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Rassismus mal anders

Ich hatte den Geschichts-Leistungskurs, hab mein Abi in Geschichte gemacht und werde in einigen Monaten Geschichte studieren, ich weiß, was faschismus ist, danke.


Sicher? Wolfang Schieder ist sich nach 10000 geschriebenen Seiten nichtmal sicher :P
 
köstlich wie sich mal wieder die leute untereinander anflamen ^^

also für mich klingt das grad so, als ob agronan ein zuwanderer kind ist, das grad eine aufs maul bekommen hat und sich deswegen denkt, wär es meinen eltern damals gut gegangen, dann hätten sie nicht auswandern müssen und ich hätte jetzt kein aua...

außerdem kann man das vermischen von kulturen als sozial-kulturelle evolution ansehen. verbunden mit darwinistischen gedanken kommt raus, dass rassisten evolutions verweigerer sind... nicht im sinne das die idee falsch ist, sonder sich ihrer verweigern und sich demnach nicht weiterentwickeln....

just my two cent
 
Ich hatte den Geschichts-Leistungskurs, hab mein Abi in Geschichte gemacht und werde in einigen Monaten Geschichte studieren, ich weiß, was faschismus ist, danke.

Dann gib mal eine eigene Definition zu Faschismus, also kein Zitat von irgendeinem. Faschismus lässt sich verdammt schlecht definieren.

Btw, ich würd nicht probieren meine Qualifikation durch ein Abitur oder ein nichtmal angefangenes Studium zu belegen :p Das eine bekommt man hinterhergeschmissen wenn man sich nicht ganz dumm anstellt, dass andere... naja, etwas was man nichtmal angefangen hat kann einen schlecht qualifizieren. Der Tankwart kann mir auch gerne erzählen, dass er sich morgen für ein Physikstudium einschreiben will. Das bedeutet aber nicht, dass er Ahnung davon hat.
 
Das Abitur gibts quasi gratis zur bürgerlichen Existenz wenn man nicht vollkommen verstrahlt ist ;)

Zum Thema hier das F Wort droppen zu wollen; es ist fehl am Platze da es eher verharmlost als treffend beschreibt. Jeder Faschismus ist rassistisch, aber nicht jeder Rassismus ist faschistisch, lang nicht.
 
Hab ich das richtig verstanden, dass der TE verhindern möchte das Kulturen sich vermischen, weil es den einzelnen Ländern auf einmal gut geht? Aber ist denn nicht eigentlich Kulturenvielfalt gut? Jetzt bin ich irgendwie verwirrt :confused:
 
Jeder Faschismus ist rassistisch, aber nicht jeder Rassismus ist faschistisch, lang nicht.
Das ist falsch. Ganz und gar nicht jeder Faschismus ist rassistisch. Genau genommen hat nur Hitler die beiden Elemente verbunden. Es gibt/gab unzählige Systeme, die man als faschistisch bezeichnen muss, aber nicht als rassistisch, etwa Spanien unter Franco oder den Urfaschismus unter Mussolini.

Außerdem sind das zum Großteil ohnehin nur Wortklaubereien. Ein System, dass den Einzelnen gegenüber dem Staat nichts oder nicht viel gelten lässt; keine bürgerlichen Freiheiten (Rede, Presse etc.) kennt; nur eine Partei zulässt; einen ausgesprochenen Führerkult hat; dem Militär überragende Bedeutung in der Gesellschaft zuweist, so ein System wäre völlig problemlos als faschistisch zu bezeichnen. Wenn so ein Regime sich aber im kalten Krieg als Verbündeter der Sowjets gab, oder sich antikapitalistsich nennt und sich selbst nicht als faschistisch bezeichnet, wird es auch von niemandem sonst so genannt.

Genau die gleiche Verwirrung herrscht auch bei dem Begriffspaar links und rechts vor. Die FDP, die [Übertreibung] den Staat am liebsten abschaffen würde und die totalitäre NSDAP, die Partei der Massenaufmärsche, der staatlichen Massenorganisationen, die werden beide als "rechts" bezeichnet.
 
trollen ist ein verb und wird daher klein geschrieben.

