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Das positive am Klimawandel ist, dass wir gezwungen sind neue Technologien und Lebensweissen zu entwickeln um mit der neuen Lebenssituation zurecht zu kommen.
Weiterentwicklung sehe ich als positiv an. Wobei der Mensch sich auch ohne Klimawandel weiter entwickeln würde, aber wahrscheinlich eher träge. Durch den Klimawandel sind wir gezwungen uns schneller an die neue Situation anzupassen.
Ob der Klimawandel nun durch den Menschen ausgelöst/verursacht wird/wurde oder ein natürliches Ereignis ist, ist denke ich Ansischtssache. Es wird immer mindestens zwei Standpunkte geben.
Aber egal auf welchem Standpunkt man steht, Fakt ist einfach der Klimawandel findet statt und jeder von uns ist gezwungen sich an die neue Situation anzupassen bzw. damit zu leben.
durch das abtauende eis am nordpol ist es auch möglich, neue erdölvorkommen zu fördern. so können wir noch mehr billiges benzin verfeuern. D:![]()
Und dann das ganze mit dem CO2. Also bitte... als ob jetzt ein paar eingesparte Gramm je Kilometer irgendwas ändern, [...] Das ist alles nur politischer Aktionismus und bringt absolut nichts.
Zumal CO2 nichtmal das klimawirksamste Treibhausgas ist... das wäre Wasserdampf. Aber auf dem CO2 kann man halt so toll rumreiten. Ist viel besser als den Leuten das Nudelkochen zu verbieten![]()
Warum ist das jetzt so ein Problem? Nur weil wir da sind?
Achtung, roter Hering! Wasserdampf ist zwar (je nach Modell) etwa dreimal so klimaaktiv, allerdings stellt sich mit Wasser sehr schnell ein Gleichgewicht ein. Wasser kann nicht beliebig in die Atmosphäre gebracht werden: wenn die Grenze überschritten wird, kondensiert es in der Luft oder am Boden. Die Grenze ist abhängig von der Temperatur. Steigt also die "globale Temperatur", kann die Atmosphäre auch mehr Wasser tragen (bei schnellerer Verdunstung!) und dieses Mehr an Wasser verstärkt den Treibhauseffekt weiter.
* Im 17. Jahrhundert war es in Europa heißer als aktuell.
Solltest du deine (imaginären?) Kinder und Enkel fragen.Warum ist das jetzt so ein Problem? Nur weil wir da sind?
Hätte man nur mal die Gelder die in die Forschung für Atomstrom geflossen sind in erneuerbare Energien investiert....Wir könnten vor lauter frischer Luft kaum athmen.
Tja, schade eigentlich, dass erneuerbare Energien niemanden umbringen.
durch Flugzeuge, deren Effekt zwar wohl noch recht umstritten ist
aber was ich durch meine zugegeben ungeschickte Formulierung sagen wollte ist: Wir schießen uns dermaßen auf das CO2 ein und den Leuten wird eingeredet, es gäbe nichts anderes als das und es ist böse.
[...] Würden alle Menschen deutlich weniger Fleisch verzehren, würde das sicher mehr bringen als die "paar Gramm" aller Autos zusammen.
erwähnenswert wäre vielleicht noch das Methan, das sehr viel Klimawirksamer ist als CO2.
Und auch das ist ganz sicher auch nicht die ganze Wahrheit...
Viel mehr muss man sich auch z.B. damit mal befassen
(Misanthropie und Epistemologiekritik)
ja diese pöhsen atomkraftwerke haben die luft ungeheuer verschmutzt auch den bau neuer kohlekraftwerke ect. gefördert und viele menschen getötet![]()
Und von wegen menschen getötet. Durch Atomkraftwerke sind wohl nicht so viele Menschen gestorben, aber die Forschung wurde überhaupt nur finanziert, weil man damit eben Waffen gebaut hat....Für Solarzellen gab es aber damals halt schlichtweg keine militärische Verwendung, wenn du jetzt verstehst was ich meine...
Solarkraft schön und gut, glücklicherweise gibt es diverse Schichten, die die Energie der Sonne mildern. Somit hat man theoretisch eine _maximale_ Wirkung von 1kW/m^2. Der Erddurchschnitt sind 340W/m^2. Doch recht mager. Was toll wäre, wenn man Photovoltaikanlagen über den Schichten installieren würde, dann könnte man riesige Energiemengen aufnehmen.
Die Frage: Wie bekommt man die Energie von dort oben runter auf die Erde?
Handelt sich um Photovoltaikanlagen, wie geschrieben.Zum einen muss man unterscheiden zwischen "thermischer Solaranlage" und "Photovoltaik Anlagen"
Doch erstaunlich, dass die Anlagen einen so hohen Wirkungsgrad haben.Je nach Standort kann eine Solaranlage in Deutschland jährlich 700 bis über 1 000 kWh Strom pro Kilowatt Spitzenleistung (kWp) produzieren." (Quelle)
Als internationaler Standard wird davon ausgegangen, dass bei "voller Sonne" eine Leistung von ~1000 W pro m² in Deutschland auf die Erdoberfläche einstrahlt. Eine Stunde volle Sonne ergibt dann folglich als Maßeinheit 1000 Wh pro m² oder anders ausgedrückt 1 kWh/m². Bei dieser Einstrahlung von 1000 W/m² wird auch die maximale Nennleistung eines Solarmoduls ermittelt. [...]
Anders ausgedrückt beträgt die durchschnittliche jährliche Sonneneinstrahlung in unserem Land zirka 1050 kWh/m². Zum Vergleich: In Grönland beträgt die jährliche Sonneneinstrahlung 750 kWh/m², in Spanien 1500 und in Israel 2000 kWh/m². Für die Entwicklung von Solaranlagen wird in Deutschland 1000 kWh/m²/Jahr als Kennziffer angewendet. [...]
In Deutschland beträgt der Tagesdurchschnitt 2,7 Stunden volle Sonne (2,7 kWh/m²). Das ist ein Durchschnittswert für die Zeit von Dezember (0,5 Stunden) bis Juni (5 Stunden). (Quelle)
Die politische Lage ist nicht zu verachten. Ob wir uns nun von Russland oder Algerien, Tunesien etc. abhängig machen, beides ist nicht optimal.Klar man kann schlecht die ganze Festlandfläche mit Solaranlagen zupflastern aber beispielsweise die Sahara. Da gibt es genügend Fläche wo kein Mensch wohnt und Landwirtschaft unmöglich ist. Wenn man die ganze Wüste mit Solaranlagen bebaut hat man reichlich Energie die man nutzen kann.
Und wie kriegt man die Energie von der Sahara nach Deutschland? An die auf der vorigen Seite erwähnte Superleitung mit nur 10% Leistungsverlust kann ich nicht so ganz glauben.
Handelt sich um Photovoltaikanlagen, wie geschrieben.
Bzgl. der Sonnereinstrahlung habe ich nochmals Quellen aufgesucht, da meine Informationen nun auch schon vier Jahre alt sind.
Doch erstaunlich, dass die Anlagen einen so hohen Wirkungsgrad haben.
Wobei die Standardbedingungen gekennzeichnet sind als:
Das heisst also maximal bei 356*2,7kWh/m² = 961,2kWh/m² pro Jahr.
Hast da nen Zahlendreher? denke mal sollte 365 sein oder? Wären dann 985,5 kWh/m² und Jahr^^
Die politische Lage ist nicht zu verachten. Ob wir uns nun von Russland oder Algerien, Tunesien etc. abhängig machen, beides ist nicht optimal.