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Paradoxes Endgame

Imbasorc

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29 Oktober 2021
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Hallo liebe Mitmenschen,

Ich bin mir bewusst, dass ich nicht der erste bin dem das Paradoxe Endgame von D2 schwer im Magen liegt. Diverse Sinn-Fragen kommen in mir hoch, wenn ich immer wieder die selbe MF Route abklappere.

Für diejenigen Personen, die nicht wissen von was ich spreche, wenn ich "Paradoxes Endgame" schreibe:

Man hat den gesamten Content durch - nun kann man endlich die beste Ausrüstung gezielt farmen.
Wenn man die beste Ausrüstung dann hat, gibt es nichts mehr zu tun.
Also farmt man im wesentlichen dafür, dass man nichts mehr zu tun hat.
Also kann man statt zu zu farmen, gleich nichts mehr tun.

Mich würden eure Antworten auf obiges Argument interessieren.
LG Imbasorc
 
Aloha,
D2 ist in Sachen Vielfalt ziemlich umfangreich. Sicher besteht ein großer Teil darin, dass Du selbst Motivation hinzufügst aber gibt es spiele in denen das wirklich anders ist? Also, wo man - sobald man 'alles erreicht' hat - noch weiterspielt?
Ich will damit nicht sagen, dass der Umfang riesig ist, aber die Möglichkeiten, die dem Spielenden an doe Hand gegeben werden sind vielfältig.

Grüße,
Daeron

p.s. PvP

p.p.s. Der letzte Endgegner ist das ChatGem

Edit___
Teils schlechte Formulierung... Ich versuche mich heute abend etwas gewählter auszudrücken.
 
Zuletzt bearbeitet:
also dann
du spielst das spiel eigentlich um entweder deinen character zu verbessern oder um einen neuen character auszurüsten
und feilst an allem ne weile lange

alleine was man im inventar durch zauber machen kann, oder dass eben man für verschiedene aufgaben verschiedene builds macht etc...,

oder du sagst halt:
Ich will runenwort X erreichen
dafür entweder runs ohne ende oder aber handel und dann brauch ich handelsware

oder ich will kicky crafts, möchte optimale rohlinge etc.

mal ein beispiel:
n fanazeaot mit lash spielt sich etwas anders als einer mit death, wird auch anders gestattet

oder ne wws strafe is was andres als ne WF multi

oder ich will kühe farmen, also java

etc...

ich persönlich habe halt früher zu laddern vor allem weil wenig gruppenspiel immer mit nem summon nec angefangen,d er dann eq für ne orb sorc gesucht hat, die dann tunnels meppel und andi gelegt hat bis die hammertugge fürs cs stand ^^
und danach kamen die builds die mich wirklich interessiert haben

z.B. ne high end nova fnova sorc oder mein lieber deathzealot odern 2hand avenger
 
Finde auch, dass es im Endgame mehr als genug zu tun gibt. Sicher sind die Gegner irgendwann immer die selben, aber die Charaktere zu erfahren und zu entwickeln macht für mich einen großen Teil des Reizes aus, der für mich Diablo 2 auch zu einem langfristig interessanten Spiel macht. Das Spiel lässt einem sämtliche Freiheiten, seinen eigenen Char an seine Vorlieben anzupassen und vielleicht auch eigene Ideen zu entwickeln. Wenn man sich erstmal in seinen eigenen Exotenbuild verliebt hat gibt es eigentlich immer noch etwas zu tun.

Ich finde nicht, dass D2 ein Spiel ist, das man mit einem bestimmten Ziel spielt, sondern eins, in dem man ausprobiert, perfektioniert, um des Spielens willen spielt. Und falls nicht, bis man alle seine Chars bestmöglich ausgerüstet, geskillt, gesockelt usw. hat, vergeht unheimlich viel Zeit.
 
Für den Endgame - Content ist man zum Glück selbst verantwortlich.
 
Naja im Endeffekt hat jedes Spiel irgendwo eine Grenze und dann musst du was finden das dir Spasst macht wenn du weiterspielen willst. Das ist jetzt nicht unbedingt D2 spezifisch, in D3 zB farmt man um genau dasselbe mit grösseren Werten zu machen.

Paar Dinge die man machen kann:
- Alternative/Exotische Chars mit dem gefundenen Gear hochziehen
- Coole Items jagen (crafting)
- Ein langfristiges Ziel jagen (zb 99 oder jedes Item im Spiel finden)
- Neue Chars selffound hochziehen und das bereits gefundene ignorieren

Im Endeffekt musst du was finden das dir Spass macht. Wenn du kein Spass mehr hast, Spiel beiseite legen und evtl in Zukunft zurückkehren wenn du wieder Lust drauf hast
 
Danke für die vielen Antworten erstmal!