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trollen ist ein verb und wird daher klein geschrieben.

kennst du den rechtschreibflames hans? google den mal ;)
und poste bitte nichts mehr.

also für mich klingt das grad so, als ob agronan ein zuwanderer kind ist, das grad eine aufs maul bekommen hat und sich deswegen denkt, wär es meinen eltern damals gut gegangen, dann hätten sie nicht auswandern müssen und ich hätte jetzt kein aua

poste bitte ncihts mehr ich verweise auf den roten text im startpost du kind :)


Sry die Idee ist alt und schon eine Waffe im politischen Kampf von Neonazis

hm. bin ich denn nun ein nazi weil ich es schade fände wenn zb die arabische, chinesische , europäische, usw kultur verloren geht? ich weiß nciht so recht. was hat das denn mit adolf hitler und dem 2. weltkrieg zu tun..ich komm nciht mit bitte hilf mir...


Genau dieses "Aber" wirkt dahingehend, dass Menschen (gegen ihren Willen) die Auswirkungen des von Dir so beschriebenen Kulturisdings zu spüren bekommen. Wenn es wirklich darum geht, dass es allen Menschen gut gehen soll, wird nichts gegen deren Willen doktriniert. Die pauschalisierende Aussage von wegen "daheim ist es am schönsten" ist fal

ich sags mal so. meine eltern zb sind unfreiwillig nach wien gezogen. krieg. nun haben sie dort ncihts mehr. und wir sind KEIN einzelfall. hudnertausenden geht es genauso, allein in wien. was aber nciht heißt, dass man sich hier nicht integrieren will. man hat sich integriert. und man kann deutsch. und man hat das hier als neue heimat akzeptiert. und trotzdem hat man heimweh. kannst du aber nciht verstehen wenn du nicht vertrieben wirst. und genau DIESE fälle lassen sich vermeiden. eben wenn man , wie auch immer man das anstellen soll, dafür sorgt, dass menschen nicht gezwungen werden auszuwandern.
 
:lol:
ich seh nicht wo ich getrolled hab. außer vllt mitn mod.

sry das meine meinung zu deinem post so ausfällt und sie dir nicht gefällt. jedoch werd ich mir nicht den mund von dir verschließen lassen.
und zu dem kind am ende sag ich mal nix ;) sonst müsstest du wohl selbst das feld räumen...

und zu wien:
was hat das damit zu tun, dass ihr in wien lebt? ich bin selbst wiener. und ich weiß, dass wir soziale stellen haben. also tu nicht so, als ob wien euch nichts geben könnte.
btw hundertausende ist ein absoluter schwachsinn in bezug auf wien.
integriert? natürlich sinds viele vermutlich auch die meisten, jedoch darf man nicht vergessen, dass ein integrationsproblem besteht. dies liegt natürlich nicht nur an zuwanderern - freiwillig oder nicht - sondern auch an der politik.
außerdem liegt das "heimweih" bei den meisten neostaatsbürgern (damit meine ich jene generation, die schon in der "neuen" heimat geboren sind) imho darin, dass sie von ihren eltern o.ä. zu hören bekommen, dass damals in serbien oder sonst wo, alles besser war.
damals hatte man ja noch einen lebenstandard. das der jedoch häufig ähnlich schlecht war will keiner wissen.

und von wegen "kann man verhindern, wenn menschen nicht gezwungen werden..."
du schreibst selbst, dass deine eltern wegen einen krieg auswandern mussten. wenn man nun davon ausgeht, dass du von serben oder ähnlichem abstammst, die während der krise in den ländern auswandern mussten, solltest du wissen, dass viele wegen rassistischen gründen auswandern mussten ;)
 
Wenn die Kulturen so gut und erhaltenswert sind, warum werden dann aus ihnen Menschen vertrieben? Warum fehlt diesen Kulturen die Resilienz gegen Vertreibungen?
 
