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Gerd

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Jedoch war es bereits zu spät, ihr Ende war besiegelt, denn für das Gift in ihrem Inneren (Körper wäre hier m.E. besser) kannte nicht einmal sie selbst - die beste Giftmischerin im Orden - ein Gegenmittel. So verbrachte sie die letzten Stunden damit ihre Tochter über ihre Herkunft aufzukären, obwohl das eigentlich streng verboten war, sie erzählt ihr von einem Auftrag am Fuße des Berges Arreat, von einem muskulösen,wilden aber auch sanften Barbar mit dem sie die bitterkalten Nächte verbrachte, von ihrem Vater.
Natalya holte einen Scherenkatar aus einer versteckten Niesche ("Nische" ohne "e") hinter dem Kopfende ihres Bettes hervor und gab ihn ihrer Tochter.(wenn die kurz vorm abkratzen ist, wie kann die noch in ihrem Bett rumwühlen?) "Das war das Geschenk deines Vaters an mich, als der Orden mich zurückrief. In jede Klinge hat er eine Rune eingelassen, jedoch habe ich nie herausgefunden, welche Macht dahinter steckt. Genau genommen wollte ich es auch gar nicht, der Schmerz über die Trennung wäre nur wiedergekehrt und hätte mein Herz nochmehr entzwei gerissen. Ich will das du diese Klaue nimmst und ich will auch das du meine Gifte nimmst. Sie wirken um einiges schneller als dieses. Auf jeden Fall wird es dir auf deinem weiteren Weg nützen. Ich werde immer über dich wachen.(Hier fehlen die abschließeneden Anführungszeichen. Aber die Idee ist geil: Assa+Barb=Wirbel-Assa
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)
(...)
Als sie ins Gebirge kamen und sie eine enge, verwundene Schlucht passieren mussten, machte sie sich wie gewohnt kampfbereit. Ihr Schild und ihr Suwayyah lagen griffbereit neben ihr, Gift und Klaue ihrer Mutter packte sie, genau wie ein paar Feuerbomben an ihren Gürtel.(besser: "Verstaute sie in Schnallen (oder meinetwegen auch Taschen), die an ihrem Gürtel befestigt waren")
Urplötzlich erhob sich gewaltiges Gebrüll von verschiedensten Dämonen und Sekunden später wurden sie von allen Seiten attackiert. Noch im Sprung aus dem Wagen benetze sie ihr Suwayyah mit dem Gift ihrer Mutter(Wie das gehen soll würd ich gern mal sehen^^)
(...)
Sekundenbruchteile bevor die Äxte ihr Ziel fanden, brach aus ihrem Rücken ein Schatten hervor der mit einem Suwayyah und einem Scherensuwayyah(Um die Wiederholung von Suwayyah zu vermeiden würd ich ihr einen Katar oder eine Klaue geben. Aber auch wieder ne geile Idee: Der Schatten muss als Schutzschild herhalten.
Zwar nicht absichtlich, aber trotzdem: Die Idee ist so fies, die könnte von mir stammen) bewaffnet die Äxte abschmetterte. Der Schatten begann sofort eigenmächtig zu handeln und verschaffte ihr genug Zeit um die Klaue ihrer Mutter anzulegen und das Gift zu erneuern.
Sie wollte sofort ihrem Team zu Hilfe kommen, konnte sie jedoch in all dem Lärm und dem Durcheinander nicht entdecken. Stattdessen fand sie sich von Dämonen umzingelt, die auch sofort zu Angriff übergingen. Sie hatte kaum genug Zeit ihre Waffen aus den leblosen Körpern zu ziehen und ihr Puls begann zu rasen. Zu Beginn war es nur ein leichtes klopfen, das sich zu einem starken hämmern entwickelte und schließlich zu einer gewaltigen Melodie anschwoll,(Hier würd ich den Satz beenden, damit der nächste spannender wirkt) die Runen im Scherensuwayyah ihrer Mutter begannen zu glühen und es war als ob sie mit einstimmen würden. Urplötzlich übernahm die Melodie den Kampf, begann ihren Körper zu führen, drehte ihn mit atemberaubender Geschwindigkeit und wirbelte sie geradezu durch die Massen von Gegnern, der ganze Lärm der Schlacht viel von ihr ab, sie hörte nur noch ihr Herz, das in Einklang mit dem Erbstück die Melodie von einem (Hier würd ich "von einem" ersetzen durch "vom") Tanz des Todes in ihr Bewusstsein hämmerte.
(...)
Ihr Schild und ihr Katar lagen griffbereit neben ihr, Gift und Klaue ihrer Mutter verstaute sie in Schnallen die an ihrem Gürtel befestigt sind ...