Ja es stimmt was du sagst @Daeron - eigentlich verhält sich jedes Spiel so. Mit PvP kenn ich mich bzgl. D2 leider nicht aus, stelle ich mich jedoch aufwendig vor einen solchen Char zu bauen.

Auch du machst einen wichtigen Punkt @Shihatsu, wenn man wirklich alle diese Dinge einschließt sitzt man schon echt eine ganze Weile.

@neithan02 ah cool! also zuerst spielst du Chars hinsichtlich deren Effizienz und dann die nicen Endgame-Builds :D Und ich dachte bis jetzt auch noch nicht daran, dass selbst einzelne Gegenstände die Spielweise des Charakters völlig verändern können... sehr vielfältig.

Ich finde nicht, dass D2 ein Spiel ist, das man mit einem bestimmten Ziel spielt, sondern eins, in dem man ausprobiert, perfektioniert, um des Spielens willen spielt.
Hast du schön auf den Punkt gebracht! Danke dafür.
Für den Endgame - Content ist man zum Glück selbst verantwortlich.
Darf ich fragen, was du konkret damit meinst?
 
Echten Content mit nem roten Faden wie in einem MMO gibt es nicht. Anstatt hat man halt quasi alle Freiheiten z.B. einiges der genannten aus zu probieren bis hin zum selbst Modden im Sp.
 
Darf ich fragen, was du konkret damit meinst?
Das Spiel gibt einem nicht vor, wie das Endgame aussieht. Man hat die freie Wahl. Ein paar beispiele wurden ja schon genannt:
Ubers gelegt?
UberDackel gelegt?
Jedes Elite-Set gespielt?
PvP Char gebastelt?

etc pp.
Man kann sich als Ziel setzen, das Equipment von seinen Charaktären zu perfektionieren. Das kann selbst mit Traden ziemlich lang dauern. Rares sind in manchen Slots best-in-Slot und durch die vielen variablen Stats kann man schon mal sehr lange würfeln bis alle random Numbers an der richtigen Stelle die richtigen Werte zeigen.

Man kann sich zum ziel setzen ein bestimmtes legendäres Item zu finden, oder die Runen für ein bestimmtes Runenword und dann will man noch den richtigen Rohling und von den variablen Stats am besten auch das maximal mögliche. Ich hab zum Beispiel noch nie die Runen für Enigma besessen - reden wir besser erst gar nicht von Last Wish, oder auch nur einem Greifenauge.

Ich persönlich habe eher Spaß das Spiel an sich zu spielen. Und das heißt einen Charakter bei Level1 anzufangen und mich durch alle 15Akte zu kämpfen. Mir macht es Freude zu sehen, wie sie wachsen und wie ihr Equipment Stück für Stück besser wird.

Wenn ich richtig viel Zeit habe und mir richtig langweilig ist, probiere ich absurde Builds aus, einfach nur um zu gucken, ob die nicht doch irgendwie funktionieren.
Ich hab schon einen Doppelwurf-Barbaren gespielt, eine Amazone mit Zweihandschwert, eine Zauberin mit Focus auf Inferno einen Paladin mit Trotz...
Wenn ich richtig Lust habe, schränke ich sogar ein, was für Items sie tragen dürfen, damit es nicht immer dieselben langweiligen Imba-Standarditems sind. Dann wird halt mal selffound-only gespielt. Und meine letzt Hydra-Orb-Sorc durfte auch keine Uniques und Runenwörter verwenden.

Ich könnte abendfüllende Vorträge halten, was für interessante Builds ich schon gespielt habe und welche ich gern noch spielen möchte, wenn ich die Zeit (und bei einigen anderen später auch die Runen) dafür finde.
 
20+ Jahre gibts jetzt dieses Game und es wird immer noch gespielt - nicht zuletzt wegen der Langzeitmotivation.

Das Durchspielen der 3 Stufen inkl. Baalkill ist ja nicht das Spiel an sich, es sind die Möglichkeiten der vielen Charaktere, das Zusammenbasteln des "besten" Equipments, inkl. des Tradens (was ja auch ein Reiz ist).

Sicher, es gibt ja (noch) keine Ladder und irgendwann wird man sein Zeug zusammen haben und wenn man sich dann keine neuen Ziele setzt, kann es fad werden, aber in meinem Fall ist bis dahin noch ein weiter Weg: Ich spiele grad den Summoner-Necro, zum Start für mich ein toller Char, schafft alles ohne Überdrüber-Zeugs, ist aber langsam.

