Interessantes Interview. Die Frau ist offensichtlich noch nicht daran gewöhnt, in der Öffentlichkeit aufzutreten. Zudem glaubt sie anscheinend das, was sie sagt. (Ausser bei der Sache mit dem Chip, wo sie Anzeichen zeigt, daß sie sich selbst davon überzeugt hat, daß dies stimmen muss, sprich selbst Zweifel hegt. Ich komme später nochmals zum Chip...) Und wenn ich dann dazu aktuelle Beiträge zum Thema anschaue (z.B. Tagesschau: "Die Grippewelle beginnt jetzt"), dann denke ich sollte man die Entwicklung wirklich im Auge behalten und jeden Bericht mehrmals anzweifeln, der auf "heile Welt" die Bedenken zerstreut. Wenn nichts dran ist (was ich doch wohl hoffe!), dann hat man nur ein paar Momente kritischer Aufmerksamkeit vergeudet. Wenn jedoch was dran ist (, und ein Muster sollte schnell erkennbar sein), dann kommt dies einem Präventivkrieg gegen das Volk gleich und zementiert das endgültige Ende der Ära der Demokratie. (Und was daraus erwächst WILL ich mir garnicht vorstellen...)
Was den Chip angeht: So ein Nanochip ist Hochtechnologie. Hochtechnologie ist Sauteuer. Aber nehmen wir mal an, es wurde wirklich in so ein Projekt investiert. Also was kann so ein Chip bringen: Daten sammeln? (Müssen ausgelesen werden.) Eindeutige Identifikation? (Ebenfalls.) Gedanken anzapfen? (Muss erst recht ausgelesen werden.
) Datensammlung zur Auswertung nach "Ableben der Versuchsperson"? (Die Speicherkapazität eines Nanochips ist recht begrenzt. Wenn man noch bedenkt, daß Routinen und Sensoren zum Sammeln der Daten benötigt werden, wird's skurril.) - Man könnte ja zum Auslesen je einen Sender in den Chip einbauen. Doch dieser hätte aufgrund seiner Größe eine äußerst geringe Reichweite. (5cm scheinen mir als Laien realistisch, könnten jedoch gut auch schon übertrieben sein.) Ein einzelner Chip im Blutkreislauf macht somit nicht viel Sinn: Sofern dieser nicht Elemente des Körpers (Wassergehalt zur Schallwellenerzeugung, Andocken an das Nervensystem zur Nutzung des Magnetfeldes des Körpers, ...: Alles ziemlich abstrus.) zur Verstärkung des Signals einsetzt, nützt jedes Messen am Arm nichts, wenn der Chip gerade im großen Zeh rumdackelt. ("Oh Doktor, suchen sie bei mir nach Waffen?" "Oh, Nein! Ich suche nur den Chip, den ich ihnen letztens gespritzt habe...") Eine Lösung wäre, gleich hunderte/tausende Nanochips zu spritzen. (Kosten gehen
nochmals exorbitant in die Höhe. Die umständliche - und fehlerbehaftete - Konstruktion einer passenden Einwegspritze mit Chip in der Kanüle kann man sich jedoch sparen: Einfach rein in den Impfstoff.) Eine andere wäre, den Chip gezielt an einer Stelle anzubringen. Ein gezieltes Absetzen des Chips in einem Organ ist technisch realisierbar, scheitert jedoch an der Sendeleistung. ("Warten sie! Ich schneid ihnen nur kurz den Bauch auf, um zu schaun, ob sie wirklich der sind der sie sind.") Eine durchaus interessantere und praktikablere Methode wäre, den Chip mit Widerhaken an die Nadel anzubringen, so daß er beim rausziehen (bevorzugt im Fleisch, nicht in der Ader) hängenbleibt. So umgeht man auch den angelernten Reflex vieler Ärzte, erst nochmal die Luft aus der Spritze zu lassen... (So ein bisserl Luft kann doch nicht schaden. Atmen wir doch täglich in viel größeren Mengen
)
Ich für meinen Teil halt immer noch einfache Gier für das Motiv für diese Massenimpfung, in der als tieferes, politisches Motiv allerhöchstens die Vorbereitung regelmäßiger Massenimpfungen noch beiliegt. Ich werde jedoch die Augen aufhalten. Dank Dir für das Interview.
[...] Was aber noch viel mehr ins Auge sticht ist: Was ist das Ziel des Ziels? Wer hat Vorteile davon, wenn Teile der Bevölkerung ausgelöscht werden? Und welche Teile sollen das überhaupt sein? Alle, die intelligent genug sind sich impfen zu lassen?
Auf die Fragen kann ich Dir mögliche Antworten geben. Ob "die Clique da oben" allerdings wirklich so vermessen und überheblich ist, eine Massentötung als Lösung in Betracht zu ziehen, kann nur spekuliert werden.
Meteorologisch deutet sich an, daß wir auf eine weltweite Nahrungsmittelkrise 2014/5 zusteuern. Im Zusammenang mit der jetzigen Wirtschaftskrise ergibt sich damit ein ähnliches Aufstandspotential wie vor der französischen Revolution. (PS: Auch bei anderen Ressourcen gehen wir auf eine Knappheit zu...)
Wenn der (ich nenne ihn) "Neoraubadel" im Konsens wirklich cesarische Qualitäten hegt und sich durch seine Ängste leiten lässt, dann kann ich mir einen solchen Massenmord zum Zwecke des Machterhalts durchaus vorstellen... (Im guten Glauben/Selbsttäuschen: Es werden sowieso so viele Menschen sterben. So kann man dem Rest wenigstens den Hunger ersparen. Im kalten Kalkül: So bleibt der Aufstand beherrschbar.)
Dass Banken und Pharmaunternehmen zu den eher profitorientierteren Unternehmen gehören ist zwar nicht schön, aber weder sonderlich schockierend noch neu.
Jedoch schädlich für die Natur, die Gesellschaft und die Einzelnen, die diese ausmachen. (Elitäre Minderheiten natürlich ausgenommen
)
Mal ganz davon abgesehen, dass die Korruption in der Politik gar nicht so weit verbreitet ist, wie landläufig angenommen wird.
Wenn man sich die derzeitigen Beschäftigungen ehemaliger Politiker so anschaut, dann kommt man nicht umweg zu denken, daß man ungekauft weder einen Posten in irgendeiner Landes- noch Bundesregierung erhalten kann ...
Das ist nicht nur der "sogenannte" EU-Vertrag, sondern der heißt wirklich so. Und mir scheint, dass du die Strukturen der EU nicht ganz verstanden hast. Wer ist denn die EU? Das sind ja wohl die Mitgliedsstaaten. Also treten wir unsere Rechte an uns selbst ab? Und erzähl mir jetzt nicht, dass Deutschland zu wenig Einfluss in der EU hat. Das wäre lächerlich.
Informiere Dich mal über die gängige Praxis, wie die Politiker Themen umsetzen/durchsetzen, von denen sie wissen, daß diese von der Bevölkerung nicht einfach akzeptiert werden. Scheibchentaktik und EU-Ebene sind da zwei Worte, die Dir (zumindest in Abwandlung) oft begegnen werden...
Wie du vom Thema EU darauf kommst hat sich mir nicht erschlossen.
Vom Thema "EU-Vertrag". Nicht vom Thema EU.
WIKIPEDIA IST KEINE WISSENSCHAFTLICHE UND SCHON GAR KEINE UNABHÄNGIGE QUELLE!!!
Es gibt keine "unabhängigen" Quellen. Im mindesten ist man von der eigenen Zielvorsetzung abhängig. (Soviel auch zum Thema "Wissenschaftlich".)
In Zeiten, wo die "Wissenschaftler" damit beschäftigt sind, die Vorgaben der PR-Abteilung (ob nun von Pharma-Industrie, Gensaatvertreiber, Banken oder auch Versicherungen, ..., oder ...) zu erfüllen, ist Wikipedia die unabhängigste und wissenschaftlichste Quelle, die Otto dem Normalverbraucher (ohne stärkere Einarbeitung ins Thema) zur Verfügung steht. Wobei Wikipedia Deutschland sich allerdings in meinen Augen auf dem absteigenden Ast der Vertrauenswürdigkeit befindet...
Einfach mal für die Zukunft merken.
Einfach mal die Augen aufmachen und umschauen. Die Gegenwart ist nicht was wir gelernt haben.
Kallisti!
Alexis of Silverfang
PPS: Respekt vor der Frau! Unabhängig davon, ob es stimmt oder nicht, ist es eine verdammt mutige Entscheidung, sich mit dieser Aussage an die Öffentlichkeit zu begeben.