut stukturiert. Etwas ähnliches versucht Blizz ja jetzt mit den wählbaren Stats und Re-Rolls hinzubekommen.

Man steckt also:

a) Mats
b) Gold
c) Stochastik (~Zufall)
d) Item der Wahl, mit möglichst gutem Grundwert zum verbessern
e) ganz wichtig, mehrmals, also mehrere Durchläufe möglich

in den Topf und ermöglicht es dem Spieler die BiS Items zu basteln.

Man kann immernoch Mats und Grunditems handeln, diese werden aber von Crafts übertroffen. Anders kann ich mir den Schritt das AH abzuschaffen nicht erklären.

Welche momentan schon verfügbaren Zutaten später eine Rolle spielen werden, weiß niemand.
 
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Bill Gates hat alles!

Trotzdem ist es ihm nicht egal, wieviele Millionen er auf dem Konto hat. (momentan 72700 Millionen)

Neschas Texte versteht eh keiner. ^^

erst meinen kontostand verraten und dann noch sowas... das is echt fies ;(

ja das mit der ladder stimmt natürlich, aber dank *hust* der bots, wird auch dort alsbald der markt geflutet sein von gold, wenn blizz die botter net in griff bekommt. und wenn ne ladder nur n halbes jahr geht isses leider immernoch zuviel gold was die bots scheffeln (87 mio/h ein privatbotter hab ich im kopf??). das wird dann natürlich langsam verteilt aber ich denke sicher nach 2-3 monaten ist gold wieder wertlos.
und wer hat schon lust auf ne 2-3 monate ladder? Oo
 
Wer wird jemals 100 Gems sockeln können? Niemand. Zum jetzigen Zeitpunkt haben die meisten Leute ihre Gems ja bereits gesockelt, das bedeutet neue Gems sind noch nutzloser.

Naja in D2 hatten die Leute auch dutzende Ist´s auf Lager und dazu noch höhere HR´s und in gewissem Maße PG für den Kleinkram. Außer den Amethysten, denn die waren für Amucrafts sehr wertvoll. Die wurden separat verkauft. Aber mit Ausnahme der Amethysten (z.T. auch andere PG für Charmcuber) oder wenn man HR´s wirklich für ein RW brauchte, waren die alle komplett nutzlos. Niemand hat 25 Ist´s versockelt... Aber es hat sich als Standardwährung durchgesetzt.
Gold brauchten einige Spieler auch in rauhen Mengen, vor allem Gamblebarbs... Trotzdem wars keine Währung. Das hat man sich selbst besorgt. Je nachdem wie teuer und lohnend Gambling in D3 wird, kann Gold eine Chance bekommen noch teilweise als Währung zu fungieren, da nach aktueller Erfahrung das gefundene Gold nicht ausreichend für iwas außer reparieren ist.

Damals ging das mit den Runen ja irgendwie. Gesetzt den Fall Blizzard würde in seiner unendlichen Vorraussicht erkennen, dass Gold in Zukunft wohl nur noch eine untergeordnete Rolle als Währung spielt und uns eine _wesentlich_ größere Truhe gewähren würde (weil keiner Muleaccs verwendet), sehe ich keinen Grund wieso Gems in ihren verschiedenen Güteklassen keine Währung sein können. Sie sind naheliegend, da man sie regelmäßig findet und jeder sie hochcuben kann.

Der normale makellos quadratische Gem wird möglicherweise etwas wie der PG damals... Schnell zu finden bzw. herzustellen... Die Währung für Kleinkram oder zum Aufrunden.

Die höheren Gems nehmen den Platz der alten HR´s ein. Ich glaube nicht, dass die Radiant Stars die Standardwährung werden, da sie im Aufwand zu teuer sind (vor allem in der Ladder wahrscheinlich). Sie werden eine große Umrechungseinheit sein, wie es bei Cent und Euro der Fall ist.

Irgendeine Art der Währung wird sich nach dem AH durchsetzen und ich würde Wetten abschließen, dass es sich um eine Mischwährung aus Gold (vllt. zum Runden oder für Gambler, Crafter) und Gems (Standardwertmaß) handelt zzgl. evtl. neue Features und Mats, die wir noch nicht kennen.

Items werden in D3 keine Währung werden, da man Zufallsrolls hat. Das wird nur in Einzelfällen eine Rolle spielen, wenn jemand eine Suchliste hat und im Einzelfall gebotene Sachen bewertet.
Sowas wie den SoJ von damals wird es in D3 einfach nicht geben, es sei denn Blizz weicht vom Pfad der nutzlosen Zufallsrolls ab.