Ich möchte als nächstes eine Bow-Ama machen, ganz klassisch DexasDexcan mit Windforce, macht mir unheimlich viel Spaß die zu spielen, hab auch schon einiges dafür zusammen, der Rest wird getradet falls ich es nicht vorher finde.

Danach kommt, wenn ich dann noch Lust habe, eine Fallen-Assa, die wird teuer, also muss ich dafür noch etwas farmen bis ich das nötige Kleingeld zusammen habe.

Die ganze Nummer wird mich noch einige Wochen beschäftigen, schliesslich spiele ich ja nicht wie früher 10 Stunden am Tag. Und vielleicht kommt ja doch noch die Ladder, dann geht die wilde Fahrt von vorne los :)
 
spiel einfach mal D2 Classic dann lernst du d2 erst mal kennen , wenn du ein gewisse Anforderung brauchst oder du gehst zu Fortnite
 
Ich würde sagen, das ganze Genre hat ein Problem mit dem Paradoxon. Um es zu veranschaulichen nehme ich eine lighting-sorc, die effizient in Hell farmt. Dafür braucht es nahezu bestes Equipement wie Infinity. Aber sobald man all das hat, wozu farmt man dann?

Das ist eine Einstellungssache, wie sehr man Items und deren Grind in den Vordergrund rückt. Immer wieder werden Diablo und andere Genrevertreter nur auf den Loot reduziert. Dabei haben sie auch eine andere Seite: Dämonen schnetzeln; das tatsächliche Gameplay, nicht nur die vorgehaltene Karotte an einer Angel.

Wie schon angesprochen, als weitere Ziele die Inhalte wie Ubertristram setzen. Exotische Builds und generell neu anfangen drückt genau das aus, worum es eigentlich gehen sollte: Der Spaß am Spiel selbst. Das ganze Genre ist ein ständiges from zero to hero. Und dazu gehört auch mit einer Level eins Nulpe anzufangen, die am Ende einem Halbgott ähnelt. Wenn das Gameplay entsprechend unterhaltsam ist, bleibt man auch 20 Jahre am Ball, obwohl man den Content selbst in- und auswendig kennt. :pangel:

Also wenn die üblichen MF Routen irgendwann langweilig werden und der Sinn des Spiels auf Kippe steht: Einfach mal wieder nur spielen. Da Winter wieder kommt, warum nicht mit einer der vielen Spielstile (Trapsin, Wirbelwind, Wurfwaffen usw.) im Gletscherweg und Co. den Frostkeller aufsuchen und dort aufräumen. :fight: Oder der Dschungel in A3, der in Resurrected so wundervoll aussieht.


ps: Ich kann nie genug vom Chaos Sanktuarium bekommen. Diese "Geschichte" einer Kirche, inmitten eines Flammenflusses aus Lava, entlegen in einer höllischen Ebene, dort verbotene Siegel öffnen, den Teufel selbst bschwören um ihn final* zu vernichten. *in Endlosschleife immer wieder :clown:

pps: Im Forum gibt es auch den "Frust und Freude" Thread für Singleplayer. Dort holen sich Leute bspw. Motivation durch die lustigen wie traurigen Geschichten anderer, selber wieder in Sanktuario unterwegs zu sein. ^^x
 
Ein großteil des Contents kam/kommt natürlich auch durch die super Commumity-Seiten wie diese.

Gut "Früher" war vieleicht ein bisschen mehr los, gab ja z.B. für PvP ne Duell-Liga dazu öfters auch mal jede menge andere Events.
Das fällt wohl mitterweile etwas kurz da die meisten nicht mehr soviel Zeit für derartiges haben.

Schau schau doch mal hier das Forum durch, es gibt schon eine gigantische Masse an Content wie die zahlreichen Mods, Guides, Spielberichte etc. pp. was man alles ausprobieren könnte.
 
Ich habe schon zu einer Zeit gespielt, als es das Wort "Endgamecontent" noch nicht gab. Diablo, Diablo 2, andere Spiele. Raid on Bungeling Bay!!

Und ich habe irgendwann Spiele gespielt, die ein "Endgamecontent" erfunden haben. WoW, LOTRO. Bei diesen habe ich für mich relativ schnell festgestellt, dass sie genau die in diesem Fred angesprochene Spirale als "Content" verkaufen: mache Raids, damit du Ausrüstung bekommst, um stärkere Raids zu machen, für die du wieder Ausrüstung bekommst..

Sobald das absehbar war, dass das sich immer wiederholt und in relativ kurzen Abständen (halbes Jahr, Jahr) neue Runden dazukamen, war ich da raus. Zumal ich nicht zu denen gehöre, die sich gerne mit 10+ Leuten in "Raids" organisieren, wo dann jeder eine Rolle spielen muss und einige gerne "Führerqualitäten" entwickeln. Darf jeder tun, ich mag sowas nicht.

