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Schweinegrippe der geplante Genozid

Wenn nun mit der Schweinegrippeimpfung alle der Wirtschaft nicht genehmen Minderleister ohnehin umgebracht werden sollen, wieso wird ihnen denn dann noch ein Mikrochip zur Überwachung eingesetzt? Etwa, damit die Bertelsmannstiftung kontrollieren kann, ob sich die Delinquenten ohne Erlaubnis von selbst auf dem Friedhof umgebettet haben?
 
Nein, die die dann noch leben werden zu Sklaven. Und ja Aluhelm hab ich auf und ich empfehle euch auch einen. :kiss:

@Order of Chaos
Für den Fall der Fälle hab ich mir eine doppelte Dosis Impfstoff hier bereit gelegt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist wahrscheinlich Frau Bürgermeister's Sklave... :rolleyes:
 
gepostet am 02.11.09, 17:39 Uhr, geändert am 04.11.09, 21:06 Uhr
gepostet am 02.11.09, 18:18 Uhr, geändert am 04.11.09, 21:07 Uhr
gepostet am 03.11.09, 10:43 Uhr, geändert am 04.11.09, 21:07 Uhr
gepostet am 03.11.09, 20:27 Uhr, geändert am 04.11.09, 21:07 Uhr
gepostet am 03.11.09, 21:22 Uhr, geändert am 04.11.09, 21:08 Uhr
gepostet am 04.11.09, 16:53 Uhr, geändert am 04.11.09, 21:08 Uhr
gepostet am 04.11.09, 18:10 Uhr, geändert am 04.11.09, 21:08 Uhr
gepostet am 04.11.09, 19:35 Uhr, geändert am 04.11.09, 19:41 Uhr
gepostet am 04.11.09, 20:46 Uhr, geändert am 04.11.09, 21:31 Uhr

Langsam werde ich wütend. Auch wenn viele Antworten nur hämisch auf die abenteuerlichen Thesen des Threadstarters eingehen, so wurden doch ausreichend viele ernsthafte Fragen aufgeworfen, welche verschiedene Aspekte des Startposts (welcher inziwschen editiert wurde und somit im Sinn verfälscht) kritisch beleuchten.

- wer gehört alles dieser Verschwörung an?
- ist die Impfung tödlich oder nur schädigend?
- was für Daten sollen mittels des Pillenchip ausgelesen werden?
- warum soll die Bevölkerung getötet werden?
- wie soll so ein Pillenchip unbemerkt und sicher den zu Impfenden injiziert werden?
- wie ist sichergestellt, dass die Zielgruppe (komplett) betroffen wird, Personen außerhalb der Zielgruppe jedoch verschont werden?
- ...

Auf diese berechtigten Fragepunkte wurde bisher nicht vernünftig geantwortet. Weitere kritikwürdigen Passsagen wurden sogar gelöscht (s.o).
Eine vernünftige Diskussion wurde auf diese Weise vom Threadstarter selber unmöglich gemacht; der Troll-Verdacht lässt sich nur durch eine systematische Beantwortung der angesprochenen Kritikpunkte ohne spamartige Verbreitung von Links auf m.E. dubiose Internetseiten aus der Welt räumen.


Wer so gewagte Thesen mit Hilfe undurchsichtiger Quellen hier lanciert, muss zwangsläufig damit rechnen, dass die Skeptiker überwiegen und Schmähantworten sich häufen. Eine derartige Diskussionsführung von Seiten des Threadstarters (Löschung eigener Aussagen, keine konkreten Antworten) ist trotzdem nicht akzeptabel.


edit: jede Frage, die halbwegs vernünftig beantwortet wird, wirft ein bis zwei neue Fragen auf. Die Glaubwürdigkeit der vorgestellten Thesen sinkt dadurch nur noch weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
- was für Daten sollen mittels des Pillenchip ausgelesen werden?
- wie soll so ein Pillenchip unbemerkt und sicher den zu Impfenden injiziert werden?

Zumindest diese Punkte werden hier beantwortet.

Laut diesem Artikel sind die Chips 0,4 mm groß und würden somit durch eine 0,5 mm Kanüle grade so durchpassen.
In dem Artikel steht auch, was man auslesen kann. Eine 128-Bit ID-Nummer. Wenn man dir den Chip also injeziert, dann brauchst du keinen Perso mehr mitschleppen. :D

€: Eigentlich ein schlechter Service, dass man sich die Fragen, die man an den TE hat selber beantworten muss...
 
Ich lass mal das ganze getrolle bei Seite und frage dich mal was zum Thema RFID-Chips - was erwartest du für Datenübertragungen? Mit welcher Frequenz sollen die kleinen Dinger überhaupt Senden? Wie überwinden sie, daß sie umgebende Medium (Wasser, Fett, Muskelfasern - halt den Körper...). Und vorallem wie sammeln sie Daten und speichern diese. (Eine Direktübertragung ohne Speicherung ist technich einfach nicht praktikabel, da die Reichweiten, vorallem im Körper und aus ihm raus, nahezu lächerlich wären)
Meine bescheidenen Kentnisse in der Funktechnik haben mich nämlich bisher gelehrt: je Kurzwelliger ein Signal ist, desto kürzer ist auch seine Reichweite. Und Kurzwellig müssen die Signale schon sein, da man auf so einem Winzigen Gerät sogut wie keinen Platz für eine entsprechende Antenne hat. (Noch so ein Grundgesetz: Je Langwelliger - desto länger die benötigte Antenne und umgekehrt. Sicher kann man die Antenne jeweils nach Lambda 1/2 kürzen, aber dadurch leidet das Signal.) Das Problem mit kurzwelligen Signalen ist aber das sie nur sehr schlecht in Wasser weitergeleitet werden und sehr schnell verschluckt werden. (Beispiel? Geh mal mit deinem Handy in den Wald und schau dir mal deinen Empfang an. Sollte deutlich nach unten gehen. Grund? Das Wasser in den Bäumen das dich umgibt "schluckt" einen Großteil der Strahlung.) Und Handys haben eine nahezu gigantische Antenne und Abstrahlleistung im Vergleich zu dem möglichen Mini-Chip. Also wesentlich kurzwelliger. Außerdem muß man dann aufpassen in welchen Elektromagnetischen Bereich man damit rutscht. (Höherenergetische Störfrequenzen - z.B. von Fernsehsateliten, Mikrowellen und was weiß ich machen halt beim Empfang nicht wirklich Spaß).
Mit was für einer Leistung sollen die Teile eigentlich senden? Bei der Größe kann man wohl mit Glück noch so gerade im Mikrowattbereich rechen. Mehr Leistung würden die benötigten Bauteile wohl kaum verkraften (Bester elektrischer Leiter wäre Silber aber unpraktisch da das Material Oxidiert - Bleibt nur Gold, aber da ist der Leitwert nicht wirklich prall. Bei Körpertemperatur Supraleitende Stoffe gibt es so weit ich weiß noch nicht, da würden aber auch noch ganz andere Probleme dazukommen.)
Wie erhalten sie eigentlich ihre Energie? Da sie ja nicht permanent ausgelesen werden können, müssen sie ja Daten speichern und dafür brauchts nun mal Strom. (Komm mir jetzt bitte nicht mit so einem Matrix-Bioenergiequatsch - dafür kenn ich mich nun wirklich zu gut mit der Materie aus)
Und meine letzte Frage: Wer soll sowas in großen Massen, völlig im Geheimen produzieren. Und vorallem WO??

€: Danke F.H. für den Link - ich tipp einfach zu langsam. Geklärt ist aber immer noch nicht wie die Dinger ausgelesen werden sollen. In dem Artikel ist von 30 Cm Abstand die Rede. Nur wirklich "heimlich" geht sowas sicher nicht - dafür ist die Distanz einfach zu gering. Und das Energieproblem beim Durchdringen des Mediums "Menschlicher Körper" verschärft die Situation noch mehr.
Es bleibt meine Frage nach der Frequenz mit der das erfolgen soll. (Der Link zu Hitachi auf der 3Sat Seite, der sicher einiges erklären würde, funzt leider nicht...)
 
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Der chip enthält nur eine nummer wie bei einer Kuh, diese wird gescannt und per laptop greift man auf die datenbank der Nummer zu, dort steht dann alles über dich..

http://www.youtube.com/watch?v=C1Gket0BDBg&feature=related

Außerdem gibt es auch RFID-Chips mit passivem RFID-Transponder. Diese "...beziehen ihre Energie zur Versorgung des Mikrochips aus den empfangenen Funkwellen, oft als „Continuous Wave“ (CW) bezeichnet. ..."

http://de.wikipedia.org/wiki/Radio_Frequency_Identification#Energieversorgung

Dumm, wenn die Fakten tatsächlich für die Spinnertheorien sprechen, was?
 
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und wofür brauch man Daten über mich wenn man mich geplant umbringen möchte?
 
Zumal: Die Auslesegeräte sind nicht allzu handlich, wenn man die Reichweite über ein paar Zentimeter bringen will. Unauffälliges und genaues (=wen hab ich da gerade erwischt?) Auslesen ist alles andere als trivial.

Also wo und wie soll das bitte geschehen?
 
Thailok, nimmst du diesen Film vom ZDF ernst?
 
Die Sache mit der Reichweite ja noch so eine Sache. Die beiden Helden aus dem "ZDF" Link haben einen Sateliten LNB in der Hand und nichts anderes. Eine hochfrequente Frequenz (ob als Puls oder CW spielt dabei keine Rolle) kann auf Kabelweg nur mit Hilfe eines Hohlleiters vernünftig übertragen werden, und die sind recht starr und nicht so flexibel wie in dem Video und sollten einmal verlegt, vermessen und kalibriert, auch nicht mehr bewegt werden, da sich das Signal sonst erheblich verändert.
Um eine Hochfrequente hochernergetische Frequenz zu erzeugen gebraucht man meist ein Magnetron (Sind zum Beispiel auch in Mikrowellen verbaut). Nur ist soetwas nicht auf dem Bild zu erkennen. Selbst wenn es kein Sat-LNB ist (was es aber ist) und alle Messtechnik da drin verbaut ist, ein leistungsstarker Magnetron den man für die Entfernung von ca. 15M braucht, samt Richtantenne und Empfangsantenne passen nicht in so ein fitzeliges Gerät.

€1: Hab einfach blind den Wiki-Link zum Thema Magnetron reingesetzt - seh gerade das der angegebene Link VIEL besser ist. Hab den mal getauscht - sry
€2: Grad noch mal das Video gesehen - eine Glasscheibe stellt ein Hindernis dar, das Hochfrequente Signale stark reflektiert und nur bedingt durchlässt - also aus die Maus - alles erstunken und erlogen in dem Video. Spätestens auf dem Rückweg kommt NICHTS mehr an von dem Signal.
 
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Die Sache mit der Reichweite ja noch so eine Sache. Die beiden Helden aus dem "ZDF" Link haben einen Sateliten LNB in der Hand und nichts anderes. Eine Hochfrequente Frequenz (ob als Puls oder CW spielt dabei keine Rolle) kann auf Kabelweg nur mit Hilfe eines Hohlleiters vernünftig übertragen werden, und die sind recht starr und nicht so flexibel wie in dem Video und sollten einmal verlegt, vermessen und kalibriert, auch nicht mehr bewegt werden, da sich das Signal sonst erheblich verändert.
Um eine Hochfrequente hochernergetische Frequenz zu erzeugen gebraucht man meist ein Magnetron (Sind zum Beispiel auch in Mikrowellen verbaut). Nur ist soetwas nicht auf dem Bild zu erkennen. Selbst wenn es kein Sat-LNB ist (was es aber ist) und alle Messtechnik da drin verbaut ist, ein leistungsstarker Magnetron den man für die Entfernung von ca. 15M braucht, samt Richtantenne und Empfangsantenne passen nicht in so ein fitzeliges Gerät.


Was erwartest du auch von einem Spielfilm? :lol:
 
Der chip enthält nur eine nummer wie bei einer Kuh, diese wird gescannt und per laptop greift man auf die datenbank der Nummer zu, dort steht dann alles über dich..

Das hieße ja aber, dass irgendwer meine Daten auch irgendwo mit dieser Nummer verknüpfen muss... d.h. mein Arzt müsste sich die Chipnummer (oder Kanülennummer etc) aufschreiben. Man kann ja nicht im vornherein eine bestimme Spritze einem Patienten zuordnen, weiß ja keiner wann und wo ich zum Impfen geh...

Und das wiederum ist in beiden Fällen ein zu großer logistischer Aufwand und ich mir zudem ganz sicher bin, dass sich mein Arzt nicht aufschreiben würde mit welcher Spritze er mich jetzt geimpft hat. (sofern er es überhaupt selbst macht)
 
Der chip enthält nur eine nummer wie bei einer Kuh, diese wird gescannt und per laptop greift man auf die datenbank der Nummer zu, dort steht dann alles über dich..

Das ist richtig. Jedoch müssen diese Daten auch erstmal gesammelt werden. Und wenn deine nächste Mutmaßung ist, dass die bereits gesammelt wurden, dann ist es prinzipiell egal ob man mich nun scannt oder einfach meinen Namen in eine Suchmaske eintippt.

Dumm, wenn die Fakten tatsächlich für die Spinnertheorien sprechen, was?

Ich sehe nicht, dass die Fakten dafür sprechen. Es sprechen lediglich ein paar nicht dagegen. Aber das heißt noch lange nicht, dass sie dafür sprechen. Nur weil es diese Chips gibt heißt das ja noch nicht, dass man sie dem Menschen spritzen will. Nur weil es einen 500 Euro-Schein gibt heißt das ja auch leider nicht, dass jeder einen in der Tasche hat.
 
sagen wir du wurdest geimpft und hast den chip in dir , jede nummer gibt es nur einmal. Wenn man den scanner nun an deinen körper hält macht es Piep und deine Nummer leuchtet auf. Wo man dich scannt weiß ich leider nicht (vllt Flughafen?), aber wenn das verzeichniss mit deiner Nummer erstmal angelegt wurde, werden dort alle deine Daten gespeichert.
 
sagen wir du wurdest geimpft und hast den chip in dir , jede nummer gibt es nur einmal. Wenn man den scanner nun an deinen körper hält macht es Piep und deine Nummer leuchtet auf. Wo man dich scannt weiß ich leider nicht (vllt Flughafen?), aber wenn das verzeichniss mit deiner Nummer erstmal angelegt wurde, werden dort alle deine Daten gespeichert.

Dann wissen die ja, dass ich mit dem Bumsbomber nach Porneo geflogen bin ... ;(
Obwohl - das Wissen sie ja ohnehin, sobald ich meinen (biometrischen) Pass vorzeigen muss. :ugly:
 
sagen wir du wurdest geimpft und hast den chip in dir , jede nummer gibt es nur einmal. Wenn man den scanner nun an deinen körper hält macht es Piep und deine Nummer leuchtet auf. Wo man dich scannt weiß ich leider nicht (vllt Flughafen?), aber wenn das verzeichniss mit deiner Nummer erstmal angelegt wurde, werden dort alle deine Daten gespeichert.

Ja, aber dazu muss irgendjemand erstmal deine Daten mit der Nummer verknüpfen...

D.h. irgendjemand muss dann bei der Impfung notieren "aha, Herr Thaliok bekommt den Ghip mit der Nummer 123456"
Sonst funktioniert das nicht. Und das wird wohl kein Arzt wirklich tun...
Würde man die Daten nicht verknüpfen, wüsste man nur, dass Chip #123456 mal nach Rio, mal nach New York und mal nach Moskau geflogen ist, aber man weiß nicht, wer hinter dieser Nummer steckt. Dazu muss das irgendeiner in die Datenbank schreiben.
 
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