Was sich jetzt im Einzelnen durchsetzt ist Zukunftsmusik. Ich würde aber meinen Tipp nicht als all zu unrealistisch betrachten :p
 
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Ich denke auch, dass es Parallelwährungen geben wird. Die Amucrafts kosten ja bereits jetzt, neben einer DE u.a., einen Gem höherer Klasse als den besten zu findenen Gem wenn ich mich recht erinnere. Hier kann Blizz noch was am Schräubchen drehen und wird es auch tun. Neue Craftmats sind nicht unwahrscheinlich - und auch Goldsinks können einprogrammiert werden. Jeder neue Roll für ein Affix 250.000? Nicht unwahrscheinlich. Könnten auch 500K werden oder Summe X nach ein paar Rolls.
 
was ist eigentlich mit den gold nach den das addon rauskommt was man jetzt hat
 
Kommt drauf an...

Spielst du Ladder ist alles futsch. Spielst du NL behälst du deinen bisherigen Kram komplett.

Wenn du also unsicher bist, wie deine D3 Karriere weitergeht mach alles, was du nicht brauchst zu Gold verkauf das im RMAH solangs eben noch geht.
 
Ich denke, man wird auch sehr gern mit Kleinkram wie Essenzen und dergleichen handeln werden. Sollten tatsächlich die besten non-account-bound gems Währung werden, wie soll sowas dann gehen? 25'000 Essenzen als minimale Tradeeinheit?
Andersrum ist eine Stückelung in die höchste findbare Stufe der Gems auch nicht wirklich denkbar, da die Umwandlung von Gem Stufe X in Y mühsam ist. Nicht nur der Zeitaufwand nervt, um 831 oder wieviel es waren in einen Y Stein zu verwandeln, sondern das kostet ja auch noch was.

Gold ist in der Tat die schlauste Währung, nur wird sie sich aber nur durchsetzen, wenn - wie gesagt wurde - die User das so akzeptieren. Ich hoffe es stark. Wer will schon zig Mulis mit Gems oder Essenzen oder was füllen.

Ich gehe ein bisschen davon aus, dass im Addon noch weitere Sachen kommen, namentlich Runen oder sonstwas. Da doch viele bei Runen an Währung denken, ist es durchaus möglich, dass sowas wieder kommt. Es bleibt abzuwarten.
 
Nur weil RL komplexer ist, heißt das nicht, dass es nicht gleich behandelbar ist.
Ich seh das anders, es gibt soviele Einflüsse und Faktoren die es in der realen Welt gibt, die einen enorem Einfluss haben, aber die es nicht im Game selbst gibt. Wenn die Wirtschaft wirklich so einfach wäre, dann hätte Blizzard erst garkein AH ins Game eingebaut mit dem Wissen das es das Game mehr schadet als was anders.

Gold wird wohl weiterhin die Währung bleiben einfach weil es eine einheitliche Währung ist.
Dafür ist es wohl noch zu früh um das mit 100%iger Sicherheit sagen zu können. Das hängst stark von dem ab was noch im Addon kommen wird und erst dann wird man sehen ob sich Gold als Währung hält, abgelöst wird oder zusammen mit einer anderen Währung fortbesteht.

Eine Währung ist eine Währung. Die wird nicht plötzlich verschwinden, weil der Supermarkt geschlossen und durch einen Basar ersetzt wird.
Die Währung wird erst dann verschwinden, wenn sie nichts mehr wert ist. Ob dies geschehen wird oder nicht sehen wir wenn das Addon erstmal raus ist. Ich finde es einfach viel zu früh, um jetzt schon sagen zu können wie es mit der Währung im Expansion aussehen wird.
 
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Ich denke, man wird auch sehr gern mit Kleinkram wie Essenzen und dergleichen handeln werden. Sollten tatsächlich die besten non-account-bound gems Währung werden, wie soll sowas dann gehen? 25'000 Essenzen als minimale Tradeeinheit?

Bei den Essenzen kommt es ganz stark darauf an, ob sie einen großen Nutzen haben werden und wie häufig man sie im Verhältnis findet.
Man darf dabei denke ich auch nicht vergessen, dass man nicht mal eben 2500 Stück kaufen kann, wenn das AH weg ist. Da ist der Aufwand sie zu beschaffen dann schon deutlich höher, so dass sie wertvoller werden könnten, wenn viele Leute weiterhin nichts als Legs und Ringe aufheben. Ich würde sie nicht gänzlich als Währung ausschließen, aber dann momentan auch eher im Bereich Kleinkram oder Währung zum Aufrunden sehen.
 