:lol:
ich seh nicht wo ich getrolled hab. außer vllt mitn mod.

sry das meine meinung zu deinem post so ausfällt und sie dir nicht gefällt. jedoch werd ich mir nicht den mund von dir verschließen lassen.
und zu dem kind am ende sag ich mal nix ;) sonst müsstest du wohl selbst das feld räumen...

und zu wien:
was hat das damit zu tun, dass ihr in wien lebt? ich bin selbst wiener. und ich weiß, dass wir soziale stellen haben. also tu nicht so, als ob wien euch nichts geben könnte.habe ich doch nciht behauptet. uns geht es wunderbar hier. man hat arbeit, man lebt. oder wo habe ich mich beschwert? :S
btw hundertausende ist ein absoluter schwachsinn in bezug auf wien. 35.000 kroaten, 150.000 serben, und auch paar zehntausende türken. warum schwachsinn (zahlen sind ausm kopf ka wie aktuell die sind)
integriert? natürlich sinds viele vermutlich auch die meisten, jedoch darf man nicht vergessen, dass ein integrationsproblem besteht.natürlich dies liegt natürlich nicht nur an zuwanderern - freiwillig oder nicht - sondern auch an der politik.ganz klar, stimme ich dir vollkommen überein
außerdem liegt das "heimweih" bei den meisten neostaatsbürgern (damit meine ich jene generation, die schon in der "neuen" heimat geboren sind) imho darin, dass sie von ihren eltern o.ä. zu hören bekommen, dass damals in serbien oder sonst wo, alles besser war.habe mcih hier falsch ausgedrückt. ich kann garkein heimweh haben. bin hier geboren. das hier ist mein zuhause. meie eltern haben aber heimweh. oder dürfen die das nciht?
damals hatte man ja noch einen lebenstandard. das der jedoch häufig ähnlich schlecht war will keiner wissen.

und von wegen "kann man verhindern, wenn menschen nicht gezwungen werden..."
du schreibst selbst, dass deine eltern wegen einen krieg auswandern mussten. wenn man nun davon ausgeht, dass du von serben oder ähnlichem abstammstkroaten :), die während der krise in den ländern auswandern mussten, solltest du wissen, dass viele wegen rassistischen gründen auswandern mussten ;)ob krieg oder rassismus oder arbeitslosigkeit ist jetzt im prinzip eigentlich egal. ich meine nur dass WENN zb genug arbeit in der heimat wäre, würde dieser mensch nciht sein zuhause verlassen müssen, um zu arbeiten. oder WENN es keinen krieg gäbe, müsste dieser mensch nicht auswandern. WENN es keine religiöse verfolgung gäbe, müsste der mensch nciht auswandern. die zahl der zuwanderer wäre um EINIGES (traue mich hier keine zahlen zu nennen, aber ich denke die zahl derer, die freiwillig wegen karriere usw auswandern is schwindend gering)geringer. und ich glaube die menschen wäre zufriedener. oder würde dir der stress gefallen wenn du dir dnkst "fak oida..do fliagn die bombn umadum, erstmal billa sackerl packen und irgendwo ne existenz aufbauen." natürlich wäre es dir lieber in wien zu bleiben, wo du dir ja schon etwas aufgebaut hast. du würdest dir auch nciht gerne denken "fak oida, da gibz afoch ka hockn, jez mussi wo anderst hin, weil sonst kanni mein kleinen kurtl und mei frau ned ernähren" verstehst du?
 
das mit den sozialstellen war darauf bezogen, dass du sagtest, und jetzt haben sie nichts mehr. es wird egt dafür gesorgt, dass eben ganz genau das nicht eintritt.

