• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Privat Brainstorming #5: VIP-Lounge - ce qui est votre révolution?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
meckern

Wenn man alles jedem überlässt, wird das Land am Ende regierungsunfähig^^
Ich weiß nicht warum die Iren gegen den EU-Vertrag gestimmt haben. Aber es ist doch blöd, dass jetzt der gesamte Vertrag, für den alle Läner gestimmt haben, gekippt wurde.

Schwieriges Thema^^
 
merkeln





huhu :ww: heute wieder ein erfolgreicher "ich-mach-alles-putt"- Tag gestartet \o/
 
Angie

P.S.

Aber bei der Gründung unserer Republik hätte man doch Volksentscheide einführen können. Ich denke nicht, dass damals die Parteien die jetzige Lage voraussehen konnten und sich bewusst gegen die Volksentscheide entschieden haben.
Ich meine es muss ja in der Vergangenheit einen plausiblen Grund geben, warum man sich dagegen entschieden hatte.

Der Grund, den man gegen Volksentscheide anführte, waren angeblich schlechte Erfahrungen damit im 3. Reich.

Das Deutsche Reich trat 1933 aus dem Völkerbund aus (die Vorgängerorganisation der Vereinten Nationen). Nach dem Austritt ließ der GröFaZ dann in einem Volksentscheid über den Austritt abstimmen, wobei überraschender Weise die Mehrheit mit "Ja" stimmte.
Diese Abstimmung wurde und wird immer wieder von Kritikern angeführt, wenn es um Volksentscheide geht.
Die eigentlich nicht übersehbaren Unterschiede werden dabei bewusst ausgeblendet.
Einen "Volksentscheid" in einer Diktatur, in der rein akklamatorisch eine bereits getroffene Entscheidung staatlich verordnet bejubelt werden sollte mit echten Volksentscheiden in einer Demokratie zu vergleichen geht eigentlich nicht an.
Genau so gut könnte man die "freien" 99%-Wahlen in der DDR gegen das Institut der Wahl an sich anführen.

Wer sich ernsthaft für das Thema interessiert, dem seien Bücher des Staatsrechtlers v. Arnim zur Lektüre ans Herz gelegt.
http://www.hfv-speyer.de/VONARNIM/
 
Helm

Ja, die 99% Wahlen.... "Klar könnt ihr wählen, ihr habt die freie Auswahl. Aber es gibt nur eine Partei" :D
 
Harle

:hy:

Wie hoch sollte der Mindestlohn deiner Meinung nach sein Lab?
Das würde mich jetzt brennend interessieren :D
 
Sasa

So, fertig. Und könnten wir die Diskussion bitte beenden?

Bitte, nein. Ihr wisst in dieser Hinsicht soviel mehr als ich. Ich lerne hier mehr als in der Schule :read:

Woher wisst ihr das alles? Eigenes Interesse?

Das Problem ist der große Anteil der Nichtwähler in Bevölkerungsgruppen, die (...) zu großen Teilen eher nicht die rechtsextremen wählen.

Du hast dich verschrieben oder?
 
Hamster


Mit einem Bruchteil eures Wissens könnte man schon locker Geschi-Abi schaffen :D
 
alle

Du hattest aber _rechts_extrem geschrieben.

In einem Satz meinst du, de politisch interessierten wählen nicht und im nächsten sagst du, sie würden die extremen wählen :confused:

Und dann sagst du, die nicht-Extremen zu wählen, wäre schlecht.... äh, sry, ich kann da nicht zustimmen...Oo


Und findest du nicht, dass Extremismus in politischer Hinsicht in unseren jetzigen Zuständen eher unangebracht ist und mehr schlechtes als gutes hervorbringen würde?
 
einer für alle

Aber es ist doch blöd, dass jetzt der gesamte Vertrag, für den alle Läner gestimmt haben, gekippt wurde.
Alle? ich mein die Niderlande haben zB auch gegen gestimmt... ... per Volksentscheid. Hier wäre der Vertrag auch nicht durchgekommen, wenn es einen Volksentscheid gegeben hätte

Mit einem Bruchteil eures Wissens könnte man schon locker Geschi-Abi schaffen
ich glaube Lab hat das locker geschafft :D

Die NSDAP hatte eine Stimmenmehrheit, das heisst aber noch lange nicht, dass sie auch an der MAcht waren.
die Stimmen der NSDAP haben schon für eine Verfassungsänderung gereicht. Durfte halt nur nicht der ganze Reichstag anwesend sein (2/3 müssen anwesend sein und von den Anwesenden braucht es eine 2/3-Mehrheit). Hat die NSDAP nach dem Reichstagsbrand aber auch hinbekommen. Dumm für ihren Koalitionspartner die DNVP, da sie auch aufgelöst bzw in die NSDAP eingegliedert wurde :clown:

Und findest du nicht, dass Extremismus in politischer Hinsicht in unseren jetzigen Zuständen eher unangebracht ist und mehr schlechtes als gutes hervorbringen würde?
natürlich ist er unangebracht, haben wir nach dem 1.Mai doch schon drüber gesprochen
 
drei Musketiere^^



Schwerpunkt dieses Jahr in Geschi:
"Das lange 19. Jahrhundert" und "Das kurze 20. Jahrhundert"

Also für's Mündliche morgen muss ich alles wissen von 1830 bis 1992 :hammer:
Alles was in Europa los war mit USA und SU in den zwei Weltkriegen :top:
 
Deutscher Fußballmeister


P.S. Auf Horses Wunsch hin:
Hälts du es tatsächlich für realstisch, dass es Gemeinden in deutschland gibt, in denen 25% der Wahlberechtigten mit der NPD sympathisieren?
Das dem so sei habe ich niemals behauptet.
Aber ich halte es für realistisch, daß unter den Nichtwählern genau so viele (prozentual gesehen) NPD-Sympathiesanten sind wie unter den Wählern. Daher hat die Wahlbeteiligung an sich keinerlei Einfluss auf das Ergebnis der NPD.
Wir hatten in den letzten Bundestagswahlen immer Beteiligungen um die 70%, davon vielleicht knapp 1% der Stimmen für die NPD. Ich glaube nicht, daß innerhalb der Nichtwähler die Sympathieverteilung anders liegt. Bei 100% Wahlbeteiligung (was man ja durch eine Wahlpflicht erreichen könnte, wie sie in Belgien besteht) bekäme die NPD immernoch 1% der Stimmen.
Die Wahlbeteiligung als solche hat keinen Einfluss auf das Ergebnis, das die NPD erzielt!


Ausserdem lässt sich die Weimarer republik sowieso nicht mit der BRD vergleichen, einfach weil es in der Weimarer Republik antidemokratische Strömungen gab, die in der BRD ihres gleichen suchen. Eine Partei, die für die Abschaffung der Demokratie plädiert, stände bei eienr heutigen Wahl gar nicht mehr auf dem Wahlzettel und ich wage auch zu bezweifeln, dass derartig große Teile der Bevölkerung die Abschaffung der Demokratie befürworten würden.
Diesen Text hätte ich doch schreiben müssen! Ein super Argument für Volksentscheide.


Ich habe keine absolute Abneigung gegen den Volksentscheid, ich habe nur eine Abneigung gegend en Volksentscheid wenn es zB um Verfassungsänderungen oder andere ENtscheidungene iner Tragweite, die der Normalwähler ohne genaue Erklärung gar nciht nachvollziehen kann, geht. Denn da ist es für den Demagogen viel einfacher plötzlich ein Machtfaktor zu sein, weil er nicht kontrollierbar ist. Wenn die Linke 51% der Stimmen bei einer Wahl bekommen sollte (was ich für unwahrscheinlicher halte, als dass sie bei einem Vorschlag wie "Spitzensteuersatz auf 95%" 51% Ja-Stimmen bekommt), dann heisst das noch lange nicht, dass sie hier absolutistische Macht hat. Sie müssten dann auch noch sowohl den Bundespräsidenten als auch den Bundesrat auf ihrer Seite haben, um Deutschland umzugestalten. Wenn wir bei "Spitzensteuersatz auf 95%" bleiben, diesen Gesetzesvorschlag würde kein deutscher Bundespräsident unterschreiben. Der Bundespräsident hat mit der kleinen Ausnahme der evidenten Verfassungsverstöße kein materielles Prüfungsrecht der Gesetze. Ausserdem würde das auch nicht durch den Bundesrat kommen. Richtig. Dazu aber später noch mehr.
Aber: ich bin mir sicher, dass die Linke mit einem gescheiten Programm einen Großteil der Bevölkerung dafür gewinnen könnte (vor allem in zeiten der WIrtschaftskrise, zB mit der Aussage: sollen die Reichen, also die Vernatwortlichen, doch die Krise bezahlen!). Ob ihre Argumentation dabei auf Wahrheiten beruht ist ja erstmal irrelevant, die Linnke kann sich ja auch einen Bisky erlauben, der den Schießbefehl an der innerdeutschen grenze leugnet. Genauso irrelevant wäre es natürlich, das Volk über die Auswirkungen eines solchen Gesetzes zu informieren.