Die Währung wird erst dann verschwinden, wenn sie nichts mehr wert ist. Ob dies geschehen wird oder nicht sehen wir wenn das Addon erstmal raus ist. Ich finde es einfach viel zu früh, um jetzt schon sagen zu können wie es mit der Währung im Expansion aussehen wird.

Der Wert einer Währung hängt im simplen Fall von D3 von
1. Dem Vertrauen seiner Nutzer und
2. Der Menge des Goldes ab (=Inflation)

Ob das Gold außerhalb des Handels einen Nutzen hat ist hierbei vollkommen egal (und durch die Mystikerin wird es wohl noch mehr Nutzen als jetzt haben).
Und ich sehe keinen Grund, wieso diese beiden Punkte zumindest in der Ladder nicht bestehen sollten. In Nonladder sieht das irgendwann evtl anders aus, aber NL interessiert dann eh nicht mehr, da es nur die Müllhalde von Ladder sein wird. Mit Loot 2.0 wird es spätestens nach dem ersten Reset in NL nur so von (nahezu) perfekten Items wimmeln.
 
"Vertrauen der Nutzer" - scheint hier immer häufiger verwendet zu werden. Pah. Es ist schlichtweg frech, anzunehmen die Spieler wären derart naiv. Es kann und wird nie ein geräumter Markt herrschen, wenn das Gold nicht verbraucht (besser: vernichtet) werden kann, ergo das Angebot immer größer wird.

Das ist Fakt.

Ich wiederhole mich zwar, aber ich glaube, dass Blizzard es schafft, den Nutzer zu zwingen Gold zu verbrennen, damit Gold eine stabile, wenn auch schwächere Währung bleibt. Das hat aber weißgott rein gar nichts mit Vertrauen zu tun.
 
Klar hat das mit Vertrauen zu tun. Es geht schlichtweg einfach nur darum: Sieht der Nutzer die Währung auch als Währung an? Wenn er das nicht tut, dann kann man ihm noch so viel Gold anbieten und er würde es nicht haben wollen, sondern lieber Item X.
Das ist vergleichsweise mit den Kreditkarten. Damit kann man sich alles mögliche leisten (selbst wenn man es sich nicht leisten kann ;)), aber wenn man mal in einen Laden kommt, die keine Kreditkarten akzeptieren, dann kann die ein noch so hohes Limit haben, weit kommen wird man damit nicht. In diesem Fall vertrauen die Ladenbesitzer den Kreditkarten nicht und nehmen nur Cash.
Und genauso ist es in D3. Wenn die Leute weiterhin Gold akzeptieren, dann ist es vollkommen egal, ob es außerhalb des Handels noch für irgendwas gut ist. Solange Gold halbwegs stabil ist (und ich denke ohne AH wird es noch stabiler sein, weil nicht so anfällig auf kleine Veränderungen), werden die Leute auch weiterhin darauf vertrauen und es als Währung nutzen.
 
Und genauso ist es in D3. Wenn die Leute weiterhin Gold akzeptieren, dann ist es vollkommen egal, ob es außerhalb des Handels noch für irgendwas gut ist. Solange Gold halbwegs stabil ist (und ich denke ohne AH wird es noch stabiler sein, weil nicht so anfällig auf kleine Veränderungen), werden die Leute auch weiterhin darauf vertrauen und es als Währung nutzen.

Und genau das ist das problem. Ohne einen transparenten Markt, wird man den Wert in Gold nicht einschätzen können. Der Wert von Gems wird da eher einschätzbar sein. Also ich werde wohl nicht mehr gegen Gold traden, dazu kann ich den Einfluss der Botter nicht genug abschätzen. Außerdem wird der Tradeprozess an sich deutlich langwieriger ...

Und ich glaube, ne Menge Leute werden so denken... und zack ist die Goldwährung futsch...
 
Tja und ich denke nicht, dass eine Menge Leute so denken werden. Eine Menge Leute wird eher die Vorteile von Gold sehen:
Kein komisches über mehrere Ecken traden nötig.

Und inwiefern sind Gems stabiler als Gold? Gems hängen direkt vom Goldwert ab...
 
