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Radnor schrieb:du hast das auch nicht beruflich gemacht...hobbygärtnerei ist doch langweilig ^^.
btw. ich hab auch noch nie blumen geschnitten, hab doch nicht als florist gearbeitet...und btw rosen sind sträucher und keine blumen (blumen sind nämlich krautig
).
Pffff, mein derzeiter Jobtitel ist hochoffiziell 'research assistant', nix da popliger Laborant!Im November fang' ich aber sowieso mit meinem Doktorat an, also bald isses dann 'Herr Doktor', hehe.Radnor schrieb:der laborat
Chemiker schrieb:Absorptionsmaximum von grünem Chlorophyll liegt irgendwo bei 660 und 460nm. Also bringt es nicht wirklich was die armen Pflänzchen mit UV-Licht zu nerven.
EDIT: siehste, der laborat da erzählt dir auch nen bisschen was ^^...außerdem stell dir mal vor, dich würde jemand mit UV licht jagen, damit du nie wieder zur ruhe kommen kannst ^^...würde dir auch nciht gefallen
Mein Opa hats geschafft sich beim Rasenmäher einen Finger ganz und einen halb abzutrennen. ^^The-Endless schrieb:bei der gartenarbeit hab ich mir nohc nix getan. ok letztens mal nen finger am rasenmäher gequetscht. aber so oft schaff ich auch nich im garten. blumen schneid ich schon zweimal nich![]()
Radnor schrieb:oha, noch nie was von osmose gehört? die pflanzen betreiben doch nciht nur photosynthese ^^. photosynthese funktioniert nur solange auch die sonne scheint, sprich sie UV strahlung ausgesetzt wird. bekommt die pflanze am tag nicht mehr genug UV licht oder ist gesettigt was UV licht angeht, beginnt sie mit der osmose. so, da ich jetzt nimmer genau weiß, was nun wann produziert wird, bei der osmose wird dann der produzierte zucker bzw die stärke durch die photosynthese wieder in das jeweilige andere umgewandelt. bei diesem vorgang verbraucht die pflanze dann sogar sauerstoff. um genau zu sein sogar soviel sauerstoff, wie sie am tag produziert hat. (micha müsste dann nurnoch mal grade biegen, ob das nun zucker < - > stärke oder stärke < - > zucker war, dafür bin ich dann doch zu lang aus dem kram draußen um das jetzt noch ganz genau zu wissen ^^)
Gentherapie von AtherosklerosepRo-gRumBi schrieb:Worin machste denn deinen Doktor?![]()
Pfanzen sind osmotisch einzigartig, weil sie eine Zellwand besitzen und extrazellulär kaum Substanzen zu finden sind. Dadurch erklärt sich auch der hohe Zelldruck und die Turgorspannung zur Aufrechterhaltung der Zellstruktur - außen keine Elektrolyte, innen viele, Wasser strömt ein und presst von innen gegen die Zellmembran, die an der Zellwand anliegt.aber an den zucker in den zellen kann die pflanze nur ran, wenn sie den regeln der osmose folge leistet und halt stoffe austauscht
Chemiker schrieb:hu?
Okay, erstmals: Stärke ist nichts anderes als ein Glucosepolymer. Die Photosynthese ist ansich nur Photophosphorylierung und die Fixierung von Kohlendioxid.
Pfanzen sind osmotisch einzigartig, weil sie eine Zellwand besitzen und extrazellulär kaum Substanzen zu finden sind. Dadurch erklärt sich auch der hohe Zelldruck und die Turgorspannung zur Aufrechterhaltung der Zellstruktur - außen keine Elektrolyte, innen viele, Wasser strömt ein und presst von innen gegen die Zellmembran, die an der Zellwand anliegt.
Soviel zum Thema Osmose. Für den nächtlichen Metabolismus müssen keine Stoffe ausgetauscht, sondern einfach nur die Stärke innerhalb der Zellen mobilisiert werden. Bei Knollenpflanzen kann das natürlich anders sein, aber um das zu erklären, ist mein botanisches Wissen zu beschränkt.