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Das ist klar, das hoffe ich auch nicht. Ich denke, dass Blizzard schon weiß was es/er macht, ABER als ich gelesen hab echtes Gold im Ah dachte ich "k, gehste mal duschen, bist wohl noch verschlafen". Dann kam ich wieder und es stand immernoch da.

Ich bin fassungslos.

Spiel halt Hardcore.:rolleyes:
 
Nochmal, Ihr seit doch nicht gezungen im Echtgeld Ah einzukaufen. Es wird auch eines geben für ingamegold. Wo ist also das Problem ?

Ich finde es gut dass man mal einen geilen dropp für echtes Geld verhökern kann.

Es beeinflusst die Gegenstände, die im normalen AH angeboten werden. Die seltensten und besten Items wird man dort sehr wahrscheinlich nicht finden. Um seinem Optimierungsvergnügen nachgehen zu können, muss man also in sein echtes Portemonnaie greifen. Das ist mein Problem und das Problem vieler anderer.

Auch wenn ich mir meine Gegenstände aus dem normalen AH für Goldbeträge kaufe, bleibt der Wert des Goldes bestehen. Man tauscht also immer Item gegen Geld (=Gold). Die ganze Denke richtet sich danach. Man findet ein begehrtes Item, schaut kurz ins AH und überlegt sich dann, ob man sich den Hut der Weisheit +5 jetzt aufsetzt oder lieber für 15€ ins AH stellt. Der ganze Motivationsfaktor, seinen Char bestmöglich auszustatten, steht dem Selbstbereicherungsfaktor gegenüber. Items oder Euros, das ist hier die Frage.
 
@Garfi
Hast du schon gelesen, dass das Geld vom Battle.net-Account aus verbraucht wird und auch dort zusammenkommt wenn du jemals etwas verdienen würdest?
Heisst soviel wie: vertick dein Gold für Geld oder verdiene etwas mit Items im RM AH - das Vermögen sammelt sich sowieso erstmal auf deinem B.Net-Acc von wo es auch wieder ausgegeben werden kann.

Dein Portemonnaie kannst du also ganz beruhigt stecken lassen und wie gewohnt das Spiel geniessen.
 
Nochmal, Ihr seit doch nicht gezungen im Echtgeld Ah einzukaufen. Es wird auch eines geben für ingamegold. Wo ist also das Problem ?

Ich finde es gut dass man mal einen geilen dropp für echtes Geld verhökern kann.

Das Problem kann ich dir ganz leicht sagen.
Es gab wie jeder weiss jede menge Itemshops in D2. Die Besitzer der besten/größten sind damit Millionäre geworden und sie werden auch in D3 mitmischen. Sie könnenund werden viel Geld investieren um Bots/Dupes zu finden die nicht entdeckt werden oder lange genug funktionieren damit es sich rechnet.
Ebenfalls werden sie Bots/Manpower ans AH stellen die dich sofort unterbieten wenn du eine Rune/Gem/Unique/Gold ins Ah stellst. Verkaufen wirst du sowsa wenig bis garnicht im AH und ja ich weiss das es so laufen wird. In WoW hab ich eine weile mit viel Zeit den Glyphenmarkt eines Servers dominiert und kaum ein anderer hat welche verkauft. Da das ganze viel Zeit gefressen hat, wenn man es ehrlich macht, hab ich nach einer gewissen menge Gold wieder aufgehört. Spassmacht das auf keinen Fall und du bist Jeden Tag stundenlang damit beschäftigt das AH zu scannen, Auktionen zu canceln und wieder reinzustellen.
In Diablo 3 gibt es ein "Delay" um eine gecancelte/abgelaufene Auktion neu zu posten, was den Chinafarmern in die Hände spielt, da sie mehr Items haben als sie verkaufen können. Der ehrliche/normale Spieler wird dierekt unterboten und kann sein Item nicht wieder reinstellen. Der Chinafarmer holt sich dann eins von der Bank.
Somit wird der Chinafarmer sowahl das AH für Gold, als auch das AH für RL Cash beherschen. Das wird nicht gut gehen. in Diablo2 gabs natürlich auch Items für Cash, allerdings gab es möglichkeiten ohne ihren Einfluss zu traden, das wird nun schwieriger.
 
Das schöne an den eigenen Items ist doch, wenn man nicht gerade HC spielt, dass sie einem erhalten bleiben. Ich könnte mir den Hut der Weisheit :D aufsetzen, ein paar Wochen lang damit spielen und ihn dann für Gold oder Geld verticken.
Ich müsste mich nicht sofort entscheiden. Ausserdem ist es doch auch im RL so: Gebe ich das Geld für ein Bier aus oder spare ich auf ein neues Auto...?