Die dieser Argumentation zu Grunde liegende Überlegung erscheint mir nicht richtig.
Die Linken stellen (da sind wir uns ja einig) unsinnige Forderungen, kommen aber damit bei Wahlen nicht gut an bzw. sind bundesweit zumindest nicht mehrheitsfähig. Warum denn nicht?
Doch wohl, WEIL viele Leute den Unsinn in den Forderungen der Linken erkennen.
Glaubst du wirklich, daß eine Forderung "Spitzensteuersatz von 95%" Erfolg hätte? Wieso werden eiegtnlich die Wähler (der Urnenpöbel) immer für dumm erklärt?
Natürlich findet man immer ein paar Deppen, aber ist denn wirklich die Mehrheit - um beim Beispiel mit dem Spitzensteuersatz zu bleiben - nicht empfänglich für das Argument "dann fließt das Kapital ab. Wie wollt ihr das denn verhindern?"

Auch wenn sich das in den elitären Kreisen der Abiturienten und Akademiker noch nicht herumgesprochen hat, gibt es auch Leute mit geringerem Bildungsabschluß, die bis 3 zählen und sich selber die Schuhe zu binden können.
Die Behauptung der Bürger könne doch so schwierige Themen gar nicht verstehen und müsse deshalb bevormundet werden, entspricht irgendwie nicht so ganz dem Grundgedanken der Demokratie.


Das ist ein Punkt der mich an der BRD-Verfassung stört, auch wenn deine Aussage nicht ganz korrekt ist. Der Bundesrat hat in der Legislative mindestens ein Vetorecht, der Bundestag ist also nicht der alleinige Vertreter der Legislative.
Wie oben versprochen noch etwas zum Bundesrat.
Der hat zum einen nur bei Zustimmungsgesetzen ein "Vetorecht", wodurch das Gesetz dann in den Vermittlungsausschuß kommt.
Bei Einspruchsgesetzen kann er vom Bundestag wieder überstimmt werden.
Ob ein Gesetz Zustimmungs- oder Einspruchsgesetz ist, richtet sich nicht automatisch nach der Wichtigkeit des Gesetzes, sondern nach Frage, ob es die Rechte der Länder berührt. Bei Steuergesetzen ist das nur der Fall, wenn das Steueraufkommen aus der Steuer den Ländern überhaupt zusteht. Steuern, deren Aufkommen direkt beim Bund landen, können vom Bundestag ganz lustig in Achterbahnmanier rauf und runter gesetzt werden.
Freilich, Verfassungsänderungen müssen immer auch den Bundesrat passieren. Von daher besteht schon eine gewisse Kontrolle des Bundestags.

Allerdings ist es eine ganz andere Frage, ob diese Kontrolle ihrerseits demokratischen Anforderungen genügt.
Der Bundesrat wird ja nicht von den Legislativorganen der Länder gestellt, sondern von deren Regierungen.
Die Regierungen der Teilstaaten kontrollieren also das Parlament des Bundesstaates. Aus welchem Grunde man 1949 zu dieser seltsamen, auf der Welt einmaligen Lösung gekommen ist erschließt sich mir trotz Jurastudium incl. Staastrechtsvorlesungen noch heute nicht.

Bzw. erschließt es sich mir nicht, welchen Grund man vorgeschoben hat. Der wahre Grund ist ganz einfach der, daß die Länder schon vor der Bundesrepublik konstituiert wurden, also schon samt "Landesfürsten" (Ministerpräsidenten) existierten, als das GG ausgearbeitet wurde.
Die Bundesverfassung ihrerseits musste für ihr Inkrafttreten von zwei Dritteln der Landesparlamente angenommen werden. Wie schon einmal kritisiert sind die Paralemente auch auf Landesebene systemwidriger Weise die Ausführungs- und Abnickungsorgane ihrer Regierungen. Die Landesfürsten drohten also einfach damit, die Verfassung durch Versagung des Abnickens im Landtag scheitern zu lassen, wenn sie nicht ihre Macht festgeschrieben bekamen.

Der Bundesrat in seiner jetzigen Ausprägung ist so ziemlich das sinnbefreiteste Verfassungsorgan aller europäischen Staaten.
Das erkennt man auch daran, daß Bundesländer mit Koalitionsregierung (mittlerweile ja alle, sogar Bayern) sich bei innerhalb der Koalition kontroversen Themen einfach enthalten.


Beim Kaiserreich scheinst du dich besser auszukennen, da gebe ich mich einfach mal geschlagen und ziehe meine polemische Behauptung, die Gewaltenteilung sei bei uns schlechter entwickelt, zurück.
Allerdings: Auch wenn das Reich von 1871 als Vergleichsmaßstab nicht passt, haben wir dennoch ein großes Gewaltenteilungsproblem. Dabei, daß die Abgeordneten in 95% der Fälle nur abnicken, was die Regierung sagt, bleibe ich.