Diablo 3 habe ich gerne gespielt, bis auch da die Itemspirale durchschlug. Die Abschaffung des Auktionshauses war imho auch keine gute Idee.

In den letzten Jahren habe ich Clash of Clans einmal "durchgespielt" (Base komplett auf Max) und Red Dead Redemption 2 und Online. Und vorther das originale Red Dead Redemption.. was für ein herrliches Spiel.

D2R bringt für mich ein perfektes Spiel zurück. Ich kenne das Prinzip und einen Großteil der Items und der Spielmechaniken. Ich weiss wo ich nachsehen muss. Der Lernaufwand ist begrenzt, vieles ist intuitiv, trotzdem ist das Spiel komplex und bietet vielfältige Möglichkeiten. Ich habe noch keinen Necro, keine Assassine und keinen Druiden gespielt. Und ich habe noch nicht alle Items, die ich haben möchte, für meine Bowie und den Baba und den Pala. Und bis das so ist ist ein langer Weg. Ich habe aber nach ~4 Wochen schon genug zusammen, um sehr ordentlich zurechtzukommen. D2 erlaubt ständige Verbesserung, wenn man die Prinzipien kennt.

Für mich ist der Weg das Ziel. Es ist ein Spiel. Egal, was ich im Spiel "erwirtschafte", das hat keinen Einfluss auf mein "echtes" Leben. Ja, es gibt Leute, die von solchen Spielen leben. Das ist dann Arbeit. Wie gut, dass ich sowas nicht machen muss.

Der Grind und die Spirale funktionieren ja für viele Leute bei WoW und anderen Spielen mit "Endgamecontent". Ich bleibe lieber bei D2R mit seinem Game-Content, auch wenn der auch aus Grind besteht. Diesen Grind kann ich beliebig aufteilen und alleine schaffen, das ist in anderen Spielen so einfach nicht möglich.

Wer die Frage nach dem "Endgamecontent" stellt, sollte sich einmal überlegen, ob er nicht einfach ein anderes Spiel neu anfangen sollte.. oder ob er/sie/x an dem Punkt angekommen ist, wo das Spiel als solches in Frage gestellt wird und mensch sich fragt "was habe ich davon im echten Leben?". Bei mir ist die Antwort im Moment "SPASS". Wenn die Antwort anders ausfällt, sollte mensch imho etwas ändern.
 
Der Reiz bei Spielen wie D2, die unterschiedliche Chars haben, die man auch noch jeweils unterschiedlich spielen kann (so unterschiedliche Chars wie Wutwerwolf und Tornardo-Stormer sind beides Druiden), besteht ja auch dadrin, das Spiel mit den verschiedensten Charvarianten durchzuspielen.
Auf drölfzig Baal-Runs pro Tag, um auf lvl 99 zu kommen, hatte ich nie Lust. Diese Form von Endgamecontent reizt mich auch nicht. Aber das erste Mal eine Ninja zu bauen und zu spielen, mit dem Equip, das andere Chars so aufgesammelt hatten, war schon ein großartiges Spielerlebnis. Die gehört seit dem zu meinen absoluten Lieblingschars in D2. Aufgrund der enormen Vielfalt an Charvarianten besteht ein enormer Wiederspielwert.
Für mich persönlich bestand das "Endgame" darin, neue Chars durch Hölle zu bringen.
 
Persönlich spiel ich HC, hauptsächlich mit selbstgefundenem Zeug (damit meine ich, dass ich schon mal ein Item, das ich auf nem höheren Char gefunden hab an einen anderen abtrete, aber alles von "mir" als Spieler gefunden wurde) - Mein Spielziel ist, so weit wie möglich mit einem Charakter zu kommen, bevor das Zeitliche gesegnet wird.

Das bedeutet als erstes natürlich mal Baal auf Hölle zu legen, was allein schon ne Herausforderung für mich ist. Sollte ein Charakter das dann schaffen, ist das nächste Ziel Level 99. An der Ausrüstung kann beim Selffound spielen natürlich auch ständig was verbessert werden.

Üblicherweise stirbt der Charakter bevor all diese Ziele erreicht sind, also gibt es für mich ständig was zu tun - Stirbt ein Charakter, probiere ich halt einen neuen oder spiele einen anderen, ich hab meistens 3-4 gleichzeitig am Laufen, um für ein wenig Abwechslung zu sorgen.

SC hab ich vor langer Zeit aufgehört, da das Ganze dadurch für mich mehr zu einer Art Zermürbungskrieg wird.
 
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