In Dia III kann ich das Bier trinken UND später noch Gold/Geld machen. Eigentlich ideal :D

Gegen Chinafarmer gäbe es die Möglichkeit, die Trades pro Account auf eine gewisse Anzahl zu beschränken, die den Normaltrader nicht behindert, aber den Itemshop ( z.B. 10 oder 20 pro Kalendertag)
 
Also bei WoW, was von vielen ja als sehr Casual-freundliches Spiel angesehen wird, ist das Theorycrafting immer noch sehr komplex.
Warum sollte es bei D3 anders sein?

Ich habe es hauptsächlich auf das Wegfallen der Status- und Skillpunkte bezogen. Bei Diablo 2 (vor dem Umskill-Patch) habe ich jeden Char penibel bis ins Kleinste Detail durchgeplant, die bestmöglichen Items mit den bestmöglichen Werten bedacht und die zu hohen Attributsanforderungen beim Leveln über Charms ausgeglichen, bis ich mein Wunschitem irgendwann mein Eigen nannte (oder auch nicht, eigentlich meistens nicht). Da das jetzt wegfällt, entfällt dadurch auch dieser gewisse Reiz. Aber ich gebe auch zu, dass andere so etwas durchaus als nervig empfinden und sich daher über zu viele gesetzte Statuspunkte nicht besonders aufregen.

Bei meinem ersten Level 99 Barbar (noch zu 1.09) ist mir beim Statuspunkte verteilen aus versehen ein Punkt in Energie gewandert. Der Char landete postwendend in der Tonne und wurde binnen einer Woche neu gelevelt. :clown:
 
fehlt nur noch ein integrierter bot der das spielen übernimmt, schließlich macht das bei d2 ja auch jeder 2. :rolleyes:
diablo 0,3 können die sich mal sonstwohin stecken.
naja vielleicht mal vom grabbeltisch :P
 
Also bei WoW, was von vielen ja als sehr Casual-freundliches Spiel angesehen wird, ist das Theorycrafting immer noch sehr komplex.
Warum sollte es bei D3 anders sein?

Huch, Theoriecrafting in WoW komplex?? Dann muß sich aber in den letzten 4 Jahren, also seit ich es aufgehört habe zu spielen, schon viel geändert haben. Das bestdokumentierte Game das ich kenne ist immer noch D2. Jarulf hat da in den ersten Jahren brillante Analysen geliefert, dann folgten andere Superhirne.

Aber ein bis ins letzte analysiertes Game wird langweilig. Die Methode des 'scharfen Hinsehens' zur Verbesserung der eigenen Chars wird überflüssig, man kriegt alles fertig vorgekaut. Selber rumprobieren ist damit überflüssig, irgendein Klassenprimus wird einem schon schriftlich beweisen was optimal ist. Gähn...

Theoriecrafting! Ich habe das Gefühl daß etliche Leute garnicht mehr spielen wollen, sondern den Schwerpunkt nur auf optimale Leistung legen, und dafür braucht man Lexikonwissen.
 
oh man,

als sei d2 ein durch mögliche Individualisierung geprägtes game.

Es gab einen build, und die dazugehörigen uniques. Das wars.
Du hast bei jedem build immer die selben stats gestatted und immer gleich geskillt.

Und stimmt, es ist total cool den 99er löschen zu müssen, weil man in SC?!?! einen statpunkt versetzt hat. Super cool!

Kann dieses rumgeheule, gepaart mit nerdiger Nostalgie net mehr lesen... echt.

Lasst es kommen, probiert es aus - und wenns euch net gefällt dann spielt d2 weiter.
 
oh man,

als sei d2 ein durch mögliche Individualisierung geprägtes game.

Es gab einen build, und die dazugehörigen uniques. Das wars.
Du hast bei jedem build immer die selben stats gestatted und immer gleich geskillt.

DU vielleicht. :rolleyes:
 
Welchen Grund sollte es haben, die Attribute und den Talentbaum abzuschaffen?
Zusammen mit der Tatsache dass man nur wenige aktive Skills hat ist der Grund folgender: es soll auch für die Konsole rauskommen.

Mein Necro in D2 hatte so viele wichtige aktive Skills, dass die F-Tasten nicht ausreichten. Statt jetzt die Tastenbelegung zu ändern hat Blizz einfach die Anzahl aktiver Skills die man nutzen kann heruntergeschraubt - brilliant. :rolleyes:

Ein guter Necro kannte z.B. nicht nur AD und LR, sondern hatte auch nen Punkt in Dim Vision (und den Fluch auf nem Hotkey) um gefährliche Fernkämpfer unschädlich zu machen. Solche Feinheiten, die die Spieler und die Chars unterscheiden, fallen jetzt weg.
 