Warum ist dabei eine Frage, die ich mir stelle. Bei allem, was ich mitbekommen habe und was durch Volksentscheide entschieden wurde, ging es um relativ unwichtige Dinge, so dass sich der Aufwand einfach nicht lohnen würde. Es kann einem Demokratiefeind doch zB völlig egal sein, ob Religion in Berlin ein vollwertiges Schulfach ist oder nicht.
Ja, das ist dem Demokratiefeind vielleicht egal.
Aber er hat ja die Möglichkeit, selbst eigene Vorschläge anzumelden und durch ausreichende Unterschriftensammlung einen Volksentscheid herbeizuführen.
Wo sind also in der Praxis die ganzen erfolgreichen Volksentscheide "kein Freigang für Straftäter" (Stravollzug ist Landesgesetzgebung), "keine Asylbewerberheime in unserer Stadt", "keine Demos mehr von folgenden Gruppen..." (Versammlungsgesetzgebungskompetenz liegt seit der Föderalismusreform bei den Ländern)? Wo haben sich die Befürchtungen vom pösen Demagogen und vom dummen Abstimmungspöbel erfüllt?
Grau ist alle Theorie von der Schlechtheit der Volksentscheide, die Praxis sagt etwas anderes.


/edit: Uh, schon wieder eine Menge Zwischenposter. Aber das war ja zu erwarten bei einem so langen Text. :D

Mit einem Bruchteil eures Wissens könnte man schon locker Geschi-Abi schaffen
Ich hatte in der Tat Geschichte als LK, aber das Wissen über die Verfassung stammt doch eher aus dem Studium.
 
Zuletzt bearbeitet:
WM 2006



Denk ich immer noch gern dran :)
Hatte von Anfang bis Halbfinale saugute Stimmung :D
Vor allem das spiel gegen Argentinien war das Spannendste, was ich je miterlebt habe (was nicht heißt, es sei das beste Spiel gewesen ;) )
 
Megastimmung


eins der besten Matches an das ich mich erinnern kann war Real Madrid vs Manchester United. Spieler wie Figo, Zidane, Ronaldo, Beckham, Giggs und van Nistelrooy haben da auch ihr übriges zu beigetan. Beckham hätte seinen zukünftigen (mittlerweile ehemaligen) Arbeitgeber fast aus der CL geschossen, aber Real hat am Ende 4:3 (Hinsp. 1:0) gewonnen. Stimmung ist aus dem Stadion wunderbar ins Wohnzimmer übertagen worden, aber das war bei den Fans im Old Trafford auch nicht weiter verwunderlich.
 
Mega Man

P.S. Bei den ganzen spannenden und torreichen Spielen kommt aber immer noch das subjektive Element hinzu, ob man eine der beiden Mannschaften als Fan unterstützt oder nicht.
Von daher kann ich beispielsweise mit dem EM-Halbfinale zwischen Deutschland und England 1996 mehr anfangen als mit dem berühmten CL-Finale zwischen Liverpool und AC Milan, in dem Liverpool das 0 : 3 aus der Halbzeit noch ausgeglichen hat.
Das war zwar ein sehr interessantes und hochwertiges Spiel, aber ich habe nicht mitgefiebert.
Bei Deutschland - England 96 hingegen habe ich mitgefiebert. Das war ein grandioser Fußballabend.
 
war nie so mein Fall

:hy: Bin wieder da

In sage und schreibe 5 Supermärkten war ich und KEINER hatte das was ich gesucht hab :motz:

die Linnke kann sich ja auch einen Bisky erlauben, der den Schießbefehl an der innerdeutschen grenze leugnet.

Das erinnert mich an Berlusconi: "Die Erdbebenopfer können sich ja bei IKEA mit neuen Möbeln versorgen" :irre:

Die Regierungen der Teilstaaten kontrollieren also das Parlament des Bundesstaates. Aus welchem Grunde man 1949 zu dieser seltsamen, auf der Welt einmaligen Lösung gekommen ist erschließt sich mir trotz Jurastudium incl. Staastrechtsvorlesungen noch heute nicht.

Auf Anhieb würde ich sagen, dass diese Form das Wahlergebnis des Volkes besser repräsentiert.

Ich hatte in der Tat Geschichte als LK, aber das Wissen über die Verfassung stammt doch eher aus dem Studium.

Geschichts LK \o/
Im letzten Semester hatte ich 13 Punkte auf dem Zeugnis :D

@Oli: Das Spiel gegen Argentinien war wirklich eines der spannendsten. Ich bin eigentlich kein Fussballfan (es sei denn, Deutschland spielt). Aber während der WM hab ich mir auch die übrigen Spiele angeschaut. Die Elfenbeinküste hat mir sehr gut gefallen UND mein Aussenseiter-Liebling: Trinidad & Tobago :D

Aber es war schon arm, als die Argentinier nach dem verlorenen Elfmeterschießen die Schlägerei angezettelt haben :flopp:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben