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Schere zwischen Arm und Reich

Zwingt dich jemand es zu benutzen?

Ein Zwang besteht de facto nicht, jedoch ist durch die fehlende Trademöglichkeit schon eine gewisse Notwendigkeit vorhanden. Es kann halt nicht jeder 5 Klassen hochspielen und dann sagen, au ja, diesen Gegenstand mit Int, Vita, Allres und Schaden kann super gut gebrauchen. Wenn man nur einen Charakter hat, dann muss man schon tierisches Glück haben, um nützliche und gute Items zu finden.
 
Wenn sich einige gerne selbst geisseln möchten... warum nicht? Außerdem gibt es genug Tradeforen wenn man unbedingt jeden Stein persönlich traden möchte.
 
Ich würd sogar sagen, die Schere zwischen Arm und Reich ist stark zusammengerückt.
Das würde ich mit den erhöhten Legendary-Drops auch so sagen, durch die viele gute Items auf den Markt kommen.

Bsp:
Für die allermeisten sind kA 8 Mio für einen günstigen Vile Ward sicher noch viel Gold, aber für viele vermutlich mit der Zeit und durch das Ansammeln kleinerer Beträge doch irgendwann erreichbar. Vor einigen Wochen hätte man so ein Item, das von "Best-In-Slot" nicht sooo weit weg ist, noch mit 40-50 Mio. bezahlt - für den Durchschnittsspieler unerreichbar. Die wirklich unbezahlbaren Teile haben inzwischen z.B. nur noch 50 Stats pro Stück mehr - läppert sich zwar auch, aber die Unterschiede zwischen dem, was damit gespielt werden kann und was nicht, wird doch deutlich geringer.

Bei den richtig günstigen Items ist's noch drastischer, man bekommt in jedem Slot für ein paar 10k bis 100k an Gegenstände, mit denen man problemlos Inferno durchspielen kann.

Ich würde mal behaupten, dass der Unterschied zwischen der 100Mio- und der 1000Mio-Ausrüstung deutlich geschrumpft ist, zwischen der 10Mio- und der 1Mio-Ausrüstung sogar noch stärker.
 
Ja meine Meinung mit Smiley, muss man also nicht so provokativ darauf eingehen.
 
Ich würd sogar sagen, die Schere zwischen Arm und Reich ist stark zusammengerückt.
Das würde ich mit den erhöhten Legendary-Drops auch so sagen, durch die viele gute Items auf den Markt kommen.

Dann bestätige ich auch mal, mit 1.05 in die gefühlte Mittelschicht aufgestiegen zu sein.

Und die schwächeren Chars aus meiner friendslist stehen auch auf einmal ganz ordentlich da.
 
Die Diskussion ändert sich eh schlagartig, sobald die Arenen released werden.

Die Preise für richtig gute items dürften dann erst so richtig krass hoch gehen. Der 2-3 Affixpunkte bessere Vile Warden ist dann eben nicht unter umständen 100 mio günstiger zu kriegen, je nach Marktsituation, sondern ist in jedem Fall gleich das dreifache des anderen Wert... -.-

Eigentlich krass. Schon ohne Arena erreicht D3 so astronomische Itempreise.

Oder anders gesagt: Wenn die Arena da ist, sind diese "kaum merkbaren" Verbesserungen eben entscheidend. Dann merkt man sie doch langsam. Und der Kampf um die letzten paar Punkte beginnt.

Momentan ist ja eh noch bisschen Chaos in D3. Irgendwelche abgefahrenen builds gibt's immer und überall. Je reicher, um so mehr Spielraum.

Die Arena wird dann die Suche nach dem perfekten allrounder build nochmals hochtreiben... bin ja gespannt, was dann passiert.

Und... frage mich gerade, könnte es Absicht von Blizzard gewesen sein, die Arena zurückzuhalten, damit die Preise schon mal extrem werden und dann erst recht gigantisch?^^ Wäre recht raffiniert...
 
Die Diskussion ändert sich eh schlagartig, sobald die Arenen released werden..

Guter Punkt!

Hinsichtlich DPS und Überlebensfähigkeit rücken Arm und Reich vermutlich spätestens seit 1.05 näher zusammen, nicht aber hinsichtlich Vermögen und Wert der Items. Im Gegenteil, da wird die Schere afaik noch immer größer.

Auch wenn irgendwann alle eine haben, das letzte Quentchen Stats auf der IK Rüstung macht dann den Unterschied. Möglicherweise auch den Unterschied über Sieg oder Niederlage im PVP, man weiß es nicht.

Zum Thema Charoptimierung durch Handel statt Farmen: DPS ist ja nicht alles, sondern die richtige Mischung macht es aus (LOH oder LL, wieviel davon, wieviel Resis, wieviel HP brauche ich bei möglichst maximalen DPS). Das findet man afaik nur durch intensives Spielen heraus. Hier hat sich auch mit den Patches eine Menge verändert.

Die Charoptimierung macht mir auch nur Spaß, wenn ich die Vorteile der besseren Items beim Spielen dann auch bemerke. Ein Charscreen-DPS-Wert oder eine Einstufung auf Diabloprogress hat mich noch nie sonderlich interessiert.
 
Einerseits schadet es mir das gute Items jetzt so massiv verfügbar sind und meine Funde (da selten gut gerollt) kaum noch was wert sind, andererseits konnte ich meinen Mage für knapp 1.5Mio auf 65k DPS pushen da gute Items eben nix mehr kosten. :)

Wird wie überall sein, wo viel ist kommt viel hin. Ich hab mir in WOW damals die Wartezeit auf die Raids mit traden überbrückt und sobald man eine gewisse Menge Spielgeld hat kommt irgendwie automatisch mehr dazu.
 
Einerseits schadet es mir das gute Items jetzt so massiv verfügbar sind und meine Funde (da selten gut gerollt) kaum noch was wert sind, andererseits konnte ich meinen Mage für knapp 1.5Mio auf 65k DPS pushen da gute Items eben nix mehr kosten. :)

Wird wie überall sein, wo viel ist kommt viel hin. Ich hab mir in WOW damals die Wartezeit auf die Raids mit traden überbrückt und sobald man eine gewisse Menge Spielgeld hat kommt irgendwie automatisch mehr dazu.

Gute Items kosten immernoch ein Vermögen und sogar mehr als früher. Durchschnittliche Items werden allerdings erschwinglich!
 
Die Frage ist doch nicht, ob es eine Schere zwischen arm und reich gibt, sondern ob diese von Bedeutung ist.

Prinzipiell ist D3 ja immernoch ein Spiel, das von einer beeindruckenden Anzahl von Spielern unterschiedlich intensiv gespielt wird. Und auch mit unterschiedlicher Zielsetzung.

Der eine möchte möglichst reich werden, der andere einfach nur sein Spaß haben und "moorhuhnlike" die Monster zu Tode klicken, und das auch nur ab und an.

Es gibtim Spiel ja mehrere Systeme, mit denen man den Spielfortschritt messen kann. Als Beispiel nehm ich jetzt die Paragon-Level und das Goldvermögen.

Die zu sammelnden XP von Paragon-Lvl zu Paragon-Lvl steigen immer weiter an. Dadurch dauert es offensichtlich länger, um jeweils die nächste Stufe zu erreichen. Dadurch erhalten wir sozusagen ein gedämpftes System, dass den Einstieg einfach mach. Bis Lvl 20 sollte es wohl jeder ohne große Mühe schaffen, danach dauert es dann schon "etwas" länger, und wer wirklich die 100 voll machen will, braucht schon etwas Sitzfleisch. Das ist aber ein system in dem die Top 100 einfach durch die konzeption nicht beliebig viel Abstand zwischen sich und die Verfogler legen können. (natürlich auch weil es bei 100 gecapped ist)

Dann gib es noch das Goldvermögen. Dazu zähl ich jetzt nicht nur das Barvermögen, sondern auch die Qualität der Ausrüstung. Hier gilt pauschal. Je länger ich spiele, desto reicher werde ich. Das ist ja auch klar, weil sich einfach mehr Gold ansammelt. Und selbst wenn es eine klare Menge Gold pro Spiel-Stunde zu verdienen gäbe (zum Beispiel 1Mio/h), würden die Vielspieler deutlich reicher werden, als die Gelgenheitsspieler. Jetzt ist es natürlich so, dass es hier keine linerae progression gibt, sondern mit steigender Spielzeit lässt sich im selben Zeitraum einfach mehr verdienen. Natürlich weil das Equipment besser wird, dazu wirft der Paragon-Lvl auch noch einen netten Bonus ab und natürlich werde ich auch in meinem Spiel effizienter und leistungsfähiger.

Und da Blizzard auch keine Anstalten macht, da etwas dran zu drehen, werden die Reichen auch immer schneller reich werden. Das ist auch gar nicht schlimm, denn da meiste, was der Otto-Normal-Spieler braucht, lässt sich günstig finden. Sprich die Interaktion mit der Gold-Elite ist denkbar gering. Zudem ist es auch für die High-Profile-Spieler wichtig, noch Spielfortschritt zu sehen, wie zum Beispiel einer noch besseren Einkommensrate als vorher, denn wenn dies nicht gegeben ist, werden diese Spieler abspringen. Und ein Verlust solcher Spieler mit Vorbildfunktion sind für ein Spiel wie D3 tödlich.
 
Ich frage mich auch manchmal, wo das ganze Gold herkommt. Selbst wenn man davon ausgeht, dass am Anfang riesige Goldmengen durch Dupes oder ähnliches ergaunert wurden.

Wenn ein halbwegs gutes Legendary für sagen wir mal 100 Millionen über den Tisch geht behält das AH davon 15 Millionen ein. Soviel Geld habe ich in meiner ganzen Spielzeit noch nicht verdient.
Bei den perfekten Legendaries für 1000 Millionen (oder 1 Milliarde) werden dann ja sogar 150 Millionen dem Markt entzogen.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass auch für die reichsten Spieler 150 Millionen absolute Peanuts sind...
 
Ich frage mich auch manchmal, wo das ganze Gold herkommt. Selbst wenn man davon ausgeht, dass am Anfang riesige Goldmengen durch Dupes oder ähnliches ergaunert wurden.

Wenn ein halbwegs gutes Legendary für sagen wir mal 100 Millionen über den Tisch geht behält das AH davon 15 Millionen ein. Soviel Geld habe ich in meiner ganzen Spielzeit noch nicht verdient.
Bei den perfekten Legendaries für 1000 Millionen (oder 1 Milliarde) werden dann ja sogar 150 Millionen dem Markt entzogen.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass auch für die reichsten Spieler 150 Millionen absolute Peanuts sind...


Wo das Gold herkommt? Das lässt sch ganz einfach beantworten. Von der Spielermasse.

Ich stelle hier einfach mal ganz willkürliche Annahmen.

Wir haben rund um die Uhr 500.000 Spieler die aktiv spielen.

Diese Spieler verdienen pro Spielstunde etwa 200000 Gold.

Diese Spieler generieren in nur einer Stunde ein Goldvolumen von 100.000.000.000!

Da kommen schon irrsinnige Summen zusammen. dazu kommt, dass Gold in Onlinespielen die Tendez hat, in eine Richtung zu fließen. Eben, wie im Thread schon gennannt: "Die Reichen werden reicher".
 
Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.
Nach den ganzen Posts hier son Abräumer was hab ich gelacht! :hy:

Ontopic:
Das mit dem Handels- und Lootsystem in D3 find ich schon nen bissel verkackt von Blizzard. In D3 hatte ich noch nie das Bedürfnis, im AH nach Schnäppchen zu suchen und diese teurer reinzustellen. Natürlich findet man durch Zufall, wenn man nach Upgrades für sich selber sucht, auch ma nen irrsinniges Schnäppchen wo auch jemandem wie mir ohne tägliche AH Präsenz sofort klar ist, dass man damit ordentlich scheffeln kann und dann wird das natürlich auch eben gekauft und am selben Tag fürn ordentlichen Gewinn wieder verscherbelt (wobei ich da nur von Sachen rede, wo sofort offensichtlich ist, dass man da 100%+ Gewinn machen kann..diese bewegen sich meist im einstelligen Millionenbereich) .. das Problem ist halt das gleichzeitig so grottige Belohnungssystem aka Lootchance, wodurch der Aufwand Monster zu schnetzeln halt in keinem sinnvollen Verhältnis mehr zum AH Brooker steht..aber man spielt halt um Monster zu schnetzeln also muss man wohl zur bitteren Pille greifen und umsonst oder für lau farmen. Gerad eben zB 5h am Stück Akte gecleared und nich ein einziges Legendary oder Rare für ne Million gefunden. Alles was rauskam war das aufgesammelte Gold vom Boden bzw Vendor.

In D2 hab ich zB sehr gerne den ganzen Tag nur mit Handeln verbracht..mit Leuten gefeilscht oder günstige Tradegames aufgesucht, wo Leute gute Fasttradepreise anboten..der Handelsschannel war auch immer nen Erlebnis. Denn auch in D2 war Handeln dem Monster schnetzeln schon deutlich überlegen was Profit/Zeit anging, aber es hatte halt dieses magische Flair..dieses gewisse Etwas was einem dieses spannende Gefühl gab, als wenn du auf einem Schwarzmarkt unterwegs bist, der irgendwie trotzdem nicht so abstrahiert vom Game schien, wie es das Auktionshaus in D3 nunmal ist. Ok vieles davon war natürlich in gewissen Foren ( :angel: ) auch verboten, was sicherlich zusätzliche Anreize bot, aber im Großen und ganzen hat es einfach tierisch Spaß gemacht, mit anderen Menschen zu (ver)handeln. In D3 bockt das AH absolut nicht. Dieser künstliche Werteverfall kommt ja nich durch das viele Gold was Leute haben, sondern meiner Ansicht nach viel eher durch dieses Verfügbarkeit von allem gleichzeitig via dem AH. In D2 war das Angebot natürlich auch riesig, aber die Verfügbarkeit war einfach nicht gegeben, weil du den Verkäufer halt "persönlich" treffen musstest.

Ich sehe da auch keine wirkliche Zukunft für das Handelssystem in D3, denn es ist einfach schlecht. Wenn ich mir in Diablo2 vorkam wie auf nem Schwarzmarkt, komm ich mir in D3 vor wie auf nem Trödelmarkt, wo halt zufällig auch nen paar teure Fahrzeuge angeboten werden, für die aber eh keiner das Geld mitgebracht hat.

;( :keks:
 
Wenn ihr wüsstet, was ich (und bestimmt auch viele andere) beim ingame-Händler lassen...

Ich schau mir doch nicht irgendwelche "Preise" im AH an und verkauf dann die Sachen, die ich nicht mehr brauche dort. Ich habe jede Char Klasse auf 60 und was dort Verbesserung bringt, wird angezogen, der Rest wandert zum Händler oder wird verschenkt.

Somit habe ich wieder Platz inner Truhe, kann mehr Spielen und bin am Ende stolz auf meine Chars, die ich alleine hochgerüstet habe!

Und Gold brauch ich nur für Repaieren, und vllt für nen Edelstein (den ich mir dann schon kaufe). Darum reicht mir das was ingame droppt völlig aus.
 
Im wirklichen Leben ist das Thema Deines Threads eines der dringlichsten Dinge, die sozialpolitisch angegangen werden müssen.

Na ja, in d3 haben wir noch die klassische Leistungsgerechtigkeit. Wer viel tradet und gute Deals macht, der bekommt auch am meisten Gold. Mehrere 100 Mio Gold waren doch schon nach einigen Wochen kein Wunder mehr. Das schwierige ist es, ein Gefuehl dafuer zu bekommen, was Leute, die es auch bezahlen koennen, haben wollen. In d2 war es doch schon so, dass die besten Items unter der Hand gehandelt wurden. Man wusste, wer Interesse hat und wer auch dafuer bezahlen kann und an den gingen die Sachen dann.

Und in der Realitaet ist das aehnlich, allerdings muss man da zwischen einigen Dingen differenzieren: Wie auch in d3 gibt es Leute, die moeglichst viel Profit machen wollen, die sozusagen der Effizienz dienen. Andere machen lieber Dinge, die diesem Kriterium nicht entsprechen und ihnen v.a. Spaß bereiten. Der Markt regelt das bisweilen schon sehr gut. Der einzige Unterschied zwischen d3 und der Realitaet ist wohl das Vermoegen und der damit verbundene Anspruch darauf. Wenn man in der Realitaet sehr reich ist (zB. als Unternehmens-Patriarch), haben halt alle moeglichen Leute darauf einen Anspruch (Familie, Finanziers, Teilhaber, Angestellte, Gewerkschaften, Lobbygruppen, Finanzamt, Politik, Vereine, uvm.). Da kann man eben nicht mit dem Geld machen was man will, sondern muss bis zum letzten Atemzug diesem Vermoegen dienen. Ich wuerde das nicht wollen, ganz ernsthaft. Der Preis ist eben auch ein geringerer Schutz der Privatssphaere, da man ploetzlich Subjekt der oeffentlichen Interesse ist. Zum Glueck habe ich da noch mein buergerliches Leben mit allen Freiheiten, die es zu bieten hat. ;)
 
Na ja, in d3 haben wir noch die klassische Leistungsgerechtigkeit. ... Das schwierige ist es, ein Gefuehl dafuer zu bekommen, was Leute, die es auch bezahlen koennen, haben wollen....

Und in der Realitaet ist das aehnlich, allerdings muss man da zwischen einigen Dingen differenzieren: Wie auch in d3 gibt es Leute, die moeglichst viel Profit machen wollen, die sozusagen der Effizienz dienen. Andere machen lieber Dinge, die diesem Kriterium nicht entsprechen und ihnen v.a. Spaß bereiten. Der Markt regelt das bisweilen schon sehr gut. Der einzige Unterschied zwischen d3 und der Realitaet ist wohl das Vermoegen und der damit verbundene Anspruch darauf. Wenn man in der Realitaet sehr reich ist (zB. als Unternehmens-Patriarch), haben halt alle moeglichen Leute darauf einen Anspruch (Familie, Finanziers, Teilhaber, Angestellte, Gewerkschaften, Lobbygruppen, Finanzamt, Politik, Vereine, uvm.).

Du vergisst einen wichtigen Punkt nämlich den Unterschied zwischen ehrlichen und unehrlichen (bzw. illegal handelnden Spielern).

Es ist wie du sagst genau wie in der Realität das der reich wird der mittelmässig gebildet, mittelmässig rücksichtslos / manipulativ und sozial begabt ist sowie die nötige Gier besitzt und nicht erwischt wird. Das kann man als Leistung bezeichnen auch wenn es nicht der Definition des Wortes entspricht. btw. die Intelligentesten Menschen bekommen die wenigsten Kinder und verdienen unterdurchschnittlich viel Geld.

Nehmen wir den Anfang des Spieles. Die Spieler die sich (vornehmlich DHs) mit Truhenöffnen oder Portalwechselspielchen zu Anfang in Akt3 halten konnten ohne das nötige Equip zu besitzen, erschuffen eine Menge Gold wobei es sich hier um LEGALES Vorgehen handelte.

Anders sieht die Sache bei Botbenutztern aus. Ich behaupte das 50% des Goldes das sich im Umlauf befindet nicht durch Spieler erschaffen wurde, sondern durch den Computer und das deutlich mehr Spieler von diesem das Gold für Euro auf illegalem Wege (ausserhalb des RMAH) erwarben als dies zugeben würden.

Der letzte große Exploit den ich mitbekam war die Sache mit der 2x2H. Ich hatte einen Bekannten der das ausnutzte und mich dadurch 20 Level im Paragon und etwa 50 m Gold überholte rein durch die fast verdoppelte DPS.
Blizzard tat nichts sodas der ehrliche (in dem Fall ich) der Dumme ist.

Mein bester Drop bislang ging für 15m an den Mann wodurch ich 20m auf dem Konto hatte. Das nach 600 Stunden in diesem Spiel weil ich trotz Wissen keine Exploits oder illegale Machenschaften einging.

Wie wäre es mit einer Umfrage der Woche zu diesem Thema?
 
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