Jedes Spiel, dass man nur online spielen kann, ist besser Kopiergeschützt als ein Spiel dass man auch ohne Internetverbindung im Singleplayer spielen kann (jaja !jedes! nicht ganz, aber da müsste man sich als Programmierer schon doof anstellen).
Denn man braucht für online-only Spiele immer einen virtuellen Server, der dem Spiel vorgaukelt, es wäre (hier: im Battle.net) online.
Dass herzustellen ist zumindest einiges schwieriger, als eine "No-cd"-Datei ins Hauptverzeichnis des Spiels zu kopieren...

Ich sage, es wird spätestens 1 Woche nach Release eine Version von Skidrow, Razer oder wie sie alle heißen geben. Also völlig unsinnig das Ganze.
 
Ich weiß nicht was ich vin dem Bezahl ah halten soll.
Auf der einen Seite isses natürlich böse Profittreiberei seitens Blizzard, auf der anderen besteht die Möglichkeit, sich das Geld aus dem AH auf sein eigenes Konto auszahlen zu lassen!
Sprich man könnte mim zocken Geld verdienen. Das Problem hieran ist wieder, das es wahrsch. unmengen Chinafarmer etc. geben wird.
PvP ist allerdings damit definitiv gestorben, der Unterschied zwischen den Chars von geldigen Leuten und "normalos" wird einfach zu krass. Ja man kann auch mit gold alles kaufen, das erfordert aber sehr viel mehr Mühe.
 
Da muss sich doch nichts dran ändern??

Warten wir mal ab, was wie versorgt werden muss. Entscheidbar sind jetzt die Skillrunen und die Ausrüstung und natürlich, welche Skills man wann wo einsetzt.

Es wird genug Individualisierungsmöglichkeiten geben - jetzt halt nicht mehr über Skillpoints, sondern über Items und Runen.
Und dann kommt wieder Theorycrafting ins Spiel.
 
Ich für meinen Teil bin froh dass die so viel ändern, wofür sollte ich Geld bezahlen wenn ich wieder das gleich game spiele?

Selbst wenn ein paar Neuerungen nicht gefallen, selbst wenn das Auktionshaus nichts taugt, ja selbst wenn sie mal ein Scheiss game rausbringen... dann ist das halt so. Spiel ich eben wieder was anderes.
Aber hier jetzt schon rumzuheulen ist mehr als lächerlich.
 
oh man,

als sei d2 ein durch mögliche Individualisierung geprägtes game.

Es gab einen build, und die dazugehörigen uniques. Das wars.
Du hast bei jedem build immer die selben stats gestatted und immer gleich geskillt.

Das ist doch Käse. Es gab unzählig viele Feinheiten und unterschiedliche Skillungen. Beispielsweise der Venomancer, der wahlweise mit Skelettarmee, verbesserter Knochenrüstung, Giftdolch, Kadaverexplosion oder verbesserten Flüchen gespielt werden konnte - und zwar wirklich jeweils nur mit einem der genannten Dinge (und was ich noch vergessen haben mag). Vom Paladin und seinen unzähligen Spielweisen und Ausrüstungsmöglichkeiten will ich gar nicht erst anfangen. ;)

Und stimmt, es ist total cool den 99er löschen zu müssen, weil man in SC?!?! einen statpunkt versetzt hat. Super cool!

Ich gebe ja gerne zu, dass ich diesen Aspekt aus heutiger Sicht durch die rosarote Brille betrachte. Aber dennoch: gerade dadurch, dass man etwas falsch machen kann, macht es doch so viel Spaß. Der Reiz kommt ja nicht von ungefähr.
 
Ein guter Necro kannte z.B. nicht nur AD und LR, sondern hatte auch nen Punkt in Dim Vision (und den Fluch auf nem Hotkey) um gefährliche Fernkämpfer unschädlich zu machen. Solche Feinheiten, die die Spieler und die Chars unterscheiden, fallen jetzt weg.

Mit dem ersten Satz hast du Recht, mit dem zweiten nicht mehr.

Mal spekuliert: Wenn die Map bekannt ist, also schon mal gespielt wurde, kannst du beim zweiten Durchlauf dir vorher die richtigen Skills aktiv schalten, passend zu den Mobs die dort anzutreffen sind. Es werden wohl nach wie vor Characterguides geschrieben (viele Leute brauchen halt 'Gesetze' an die sie sich halten können), aber in D3 wird es dann zusätzlich Mapguides geben.
 
Es gibt random Gegner spawns und nicht jede Situation läuft so ab wie man sie geplant hat.
 
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