Der Vergleich hinkt ganz gewaltig. Kreditkarten sind keine Währung sondern bloß Zahlungsträger. Den gekauften Artikel erhälst du aber nach wie vor nur gegen Geld, dass dir Dritte in diesem Moment leihen. Also was völlig anderes.

Wenn du deine Brötchen (und alle anderen Artikel) nur noch mit Laubblätter kaufen könntest (anstatt Euro) und du für Geld schlichtweg nichts mehr erwerben könntest - was denkst du würde dir dein Nachbar für deine in der Vergangenheit hart verdienten Euros noch geben? Aus welchem Grund sollte er dir jetzt Laubblätter oder irgend ein anderes Gut für dein Geld geben? Was hätte er davon? Für Laubblätter könnte er sich die Dinge beschaffen, die er (und jeder andere) braucht (Nahrung, Medizin, Luxusgüter usw.), andere Güter könnte er lieber selber nutzen.
- Münzen und Scheine wären nichts anderes mehr als Metall und Papier.
 
Münzen und Scheine SIND nix anderes als Metall und Papier. Nur durch das Vertrauen darin es als Währung zu sehen, bekommen sie einen Wert, der über den Materialwert weit hinausgeht.
Genauso muss Gold nicht unbedingt außerhalb des Handels einen Nutzen haben und dennoch als Währung akzeptiert werden können.
Und der Vergleich mit den Kreditkarten hinkt natürlich, aber ist nicht falsch, da es ein Beispiel zu "Vertrauen in etwas" ist.
 
D3 Gold verliert zwar in erster Linie an Wert, weil immer mehr davon generiert wird, aber dabei darf nicht vergessen werden, dass RMAH und AH zur Akkumulation entscheidend beitragen!

Wie schon beschrieben wurde, ist es den durchschnittlichen Spielerinnen und Spielern z.Z. nicht möglich, mal eben 500 Mio Gold zu sammeln oder durch Verkauf beim vendor zu erzielen.

Sollten die Preise fürs Craften von items und gems erhalten bleiben und gleichzeitig durch Enchanten neue Möglichkeiten eröffnet werden, Gold aus der Ökonomie herauszunehmen, wird Gold einen relativen Nutzen behalten, wenn:
- der Verkaufswert von items bei z.B. 2k bleibt (und nicht wie in D2 auf 50k angehoben wird)
- die droprate und max gf beibehalten werden (was durch Paragon 2.0 allerdings anzuzweifeln ist).

Meine "Analyse": Da es ab 2014 kein AH mehr gibt, wird der Großteil der gamer auch nicht in der Lage sein, auf Milliardenbeträge zu kommen, weil der zentrale Mechanismus der Akkumulation fehlen wird.
Blizz wird daher entweder die Preise für Craften etc. und Verkaufswerte für items, gf usw. beibehalten und so allen Spielerinnen und Spielern ermöglichen, craften zu können.
Sollte aber Blizz der Meinung sein, dass casuals und Leute, die in D3 erst mit der Expansion einsteigen werden und sich so das Craften und Enchanten nicht leisten werden können, werden wahrscheinlich drops und Verkaufswerte von items steigen, was zur Entwertung des D3 Golds führen wird.

Vergessen wir nicht, dass mit Paragon 2.0 auch eine neue Obergrenze für gf drin sein könnte ... d.h. es könnten dann vielleicht auch 10k oder mehr durch Monster dropen.

Btw: Ich habe durch Verkauf und Handel im AH z.Z. 300 Mio auf dem Konto. Wahrscheinlich werde ich ein paar tomes und vielleicht noch das eine oder andere item holen, da ich aber niemals Echtgeld ausgegeben habe, ist es mir letztlich egal, ob das Gold nun entwertet wird oder nicht - selbst wenn kann ich dann mit den 300 Mio craften :ugly:.
 
Münzen und Scheine SIND nix anderes als Metall und Papier. Nur durch das Vertrauen darin es als Währung zu sehen, bekommen sie einen Wert, der über den Materialwert weit hinausgeht.

Boah so einen Mist hab ich lange nicht mehr gelesen. Die Münzen und Scheine sind eine Währung, weil es einen Gegenwert in Gold hat - nicht weil du darin vertraust oder da 'ne Zahl draufsteht. Goldwert ist stabil, weil Gold begrenzt ist.

Du saugst dir irgendwas aus den Fingern. So funktioniert Marktwirtschaft aber nicht. Egal ob im RL, im Spiel oder sonst wo.
 
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