35.000 kroaten, 150.000 serben, und auch paar zehntausende türken.
kA wie weit die zahlen stimmen, is jetzt auch nicht weitern wichtig, da nicht alle von denen, unter bzw knapp über der armutsgrenze leben. was ein wichtiger punkt ist. so wie du vorhin geschrieben hast, klang das so als ob alle je hunger leiden müssten und jeden tag um ihr leben bangen müssten. da hatte ich nur einwände.

zum letzten absatz:
ganz genau um den rassimus als auswanderungs grund gings mir, weil dein topic "rassimus mal anders" heißt ;)
 
Hi liebe Comm,

ich möchte euch hier mal eine Idee vorstellen.

Im Prinzip geht es darum, dass Rassismus, als Begriff, negativ hinterlegt ist - zurecht. Wie wäre es aber wenn man Rassismus mal von einer Positiven Seite betrachtet. Natürlich ist es dafür nötig, diesen Begriff umzutaufen. Ich taufe ihn hiermit "Kulturismus" (wooot xD:ugly:)

Meine Idee wäre, die positive Aspekte von Kulturismus (:ugly:) hervozuheben und eine neue Idee daraus zu schaffen.

Folgendes:

Ich streite hiermit ab, dass es verschiedene "Menschenrassen" gibt. In meinen Augen ist der Mensch eine "Rasse" wenn man es so nennen will. Was ich aber nicht abstreite ist, dass es sehr wohl verschiedene Völker und damit verbunden verschiedenes äußeres Aussehen, Traditionen, Mentalitäten gibt.

Nun zur Idee:

Der Kulturismus (ehemaliger Rassismus :ugly:) ist KEIN Gegner der Kulturenvielfalt. Vielmehr ein Freund dieser. Durch Kulturenvermischung würden früher oder später Kulturen gänzlich verloren gehen.

Der Kulturismus(:ugly:) versucht diese zu erhalten, indem er dafür sorgt dass es ALLEN Ländern dieser Welt gut geht. Heißt soviel wie unterstützung (effizientere als bisher) anderer schwächerer Staaten. Wenn es jemandem gut geht, zieht man nicht in ein anderes Land. Somit wäre die Kulturenvielfalt erhalten und es gäbe keine koflikte innerhalb der Länder (ausgenommen politische) Vorraussetzung ist, wie beim Kommunismus, dass die Idee nur dann funktioniert, wenn alle Länder Kulturistisch(:ugly::ugly:) werden.

Im Prinzip finde ich eine garnichtmal so schlechte Vision. Natürlich sei an dieser Stelle gesagt, dass VERBOTE nichts zu suchen haben. Wer ausreisen will, soll das natürlich tun. Aber die meisten Menschen sind nunmal am liebsten daheim, und würden es auch gern bleiben, wenn es denn möglich wäre, dort zu leben.

Ich möchte hier sachlich und ernsthaft diskutieren. All jene die meinen Trollen zu müssen BITTE unterlasst es. Danke



mfg:hy:

verbinde man das ganze mit mit deinen aussagen aus dem jesus-thread dann bleibt außer fremdschämen nciht mehr viel was mir da so durch den kopf spukt.
ich weiß ja nciht woher du deine ideen und deine weltanschauung hast, aber ich würde mein geld zurück verlangen.
 
Ich persönlich find ja so theoretisch funktionierende Weltanschauungen und Kulturen total interessant.

Das ist wie, wenn man Wasser mehrere Meter den Berg hoch über Ansaugen transportieren möchte.
Theoretisch geht das und man kann auch die Stärke des Unterdrucks berechnen, die dafür nötig ist.

Praktisch verdampft das Wasser ab einem bestimmten Unterdruck und deswegen funktioniert das alles nicht.

So ähnlich stelle ich mir das bei so tollen Sachen wie Anarchie, Kommunismus oder des Threadstarters "Kulturismus" vor.

Klingt theoretisch prima, wenn sich alle Leute lieben und es allen gut geht und Friede-Freude-Eierkuchen.. und dann jeder brav in seinem Land bleibt

aber

das scheitert leider bereits an der Natur des Menschen. So, wie Wasser mit Unterdruck ansaugen an der Natur des Wassers scheitert, ganz egal, was jeder von uns persönlich darüber denkt.

Zum ersten wird es immer Leute geben, die etwas reiselustiger sind als andere und auch von "Zuhause ist es am schönsten" noch nichts gehört haben und zum zweiten wird es auch immer Leute geben, die sich rücksichtslos auf Kosten anderer bereichern, Waffen handeln, Kriege anfangen, Menschen unterdrücken, morden...
Christlich gesehen (nein, ich bin nicht gläubig) heißt es ja, dass jedem Menschen die Wahl gelassen wird, das Recht der freien Entscheidung.. manche nutzen sie so, andere so.

meine 50 cents.. und nun les ich mir den eben zitierten Jesus-Thread durch :p
€: Ach, der war dat. Ja, nu klingelt es bei mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
@engel: nein, menschen wollen nicht reisen bzw andere orte erkunden! und wenn, dann ist das ein gendefekt :ugly:
und außerdem unterdruckpumpen? wozu gibts zivis? ^^

btw der christen thread is wirklich unterhaltsam ^^
selten so gelacht :D
 
hm. bin ich denn nun ein nazi weil ich es schade fände wenn zb die arabische, chinesische , europäische, usw kultur verloren geht? ich weiß nciht so recht. was hat das denn mit adolf hitler und dem 2. weltkrieg zu tun..ich komm nciht mit bitte hilf mir...

Selbstverständlich bedeutet es das nicht. Ich habe lediglich gesagt, dass das was Du Dir da intuitiv zusammen fabulierst nichts anderes als Ethnopluralismus ist, was wiederum eine Waffe im politischen Kampf der neuen Rechten ist. Nazi ist wohl etwas übertrieben gewesen, wenngleich auch viele davon damit um die Ecke kommen um sozial nicht so geächtet zu werden. Eine positive Bezugnahme auf etwas schlechtes, bleibt halt etwas schlechtes :rolleyes:

verbinde man das ganze mit mit deinen aussagen aus dem jesus-thread dann bleibt außer fremdschämen nciht mehr viel was mir da so durch den kopf spukt.
ich weiß ja nciht woher du deine ideen und deine weltanschauung hast, aber ich würde mein geld zurück verlangen.

lol!
 
und was macht man mit solchen leuten, die sich auf kosten anderer bereichern, kriege führen wollen, etc?

du kannst auch nciht sagen (dummes bsp) "nur weil es diebe gibt mach ich jez keinen eigenen laden auf"

verbinde man das ganze mit mit deinen aussagen aus dem jesus-thread dann bleibt außer fremdschämen nciht mehr viel was mir da so durch den kopf spukt.
ich weiß ja nciht woher du deine ideen und deine weltanschauung hast, aber ich würde mein geld zurück verlangen

und nochmal: warum schreibst du, wenn es ncihts zum thema beiträgt? ich verstehs nicht. kannst du nicht lesen oder so? oO


erläutere doch mal was denn so schlecht wäre am ethnopluralismus.
 
Zuletzt bearbeitet:
und was macht man mit solchen leuten, die sich auf kosten anderer bereichern, kriege führen wollen, etc?
*ironie*Die kriegen Entwicklungshilfe, können damit ihre privaten KZ errichten, wo sie die Urbevölkerung auslöschen und außerdem Waffen, damit sie sich gegen die noch viel schlimmeren Leute im Nachbarland wehren können.
Und wenn sie dann zu aufmüpfig werden, ziehte Amiland eine Achse des Bösen und marschiert da ein.*/irnoie*

Das dein Beispiel mit einem Dieb im Vergleich zu einem völkerauslöschenden Diktator hinkt, weißt du hoffentlich selber.
Wegen eines Diebes (der die Hand abgehakt bekommt in manchen Ländern), verläßt auch keiner sein Land oder wandert aus.
Wegen eines Terrorregimes schon.

q.e.d. - und das sogar anhand deines hinkenden Beispiels.
 
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